DE19529751A1 - Verfahren und Einrichtung zur zentralen Überwachung der Funktion von parallel geschalteten elektrischen Verbrauchern an einem Wechselspannungsnetz - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur zentralen Überwachung der Funktion von parallel geschalteten elektrischen Verbrauchern an einem WechselspannungsnetzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur zentralen Überwachung der Funktion
von parallel geschalteten elektrischen Verbrauchern an einem Wechselspannungsnetz,
sowie auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das Verfahren ist zur Überwachung beliebiger elektrischer Verbraucher geeignet, die
aus irgendwelchen Gründen, z. B. sicherheitstechnischen Gründen, überwacht werden
sollen. Eine typische Anwendung ist die zentrale Überwachung von Notbeleuchtungs
einrichtungen, wobei Leuchtmittel, z. B. Glühlampen, Leuchtstofflampen mit elektro
nischem Vorschaltgerät oder konventionellem Vorschaltgerät, Halogenlampen oder
Quecksilberdampflampen zentral zu überwachen sind.
Funktionsüberwachung kann bedeuten, daß die Funktionsfähigkeit oder der Einschalt
zustand oder beides am Verbraucherort festgestellt wird und als Meldesignal zu einer
zentralen Überwachungseinrichtung zu übertragen sind.
Zur Übertragung der Zustandsmeldung sind mehrere Verfahren bekannt, die einen zu
den Stromversorgungsleitungen zusätzlichen Datenübertragungsweg erfordern, z. B. in
Form wenigstens einer zusätzlichen Datenleitung, mittels Funk oder mittels Infrarot
licht. Diese Verfahren haben unterschiedliche Vor- und Nachteile, gemeinsames
Merkmal ist jedoch ein erheblicher Zusatzaufwand für die Informationsübertragung.
Aus der EP 04 58 155 B1 ist ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
bekannt. Bei diesem Verfahren werden die Versorgungsleitungen verwendet zur Über
tragung eines Abfragesignals von einer zentralen Überwachung zu den einzelnen Ver
brauchern, sowie für die umgekehrte Übertragungsrichtung von den Verbrauchern zur
zentralen Überwachungseinrichtung. Die Verbraucher melden das Ergebnis eines
Funktionstests in Form eines Stromimpulses. Beim bekannten Verfahren wird zur
Nachrichtenübertragung ein hochfrequentes Trägersignal benutzt, dem zur Abfrage der
Verbraucher tonfrequente Impulse als codierte Adresse aufmoduliert werden. Die Ver
braucher belasten mit Hilfe eines Widerstandes das hochfrequente Trägersignal, um
einen detektierbaren Stromimpuls auf dem Trägersignal zu erzeugen. Das Verfahren
hat sich an sich bewährt, erfordert jedoch relativ hohe Kosten für die Hochfrequenzein
richtungen. Außerdem können in bestimmten Anwendungsfällen Störungen dadurch
auftreten, daß das Hochfrequenzsignal beispielsweise durch Entstörkondensatoren in
Verbrauchereinrichtungen gedämpft wird oder eine Beeinflussung durch andere Über
wachungs- und Steuerungssysteme eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein noch weiter vereinfachtes Verfahren zur
zentralen Überwachung von Verbrauchern an einem Wechselspannungsnetz anzuge
ben. Außerdem soll eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben
werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zur zentralen Überwachung der Funktion von
parallel geschalteten elektrischen Verbrauchern an einem Wechselspannungsnetz ge
mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale ge
löst. Ausgestaltungen des Verfahrens sowie eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens sind in weiteren Ansprüchen angegeben.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird insbesondere dadurch eine Vereinfachung
erzielt, daß kein hochfrequentes Trägersignal erforderlich ist.
Das Verfahren sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens werden nach
stehend von in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung parallel geschalteter Verbraucher an einem Wechselspan
nungsnetz, denen jeweils ein Überwachungsmodul zugeordnet ist zur Über
tragung von Funktionsmeldungen an eine zentrale Überwachungseinrich
tung,
Fig. 2 Einzelheiten der zentralen Überwachungseinrichtung,
Fig. 3 Einzelheiten eines Überwachungsmoduls, und
Fig. 4 eine Darstellung von Informationsimpulsen.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtanordnung, bei der eine zentrale Überwachungseinrichtung 1
eingangsseitig über Netzleitungen L, N mit einem Wechselspannungsnetz verbunden
ist. Ausgangsseitig sind an die zentralen Überwachungseinrichtung 1 über Versor
gungsleitungen L′, N′ mehrere Verbraucher 3.1, 3.2, . . . jeweils unter Zwischenschaltung
eines Überwachungsmoduls 2 anschließbar.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der zentralen Überwachungseinrichtung 1. Sie enthält
ein Stromversorgungsteil 4 zur Speisung der übrigen Baugruppen, nämlich eines Be
dienfelds 5 mit Prüftaster, eines Steuerteils 6, einer Schalteinrichtung 7, einer Anzei
geeinrichtung 8 und eines Sensors 9. Die beispielhaft dargestellte zentrale Überwa
chungseinrichtung ist eingerichtet zum Auslösen eines Abfragezyklusses durch Betäti
gen des Prüftasters im Bedienfeld 5 und zur Anzeige von Meldungen in der Anzeige
einrichtung 8, die z. B. eine Flüssigkristallanzeige oder eine Anordnung von Leuchtdi
oden enthalten kann. Die zentrale Überwachungseinrichtung 1 kann jedoch auch mit
einer übergeordneten Leiteinrichtung in Verbindung stehen, von der aus ein Funktions
test veranlaßt wird und in der Rückmeldungen erfaßt werden. Die Schalteinrichtung 7
dient zum kurzzeitigen Unterbrechen der Netzspannung und wird vom Steuerteil 6 an
gesteuert. Der Stromsensor 9 ist eingerichtet zur Erkennung von Stromimpulsen auf
den Versorgungsleitungen L′, N′, beispielsweise mit Hilfe eines Shunts, eines Hallsen
sors oder eines Stromwandlers.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild eines Überwachungsmoduls 2. Das Modul 2 enthält
eine Spannungsversorgungseinrichtung 10 für eine Steuerelektronik 12. Eine Span
nungsüberwachungseinrichtung 11 kann Spannungsunterbrechungen auf den Versor
gungsleitungen L′, N′ detektieren und meldet eine Spannungsunterbrechung an die
Steuerelektronik 12. In der Steuerelektronik 12 ist ein Codierschalter 13 zur Einstellung
einer Verbraucheradresse vorhanden. Die Steuerelektronik steuert eine Schalteinrich
tung 15, z. B. einen Transistor an, der eine Belastungseinheit 4, z. B. einen Widerstand
oder Kaltleiter parallel zu den Versorgungsleitungen L′, N′ schaltet. Eine Stromüber
wachungseinrichtung 16 im Überwachungsmodul 2 führt eine Analyse des fließenden
Laststromes hinsichtlich oberer und unterer Grenzen durch und detektiert Stromim
pulse.
Die Arbeitsweise der in den Fig. 1-3 dargestellten Einrichtung wird anhand von
Fig. 4 nachstehend erläutert. Eine Abfrage von Funktionsmeldungen wird in der zentra
len Überwachungseinrichtung 1 durch Betätigen des Prüftasters im Bedienfeld 5 aus
gelöst. Das Steuerteil 6 veranlaßt mit Hilfe der Schalteinrichtung 7 eine kurzeitige
Unterbrechung des gesamten Laststromes. Diese Situation ist in Fig. 4 links oben dar
gestellt, wo am Ende einer Periode der Netzspannung, z. B. einer 50 Hz-Spannung
eine Unterbrechung gezeigt ist, die jeweils von den Spannungsüberwachungseinrichtun
gen 11 in den Überwachungsmodulen 2 detektiert wird und jeweils einen Funktionstest
auslöst. Die Dauer der zu detektierenden Spannungsunterbrechung sollte mindestens
20ms betragen, damit die Überwachungsmodule nicht bei einem kurzen Störimpuls
einen Funktionstest einleiten. In der Steuerelektronik 12 der Überwachungsmodule 2
wird in Abhängigkeit von der eingestellten Adresse eine unterschiedliche Verzöge
rungsdauer TN1, TN2, . . . gestartet, nach deren Ablauf jeweils die Verbraucher 3.1, 3.2, . . .
wenigstens einen Stromimpuls I während einer Impulsdauer Tx senden. Die Impulsdau
er Tx kann beispielsweise mit einer Periode der Netzspannung übereinstimmen und
auch mit der Netzspannung synchronisiert sein, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Im Beispiel
gemäß Fig. 4 wird zur Statusmeldung ein Impulspaket mit maximal drei Einzelimpulsen
verwendet. Dadurch können pro Verbraucher 3-Bit-Informationen zur zentralen Über
wachungseinrichtung 1 übertragen werden, so daß sieben verschiedenen Statusinfor
mationen unterscheidbar sind.
Die von den Überwachungsmodulen 2 der Verbraucher 3.1, 3.2, . . . erzeugten Stromim
pulse I werden vom Stromsensor 9 der zentralen Überwachungseinrichtung 1 detektiert
und deren Steuerteil 6 gemeldet. Die zentrale Überwachungseinrichtung 1 ordnet die
Stromimpulse entsprechend ihrer Verzögerungsdauer einer der gespeicherten Adres
sen zu, decodiert die Impulse und steuert die Anzeigeeinrichtung 8 an.
Die Höhe des Antwort-Stromimpulses I ist hauptsächlich von der Empfindlichkeit der
Auswerte-Elektronik abhängig, sollte aber in der Größenordnung 0,5 . . . 1A liegen, um
gegenüber Störsignalen einen ausreichenden Abstand zu gewährleisten. Grundsätzlich
sollte der Betrag des Stromimpulses I einen ausreichenden Hub gegenüber dem Last
strom haben.
Die verfahrensgemäß übertragbaren unterschiedlichen Statusinformationen werden
von Verbrauchern mit sogenannter Eigenintelligenz bereitgestellt. Es versteht sich, daß
in Verbrauchern mit Eigenintelligenz wenigstens Teile der Funktionen der Überwa
chungsmodule 2 integriert sein können.
Im Fall einer Einzelbatterienotleuchte als Verbraucher wären mit 3-Bit-codierten Strom
impulsen Meldungen wie "Ladestörung", "Lampenstörung", "Funktionstest nicht be
standen", "Betriebsdauertest nicht bestanden", "Übertragungsstörung" oder "Leuchte in
Ordnung" übertragbar.
Ein anderes Beispiel wäre die Überwachung von Niedervolt-Halogenlampen, bei denen
durch Ausfall des Leuchtmittels oder des Transformators der aufgenommene Strom
einen vorgegebenen programmierbaren Grenzwert unterschreitet. In diesem Fall würde
das Überwachungsmodul nach der Verzögerungsdauer TN keinen Stromimpuls gene
rieren und damit der Überwachungseinrichtung 1 einen Fehler melden. Bei intakter
Leuchte würde nach der Verzögerungsdauer TN ein Stromimpuls den fehlerfreien Zu
stand signalisieren. In diesem Beispiel kann also ein Stromimpuls pro Überwachungs
modul 2 ausreichen, um den Betriebsstatus des Verbrauchers zu beschreiben.
Es ist zweckmäßig, für die Meldungen der einzelnen Verbraucher ein festes Zeitraster
von z. B. 5 Sekunden vorzusehen, wobei der Beginn von Impulsdauern Tx sowie auch
der Pausen zwischen den Impulsen vorteilhaft mit Null-Durchgängen der Netzspan
nung oder des Verbraucherstroms synchronisiert werden.
Die zum Start eines Abfragezyklusses erforderliche kurze Spannungsunterbrechung
stört den Betrieb eines elektrischen Verbrauchers im allgemeinen nicht. Lm Fall von
Leuchten als Verbraucher bleibt eine Spannungsunterbrechung von weniger als 150ms
an der Leuchte unsichtbar. Bei Einzelbatterie-Notleuchten würde eine Umschaltung auf
Batteriebetrieb erst nach einer Unterbrechung von mehr als 0,5s bis 1 s eingeleitet wer
den.
Bezugszeichenliste
1 zentrale Überwachungseinrichtung
2 Überwachungsmodul
3 Elektrischer Verbraucher
4 Stromversorgungsteil
5 Bedienteil mit Prüftaster
6 Steuerteil
7 Schalteinrichtung
8 Anzeigeeinrichtung
9 Stromsensor
10 Spannungsversorgungseinrichtung
11 Spannungsüberwachungseinrichtung
12 Steuerelektronik
13 Adressen-Codierschalter
14 Belastungseinheit
15 Schalteinrichtung
16 Stromüberwachungseinrichtung
L, N Netzleitungen
L′, N′ Versorgungsleitungen
1 Stromimpuls,
Tx Impulsdauer
TN1, TN2 verbraucherspezifische Verzögerungsdauer
2 Überwachungsmodul
3 Elektrischer Verbraucher
4 Stromversorgungsteil
5 Bedienteil mit Prüftaster
6 Steuerteil
7 Schalteinrichtung
8 Anzeigeeinrichtung
9 Stromsensor
10 Spannungsversorgungseinrichtung
11 Spannungsüberwachungseinrichtung
12 Steuerelektronik
13 Adressen-Codierschalter
14 Belastungseinheit
15 Schalteinrichtung
16 Stromüberwachungseinrichtung
L, N Netzleitungen
L′, N′ Versorgungsleitungen
1 Stromimpuls,
Tx Impulsdauer
TN1, TN2 verbraucherspezifische Verzögerungsdauer
Claims (6)
1. Verfahren zur zentralen Überwachung der Funktion von elektrischen Ver
brauchern (3.1, 3.2, . . . ), die durch Versorgungsleitungen L′, N′ parallel geschaltet sind,
wobei - die Versorgungsleitungen L′, N′ unter Zwischenschaltung einer zentralen
Überwachungseinrichtung (1) mit Netzleitungen L, N eines Wechselspannungsnetzes
verbunden sind, jedem Verbraucher (3.1, 3.2, . . . ) ein Überwachungsmodul (2) zugeord
net ist, das dafür eingerichtet ist, wenigstens einen Stromimpuls I zu erzeugen der in
der zentralen Überwachungseinrichtung (1) als Verbraucher-Zustandsmeldung detek
tierbar ist und die zentrale Überwachungseinrichtung (1) detektierte Stromimpulse I
gespeicherten Verbraucher-Adressen zuordnet, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die zentrale Überwachungseinrichtung (1) eine Abfrage der Verbraucherfunk tion dadurch startet, daß sie den Strom auf den Versorgungsleitungen L′, N′ kurzzeitig unterbricht,
- b) die Überwachungsmodule (2) der Verbraucher (3.1, 3.2, . . . ) die Spannungsun terbrechung detektieren, einen Funktionstest starten und nach einer verbrau cherspezifischen Verzögerungsdauer TN1, TN2, . . . wenigstens einen netzfre quenten Stromimpuls während einer Impulsdauer Tx auf den Versorgungslei tungen L′, N′ auslösen, und
- c) die zentrale Überwachungseinrichtung (1) die spezifische Verzögerungs dauer TN1, TN2, . . . als Verbraucheradresse interpretiert und nach Ablauf der je weiligen Verzögerungsdauer TN1, TN2, . . . ein treffende Stromimpulse I dem je weiligen Verbraucher (3.1, 3.2, . . . ) zuordnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zentra
len Überwachungseinrichtung (1) ermittelten Meldungen gespeichert, und/oder zur An
zeige gebracht und/oder über Datenleitungen zu einer übergeordneten Leitstelle wei
tergeleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ver
braucherspezifische Verzögerungsdauer TN1, TN2, . . . in Abhängigkeit von einer jeweils
in den Überwachungsmodulen (2) eingestellten Adresse gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die Überwachungsmodule (2) jeweils nur dann und jeweils nur einen Stromim
puls I senden, wenn ein am Verbrauchsort durchgeführter Funktionstest eine Funkti
onsfähigkeit des jeweiligen Verbrauchers (3.1, 3.2, . . . ) oder außerdem den Einschalt
zustand des Verbrauchers (3.1, 3.2, . . . ) ergab.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Meldung der Verbraucher (3.1, 3.2, . . . ) durch mit mehreren Stromimpulsen I codierte
Impulspakete erfolgt, so daß mehrere Zustände unterscheidbar sind.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß in einer Anordnung mit Parallelschaltung mehreren Verbraucher (3.1, 3.2, . . . ) diese über eine zentrale Überwachungseinrichtung (1) mit einem Wechselspannungsnetz verbunden sind, wobei den Verbrauchern (3.1, 3.2, . . . ) jeweils ein Überwachungsmodul (2) zugeordnet ist, das dafür eingerichtet ist, nach einer verbraucherspezifischen Verzögerungsdauer TN1, TN2, . . . wenigstens einen dem Verbraucherstrom überlagerten netzfrequenten Stromimpuls I zu er zeugen, und
- b) die zentrale Überwachungseinrichtung (1) dafür eingerichtet ist, durch Strom unterbrechung einen Abfragezyklus auszulösen, Meldestromimpulse zu detek tieren und mit der verbraucherspezifischen Verzögerungsdauer TN1, TN2, . . . zu verknüpfen zu einer anzeigbaren Verbraucherzustandsmeldung.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19529751A DE19529751B4 (de) | 1995-08-12 | 1995-08-12 | Verfahren und Einrichtung zur zentralen Überwachung der Funktion von parallel geschalteten elektrischen Verbrauchern an einem Wechselspannungsnetz |
ZA9606804A ZA966804B (en) | 1995-08-12 | 1996-08-12 | Method and unit for centrally monitoring the function of electric loads in parallel driven by an AC-supply. |
EP96112958A EP0758837A3 (de) | 1995-08-12 | 1996-08-12 | Verfahren und Einrichtung zur zentralen Überwachung der Funktion von parallel geschalteten elektrischen Verbrauchern an einem Wechselspannungsnetz |
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DE19529751A DE19529751B4 (de) | 1995-08-12 | 1995-08-12 | Verfahren und Einrichtung zur zentralen Überwachung der Funktion von parallel geschalteten elektrischen Verbrauchern an einem Wechselspannungsnetz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19529751A1 true DE19529751A1 (de) | 1997-02-13 |
DE19529751B4 DE19529751B4 (de) | 2013-02-28 |
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ID=7769372
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Country Status (3)
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- 1995-08-12 DE DE19529751A patent/DE19529751B4/de not_active Expired - Lifetime
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1996
- 1996-08-12 ZA ZA9606804A patent/ZA966804B/xx unknown
- 1996-08-12 EP EP96112958A patent/EP0758837A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA966804B (en) | 1997-02-19 |
EP0758837A2 (de) | 1997-02-19 |
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EP0978223B1 (de) | Verfahren zur dimmung einer im sekundärkreis eines übertragers angeordneten leuchtstofflampe und anordnung zur durchführung des verfahrens |
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