DE19528960A1 - Verfahren zur Vermessung von Luftschadstoffen - Google Patents
Verfahren zur Vermessung von LuftschadstoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernmeßverfahren von Luftschadstoffen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Bränden und Katastrophenfällen können gas- oder dampfförmige
Schadstoffe bzw. toxische Gase freigesetzt werden, die dem Menschen ge
fährlich werden. Ganz überwiegend handelt es sich hierbei um infrarotaktive
Gase, die infrarote Strahlung im Bereich von ca. 2 µm bis 14 µm wellenlän
genselektiv absorbieren oder emittieren, so daß die Messung der Absorption
oder Emission zum qualitativen Nachweis (z. B. zur Warnung) und bei ge
eigneter Anordnung auch zur quantitativen Vermessung der Konzentration
eingesetzt werden kann.
Stand der Technik sind einerseits punktuell messende Geräte: Ein handels
übliches Gerät ist z. B. das Gerät MIRAN der Fa. Ansyco. Hierbei wird eine
Küvette, die das zu messende Gasgemisch enthält, von der Strahlung einer
IR-Strahlungsquelle durchstrahlt, siehe Fig. 4. Diese Strahlung wird von ei
nem IR-Detektor nachgewiesen. Im Strahlengang wird ein wellenlängense
lektives Element eingebracht, z. B. ein Interferenzfilter, bei dem eine Wellen
länge ausgewählt wird, oder es wird eine Vorrichtung vorgesehen, mit der
Strahlen unterschiedlicher Wellenlängen sukzessive selektiert werden kön
nen, z. B. ein Gitter, ein Prisma, ein Interferometer oder ein sogenanntes Inter
ferenzverlauffilter. Aus der Absorption der Strahlung durch das Meßgas im
Vergleich zu einer Messung ohne absorbierendes Gas kann auf die Konzen
tration und gegebenenfalls auf die Art des Meßgases zurückgeschlossen
werden. Der Absorptionskoeffizient ist entsprechend dem Lambert-
Beerschen Gesetz proportional zur Konzentration des Meßgases und der
Länge des Meßvolumens. Um ausreichende Weglängen zu erzielen, wird
häufig die Meßzelle mehrfach durchlaufen.
Aus der Richtlinie 10/01 (Entwurf) des Vereins zur Förderung des Deut
schen Brandschutzes ist bekannt, daß die Konzentrationen, die bei einem
Einsatz tolerierbar sind, sich an den maximalen Arbeitsplatzkonzentrationen
(MAK-Werten) orientieren. Üblicherweise handelt es sich hierbei um Werte
im ppm-Bereich. Dies wiederum führt dazu, daß bei einer Weglänge von
beispielsweise 10 m eine Absorption im Prozent-Bereich oder darunter
nachzuweisen ist.
Um eine Fernmessung durchzuführen, wurden und werden Laser-Verfahren
(LIDAR-Light Detection and Ranging) entwickelt. Bei dem für eine selekti
ve Konzentrationsmessung eingesetzten DIAL-Verfahren, siehe Fig. 5, wer
den von zwei oder mehr Lasern oder einem abstimmbaren Laser zwei oder
mehr Wellenlängen emittiert, von denen eine Linie - (λon) in Fig. 5 vom zu
vermessenden Gas absorbiert, die andere - (λoff) - nicht absorbiert wird.
Aus dem Verhältnis der Signale kann auf die Konzentration des zu vermes
senden Gases rückgeschlossen werden. In Fig. 5 ist ein Lidar mit "topo
grafischem" Reflektor (Hauswand) abgebildet.
Auf der anderen Seite werden Spektrometer verwendet. Bekannt ist z. B. das
Fourier-Transform-IR-Spektrometer (FTIR) K 300 der Firma Kayser-
Threde, mit dem in Emission heiße Gase vermessen werden können. Es
können aber auch in Transmission Gase bei Umgebungstemperatur vermes
sen werden, siehe Fig. 6, wobei hier zur quantitativen Messung geeichte
Strahler (Temperatur TB) verwendet werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art und eine Einrichtung zu seiner Durchführung zu
schaffen, womit eine quantitative Fernmessung der Konzentration eines IR-
aktiven Gases bei Umgebungstemperaturen unter Verzicht auf externe
Strahlungsquellen ermöglicht wird und verschiedene Spektralkanäle parallel
gemessen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 und Anspruch 6 aufgezeigten
Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind Ausgestaltungen und
Weiterbildungen angegeben und in der nachfolgenden Beschreibung sind
Ausführungsbeispiele erläutert. Die Figuren der Zeichnung ergänzen diese
Erläuterungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schemabild eines Meßvorganges bezüglich seiner Geräteauf
stellung und Meßsituation in schematischer Darstellung,
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung eines Meßvorganges in einem
Ausführungsbeispiel mit nur einem Schadstoff und dessen Ab
sorption bei einer Wellenlänge λ,
Fig. 3 ein Schemabild eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem mit
mehreren Spektralwerten gearbeitet wird,
Fig. 4 ein Schemabild gemäß einer Ausführungsform nach dem Stand
der Technik
Fig. 5 ein Schemabild einer weiteren Ausführungsform nach dem Stand
der Technik und
Fig. 6 ein Schemabild einer dritten Ausführungsform nach dem Stand der
Technik.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit seiner Einrichtung gestattet es, eine -
mit gewissen Fehlergrenzen - quantitative Fern-Messung der Konzentration
eines IR-aktiven Gases bei Umgebungstemperatur durchzuführen. Bestehen
de Verfahren werden dadurch abgelöst, daß durch die Verwendung eines
linearen, gekühlten Detektorarrays und eines Gitters ein sehr kompaktes,
tragbares Gerät zur Verfügung gestellt werden kann, welches rein passiv,
d. h. ohne externe Strahlungsquellen arbeitet. Weitere Eigenschaft ist, daß
durch die Verwendung der Detektorzeile oder einer zweidimensionalen An
ordnung eine parallele Messung verschiedener Spektralkanäle durchgeführt
wird. Dadurch ist es möglich, auch zeitlich schnell veränderliche Vorgänge
(Brände, Rauchwolken) in Millisekunden bis Sekunden zu vermessen. Wei
terhin ermöglicht ein spezielles Verfahren (Mikroscan) die Angleichung der
Empfindlichkeiten der Detektoren, so daß sehr kleine Signaldifferenzen in
den verschiedenen Kanälen detektiert werden können, die zum Nachweis im
ppm-Bereich notwendig sind.
Ein Ausführungsbeispiel einer nach dem vorgeschlagenen Verfahren durch
geführten Messung ist in der Fig. 1 skizziert. Der Sensor ist auf ein festes
Hintergrundziel (im Beispiel ein Haus) mit der Temperatur TH ausgerichtet.
Zwischen Hintergrund und Sensor befindet sich die (vermutete) Schadstoff
wolke. Die Entfernung R zwischen Hintergrund und Sensor kann bis zu
mehreren 100 m betragen. Die Temperatur der Schadstoffe hat die Tempera
tur der umgebenden Atmosphäre TA angenommen, die häufig nicht identisch
mit der Temperatur in der Umgebung des Sensors (TS) ist.
Das Prinzip der Messung läßt sich folgendermaßen erklären, wobei für die
Erläuterung nur ein Schadstoff und dessen Absorption bei einer Wellenlänge
λ betrachtet wird.
Die Bestimmung der Konzentration ergibt sich durch Messung der atmo
sphärischen Absorption/Transmission. Man hat:
Transmission T(λ) = exp(-a(λ)cL)
a(λ) = spektraler Massenextinktionskoeffizient (m²g-1) bzw. Volu menexinktionskoeffizient des betreffenden Schadstoffes
c = Konzentration (gm-3 bzw. entsprechend Definition von a(λ)) des Schadstoffes
L = Weglänge durch Schadstoffwolke
a(λ) = spektraler Massenextinktionskoeffizient (m²g-1) bzw. Volu menexinktionskoeffizient des betreffenden Schadstoffes
c = Konzentration (gm-3 bzw. entsprechend Definition von a(λ)) des Schadstoffes
L = Weglänge durch Schadstoffwolke
Bei unbekannter Verteilung des Schadstoffs läßt sich das Konzentrations-
Längenprodukt, das Integral über die Schadstoffkonzentration entlang der
Verbindungslinie "R" nach Fig. 1 über das Wegelement ds angeben. Das
Konzentrations-Längenprodukt, die sogenannte Säulendichte, gibt ein Maß
für die gesamte Schadstoffbelastung des mit Durchmesser R gegebenen
Raumes.
Da das absorbierende Molekül durch die Wellenlänge identifiziert ist, ist der
Massenabsorptionskoeffizient a bekannt. Eine Messung der Absorpti
on/Transmission liefert also primär das Konzentrations-Längenprodukt.
Sei ΔT = TH - TA die Temperaturdifferenz von Hintergrund zur Temperatur
der Schadstoffwolke. Man zeigt (siehe Fig. 2), daß das relevante Signal für
geringe Temperaturunterschiede ΔT genähert
Sk = const.ΔT A
ist. Die Konstante Sk ist durch Messungen und Rechnungen aus den appa
rativen Rahmenbedingungen zu ermitteln.
Damit ist bei Kenntnis von ΔT die Ermittlung des Konzentrations-
Längenproduktes nach Gleichung 1a oder 1b möglich und bei Kenntnis der
Weglänge L durch die Schadstoffwolke die (mittlere) Konzentration des ge
suchten Schadstoffes
In der Fig. 2 ist die Lufttemperatur TA < Hintergrundtemperatur TH. Im um
gekehrten Fall ist das Signal dem Betrag nach gleich, entsteht aber durch
optische Emission des Gases und nicht durch Absorption. Die oben be
schriebenen Zusammenhänge gelten entsprechend.
Die notwendige Bestimmung der Temperaturdifferenz ΔT wird erfindungs
gemäß durch radiometrische Messung geleistet:
Die Strahlung der in der natürlichen und industriellen Umwelt vorkommen den Oberflächen (außer blanken Metallen und ähnlichem) gleicht im Infraro ten in sehr guter Näherung dem Schwarzen Strahler (Planckscher Strahler). Die Hintergrundtemperatur ist daher durch den spektralen Verlauf der Strahldichte definiert, der außerhalb der Absorptionslinie(n) gemessen wird, d. h. durch den absoluten Betrag der Strahlung und den relativen spektralen Verlauf. Letzterer ist allein ausreichend, die Temperatur zu bestimmen. Hierdurch können auch Einflüsse von Aerosol-Extinktion auf die Strahlung berücksichtigt werden. Aerosole verursachen eine mit der Wellenlänge nur langsam variierende Extinktion, so daß aus der Form des Spektrums allein auf die Temperatur rückgeschlossen werden kann.
Die Strahlung der in der natürlichen und industriellen Umwelt vorkommen den Oberflächen (außer blanken Metallen und ähnlichem) gleicht im Infraro ten in sehr guter Näherung dem Schwarzen Strahler (Planckscher Strahler). Die Hintergrundtemperatur ist daher durch den spektralen Verlauf der Strahldichte definiert, der außerhalb der Absorptionslinie(n) gemessen wird, d. h. durch den absoluten Betrag der Strahlung und den relativen spektralen Verlauf. Letzterer ist allein ausreichend, die Temperatur zu bestimmen. Hierdurch können auch Einflüsse von Aerosol-Extinktion auf die Strahlung berücksichtigt werden. Aerosole verursachen eine mit der Wellenlänge nur langsam variierende Extinktion, so daß aus der Form des Spektrums allein auf die Temperatur rückgeschlossen werden kann.
Die Temperatur der Schadstoffwolke wird dadurch bestimmt, daß man einen
spektralen Kanal wählt, bei dem die Strahlung am Ort des Meßgeräts im we
sentlichen aus der gesuchten Entfernung stammt. Man überlegt sich folgen
des:
Außerhalb der Schadstoffwolke ist die Zusammensetzung der Atmosphäre bekannt. Beispielsweise ist der CO₂-Gehalt bekannt und mithin auch der spektrale Verlauf der Absorption, die z. B. bei 4.2 µm eine Absorptionsban de mit dem Extinktionskoeffizienten σ(λ) aufweist. Für eine interessierende Entfernung r wählt man nun eine Wellenlänge λ so, daß σ(λ) r ≈ 1. Der ent sprechende Spektralkanal empfängt Strahlung im wesentlichen aus dieser Entfernung. Dieses kann zu einer Temperaturbestimmung eingesetzt werden. Eine Verfeinerung ist, mit einer Reihe von Spektralwerten zu arbeiten, so daß iterativ, ausgehend von der Sensor-Umgebungstemperatur, das Tempe raturprofil ermittelt wird. Dieses Prinzip wird z. B. in Fig. 6 realisiert.
Außerhalb der Schadstoffwolke ist die Zusammensetzung der Atmosphäre bekannt. Beispielsweise ist der CO₂-Gehalt bekannt und mithin auch der spektrale Verlauf der Absorption, die z. B. bei 4.2 µm eine Absorptionsban de mit dem Extinktionskoeffizienten σ(λ) aufweist. Für eine interessierende Entfernung r wählt man nun eine Wellenlänge λ so, daß σ(λ) r ≈ 1. Der ent sprechende Spektralkanal empfängt Strahlung im wesentlichen aus dieser Entfernung. Dieses kann zu einer Temperaturbestimmung eingesetzt werden. Eine Verfeinerung ist, mit einer Reihe von Spektralwerten zu arbeiten, so daß iterativ, ausgehend von der Sensor-Umgebungstemperatur, das Tempe raturprofil ermittelt wird. Dieses Prinzip wird z. B. in Fig. 6 realisiert.
Ein anderes Verfahren besteht darin, die Schadstoff-Säulendichte relativ zu
der eines anderen Gases anzugeben. Dazu wird als Referenz die Spektralsi
gnatur eines atmosphärischen Gases wie H₂O oder CO₂ erfaßt, so daß für
vorgewählte Wellenlängen durch das Signal ΔT · aref · Cref bekannt ist. Das
Signal des zu erfassenden Stoffs ergibt entsprechend den Wert ΔT · ax · Cx.
Der Relativwert
ist unabhängig von ΔT · ax und aref sind bekannt. Bei sinnvoller Wahl des
Referenzgases ist seine Konzentration bekannt, zum Beispiel bei CO₂, wenn
keine Brände vorliegen. Der Abstand R kann mit geeigneten Entfernungs
messern bestimmt werden. Damit ist cref auch bekannt und cx kann aus Xref
einfach berechnet werden.
Eine weitere Auswertungsmöglichkeit ist die Berechnung der relativen Kon
zentration von Schadstoffen zur Erkennung der Zusammensetzung emittier
ter Gase. So läßt sich zum Beispiel bei Bränden auf das Brandgut und damit
auf das Gefährdungspotential schließen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Fernmessung von Luftschadstoffen und Spurengasen,
insbesondere toxischen, speziell von Brand- und Katastrophenfällen durch
Messung mit mindestens einer Wellenlänge, die vom Schadstoff absorbiert
wird und mindestens einer weiteren, die nicht absorbiert wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß neben den Entfernungsmessungen zur absoluten Konzen
trationsbestimmung der Luftschadstoffe eine parallele passive spektralra
diometrische Messung von n Spektralkanälen durchgeführt wird und die
Temperatur des Hintergrundes durch Auswertung der absoluten radiometri
schen Werte sowohl in jeweils einem Kanal als auch durch Auswertung des
relativen spektralen Verlaufs in mehreren Kanälen bestimmt wird, wobei die
Temperatur der Schadstoffwolke in der Entfernung (R) durch Auswertung
des oder der Signale bei einer Wellenlänge λ bestimmt wird, in dem der
atmosphärische Absorptionskoeffizient σ(λ) einen Wert nahe 1/r hat und alle
Signale optisch angezeigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperatur bzw. der Temperaturverlauf iterativ durch mehrere Messungen
mit abnehmendem Extinktionskoeffizienten σ, - ausgehend von der Tempe
ratur (TA) der Atmosphäre beim Meßsystem - und/oder durch Iteration mit
zunehmendem Extinktionskoeffizienten - ausgehend von der Hintergrund
temperatur - bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Informationen durch Symbole oder durch Falschfarbenkodierung in ei
nem Wärmebild dargestellt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch Mikroscan eines Detektorarrays die Lücken zwischen
den Detektoren aufgefüllt werden und eine Responsivitätshomogenisierung
der Detektoren durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß durch periodische oder eine andere geeignete Modulation der
spektrale Verlauf zeitgleich mit dem spektralen Betrag gemessen wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Temperaturdifferenz durch Relativmessung zweier
Gaskomponenten eliminiert wird.
7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An
sprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Entfernungen
(R,L) zum Hintergrund bzw. zu einem Objekt im Zentrum der (vermuteten)
Schadstoffwolke ein vorzugsweise Laser-Entfernungsmesser - beispielswei
se Laserdioden-Entfernungsmesser - und zur parallelen Messung der Spek
tralkanäle ein gekühltes ein- oder zweidimensionales Detektorarray sowie
für wellenlängenselektive Maßnahmen ein Gitter oder Interferenzfilter an
geordnet und mit einem Anzeigegerät zu einer tragbaren Einheit zusammen
gefaßt sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mittels
einer Wärmebildkamera bei dem linearen Detektorarray die durch das Gitter
oder das Interferenzfilter aufgespaltene Strahlung aus einer bestimmten
Richtung z. B. während des Rücklaufs des Abtastspiegels auf das Detektorar
ray gebracht wird.
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