DE19528680C2 - Abgasrückführung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abgasrückführung an Verbrennungskraftmaschinen zur
NOX-Minderung mit einer Dosierpumpe.
Seit länger Zeit ist NOX (Stickoxid) als umweltschädigend bekannt. NOX fällt
bei jedem Verbrennungsprozeß an, bei dem Luft eingesetzt wird, weil Luft zu
einem wesentlichen Teil Stickstoff enthält.
Üblicherweise arbeiten Verbrennungskraftmaschinen (sowohl stationäre Kraftma
schinen als auch bewegliche Verbrennungskraftmaschinen) in Kraftfahrzeugen
oder Schiffen mit Luft, so daß auch bei Verbrennungskraftmaschinen NOX an
fällt.
Zur NOX-Beseitigung sind verschiedene Maßnahmen bekannt. Diese Maßnahmen
reichen von der Eindüsung von Ammoniak oder Harnstoff bis zur Abgasrückfüh
rung. Bei der Ammoniak- und Harnstoffeindüsung wird NOX durch chemische
Reaktionen unschädlich gemacht. Bei der Abgasrückführung wird der Sauerstoff
gehalt der Zuführungsluft für die Verbrennungskraftmaschinen reduziert und
dadurch die NOX-Bildung stark eingeschränkt. Darüberhinaus wird mit dem Abgas
Einfluß auf die Reaktionstemperatur genommen, weil Abgas mehr Wärme aufnimmt
und mit geringerem Temperaturanstieg reagiert. Die Erniedrigung der Reaktions
temperatur ist gleichfalls günstig, weil die NOX-Bildung auch in erheblichem
Umfang temperaturabhängig ist, d. h. mit höher werdender Temperatur zunimmt.
Durch die steigende Anzahl in Betrieb befindlicher Verbrennungskraftmaschinen
und der daraus resultierenden in der Summe steigenden Schadstoffemissionen ist
ein zunehmender Handlungsbedarf zur Begrenzung der NOX-Immissionen gegeben.
Die bisherige Abgasrückführung in Verbrennungskraftmaschinen baut auf einem
Druckgefälle vom Abgasstrang hinunter in das Einlaßventil der Luftzuführung
auf. Das Druckgefälle entsteht an Verbrennungskraftmaschinen mit nachgeschal
tetem Auspuff weitgehend bereits mit dem Auspuff. Sofern der Auspuff nicht
ausreicht, wird ein weiterer Widerstand der Verbrennungskraftmaschine nachge
schaltet. Dabei ist es bekannt, in der Abgasrückführungsleitung ein Ventil
anzuordnen.
Man hat erkannt, daß die Abgasrückführung an den bisherigen
Verbrennungskraftmaschinen unbefriedigend ist.
Die Erfindung führt das auf verschiedene
Ursachen zurück. Dazu gehört z. B. die Druckpulsation im Abgasstrang bei diskontinuierlich
arbeitenden Verbrennungskraftmaschinen, die Veränderung des Gegendrucks (Druckverluste)
in der Abgasanlage z. B. nach Korrosion und/oder Verschmutzung usw. Darüber hinaus sind
die bekannten Abgassteuerungen offensichtlich ungenau; denn es werden vorwiegend
taktgesteuerte Ventile verwendet.
Aus der DE-OS 30 19 607 ist zwar eine Abgasrückführung an Verbrennungskraftmaschinen
zur NOx-Minderung bekannt, bei der in der Abgasrückführung eine Dosierpumpe angeordnet
ist. Mit der Dosierpumpe soll eine genau definierte Fördermenge in die Luftzuleitung der
Verbrennungskraftmaschine gefördert werden. Die Dosierpumpe soll eine Zwangsförderung
erfordern. Es zeigt sich jedoch, daß die Dosierpumpe zwar in der Lage ist, Unregelmäßigkeiten
im Förderstrom zu glätten, je mehr die Unregelmäßigkeiten jedoch ausgeglichen werden sollen,
desto schwieriger wird der Regelungsaufwand der Pumpe.
Auf die Regelung ist auch von Einfluß, welche Bauart die Dosierpumpe hat. Wahlweise
arbeitet die Dosierpumpe mit einem Regelventil zusammen. Dazu ist im Prinzip jegliche Pumpe
geeignet. Besonders günstig sind solche Pumpen, die einen gleichmäßigen Förderstrom
erzeugen. Dazu gehören insbesondere Kreiselpumpen.
Das Regelventil ist vorzugsweise nicht mehr taktgesteuert. D.h. bestimmt die Abgasmenge
nicht mehr durch die Anzahl der Takte pro Zeiteinheit, sondern ist querschnittsgesteuert. Der
Durchtrittsquerschnitt des Regelventils wird dann in Abhängigkeit von der erforderlichen
Abgasrückführungsmenge gesteuert.
Vorzugsweise wird von dem Regelventil bei regelbaren Dosierpumpen abgesehen.
Als Regelgröße dient insbesondere der Druck. Darüber hinaus kann die Temperatur und die
Motordrehzahl als Regelgröße allein oder in Kombination herangezogen werden.
Soweit die Dosierpumpe eine diskontinuierlich arbeitende Pumpe ist oder Pulsation aus dem
Abgasstrom der Verbrennungskraftmaschine in wesentlichem Umfang in der
Abgasrückführung wirksam werden, kann dem mit einer Trägheitsregelung bzw. mit einer
Regelung nach gemittelten Drücken usw. begegnet werden.
Die regelbare Dosierpumpe kann dadurch regelbar sein, daß
- - der Motor eine Drehzahlregelung besitzt,
- - regelbare Ventilöffnungen vorgesehen sind
- - regelbare Dichtungen vorgesehen sind (durch ganz oder teilweise Aufhebung der Dichtung kann die Pumpwirkung beliebig reduziert werden),
- - ein regelbares Volumen (durch Vergrößerung des Pumpeninnen raumes kann die Pumpwirkung gleichfalls in gewünschtem Umfang reduziert werden) vorhanden ist.
Alle Maßnahme lassen jedoch noch Wünsche offen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine wesentliche Verbesserung der Abgasrückführung zu erreichen.
Zu dieser Aufgabe liefert die DE-OS 36 04 090 keine Lösung. Aus der DE-OS 36 04 090 ist
zwar auch eine Verbrennungskraftmaschine bekannt. Einen Beitrag zur NOx-Minderung leistet
diese Veröffentlichung jedoch nicht, weil sie lediglich eine Ableitung der im Kurbelgehäuse
anfallenden Gase in die Ladeluftleitung eines Kompressors zeigt. Damit soll verhindert werden,
daß der Kompressor durch Öl zugesetzt wird, das von den Kurbelgehäuseentlüftungsgasen
mitgeführt wird.
Nach der Erfindung wird die Abgasrückführung ganz wesentlich durch einen vorgeschalteten
Beruhigungsraum in der Leitung verbessert. Mit dem lassen sich Pulsationen aus dem
Taktbetrieb von Verbrennungskraftmaschinen egalisieren. Dies erleichtert die oben
beschriebene Regelbarkeit/Steuerbarkeit. Weitere Vorteile lassen sich mit Hilfe einer Mineral-
oder Stahlwollefüllung des Beruhigungsraumes und durch die gleichzeitige Ausbildung des
Beruhigungsraumes als Kühler erreichen.
Weiter besteht die Möglichkeit zu neuen, die Dosierpumpe durch Mitbenutzung vorhandener
Antriebsmedien bzw. Antriebseinrichtungen der Verbrennungskraftmaschine zu betreiben. Dazu
gehört wahlweise die Mitbenutzung von Druckluft (aus einer Nutzfahrzeugbremsanlage oder
überschüssiger Ladeluft), mögliche Mitbenutzung einer Hydraulik (aus dem Bordnetz eines
Kraftfahrzeuges). Wahlweise läßt sich auch ein Antrieb durch Kopplung mit einem Turbolader
oder der Abtriebswelle der Verbrennungskraftmaschine selbst erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Verbrennungskraftmaschine schematisch darge
stellt. Zu der Verbrennungskraftmaschine führt eine Luftzuleitung 2, von der
Verbrennungskraftmaschine 1 eine Abgasleitung 3. Von der Abgasleitung 3 zweigt
eine Abgasrückführung 4 zur Luftzuleitung 2 ab.
In der Abgasrückführung 4 sind ein Beruhigungsraum 5 und eine Dosierpumpe 6
vorgesehen. Die Dosierpumpe 6 ist im Ausführungsbeispiel eine drehzahlgeregel
te Kreiselpumpe. Die drehzahlgeregelte Dosierpumpe 6 besitzt ein Elektroan
trieb und wird nach Druck und Temperatur des Abgases sowie nach der Drehzahl
der Verbrennungskraftmaschine geregelt. Der Beruhigungsraum 5 ist mit Mineral
wolle gefüllt, in anderen Ausführungsbeispielen mit Stahlwolle. Der Beruhi
gungsraum vergleichmäßigt den angesaugten Abgasstrom, der die als 4-Takt-Ma
schine ausgebildete Verbrennungskraftmaschine pulsierend verläßt.
Die Mineral- oder Stahlwollefüllung des Beruhigungsraumes bewirkt zugleich
eine Filterung.
In anderen Ausführungsbeispielen ist der Beruhigungsraum zugleich als Kühler
ausgebildet. Dazu sind z. B. Rohrleitungen zum Wärmeaustausch mit Umgebungsluft
eingeformt.
Dem Regelbereich der Dosierpumpe beträgt im Ausführungsbeispiel, bezogen auf
den Druck, 20 bis 200 Millibar.
Claims (3)
1. Abgasrückführung an Verbrennungskraftmaschinen zur NOX-Minderung, mit einer
Dosierpumpe, gekennzeichnet durch einen Beruhigungsraum (5) in der Abgasrückführung
(4).
2. Abgasrückführung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mineral- oder
Stahlwollefüllung des Beruhigungsraumes (5).
3. Abgasrückführung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des
Beruhigungsraumes (5) als Kühler.
Priority Applications (1)
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DE19528680A DE19528680C2 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Abgasrückführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19528680A DE19528680C2 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Abgasrückführung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19528680A1 DE19528680A1 (de) | 1997-02-13 |
DE19528680C2 true DE19528680C2 (de) | 1997-08-21 |
Family
ID=7768694
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19528680A Expired - Fee Related DE19528680C2 (de) | 1995-08-03 | 1995-08-03 | Abgasrückführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19528680C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717846A1 (de) * | 1997-04-26 | 1998-11-12 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7357125B2 (en) * | 2005-10-26 | 2008-04-15 | Honeywell International Inc. | Exhaust gas recirculation system |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS55156243A (en) * | 1979-05-22 | 1980-12-05 | Nissan Motor Co Ltd | Cylinder fuel injection engine |
DE3604090A1 (de) * | 1986-02-08 | 1987-02-26 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung an einer aufgeladenen brennkraftmaschine zur rueckfuehrung von kurbelgehaeuseentlueftungsgasen in den verbrennungsraum der brennkraftmaschine |
-
1995
- 1995-08-03 DE DE19528680A patent/DE19528680C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717846A1 (de) * | 1997-04-26 | 1998-11-12 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung |
DE19717846C2 (de) * | 1997-04-26 | 2000-03-23 | Mtu Friedrichshafen Gmbh | Brennkraftmaschine mit Abgasrückführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE19528680A1 (de) | 1997-02-13 |
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