DE19528317A1 - Verfahren zum Behandeln von Garnen - Google Patents

Verfahren zum Behandeln von Garnen

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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/16Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using jets or streams of turbulent gases, e.g. air, steam
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von Garnen, die mindestens zum Teil aus Stapelfasern mit endlicher Faserlänge wie derjenigen von Baumwolle oder Wolle bestehen. Die Stapelfa­ sern können natürlichen Ursprungs sein wie Wolle, Baumwolle, Flachs, Hanf usw. sie können aber auch aus synthetischen Stoffen bestehen wie Polyamid, Polyester, Acryl usw. oder aus regene­ rierter Zellulose wie Reyon.
Endlose gesponnene Fasern sind in aller Regel glatt, gestreckt und weisen keine textile Struktur wie Bögen, Schlingen, abste­ hende Faserenden und dergleichen auf und wirken daher beim Ein­ satz im Bekleidungssektor auf der Haut kalt und wenig angenehm. Um dem entgegenzuwirken, ist es bekannt, Fäden aus derartigen endlosen Fasern zu texturieren, d. h. ihnen textile Struktur zu verleihen, wie sie Garne aus Stapelfasern von sich aus aufweisen. Garne mit textiler Struktur schließen ein größeres Luftvolumen ein und weisen daher eine größere Wärmeisolierung und größeres Feuchtigkeitsaufnahmevermögen auf.
Für dieses Texturieren sind eine Vielzahl von unterschiedlichen Verfahren bekannt.
Am häufigsten wird das sog. Falschdrahtverfahren angewendet, bei dem den Fäden Drehung erteilt, die erteilte Drehung unter Wärme­ einwirkung fixiert und wieder aufgelöst wird. Beim Auflösen der Drehung sind die Filamente bestrebt, die wendelförmige Stellung, die sie im Zustand der Drehung eingenommen hatten und die durch die Wärmeeinwirkung fixiert worden war, beizubehalten und legen sich dabei in Bögen oder Schlingen.
Ein anderes, häufig angewendetes Texturierverfahren verwendet Druckluftströme, mittels derer die Filamente schlingen- oder bo­ genförmig verwirbelt werden. Diese verwirbelte Lage der Filamente kann durch Wärmeeinwirkung fixiert werden.
Es ist auch bekannt, Filamente unter Druck in eine Kammer zu pressen und dabei in zufälliger Form zu stauchen und in Schlingen oder Bögen zu legen. Diese so verformten Filamente können dann wieder durch Wärmeeinwirkung in ihrer Verformung fixiert werden, so daß sie nach Abzug aus der Stauchkammer bestrebt sind, die bogige oder schlingenförmige Lage beizubehalten oder wieder ein­ zunehmen.
Ein bogenförmiges Verformen von Filamenten kann auch dadurch er­ zielt werden, daß die Filamente unter Zugspannung über Kanten gezogen und ihre Verformung dabei ebenfalls wieder durch Wärme­ einwirkung fixiert wird.
Noch ein weiteres Verfahren zum Texturieren ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß Filamente mit unterschiedlichem Schrumpfverhalten gemischt und das Schrumpfpotential der schrumpfenden Komponente bspw. durch Heißwasserbehandlung ausgelöst wird. Durch das Ver­ kürzen des Garnes infolge Schrumpfens eines Teils der das Garn bildenden Filamente werden die nicht oder nicht so stark schrumpfenden Filamente in Bögen oder Schlingen gelegt.
Alle diese Texturierverfahren können - falls der dadurch erziel­ bare Effekt erwünscht ist - mit einem Aufrauhen des Garnes ver­ bunden werden, bei dem teils einzelne Fasern gerissen, teils im Garn liegende oder am Garn anliegende Faserenden aufgerichtet werden, so daß das Garn haarig und damit bauschig erscheint.
Die Erfindung geht davon aus, daß für viele Anwendungsfälle be­ sonders bauschige, flauschige Garne mit weichem Griff, guter Wärmedämmung und hoher Feuchtigkeitsaufnahme erwünscht sind. Sie hatte sich die Aufgabe gestellt, diese den Garnen aus Stapelfasern inhärenten Eigenschaften noch weiter zu erhöhen. Sie schlägt, um dies zu erreichen, vor, für Endlosfilamente bekannte Texturierverfahren auf derartige Stapelfasergarne anzuwenden. Dadurch, daß die zumindest wendelförmige, in gewissem Ausmaß aber auch wirre Lage von Fasern in Stapelfasergarnen durch Texturieren weiter erhöht und bogig oder schlingenförmig gestaltet wird, wird die textile Struktur derartiger Garne gesteigert.
Es ist bekannt, daß die Weichheit und der Griff von Stapelfaser­ garnen durch Vermindern der Drehung erhöht bzw. verbessert werden kann. Ein Herabsetzen der Drehung vermindert aber auch die Fe­ stigkeit der Garne in unerwünschter Weise. Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die bleibende Drehung der Stapelfa­ sergarne nicht beeinflußt, insbesondere nicht vermindert wird, können Weichheit und Griff ohne Beeinträchtigung der Festigkeit gesteigert bzw. verbessert werden. In manchen Fällen kann sogar auch die Festigkeit der Garne durch Erhöhen der Drehung erhöht werden, da ein dadurch an sich zu erwartender Verlust an Weich­ heit und Griff durch das Texturieren mindestens ausgeglichen wird.
Bei einzelnen der vorgeschlagenen Texturierverfahren, so insbe­ sondere beim Falschdralltexturieren, wird die Drehung der behan­ delten Garne vorübergehend so weit vermindert, daß deren Zusam­ menhalt gefährdet sein kann. Für solche Fälle sieht die Erfindung vor, dem Garn eine endlose Komponente bspw. in Form eines mono- oder multifilen Fadens beizumischen, der einen Bruch des Garnes bei vorübergehender Verminderung seiner Drehung verhindert. Da ein derartiger endloser Faden beim Texturieren ebenfalls texturiert wird, stört er die textile Struktur des Endproduktes durchaus nicht.
Ein endloser Faden kann dem Garn als Kernfaden beigegeben sein, so daß es sich bei dem Garn, das dem Texturieren unterworfen wird, um ein sog. Coregarn handelt. Der Faden kann jedoch auch als Umwindefaden eingesetzt werden, so daß es sich bei dem texturierten Produkt um ein Umwindegarn handelt.
Welches Texturierverfahren auf ein bestimmtes Stapelfasergarn angewendet wird, hängt nicht nur von dem beabsichtigten Texturiereffekt ab, sondern auch von dem Material, aus dem die Fasern des Garnes bestehen und ob die Behandlung am entstehenden oder am fertigen Faden erfolgen soll. Da einige der vorgesehenen Texturierverfahren wesentlich auf der Einwirkung von Wärme auf die Fasern beruhen, die Fasern jedoch in sehr unterschiedlichem Ausmaß auf Wärme reagieren, eignen sich nicht alle vorgesehenen Texturierverfahren gleichermaßen für alle Garne. So sind tie­ rische Fasern wie insbesondere Wolle noch in erheblichem Maße durch Wärme beeinflußbar, was bei pflanzlichen Fasern, wie bspw. Baumwolle, nicht der Fall ist. Für solche Garne kommen dann be­ vorzugt Texturierverfahren in Frage, die ohne Wärmeeinwirkung auskommen oder bei denen eine Wärmeeinwirkung auf beigemischte Garnkomponenten wirkt, deren Eigenschaften durch Wärme beein­ flußbar sind wie bspw. das Mischen mit schrumpfenden Komponenten.
Texturierverfahren wie bspw. das Stauchkräuseln sind für den Einsatz beim Bilden des Fadens etwa auf der Ringspinnmaschine nicht geeignet, da sie die Fortpflanzung der Drehung behindern oder unmöglich machen. Solche Verfahren sind dann mit Vorteil bei einer Nachbehandlung des fertigen Fadens einsetzbar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäßen Verfahren dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 zwei Arbeitsstellen einer Ringspinnmaschine in Ansicht;
Fig. 2 das Schema eines Umspulverfahrens mit Texturierung.
Die Ringspinnmaschine 1 der Fig. 1, von der hier nur zwei Ar­ beitsstellen dargestellt sind, ist von an sich bekannter Bau­ art. Sie weist ein Streckwerk 2 mit drei Walzenpaaren 3, 4 und 5 auf, die jeweils aus einer angetriebenen Unterwalze 6, 7, 8 und einer mit elastischem Belag versehenen, unter Federdruck gegen die ihr zugeordnete Unterwalze gedrückten Oberwalze 9, 10, 11 bestehen. Die Oberwalzen sind an einem aufklappbaren Oberwalzen- Trag- und Belastungsarm 12 gehaltert.
Unterhalb des Streckwerkes 2 münden Fadenbruch-Absaugröhrchen 13, in die die Lunte gebrochener Fäden eingesaugt und über einen Ab­ saugkanal 14 entsorgt werden.
Im Streckwerk 2 wird ein Stapelfaser-Vorgarn verstreckt. Der vom Lieferwalzenpaar 5 des Streckwerkes 2 abgelieferte Faden 15 pas­ siert einen Fadenführer 16 und einen Ballon-Einengungsring 17, bevor er durch einen auf einem Spinnring 18 umlaufenden Spinn­ läufer 19 zur Wicklung eines Kopses 20 geführt wird. Der Kops 20 ist auf eine Spindel 21 aufgesteckt, die in einer Spindelbank 22 befestigt ist, in der ein die Spindeln antreibender Tangential­ riemen 23 läuft.
Erfindungsgemäß ist in einer ersten Ausführungsform der Erfin­ dung, die in der in Ansicht linken Arbeitsstelle dargestellt ist, am Fadenlauf zwischen dem Streckwerk 2 und dem Fadenführer 16 eine vom Faden 15 durchlaufene Verwirbelungsdüse 24 angeordnet. Diese Verwirbelungsdüse 24 kann von geläufiger Bauart sein und einen Fadenkanal aufweisen, in den tangential mit Preßluft be­ aufschlagbare Bohrungen münden. Die Preßluftzufuhr zur Verwirbelungsdüse kann intermitierend erfolgen, indem ein hier nicht dargestelltes Ventil in der Preßluftzuleitung 25 durch eine ebenfalls nicht dargestellte Steuervorrichtung in kurzen Inter­ vallen geöffnet und geschlossen wird.
Beim Lauf der Maschine wird der erzeugte Faden 15 dem Verwirbeln durch die Verwirbelungsdüse 24 unterworfen, was zu knotenartigen Verschlingungen der Fasern des Fadens führt.
In einer Variante der Erfindung wird dem Lieferwalzenpaar 5 des Streckwerkes 2 durch ein hier nicht dargestelltes Lieferwerk ein endloser, synthetischer Faden 26 zugeführt, der durch die Fasern des Stapelfasergarnes umsponnen wird.
In einer anderen, in der in Ansicht rechten Arbeitsstelle darge­ stellten Ausführungsform ist am Lauf des Fadens 15 zwischen Lie­ ferwalzenpaar 5 und Fadenführer 16 eine Rauhwalze 27 mit rauher Umfangsfläche angeordnet. Die Walze wird vorzugsweise mittels eines hier nicht näher dargestellten Antriebs in Drehung versetzt, vorzugsweise entgegen der Laufrichtung des Fadens 15, damit die Fortpflanzung der Drehung von der Spindel in das Spinndreieck am Lieferwalzenpaar 5 nicht behindert wird.
Durch diese Rauhwalze 27 wird der gebildete Faden 15 auf gerauht und "flauschig" gemacht.
Andere, vom Texturieren von synthetischen Filamentfäden bekannte Texturierverfahren wie das Falschdrallen mit Fixieren der Falschdrehung, das Stauchkräuseln, das Kantenkräuseln u. a. lassen sich nicht mit dem Herstellen des Fadens auf der Ringspinnma­ schine verbinden. Diese Verfahren werden am fertigen Garn, bspw. bei einem Umspulen auf der Kreuzspulmaschine durchgeführt.
Als Beispiel hierfür ist in Fig. 2 das Stauchkräuseln eines Sta­ pelfasergarnes beim Umspulen vom Kops auf eine Kreuzspule darge­ stellt. Der Kops 28 ist auf einem Halter 29 aufgesteckt. Das Garn 30 wird von einem Walzenpaar 31 vom Kops abgezogen und einer Stauchkammer 32 zugeführt. Die Stauchkammer 32 kann je nach Art des bearbeiteten Garnes auf geläufige und daher hier nicht näher dargestellte Weise beheizt und/oder befeuchtet sein. Aus der Stauchkammer 32 wird das Garn 30 durch eine Spulvorrichtung 33 abgezogen und zu einer Kreuzspule 34 auf gewunden.
In der Stauchkammer 32 wird das Garn 30 einem Texturieren unter­ worfen, durch das seine textilen Eigenschaften in der beabsich­ tigten Weise verändert und/oder verbessert werden können.
Anstelle der Stauchkammer 32 kann auch eine andere Texturiervor­ richtung wie bspw. ein Falschdrallaggregat mit Fixierheizung, eine Kantenkräuselvorrichtung oder dergl. angeordnet sein.
Bezugszeichenliste
1 Ringspinnmaschine
2 Streckwerk
3, 4, 5 Walzenpaare
6, 7, 8 Unterwalzen
9, 10, 11 Oberwalzen
12 Trag- und Belastungsarm
13 Fadenbruch-Absaugröhrchen
14 Fadenbruch-Absaugkanal
15 Faden
16 Fadenführer
17 Ballon-Einengungsring
18 Spinnring
19 Spinnläufer
20 Kops
21 Spindel
22 Spindelbank
23 Tangentialriemen
24 Verwirbelungs-Düse
25 Preßluft-Zuleitung
26 endloser, synthetischer Faden
27 Rauhwalze
28 Kops
29 Kopshalter
30 Garn
31 Walzenpaar
32 Stauchkammer
33 Spulvorrichtung
34 Kreuzspule

Claims (11)

1. Verfahren zum Behandeln von Garnen, die mindestens zum Teil aus Stapelfasern mit endlicher Faserlänge wie derjenigen von Baumwolle oder Wolle bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einem vom Texturieren von Garnen aus endlosen, synthetischen Fäden bekannten Texturieren besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung beim Bilden des Garnes auf einer Ringspinnmaschine erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung am fertigen Faden erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einem Falschdrallen besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einem Verwirbeln besteht.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einem Kräuseln durch Stauchen, durch Ziehen über eine Kante oder Durchlaufen von Nutenwalzen oder zahnradartigen Walzen besteht.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in einem Auslösen unterschiedlichen Schrumpfverhaltens einer Mischung aus Fasern oder aus Fasern und endlosen Filamenten unterschiedlichen Schrumpfpotentials besteht.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn einen endlosen Faden enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn ein Coregarn ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn ein Umwindegarn ist.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn einem Aufrauhen unterworfen wird.
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