DE19527290A1 - Verfahren zur biologischen Behandlung von Fett- und Schwimmstoffen aus Abwässern und Fettfängen in Kombination mit biologischer Phosphorelimination im Abwasser von Kläranlagen - Google Patents
Verfahren zur biologischen Behandlung von Fett- und Schwimmstoffen aus Abwässern und Fettfängen in Kombination mit biologischer Phosphorelimination im Abwasser von KläranlagenInfo
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- C02F3/12—Activated sludge processes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur anaeroben Behandlung von
Fettabscheideinhalten aus Lebensmittelindustrie und Gewerbe sowie kommunalen
Kläranlagen zur Entstehung von aerob leicht abbaubaren Substanzen. Die versäuerten
und mit aerob leicht abbaubaren Substanzen angereicherten Substrate werden zur
Verbesserung der Phosphorrücklösung dosiert der Kläranlage in anaerobe Zonen,
vorzugsweise Bio-P-Becken oder Vorklärbecken gegeben.
Dieses Verfahren wird in erster Linie auf kommunalen Kläranlagen oder Kläranlagen der
Lebensmittelindustrie anzuwenden sein, da hier sowohl die Fett- und Schwimmstoffe in
ausreichender Menge anfallen und auch die nachfolgende Infrastruktur zur
nutzbringenden Verwertung der biologischen Abbauprodukte vorhanden ist.
Die Fett- und Schwimmstoffe von Kläranlagen sind aufgrund ihrer Zusammensetzung
und Beschaffenheit ein Problemfall. Ähnlich stellt sich die Situation bei den
Abfallfetten dar, wie sie in Fettabscheidern im Bereich der Kommunen und der
Nahrungsmittelindustrie anfallen. Die Beseitigungswege kann man in zwei Kategorien
unterteilen [DECKENA, S; JANNSEN, S. (1995): Anaerobe Behandlung von
Fettschlämmen . . .; Korrespondenz Abwasser 3, 426-432]:
- 1. Beseitigung ohne Wiederverwertung
- 1.1. Verbrennen in Sonderabfallverbrennungsanlagen
Nachteile: hoher Energieverbrauch, Kosten zwischen 200 bis 350 DM/t - 1.2. Aufbringen auf landwirtschaftliche Nutzflächen
Nachteile: starke Geruchsbelästigung und Verfettung des Bodens, geringe Akzeptanz - 11.3. Deponierung
Laut Abfallgesetz des Landes Niedersachsen und TA Siedlungsabfall darf Deponierung nicht mehr erfolgen.
- 1.1. Verbrennen in Sonderabfallverbrennungsanlagen
- 2. Beseitigung mit Wiederverwertung
- 2.1. Aufarbeitung in Tierkörperbeseitigungsanlagen
Nachteile: hohe Kosten, Entstehung von Abprodukten - 2.2. Aufarbeitung zu Industriefetten
Nachteil: Die sofort einsetzenden temperaturabhängigen Zersetzungsprozesse erfordern einen sehr kurzen Abfuhrzyklus der Fettschlämme, so daß sie im frischen Zustand der Verarbeitung zugeführt werden können. - 2.3. Entsorgung in den Faultürmen einer Kläranlage
Nachteil: Es kann zu erheblichen Störungen im Verfahrensablauf der Schlammfaulung kommen.
- 2.1. Aufarbeitung in Tierkörperbeseitigungsanlagen
Es ist zu erkennen, daß zwischen dem dezentralen Entstehen der problematischen Abfälle
und der aufgrund der veränderten Abfallgesetzgebung sowie der Verarbeitungsmöglichkeiten
zentralisierten Entsorgung ein Widerspruch entstanden ist, der
Entsorgungsalternativen erfordert, die dezentral, d. h. am Ort des Entstehens oder in der
Nähe einsetzbar sind.
In [DECKENA, S; JANNSEN, S. (1995): Anaerobe Behandlung von Fettschlämmen . . .;
Korrespondenz Abwasser 3, 426-432] ist ein Verfahren im Labormaßstab beschrieben,
mit dem Fettschlämme mit geringer Fettkonzentration in einem ein- und zweistufigen
Fermenter methanogen gereinigt wurden. Das Substrat wurde separat, d. h. ohne
Vermischung mit Abwässern oder Klärschlamm, verwertet. Die anaeroben Mischkulturen
wurden an das spezielle Substrat adaptiert.
Dieses Verfahren birgt hinsichtlich der Verfahrensstabilität erhebliche Risiken in sich, da
es aufgrund der ausschließlichen Verarbeitung von Fettschlämmen sehr leicht zu
Übersäuerungen und damit zum Erliegen der mikrobiellen Tätigkeit kommen kann.
Die bekanntesten Verfahren zur biologischen Phosphorelimination sind u. a. in "Biologie
der Abwasserreinigung" von MUDRACK; K. und KUNST; S. vom Gustav Fischer
Verlag Stuttgart beschrieben. Es werden zwei grundsätzliche Verfahren unterschieden,
das Hauptstromverfahren und das Nebenstromverfahren.
Bekannte Hauptstromverfahren sind z. B. das Phoredox- oder das Bardenpho-Verfahren.
Bei allen Hauptstromverfahren ist eine biologische Stickstoffelimination integriert.
Ein Nebenstromverfahren ist das Photostrip-Verfahren.
Alle bekannten Verfahren zur biologischen P-Elimination basieren auf der Tatsache, daß
der Belebtschlamm unter anaeroben Verhältnissen Phosphor an das umgebende Wasser
abgibt, Phosphorrücklösung genannt. In der darauf folgenden Belüftung wird Phospor
im aeroben Milieu verstärkt wieder aufgenommen. Da die Phosphoraufnahme
meistenteils größer ist als die Phosphorabgabe, ergibt sich eine Phosphorelimination des
frei verfügbaren Phosphors (Netto-Phosphorelimination). Mit dem Abzug des
Überschußschlammes wird der an die Schlammflocke gebundene Phosphor dem
Abwasser absolut entzogen.
Die Größe der Phosphorelimination hängt stark vom Maß des vorangegangenen P-
Entzuges ab, d. h. vom Maß der Phosphorrücklösung. Die Phosphorelimination wird
durch in ausreichender Menge zur Verfügung gestellte leicht abbaubare organische
Substanzen, besonders organische Säuren wie Essigsäure, gesteigert.
In DE 39 33 326 wird ein Verfahren beschrieben, wo die Säuerung des Abwassers für die
P-Elimination genutzt wird. Neben störenden parallel verlaufenden Stickstoffreduktionen
sind dazu große Rücklaufschlammengen sowie eine komplizierte Stofführung notwendig.
Letztgenannter Nachteil ist auch für Gebrauchmuster 9 215 208 kennzeichnend. Die
gleichzeitig verlaufende Stickstoffreduktion schränkt auch die Wirksamkeit von
DE 43 31 927 stark ein.
Das DE 41 41 832 beschreibt ein Verfahren zum Betrieb einer Anlage, einer Kläranlage
nachgeschaltet, für die Weiterverarbeitung von Klärschlamm mit dem Ziel einer
verbesserten Klärschlammkonditionierung. Nachteil ist das geringe Säurepotential vom
Klärschlamm, so daß im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Verfahren für eine
Säuredosierung große Reaktionsvolumina mit hohen Investitionskosten für die dazu
erforderlichen Bauten erforderlich wären.
Nachteil aller bekannten Verfahren zur biologischen Phosphorelimination ist, daß die
Eliminationsrate stark von der Konzentration der niedermolekularen Karbonsäuren
abhängt, die in üblichen Abwässern nur in geringen Konzentrationen vorhanden sind.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 zur anaeroben Behandlung
von Fett- und Schwimmstoffen, wie sie z. B. in den Sand und Fettfängen kommunaler
Kläranlagen oder in Fettfängen von Fleischereien und Schlachthöfen anfallen, deren
Umwandlung in biologisch leicht abbaubare organische Säuren, sowie deren dosierte
Abgabe in die Biologie einer Kläranlage zur Verbesserung der Phosphorrücklösung zur
biologischen P-Elimination.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entsorgungsproblematik der auf der
Kläranlage anfallenden und im aeroben Verfahrensablauf biologisch nicht abbaubaren
Problemstoffe auf natürliche Weise zu lösen, d. h. sie durch an sich bekannte biologische
Prozesse in einem ein- oder mehrstufigen Anaerobverfahren in leicht abbaubare
umzuwandeln. Daneben sollen die Abfallfette aus Fettabscheidern der Kommunen und
der Nahrungsmittelindustrie einer dezentralen Entsorgung vor Ort zugeführt werden.
Weiterhin besteht die Aufgabe, das Verfahren mit der biologischen Phosphatelimination
auf der Kläranlage zu kombinieren. Durch die dosierte Hinzugabe der anaeroben
Abbauprodukte in den Abwasserstrom werden dem Abwasser die für eine wirkungsvolle
biologische Phosphorelimination erforderlichen leicht abbaubaren Substanzen zugeführt,
so daß das Abwasser hinsichtlich seiner Zusammensetzung als Voraussetzung für die
biologische P-Elimination günstig beeinflußt wird. Ebenso erfolgt eine steuerbare
Versäuerung im Bio-P-Becken. Damit wird der Nachteil aller bekannten Verfahren zur
biologischen Phosphorelimination beseitigt, der darin besteht, daß die Eliminationsrate
stark von der Konzentration der niedermolekularen Karbonsäuren abhängt. Dieses
verfahrensbedingte Konzentrationsdefizit wird erfindungsgemäß dadurch ausgeglichen,
daß versäuerte organische Reststoffe dem Abwasser in Bio-P-Becken oder allgemein
anaeroben Zonen gesteuert zudosiert werden.
Der hieraus entstehende Nutzeffekt äußert sich in mehrfacher Hinsicht:
- 1. Die Anwendung der erfinderischen Lösung führt zu einer Verringerung des Verbrauches an extern zugeführten, leicht abbaubaren Stoffen wie Essigsäure oder Methanol.
- 2. Der Fällmittelverbrauch im Falle der Notwendigkeit der chemischen Phosphatfällung wird gesenkt. Im Zusammenhang damit verringert sich in gleichem Maße die Aufsalzung des Abwassers und damit auch die korrosive Belastung der Kläranlagenausrüstung durch die Eisenchloride.
Jede Verringerung des Verbrauches an extern zugeführten Stoffen führt direkt zu
ökonomischen Effekten. Die geringere Aufsalzung des Abwassers führt zu ökologischen
Effekten. Eine geringere Korrosionsbelastung erhöht die Lebensdauer der
Kläranlagenausrüstungen.
Dieses Verfahren ist für Kläranlagen unterschiedlicher Größe geeignet. Besonders
interessant ist das Verfahren für Anlagen mittlerer Größe mit 10 000 bis 40 000 EGW,
die einerseits keinen Faulturm für den Abbau der Problemstoffe besitzen, aber bereits
Auflagen bezüglich der Phosphoreinleitung zu erfüllen haben. Aber auch für große
Kläranlagen ist das Verfahren anwendbar, da das verfahrenstechnische Risiko der
Fettverarbeitung im Faulturm umgangen wird und die anderen geschilderten Effekte
gleichfalls auftreten. Außerdem wird das Wirkungsfeld der Kläranlage bezüglich ihrer
Entsorgungsaufgaben erweitert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
Das im Rahmen des Verfahrensbeispieles eingesetzte Substrat (1) entstammt dem
Fettfang einer kommunalen Kläranlage. Die Parameter des Ausgangssubstrates können
unabhängig von der Herkunft der Fette wie folgt bestimmt werden:
- TS|134 g/l | |
- oTS | 120 g/l |
Weiterhin wird das Substrat mit Frischschlamm (2) gemischt, der entweder der
Vorklärung oder einem separaten Voreindicker entnommen wird. Anschließend wird das
Substratgemisch dem Hydrolysereaktor (3) zugeführt.
Als Impfkultur wird eine auf Klärschlamm gewachsene und an Fett adaptierte
Mischpopulation eingesetzt.
Die mittlere hydraulische Verweilzeit im Hydrolysereaktor (3) beträgt drei Tage bei 36°C
und einem Abbau von 60%. Das dem Hydrolysereaktor entweichende Gasgemisch (4)
wird einer biologischen Abluftreinigung (Biofilter) zugeführt.
Flüssigkeit und Feststoff werden durch Schwerkraftsedimentation und Flotation (5)
getrennt. Das Flotat wird in den Hydrolysereaktor (3) zurückgegeben. Der Feststoff wird
wahlweise in einem Methanreaktor (6) weiterverarbeitet. Das entstehende Biogas (7) wird
der Verwertung und Nutzung zugeführt.
Die Flüssigkeit wird in einen Speicherbehälter (8) gepumpt, wo noch eine Nachsäuerung
stattfindet. Aus dem Speicherbehälter wird das Substrat dann dosiert dem Bio-P-Becken
(9) zugegeben.
Claims (4)
1. Verfahren zur biologischen Behandlung von Fett- und Schwimmstoffen aus
Abwässern oder Fettfängen in Kombination mit biologischer Phosphorelimination im
Abwasser von Kläranlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett- und
Schwimmstoffe separiert werden, einer anaeroben Behandlung unterzogen werden,
die auf einer Reaktionsstufe zur Entstehung leicht abbaubarer organischer Säuren
führt, diese Säuren zur Verbesserung der Phosphorrücklösung einer Kläranlage
zugeführt werden, und dort die biologische Phosphorelimination nach den bekannten
Verfahren abläuft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fett- und
Schwimmstoffe einer mindestens einstufigen Behandlung unterzogen werden, wobei
eine Reaktionsstufe vorzugsweise zur Entstehung leicht abbaubarer organischer
Säuren führt und die abschließende Reaktionsstufe vorzugsweise zur Entstehung von
Biogas.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leicht abbaubaren
organischen Säuren dosiert der Kläranlage, vorzugsweise dem Bio-P-Becken oder
anaeroben Zonen zugegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dosierte Zugabe in
Kombination mit extern bereitgestellten, leicht biologisch abbaubaren organischen
Substanzen, vorzugsweise Essigsäure, erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19527290A DE19527290A1 (de) | 1995-07-26 | 1995-07-26 | Verfahren zur biologischen Behandlung von Fett- und Schwimmstoffen aus Abwässern und Fettfängen in Kombination mit biologischer Phosphorelimination im Abwasser von Kläranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19527290A DE19527290A1 (de) | 1995-07-26 | 1995-07-26 | Verfahren zur biologischen Behandlung von Fett- und Schwimmstoffen aus Abwässern und Fettfängen in Kombination mit biologischer Phosphorelimination im Abwasser von Kläranlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527290A1 true DE19527290A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7767829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19527290A Withdrawn DE19527290A1 (de) | 1995-07-26 | 1995-07-26 | Verfahren zur biologischen Behandlung von Fett- und Schwimmstoffen aus Abwässern und Fettfängen in Kombination mit biologischer Phosphorelimination im Abwasser von Kläranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527290A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19736947A1 (de) * | 1997-08-25 | 1999-03-04 | Sfc Schueffl & Forsthuber Cons | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser |
FR2820734A1 (fr) * | 2001-02-09 | 2002-08-16 | Vivendi Water Systems | Installation de traitement d'eau par flocs lestes par un materiau granulaire, comprenant des moyens integres de degraissage |
CN113578935A (zh) * | 2021-08-13 | 2021-11-02 | 中国天楹股份有限公司 | 一种餐厨垃圾资源化处理方法 |
-
1995
- 1995-07-26 DE DE19527290A patent/DE19527290A1/de not_active Withdrawn
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CN113578935A (zh) * | 2021-08-13 | 2021-11-02 | 中国天楹股份有限公司 | 一种餐厨垃圾资源化处理方法 |
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