DE19527025C1 - Verfahren zum Selbstabgleich einer Funkeinrichtung - Google Patents
Verfahren zum Selbstabgleich einer FunkeinrichtungInfo
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- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/04—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant
- H03J7/08—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element or where the nature of the frequency controlling element is not significant using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
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- H—ELECTRICITY
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
- H04B1/403—Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L7/00—Arrangements for synchronising receiver with transmitter
- H04L7/04—Speed or phase control by synchronisation signals
- H04L7/10—Arrangements for initial synchronisation
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Selbstabgleich einer
Funkeinrichtung, von der Datensignale durch ein Sendeteil
ausgesendet und durch ein Empfangsteil empfangen werden.
Funkeinrichtungen in Telekommunikationssystemen sorgen be
kanntlich für eine drahtlose Übertragung von Datensignalen -
als Oberbegriff für Sprach-, Nutzdaten- und Signalisierungs
signale - über die Luftschnittstelle. Beispielsweise erfolgt
in einem schnurlosen Telekommunikationssystem nach dem
DECT-Standard (Digital European Cordless Telecommunication) die
Signalübertragung auf der Basis digitaler Übertragungstechnik
in einem vorgegebenen Frequenzbereich unter Verwendung eines
TDMA (Time Division Multiple Access) - Zugriffsverfahrens.
Dabei werden die Signale in einem Übertragungsrahmen mit ei
ner Vielzahl von Übertragungskanälen (Zeitschlitzen) zusam
mengefaßt. Als Modulationsverfahren eignet sich beispielswei
se das Frequenz- oder das Phasenmodulationsverfahren. Die
Übertragung der Datensignale erfolgt im DECT-System zwischen
einer Basisstation und jeweils einer Mobilstation, die beide
jeweils über ein Sendeteil zum Aussenden der Signale und über
ein Empfangsteil zum Empfang der Signale verfügen. Sendeteil
und Empfangsteil der Funkeinrichtung müssen zur Frequenzmodu
lation in der Frequenz abgeglichen werden, bevor mit der di
gitalen Kommunikation im Telekommunikationssystem begonnen
werden kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum
Selbstabgleich einer Funkeinrichtung im Sendeteil und im Emp
fangsteil anzugeben, ohne daß eine manuell- Einstellung erfor
derlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind
in Unteransprüchen angegeben.
Der Selbstabgleich der Funkeinrichtung erfolgt durch eine di
gitale Steuereinrichtung, die die Frequenz eines im Sendeteil
und im Empfangsteil jeweils angeordneten Oszillators selbst
tätig einstellt. Durch Anlegen einer Steuerspannung an den
Oszillator wird zunächst die Oszillatorfrequenz in einem Gro
babstimmbereich eingestellt. Durch Auswertung eines von einem
Frequenzerzeuger gesendeten Synchronisationssteuersignals
wird von der Steuereinrichtung ermittelt, ob von dem Frequen
zerzeuger die eingestellte Oszillatorfrequenz mit einer Ein
gangsbezugsfrequenz synchronisiert werden kann. Die Steuer
einrichtung ermittelt die Frequenz-Spannungskennlinie des Os
zillators und leitet daraus eine Abgleich-Steuerspannung für
den Grobabstimmbereich des Oszillators ab, die an den jewei
ligen Oszillator angelegt wird.
Von Vorteil ist es, wenn von der digitalen Steuereinrichtung
durch Auswertung der Frequenz-Spannungskennlinie im Sendeteil
die Abstimmsteilheit des Oszillators bestimmt und daraus eine
Hubsteuerspannung abgeleitet wird, die zu einer Abgleich-Steu
erspannung für einen Feinabstimmbereich des Oszillators
hinzugefügt wird.
Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die im Empfangsteil der
Funkeinrichtung eintreffenden Datensignale von der Steuerein
richtung jeweils in Bezug auf den Ist-Zeitpunkt der Signal
flanke eines Synchronisationsbits und in Bezug auf den erwar
teten Soll-Zeitpunkt der Signalflanke des Synchronisations
bits ausgewertet und eine von einem Referenzoszillator abge
gebene Bezugsfrequenz anhand der zeitlichen Differenz der Si
gnalflanken eingestellt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die von dem Re
ferenzoszillator abgegebene Bezugsfrequenz als Eingangsbe
zugsfrequenz jeweils dem im Sendeteil und im Empfangsteil an
geordneten Frequenzerzeuger zugeführt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird von der
Steuereinrichtung im Empfangsteil die von dem Referenzoszil
lator abgegebene Bezugsfrequenz an einen weiteren Oszillator
angelegt, eine Spannungs-Frequenzkennlinie zur Demodulation
der Datensignale im Empfangsteil ermittelt und anhand der
Spannungs-Frequenzkennlinie der Oszillator abgeglichen.
Die Erfindung wird anhand eines in einer Figur dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt das
Blockschaltbild einer Funkeinrichtung mit einem Sendeteil und
einem Empfangsteil zum Senden und Empfangen von Datensignalen
in einem Telekommunikationssystem.
Das Blockschaltbild zeigt den Sendeteil TRA und den Empfangs
teil REC einer Funkeinrichtung. Die Funkeinrichtung ist bei
spielsweise Bestandteil der Basisstation oder des jeweiligen
Mobilteils in einem DECT-Schnurlossystem. Datensignale DSIN
werden im Empfangsteil REC über eine Antenne empfangen und in
einem Mischer M1 mit einem Frequenzsignal verknüpft, das von
einem Oszillator VCOR abgegeben wird. Das aus der Verknüpfung
sich ergebende Ausgangssignal des Mischers M1 gelangt zu ei
nem Mischer M2, der es mit einem von einem weiteren Oszilla
tors OSZ abgegebenen Frequenzsignal verknüpft. Das Ausgangs
signal des Mischers M2 wird in einem nachgeschalteten Demodu
lator DEM frequenzdemoduliert, der das Datenausgangssignal DO
liefert. Das demodulierte Ausgangssignal wird darüber hinaus
einem nachgeschalteten Tiefpaß LP zugeführt, der an seinem
Ausgang eine Gleichspannung ohne Modulationsanteil liefert,
die über einen Analog-Digital-Wandler AD zur Verarbeitung an
eine digitale Steuereinrichtung DSP weitergeleitet wird.
Das vom Oszillator VCOR abgegebene Frequenzsignal wird durch
eine Abgleich-Steuerspannung UGA für den Grobabstimmbereich
und durch eine Abgleich-Steuerspannung UFA für den Feinab
stimmbereich an den Eingängen beeinflußt. Der als spannungs
gesteuerter Oszillator ausgebildete Oszillator VCOR arbeitet
als Spannungs-/Frequenzumsetzer, der zur Einstellung des Grob
abstimmbereiches und des Feinabstimmbereiches eine oder meh
rere Kapazitätsdioden aufweist. An den Oszillator VCOR ist
ein Frequenzerzeuger (Synthesizer) SR angeschaltet, der die
für den Oszillator VCOR jeweils eingestellte Oszillatorfre
quenz FR mit einer Eingangsbezugsfrequenz REF zu synchroni
sieren versucht.
Mit einem Synchronisationssteuersignal LDR (Lock Detect) mel
det der Frequenzerzeuger SR an die digitale Steuereinrichtung
DSP, ob eine Frequenzeinstellung in dem Frequenzbereich des
Frequenzerzeugers SR möglich ist. Wird beispielsweise durch
den Frequenzerzeuger SR eine Frequenz von 180 MHz einge
stellt, und der Grobabstimmbereich des Oszillators VZOR liegt
bei beispielsweise bei 210 MHz, ist eine exakte Frequenzein
stellung des Oszillators VCOR nicht durchführbar. Bei Ein
stellung eines minimalen und eines maximalen Frequenzwertes
im Frequenzbereich des Frequenzerzeugers SR und bei Einstel
lung eines minimalen und eines maximalen Frequenzwertes im
Grobabstimmbereich des Oszillators VCOR wertet die digitale
Steuereinrichtung DSP das jeweils empfangene Synchronisati
onssteuersignal LDR aus und ermittelt eine Frequenz-Span
nungskennlinie für den Oszillator VCOR im Empfangsteil REC.
Anhand der ermittelten Frequenz-Spannungskennlinie läßt sich
von der Steuereinrichtung DSP der Einstellpunkt für die opti
male Abgleich-Steuerspannung UGA im Grobabstimmbereich des
Oszillators VCOR ableiten und über einen zwischengeschalteten
Digital-Analog-Wandler DA anlegen.
Ebenso wird im Sendeteil TRA der Funkeinrichtung ein Oszilla
tor VCOT, der ebenfalls als spannungsgesteuerter Oszillator
ausgebildet ist, von der digitalen Steuereinrichtung DSP
selbsttätig abgeglichen, indem eine Abgleich-Steuerspannung
UGA′ für den Grobabstimmbereich des Oszillators VCOT in glei
cher Weise wie im Empfangsteil REC abgeleitet wird. So ist
mit dem Oszillator VCOT ebenfalls ein Frequenzerzeuger ST
verbunden, der die jeweils eingestellte Oszillatorfrequenz FT
empfängt und mit der Eingangsbezugsfrequenz REF in seinem
Frequenzbereich synchronisiert. Auf Grund der Abdeckung des
Frequenzbereichs des Frequenzerzeugers ST durch Einstellung
eines minimalen und eines maximalen Frequenzwerts und durch
Abdeckung des Grobabstimmbereichs des Oszillators VCOT durch
Einstellung eines minimalen und maximalen Frequenzwerts wird
jeweils ein Synchronisationssteuersignal LDT (Lock Detect)
von dem Frequenzerzeuger ST an die Steuereinrichtung DSP ge
meldet. Die digitale Steuereinrichtung DSP ermittelt durch
Auswertung des empfangenen Synchronisationssteuersignals LDT
eine Frequenz-Spannungskennlinie für den Oszillator VCOT und
liefert die Abgleich-Steuerspannung UGA′, die über den Digi
tal-Analog-Wandler abgegeben wird, für den Grobabstimmbereich
des Oszillators VCOT. Das im Sendeteil TRA von dem Oszillator
VCOT abgegebene Frequenzsignal wird verstärkt und über eine
Antenne auf die Funkstrecke gegeben. Der optimale Einstell
punkt für die Abgleich-Steuerspannung UGA′ wird von der digi
talen Steuereinrichtung DSP anhand der aufgenommenen Fre
quenz-Spannungskennlinie festgelegt.
Ist die Frequenz-Spannungskennlinie für die Grobabstimmung
des Oszillators VCOT im Sendeteil TRA bekannt, kann von der
digitalen Steuereinrichtung DSP die Abstimmsteilheit, d. h.
die Frequenzänderung in Bezug zur Spannungsänderung, bestimmt
und aus der Abstimmsteilheit eine Hubsteuerspannung UH abge
leitet werden. Zur Erzeugung der Hubsteuerspannung UH ist im
Sendeteil TRA eine Hubschaltung HC angeordnet, die ein Sende
signal - beispielsweise eine Modulationsspannung - DIN emp
fängt. Die Hubschaltung HC besteht beispielsweise aus mehre
ren parallelgeschalteten Widerständen, die in Abhängigkeit
der ermittelten Abstimmsteilheit von der digitalen Steuerein
richtung DSP zugeschaltet werden. Die von der Hubschaltung
erzeugte Hubspannung UH wird in einer Additionsschaltung SU
mit einer von dem Frequenzerzeuger ST abgegebenen Steuerspan
nung UR zu der Abgleich-Steuerspannung UFA′ für den Feinab
stimmbereich des Oszillators VCOT verknüpft.
Die Eingangsbezugsfrequenz REF, die dem Frequenzerzeuger SR
im Empfangsteil REC und dem Frequenzerzeuger ST im Sendeteil
TRA zugeführt wird, kann von der digitalen Steuereinrichtung
DSP durch Auswertung des im Empfangsteil REC eintreffenden
Datensignals DSIN abgeglichen werden. Durch Vergleich eines
Ist-Zeitpunkts der Signalflanke eines eintreffenden Synchro
nisationsbits mit einem erwarteten Soll-Zeitpunkt der Signal
flanke des Synchronisationsbits ergibt sich in der Regel eine
zeitliche Differenz der Signalflanken, aus der erkennbar ist,
ob die Bezugsfrequenz im Empfangsteil REC gegenüber der Sen
defrequenz der Gegenstation - Mobilstation oder Basisstation
- höher oder niedriger ist. Durch die Auswertung der Signal
flanken des Synchronisationsbits im Datensignal DSIN für zwei
aufeinanderfolgende Datenbursts kann die digitale Steuerein
richtung DSP über einen Digital-Analog-Wandler DA′′ die Ein
stellung eines Referenzoszillators ROS zur Erzeugung der Be
zugsfrequenz REF beeinflussen.
Ist die Bezugsfrequenz REF von der digitalen Steuereinrich
tung DSP abgeglichen, kann an den im Empfangsteil REC ange
ordneten Oszillator OSC von der Steuereinrichtung DSP über
einen Digital-Analog-Wandler DA′ eine Frequenz angelegt wer
den, die dem Frequenzsignal für den Mischer M2 zugrundeliegt.
Von der Steuereinrichtung DSP wird eine Spannungs-Frequenz
kennlinie zur Frequenzdemodulation des vom Mischer M2 abgege
benen Ausgangssignals ermittelt und anhand der aufgenommenen
Spannungs-Frequenzkennlinie der Oszillator OSC abgeglichen.
Vorzugsweise erfolgt der selbsttätige Abgleich des Oszilla
tors OSC durch die Steuereinrichtung DSP in der Mitte der De
modulatorkennlinie. Dabei verwertet die digitale Steuerein
richtung DSP die am Ausgang des Tiefpasses LP abgegebene
Gleichspannung ohne Modulationsanteil, die über den Analog-
Digital-Wandler AD zur Verfügung gestellt wird. Durch die
Einbettung der digitalen Steuereinrichtung DSP im Empfangs
teil REC oder im Sendeteil TRA der Funkeinrichtung ist ein
selbsttätiger Abgleich durch Einstellung der Frequenzen der
Oszillatoren und durch Einstellung der Hubsteuerspannung mög
lich, ohne daß ein manueller Abgleich oder ein automatischer
Abgleich, der durch beispielsweise eine gesonderte Abgleich
schaltung von außerhalb der Funkeinrichtung erfolgt, erfor
derlich ist.
Claims (5)
1. Verfahren zum Selbstabgleich einer Funkeinrichtung, von
der Datensignale (z. B. DSIN) durch ein Sendeteil (TRA) ausge
sendet und durch ein Empfangsteil (REC) empfangen werden, bei
dem die Frequenz eines im Sendeteil (REC) und im Empfangsteil
(TRA) jeweils angeordneten Oszillators (VCOR, VCOT) von einer
digitalen Steuereinrichtung (DSP) dadurch abgeglichen wird,
- - daß durch Anlegen einer Steuerspannung (UGA, UGA′) die Os zillatorfrequenz in einem Grobabstimmbereich eingestellt wird,
- - daß durch Auswertung eines von einem Frequenzerzeuger (SR, ST) ausgesendeten Synchronisationssteuersignals (LDR, LDT) ermittelt wird, ob von dem Frequenzerzeuger (SR, ST) die eingestellte Oszillatorfrequenz (FR, FT) mit einer Ein gangsbezugsfrequenz (REF) in dessen Frequenzbereich syn chronisiert werden kann und
- - daß durch Ermittlung einer Frequenz-Spannungskennlinie des jeweiligen Oszillators (VCOR, VCOT) im Sendeteil (TRA) und im Empfangsteil (REC) eine Abgleich-Steuerspannung (UGA, UGA′) für den Grobabstimmbereich abgeleitet und an den je weiligen Oszillator (VCOR, VCOT) angelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der digitalen Steuereinrichtung (DSP) durch Auswer
tung der Frequenz-Spannungskennlinie im Sendeteil (TRA) die
Abstimmsteilheit des Oszillators (VCOT) bestimmt und anhand
der Frequenz-Spannungskennlinie eine Hubsteuerspannung (UH)
abgeleitet wird, die zu einer Abgleich-Steuerspannung (UFA′)
für einen Feinabstimmbereich des Oszillators (VCOT) hinzuge
fügt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der digitalen Steuereinrichtung (DSP) die im Emp
fangsteil (REC) empfangenen Datensignale (DSIN) in Bezug auf
einen Ist-Zeitpunkt der Signalflanke eines Synchronisations
bits und in Bezug auf einen erwarteten Soll-Zeitpunkt der Si
gnalflanke des Synchronisationsbits ausgewertet und die Be
zugsfrequenz eines Referenzoszillators (ROS) anhand der zeit
lichen Differenz der Signalflanken eingestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von dem Referenzoszillator (ROS) abgegebene Bezugs
frequenz (REF) als Eingangsbezugsfrequenz jeweils dem Fre
quenzerzeuger (ST, SR) im Sendeteil (TRA) und im Empfangsteil
(REC) zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der digitalen Steuereinrichtung (DSP) im Empfangsteil
(REC) eine Frequenz an einen weiteren Oszillator (OSC) ange
legt wird, eine Spannungs-Frequenzkennlinie zur Demodulation
der empfangenen Datensignale (DSIN) ermittelt wird und anhand
der Spannungs-Frequenzkennlinie der weitere Oszillator (OSC)
abgeglichen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19527025A DE19527025C1 (de) | 1995-07-24 | 1995-07-24 | Verfahren zum Selbstabgleich einer Funkeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19527025A DE19527025C1 (de) | 1995-07-24 | 1995-07-24 | Verfahren zum Selbstabgleich einer Funkeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527025C1 true DE19527025C1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=7767657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19527025A Expired - Fee Related DE19527025C1 (de) | 1995-07-24 | 1995-07-24 | Verfahren zum Selbstabgleich einer Funkeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527025C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19751134A1 (de) * | 1997-11-19 | 1999-05-20 | Techno Trend Systemtechnik Gmb | Verfahren zum automatisierten Prüfen und Einstellen von Hochfrequenzbaustufen |
-
1995
- 1995-07-24 DE DE19527025A patent/DE19527025C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
telcom report 9, 1986, S. 32-35 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19751134A1 (de) * | 1997-11-19 | 1999-05-20 | Techno Trend Systemtechnik Gmb | Verfahren zum automatisierten Prüfen und Einstellen von Hochfrequenzbaustufen |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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