DE1952690U - Vorrichtung zur ablenkung des aus der duese eines strahltriebwerkes austretenden gasstrahles. - Google Patents
Vorrichtung zur ablenkung des aus der duese eines strahltriebwerkes austretenden gasstrahles.Info
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Gebrauchsmuster-Anmeldung M 50 937/621) SA ö -B I Ό 3d * L Γ. 11. DO
sr/sch
M.A.F. OJTmBO GMBH.
München, den 21.11.1966
Vorrichtung zur Ablenkung des aus der Düse
eines Strahltriebwerkes austretenden Gas- .Λ . Strahles
Es ist bekannt, Flugzeuge mit Turbinenstrahltriebwerken auszurüsten,
deren Schubstrahlen den Vortrieb des Flugzeuges bewirken. Die Schubstrahlen treten; dabei -praktisch parallel zur Flugzeuglängsachse
aus der Schubdüse aus. Es ist auch bekannt, diese Schubstrahlen für den Start und die Landung des -Flugzeuges aus
ihrer horizontalen Ausströmrichtung abzulenken, um mit-Hilfe vertikaler
Strahlkomponenten einen. Kurz- oder Senkrechtstart sowie eine entsprechende- Landung zu ermöglichen. Für die Umlenkung der
Schubstrahlen sind bereits mehrere Lösungen bekannt geworden. In die Praxis eingeführt ist es, das gesamte Triebwerk einschließlich
der Auslaßdüse .schwenkbar zu machen. Eine andere, ebenfalls
bereits in die Praxis eingeführte Lösung sieht den starren Einbau des Triebwerkes vor und die Ausbildung einer oder mehrerer
Auslaßdüsen als schwenkbar am Triebwerk gelagerte Krümmer. Schließlich ist es bekannt-, den nach unten abzulenkenden Gasstrahl
im Anschluß an die Auslaßdüse mit mehreren visierartig gegeneinander verschiebliehen, im Querschnitt rinnenförmigen
Krümmerabschnitten von oben her zu umgreifen. Sind die Krümmerabschnitte
übereinander und über die Auslaßdüse- geschoben, so
strömen die Triebwerksabgas.e durch die Auslaßdüse horizontal
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nach hinten ab. Sind die Krümmerabschnitte ausgezogen, so wird
J ein nach unten gerichteter, im Querschnitt rinnenförmiger Krüia-I*
- ----- ■--·..-
Ϊ mer gebildet, der die Triebwerksabgase nach unten ablenkt.
Den bisher bekannten Lösungen ist.der lachteil eines.relativ
großen baulichen Aufwandes, gemeinsam. Der Aufwand ist insbesondere
bei der lösung mit den in ihrer Gesamtheit schwenkbaren
Triebwerken groß. Bei den. anderen lösungen kommt zu dem lachteil des relativ großen baulichen -Aufwandes noch die Gefahr von Betriebsstörungen.
Die üriebwerksabgase besitzen,, ganz besonders bei Anwendung einer _nachverbrennung, erhebliche Temperaturen,
• wodurch sowohl für die Drehlager von Schwenkdüsen als auch für
gegeneinander verstellbare Krümmerabschnitte die Gefahr besteht„
daß einzelne Teile durch unzulässig hohe Temperaturen zerstört
werden oder sich zumindest verziehen und die Bewegungen dieser
Teile behindert oder gar verhindert werden. Um diese .Gefahr zu
verringern, ist es bereits bekannt, die ■'Nachverbrennung in die
schwenkbaren Krümmer zu legen und eine Temperaturerhöhung des Gasstrahles mit den Nachbrennern erst nach dem Sehwenklager der
Krümmer zu bewirken. Bei diesen Lösungen ist aber auf die schon
ohne die Nachverbrennung recht hohen Gastemperaturen zu achten, und durch die Nachbrenner wird das Gewicht der schwenkbaren Krümmer
erhöht, was wieder schwere und damit im Flugzeugbau unerwünschte Sehwenklager und;-Yerstellorgane "zur Folge hat.
Aufgabe der Neuerung ist.es, eine Lösung aufzuzeigen, mit der
- - 3 -
die Gas s tr alii en von Flugzeugstrahltriebwerken: umgelenkt; werden
können, die. afc er "baulich einfacher, leichter und betriebssicherer
als die bereits bekannten Lösungen ist* . ' :;
Zur Lösung dieser Aufgabe- schlägt: die leuerung eine Vorrichtung
zur Ablenkung des aus der Düse eines Strahltriebwerkes austretenden
Gasstrahles aus der dichtung der Längsachse der Düse vor, die dadurch gekennzeichnet ist,, daß die\Ablenkung des Gasstrahles mit
einer konvex gekrümmten Fläche erfolgt, die entgegen der Richtung,
in der der Gasstrahl abgelenkt werden soll und. an die Gasauslaßdüse anschließend so nahe an den Gasstrahl herangebracht wird,
daß die Strahlumlenkung-mit Hilfe des an sieh bekannten sogenannten
Coanda-Effektes erfolgt.
Bei der Lösung nach der leuerung ist also ein einfaches Bauteil
in einfacher Weise um einen geringen Betrag zu verstellen, um
den Gasstrahl abzulenken oder... in Richtung der .Längsachse der Ausströmdüse
abströmen zu lassen. Die Losung.nach der leuerung ist
zunächst deswegen einfach, weil, im Grunde genommen lediglich ein
entsprechend gekrümmter Zylinderabschnitt erforderlieh ist. Dieser
Zylinderabschnitt.ist um einen; geringen Betrag zu verstellen,
weil der Coanda-Effekt bei einem bestimmten- Abstand des Zylinderabschnittes
vom Gasstrahl zur Wirkung gebracht werden kann, aber schon wirkungslos wird, wenn:der Abstand zwischen dem Gasstrahl
und dem Zyrinderabschnitt um ein geringes Maß -vergrößert wird.
: -V-" ■""■ ■■'. - 4 -
1.11.66 . ■■■■■- . ... ^ ■: -:
Der Zylinderabsehnitt ist im einfachsten Fall nur parallel zu
sich selbst zu verstellen. Es liegt also eine einfache Verstellbewegung
vor, und die Mittel zur Erzielung dieser Verstellbewegung
können außerhalb des HeißgasstrOmes liegen, so daß lediglich
die Oberfläche des Zylinderabsehnittes dem Heißgasstrom ausgesetzt
ist, die sich mit relativ einfachen Maßnahmen kühlen läßt. Es ist bei der lösung nach der Heuerungnicht, wie bei den bekannten Lösungen,
eine Vielzahl von. relativ gegeneinander verstellbaren Seilen erforderlieh, die unter der Wirkung der heißen Gase zum
Verklemmen neigen. Außerdem ist die Vorrichtung nach der Heuerung
noch deswegen gegenüber den Krümmerrohren bzw. .Visier-Ablenkern wirkungsvoller, weil die bekannten.Lösungen auf der Wirkung eines
von der oberen Seite her an den Gasstrahl herangebrachten konkaven Ablenkerkörpers berühren,- wobei der die Kraftwirkung
hervorrufende "Überdruck an der Wand den Staudruck der Strömung
nicht überschreiten kann. An der von unten an den Strahl herangebrachten
konvexen Ablenkfläche gemäß der leuerung kann sich eine größere Kraftwirkung pro Flächeneinheit auf den Strahl einstellen,
weil sich an einer konvexen Wand sehr: viel höhere Unterdrücke gegenüber dem Freistrahldruck erzielen lassen.
Die Neuerung und einzelne Ausführungsformen derselben sind im
folgenden an Hand der sehematischen Darstellungen der Zeichnung erläutert.
■40 ■■:■■■ .-' "; "■■■■■■"■■ ' . '■■ - 5
.11.66 - ,_ ^-
An ein an sich bekanntes Strahltriebwerk;, das zum Einbau in ein
Plugzeug bestimmt ist, schließt eine.Abströmdüse 1 an. Die Längsachse
der Abströmdüse verlängert"- die Triebwerkslängsachse,und bei
de Längsachsen fallen mit der Plugzeuglängsachse zusammen oder
verlaufen zumindest etwa parallel: zur !Flugzeuglängsachse. Pur
den normalen Horizontalflug strömen die Triebwerksabgase unbehindert
aus der als Schubdüse wirkenden Abströmdüse 1 ab und erteilen dem Plugzeug, einen Torschub. Pur den Start- und Landevorgang
soll nun der Grasstrahl des Triebwerkes um bis zu 90 und
mehr nach unten abgelenkt werden. Zu diesem Zweck wird von unten
her eine konvex gekrümmte Ablenkfläche 2 an den Gasstrahl 3
herangebracht. Bei entsprechender lindringtiefe der Ablenkfläche
2 in den Gasstrahl 3 schmiegt sieh dieser Gasstrahl entsprechend dem Coanda-Effekt an die Ablenkfläche 2 an und- wird demzufolge
nach unten abgelenkt. Je nach der lage des Endes der Ablenkfläche
2 erfolgt eine Umlenkung des Gasstrahles um bis zu 90 und
mehr gegenüber der Längsachse der: Abströmdüse 1.
Die Ablenkfläche 2 ist aus hitzebeständigem Material als Teil
eines Zylinderabschnittes 4 ausgebildet;, dessen Längsachse und
Krümmungsachse der Ablenkfläche 2 die Längsachse des Gasstrahles
kreuzt (Pig. 1, 2). Der Zylinderäbsehnitt ist in geeigneter Weise
kühlbar, parallel zu sieh selbst zu verschieben,, um die Eindringtiefe
der Ablenkfläche.2 regeln, zu können und gegebenenfalls
um seine Längsachse schwenkbar, um die Richtung des abgelenkten
Strahles regeln zu können. Gegebenenfalls kann auf die
■■■:■■■■■■- - . ■"■' - ψ
β - ■■■■ - -.-■. ..-:■.
• Verschieblichkeit des Zylinderabschnittes- 4 parallel zu sich
ä selbst verzichtet werden und die Wirkung der AbIenkflache sowie
die Bewirkung der Änderung der Abströmrichtung des Grasstrahles
allein durch Schwenken des Zylinderabschnittes .4 bzw.- der Ablenkfläche
2 um deren Längsachse bewirkt werden.
Bei der Bemessung der Ablenkfläche 2 ist..zu beachten, daß das
Verhältnis von Impulsfluß des austretenden Gasstrahles 3 zu benetzter
Oberfläche der. Ablenkflache 2 multipliziert mit dem
Staudruck des Gasstrahles 3 etwa in der .Größenordnung von 0,5
bis 1,0 liegen muß, um ohne.Beeinflussung der Strömungsgrenzschicht
an der Ablenkfläche ein Ablösen des Gasstrahles 3 von
der Ablenkfläche zu vermeiden.. . ,.
In der weiteren.Ausgestaltung der Feuerung kann zur Erhöhung der
Kraftwirkung auf den Gasstrahl 3 dieser Gasstrahl von der Ablenkfläche 2 auch seitlich umschlossen.werden, so daß der Umgebungsdruck
nicht in das Unterdruckgebiet an der Ablenkfläche einbrechen
kann (Pig. 3-, 4). Die Verbindung zwischen der Ablenkfläche
2 und den seitlichen Begrenzungsflächen :5, 6 kann in einfachster Weise scharfkantig (Fig. 3) oder strömungsgünstig ausgerundet
sein (Mg.. 4). ". : ;: -
Zur Vergrößerting. der benetzten Oberfläche der. Ablenkfläche 3
kann ein Breitdrücken der Auslaßdüse 1 beitragen (elliptischer
oder rechteckiger Düsenauslaß-Querschnitt). Der längere Durchmesser
des Düsenauslaß-Querschnittesliegt dabei parallel zur
Krümmungsachse der Ablenkfläche 2 (!ig. 5).
l-O - ■'.'■ '"■:■■ - 7 -
.11.66 - . .
Gemäß 'Jig. 6 bestellt zwischen den Esa en der Auslaßdüse 1 und dem
Beginn der Ablenkfläche 2 ein Spalt 7, durch den mit Hilfe der
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Ejektorwirkung des Gasstrahles 3'Atmosphärenluft angesaugt wird,
die den heißen Gasstrahl unmittelbar von der Ablenkfläche 2-fern
hält, um eine unzulässige TJnterhitzung . der. Ablenkfläche 2 zu ver
meiden.Dieser Effekt kann noch begünstigt werden1, wenn gemäß
Mgi 7 die Ablenkfläche unterteilt wird, so daß mehrere Spalten
7, 8 entstehen. Die..im ersten oder in den ersten Spalten eingetretene Atmosphärenluft könnte sich an der Ablenkfläche bzw. dem Heißgasstrahl erwärmt haben, 'und diese Luft wird dann mit der am folgenden Spalt oder mit der an den folgenden Spalten eingetretenen Atmosphärenluft wieder gekühlt.. :
Mgi 7 die Ablenkfläche unterteilt wird, so daß mehrere Spalten
7, 8 entstehen. Die..im ersten oder in den ersten Spalten eingetretene Atmosphärenluft könnte sich an der Ablenkfläche bzw. dem Heißgasstrahl erwärmt haben, 'und diese Luft wird dann mit der am folgenden Spalt oder mit der an den folgenden Spalten eingetretenen Atmosphärenluft wieder gekühlt.. :
Durch einen entsprechend ausgebildeten Spalt gemäß Pig. 9 kann
auch Luft unter Druck eingeblasen werden, die tangential an die
Ablenkfläche 2 anbläst und neben einer Kühlwirkung das Haften
des umgelenkten Strahles 3 an der Umlenkflache 2 begünstigt
(Grenzschichtabblasung). -.."-■-'- :
auch Luft unter Druck eingeblasen werden, die tangential an die
Ablenkfläche 2 anbläst und neben einer Kühlwirkung das Haften
des umgelenkten Strahles 3 an der Umlenkflache 2 begünstigt
(Grenzschichtabblasung). -.."-■-'- :
Der.Vorschlag nach der Feuerung kann, wie erwähnt, bei einer
festen Schubdüse angewendet werden, so daß allein die Ablenkfläche 2 die Strahlablenkung bewirkt. Die Ablenkfläche kann aber auch mit einer in Grenzen schwenkbaren Schubdüse kombiniert werden, so daß die Strahlablenkung um.beispielsweise 20° bis 30°
durch Schwenken der Schubdüse, die weitere Strahlablenkung durch die Ablenkfläche bewirkt, wird ,.wie es beispielsweise mit der
schwenkbaren Schubdüse 1a.gemäß, lig. 9 erläutert ist.
festen Schubdüse angewendet werden, so daß allein die Ablenkfläche 2 die Strahlablenkung bewirkt. Die Ablenkfläche kann aber auch mit einer in Grenzen schwenkbaren Schubdüse kombiniert werden, so daß die Strahlablenkung um.beispielsweise 20° bis 30°
durch Schwenken der Schubdüse, die weitere Strahlablenkung durch die Ablenkfläche bewirkt, wird ,.wie es beispielsweise mit der
schwenkbaren Schubdüse 1a.gemäß, lig. 9 erläutert ist.
: - - 8 -
.11.66 ;-■■■ ,"■-■
8 -
Die Schubdüse 1 kann die einzige Düse eines Strahltriebwerkes
sein oder sie kann eine Tön mehreren entsprechend oder iinter-ΐ
...
schiedlich ausgebildeten Düsen eines Eöriebwerkes sein.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Ablenkung des aus der Düse eines Strahltriebwerkes
austretenden Gasstrahles aus der Richtung der Iiängsachse
der Düse, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkung des Grasstrahles (3) mit einer konvex gekrümmten Fläche (2) erfolgt,
die entgegen der Richtung,, in der der Gas strahl abgelenkt werden
soll und an die Gasauslaßdüse (1) anschließend so nahe an
den Gasstrahl herangebracht wird, daß die Strahlumlenkung mit Hilfe des an sich bekannten sogenannten Coanda-Effektes erfolgt..
: : . : . ■
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablenkfläche (2)Teil eines Zylinderabschnittes (4) ist, dessen
Iiängsachse die längsaehse der Düse kreuzt.
3. Yorrichtung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderabschnitt (4) mit seitlichen Wänden (5,6)
versehen ist, die den die Düse (1) verlassenden Gasausläßstrahl
(3) seitlich begrenzen..
4. Vorrichtung nach den_ Ansprüchen 1 bis 3., dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Zylinderabschnitt (4) an eine Düse .(.1) mit
elliptischem oder rechteckigem Querschnitt ansehließt derart,
-:2 v-': :: - -. ■ .-.■■. . .■■-■ ' fm
daß die längs achse des Zylinderabschnittes und die Krümmungsachse
der Ablenkfläche (2) parallel zum längeren Durchmesser des Düsenaustritts-Quersehnittes verlaufen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis A-, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Düsenende und der Ablenkfläche (2) ein Spalt (7, 8, 9) zum. Ansaugen von Kühlluft vorgesehen ist.
6. Torrichtung-nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Zylinderabschnitte inRichtung der umgelenkten Strömung hintereinander angeordnet sind und zwischen
der Düse (1) und der Umlenkfläche sowie zwischen den einzelnen
Teilen der Umlenkfläche Sehlitze (7, 8, 9) zum Ansaugen
von Kühlluft vorgesehen sind.
von Kühlluft vorgesehen sind.
7. Vorrichtung-nach Anspruch 5 oder 6, dadurch.gekennzeichnet,....-daß
die Luft durch die Sehlitze (9) unter Überdruck eingeblasen
wird. .-■■".-■-■"■'""'.■
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellbewegung der Ablenkfläche (2) durch 'deren Bewegung parallel zu sich selbst und/oder durch Schwenken
um die Krümmungsachse bewirkt wird. .
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,-gekennzeichnet durch die Verwendung der Ablenkfläche (2) in Verbindung mit
einer an sich bekannten, in Grenzen.schwenkbaren Auslaßdüse
(1a). : ' -.'■■
einer an sich bekannten, in Grenzen.schwenkbaren Auslaßdüse
(1a). : ' -.'■■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM50937U DE1952690U (de) | 1965-02-27 | 1965-02-27 | Vorrichtung zur ablenkung des aus der duese eines strahltriebwerkes austretenden gasstrahles. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM50937U DE1952690U (de) | 1965-02-27 | 1965-02-27 | Vorrichtung zur ablenkung des aus der duese eines strahltriebwerkes austretenden gasstrahles. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952690U true DE1952690U (de) | 1966-12-29 |
Family
ID=33358988
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM50937U Expired DE1952690U (de) | 1965-02-27 | 1965-02-27 | Vorrichtung zur ablenkung des aus der duese eines strahltriebwerkes austretenden gasstrahles. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1952690U (de) |
-
1965
- 1965-02-27 DE DEM50937U patent/DE1952690U/de not_active Expired
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