DE19526267A1 - Elektrischer Stecker mit Lichtleiter - Google Patents

Elektrischer Stecker mit Lichtleiter

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DE19526267A1
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Klaus Gringmann
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Karl-Ulrich Dipl Phys Erbse
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Gebr Merten & Co Kg 51643 Gummersbach De GmbH
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
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    • G02B6/3807Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
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    • G02B6/3817Dismountable connectors, i.e. comprising plugs of the ferrule type, e.g. fibre ends embedded in ferrules, connecting a pair of fibres containing optical and electrical conductors

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen, mit einer An­ schlußleitung verbindbaren, elektrischen Stecker, der einen die elektrischen Kontakte aufnehmenden Einsatz­ körper besitzt, und deren Anschlußadern jeweils mit den Anschlußköpfen der Steckerstifte und ggf. einem Schutzkontakt verbunden sind, und neben den elektri­ schen Leitungsadern noch wenigstens eine optische Lei­ tungsader in die Leitung eingebettet und in den Stecker eingeführt ist.
Ein derartiger Stecker soll den Zweck erfüllen, ein ex­ ternes Gerät, beispielsweise eine Waschmaschine, an das Stromnetz (Hausnetz) und gleichzeitig an einen elektri­ schen Steuerbus anzuschließen, wobei zur Vermeidung von Störeinstreuungen von der Netzspannung die Signalüber­ tragung von der Steckdose bis zum externen Gerät auf optischem Wege erfolgt.
Während eine elektrische Signalleitung, die zusammen mit einer Versorgungsleitung in einem gemeinsamen Lei­ tungsstrang eingebettet ist, von der Versorgungsleitung gestört wird, werden optische Signale durch Ströme oder Spannungen nicht beeinflußt.
In der DE 32 26 265 A1 ist eine flexible elektrische Leitung beschrieben, die außer den elektrischen Leitern für den Netzanschluß eines Gerätes noch einen Lichtlei­ ter enthält, über den optische Signale übertragen wer­ den können.
In der DE 32 27 770 C2 ist eine elektrische Steckvor­ richtung mit einer Steckdose und einem Stecker be­ schrieben, die den Anschluß einer flexiblen Netzleitung an eine fest installierte Netzleitung ermöglicht und außerdem einen gebäudeseitig installierten Lichtwellen­ leiter mit einem Lichtwellenleiter der anzuschließenden flexiblen Leitung optisch verbindet. Hierzu ist wenig­ stens ein Kontaktteil der elektrischen Steckvorrichtung zugleich als Lichtwellenleiter-Steckvorrichtung ausge­ bildet.
Die Steckvorrichtung verbindet den elektrischen und den optischen Teil einer Leitung mit den gebäudeseitigen elektrischen Versorgungsleitungen und den optischen Da­ tenleitungen.
Zum Fernschalten, Fernsteuern, Regeln und Überwachen von Geräten werden elektrische Bussysteme verwendet, die an den Enden der Busleitungen Busankoppler besit­ zen, an die ggf. über Schnittstellen die Steuerein- oder -ausgänge der Geräte anschließbar sind. Die Busan­ koppler können komplexe elektronische Schaltungsanord­ nungen mit einem Mikroprozessor enthalten und sind in der Lage, Datentelegramme zu erzeugen und zu senden so­ wie zu empfangen und auszuwerten, ferner ankommende Steuerbefehle zu verarbeiten. Ein derartiges Bussystem für die Gebäudesystemtechnik ist in der EP 03 44 609 B1 beschrieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen elektri­ schen Stecker für den gleichzeitigen Anschluß eines elektrischen Gerätes an das Stromnetz und an ein Bus­ leitungssystem zu schaffen, der die Übertragung von Lichtsignalen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer ersten Va­ riante des Steckers erfindungsgemäß mit den im Patent­ anspruch 1 aufgeführten Merkmalen und bei einer zweiten Variante des Steckers mit den im Patentanspruch 5 ange­ gebenen Merkmalen.
Der erfindungsgemäße Stecker ist generell auf der Grundlage üblicher Stecker für die Netzversorgung aus­ gebildet.
Für die Integration von Hausgeräten, beispielsweise Waschmaschinen, Trocknern, Gefriergeräten oder dgl. in ein elektronisches Datenübertragungssystem, beispiels­ weise elektrisches Bussystem, sind zusätzlich Leitungen (Steuerleitungen) zum externen Gerät erforderlich.
Trotzdem soll dadurch der Anschluß eines Gerätes ge­ nauso unproblematisch bleiben wie bisher, wobei das vorübergehende oder dauerhafte Entfernen des Gerätes, z. B. zu Reinigungszwecken, aus dem Bussystem vom Be­ nutzer selbst durch Ziehen des Netzsteckers erfolgen soll.
Daraus folgt, daß Versorgungsleitungen und Steuerlei­ tungen vorteilhaft gemeinsam in einem Leitungsstrang von der Steckdose bis zum externen Gerät verlaufen. Aus Gründen der Störsicherheit und Betriebssicherheit der Geräte sind die Steuerleitungen als Lichtleiter ausge­ bildet, und der Lichtaustausch erfolgt durch den elek­ trischen Stecker hindurch.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß die Integration von externen Geräten, wie Hausgeräten in ein Bussystem, beispielsweise in ein Bussystem nach der "European Installation Busassocia­ tion" (EIBA), anwender- und benutzerfreundlich erfolgen kann, wobei das Anschließen und das Trennen vom Bus vom Benutzer des Gerätes selbst durch Stecken oder Ziehen des Netzsteckers erfolgt, so daß gleichzeitig das Gerät Spannung erhält oder spannungslos wird.
Der erfindungsgemäße Stecker läßt sich trotz der erhöh­ ten technischen und mehrfunktionellen Verwendung auf einfache Weise herstellen.
Wesentlich für die Funktion der optischen Signalüber­ tragung ist die exakte Einhaltung der Konfiguration des Lichtein- bzw. Lichtaustritts am Stecker zu den elek­ trischen Kontakten des Steckers, hier zu den Stecker­ stiften oder dem Schutzkontakt.
Während die elektrische Verbindung zwischen Stecker und Steckdose durch Ineinandergreifen der Steckerstifte in Steckbuchsen der Steckdose hergestellt wird, braucht für die optische Übertragung zwischen Stecker und Steckdose keine ineinandergreifende Verbindung vorgese­ hen zu sein, sondern die Lichtfenster des Steckers und die Lichtfenster der Steckdose sollen sich mit ihren Stirnflächen vorzugsweise abstandslos und achsparallel gegenüberliegen. Ein Versatz der optischen Lichtstrec­ ken zwischen Stecker und Steckdose führt stets zu Lichtverlusten.
Die beiden Varianten nach den Patentansprüchen 1 und 5 beziehen sich auf die Anwendung der Erfindung auf un­ terschiedliche Bauweisen von Steckern, wobei die Vari­ ante, die dem Patentanspruch 1 zugrundeliegt, auf einem sogenannten "angeflexten Stecker" basiert, während die Variante, die dem Patentanspruch 5 zugrundeliegt, auf einem wiederanschließbaren Stecker beruht.
Wichtig für eine gute optische Verbindung ist deshalb die Einhaltung gleichbleibender Abstände und Toleranzen zu den elektrischen Kontakten, d. h., es muß darauf ge­ achtet werden, daß die Gesamtkonfiguration der elektri­ schen und optischen Elemente nicht durch unzulässige Abweichungen beeinträchtigt wird.
Dadurch, daß zur Halterung und Fixierung der elektri­ schen und optischen Elemente ein gemeinsamer Einsatz- bzw. Steckerkörper verwendet wird, kann die Zuordnung und Lage des Kontaktbildes der optischen Einrichtung (Lichteintritts- und/oder Lichtaustrittsfenster) zum Kontaktbild der elektrischen Einrichtung exakt festge­ legt werden und bleibt dann immer erhalten. Fertigungs- und montagebedingte Abweichungen können nicht auftre­ ten.
Für einen angeflexten Stecker bietet sich die Möglich­ keit, Anschlußleitung, Einsatzkörper samt elektrischer und optischer Einrichtungen als vormontierte Baueinheit herzustellen und anschließend mit dem Isoliermantel zu umhüllen. Hierfür werden die elektrischen Kontaktver­ bindungen in an sich bekannter Weise hergestellt, indem die elektrischen Adern L, N und ggf. Schutzleiter mit den Anschlußköpfen der Steckerstifte und des Schutzlei­ ters jeweils durch Quetsch- oder Crimpanschlüsse ver­ bunden sind.
Die Anbringung der Lichtleiter der Anschlußleitung am Einsatzkörper erfolgt mit Aufnahmen, die dem Quer­ schnitt der Lichtleiter angepaßt sind und Zugentla­ stungselementen, mit denen die Lage der Lichtleiter fi­ xiert wird. Die Enden der Lichtleiter werden in die Aufnahmen soweit hineingesteckt, bis die Lage ihrer Stirnflächen den Lichtein- oder Lichtaustritt im Be­ reich der Lichtfenster ermöglicht.
Im Normalfall kann die Stirnfläche des Lichtleiters bündig mit dem Rand der Aufnahme im Bereich des Licht­ fensters abschließen. In diesem Fall kann die hülsenar­ tige Aufnahme für den Lichtleiter bis an das Lichtfen­ ster des Isoliermantels vorgezogen sein.
Im Annahmefall liegen die Stirnfläche der Aufnahme und die Stirnfläche des Lichtleiters in der Ebene des Lichtfensters; die Stirnfläche des Lichtleiters ist dann gleichzeitig Lichtfenster des Isoliermantels. Diese Ausführung ist vorteilhaft, wenn keine Linsen­ kupplung vorgesehen ist oder auf spezielle lichtdurch­ lässige Einsätze im Lichtfenster verzichtet wird.
Ist in das Lichtfenster eine Linse eingesetzt, um die Übertragung weiter zu verbessern, dann ist die Lage der Stirnfläche des Lichtleiters den optischen Eigenschaf­ ten der Linse angepaßt.
Die Klemmelemente dienen dazu, die Lage der Lichtleiter zu fixieren, um beispielsweise unbeabsichtigte Ver­ schiebungen zu verhindern wie sie beim Transport der vormontierten Baueinheit zur Weiterverarbeitung auf­ treten können, aber auch bei einem fertigen Stecker die Lage des Lichtleiters zu sichern, wenn an der Anschluß­ leitung gezogen wird.
Die Klemmittel können als Fortsätze der dem Lichtfen­ ster gegenüberliegenden Enden der hülsenartigen Aufnah­ men ausgebildet sein, die durch Verformung den einge­ führten Lichtleiter festklemmen.
Gemäß Anspruch 2 kann durch die federnde Ausbildung der Klemmen auf eine nachträgliche Verformung zwecks Fest­ klemmung des Lichtleiters verzichtet werden. Die Klem­ mung kann widerhakenartig erfolgen. Die koaxiale Aus­ richtung der Klemmen zu den Aufnahmen verhindert ein Knicken des Lichtleiters.
Gemäß Anspruch 3 kann die Klemmwirkung verbessert wer­ den.
Während bei der Variante des Steckers nach Anspruch 1 bei einem Schaden an der Leitung oder am Stecker selbst eine Reparatur meist nicht möglich ist, also Stecker und Leitung zu ersetzen sind, kann bei der Variante des Steckers nach Anspruch 5 im Schadensfall wenigstens ein Teil wiederverwendet werden, entweder die Leitung oder der Stecker.
Dementsprechend sind auch für die Anschlußenden der op­ tischen Leitungsadern lösbare Klemmen vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie den Adermantel nicht be­ schädigen, bzw. den Querschnitt des Lichtleiters nicht wesentlich verformen.
Vorteilhaft wird eine großflächige Kontaktfläche vorge­ sehen, wobei der Kontaktdruck einer Klemmschraube über ein profiliertes Druckstück auf den Mantel der opti­ schen Ader übertragen wird. Anstelle der Klemmschraube kann auch eine Feder zur Erzeugung der Klemmkraft ver­ wendet werden.
Gemäß Anspruch 7 und 8 wird bei einem Stecker mit seit­ licher Leitungseinführung erreicht, daß die Führung der optischen Adern im Stecker mit einem verhältnismäßig großen Bogen erfolgen kann, ein Knicken verhindert wird.
Die Ansprüche 11 bis 14 beziehen sich auf vorteilhafte Konfigurationen der Lichtfenster im Stecker.
Nachfolgend werden an Hand der Zeichnungen Ausführungs­ beispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht auf die Stirnfläche eines Stec­ kers,
Fig. 1a das Schema einer Anordnung von paarweise zugeordneten Lichtfenstern mit Y-Splittern,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Stecker nach Fig. 1, entlang der Linie A-B,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Einsatzkörper des Steckers nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Einsatzkörper nach Fig. 3 entlang der Linie C-D,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Einsatzkörper nach Fig. 3 entlang der Linie E-F,
Fig. 6 die vormontierte Baueinheit eines Einsatz­ körpers und Anschlußleitung in der Drauf­ sicht,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Einsatzkörper nach Fig. 6 entlang der Linie G-H,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Einsatzkörper nach Fig. 6 entlang der Linie K-L,
Fig. 9 einen wiederanschließbaren Stecker mit ei­ ner abgenommenen Haube,
Fig. 10 die Ansicht auf die Stirnseite des Steckers nach Fig. 9,
Fig. 11 die Innenansicht des Steckers nach Fig. 9,
Fig. 12 einen Schnitt durch eine Klemme für die op­ tische Leitungsader entlang der Linie M-N in Fig. 11.
Bei dem Stecker 1 nach Fig. 1 und 2 handelt es sich um einen mit der Anschlußleitung 2 unlösbar verbundenen Stecker.
Ein derartiger Stecker in Verbindung mit der Anschluß­ leitung wird vorwiegend zum Anschluß externer Geräte an das Stromnetz verwendet. Gleichzeitig wird mit dem Ein­ stecken des Steckers 1 in eine entsprechende Steckdose eine Signalverbindung von einer Busleitung über den Stecker zum externen Gerät hergestellt, so daß dieses Gerät ferngesteuert werden kann.
Der Stecker 2 ist ein sogenannter "angeflexter" bzw. "angespritzter" Stecker, weil an das Ende der Anschluß­ leitung 2 der Isoliermantel des Steckers 1 im Spritz­ werkzeug durch Spritzen angeformt wird. Der Isolierman­ tel besteht vorteilhaft aus Gummi oder PVC.
Der Isoliermantel wird gebildet aus dem Steckerkörper 3, der die Kontur für die Aufnahme in eine entspre­ chende Steckdose bildet, einem Griffteil 4 und einer Tülle 5 im Bereich der Leitungseinführung.
Der Stecker 1 ist ein Winkelstecker mit einer quer zu den Steckerstiften 6 in den Stecker 1 eingeführten An­ schlußleitung 2.
Der Stecker 1 ist als Schutzkontaktstecker mit zwei verschiedenen Schutzkontaktsystemen ausgebildet, einem ersten mit zwei gegenüberliegenden Randkontakten 7 an den Längsseiten des Steckerkörpers 3 und einer Ein­ steckbuchse 8 an der Stirnseite 9 des Steckerkörpers 3. Somit paßt der Stecker 1 mit einer Steckdose nach bel­ gischer Norm und mit einer Steckdose nach deutscher Norm zusammen.
In dem Steckerkörper 3 eingebettet ist ein Einsatzkör­ per 10 aus hartelastischem Isolierstoff. An diesem "harten Kern" sind die Steckerstifte 6 und ein u-förmi­ ger Federbügel 11 befestigt, dessen freie Schenkel die Randkontakte 7 bilden und an dessen Mittelschenkel die Einsteckbuchse 8 angeformt ist.
Der Einsatzkörper 10 besteht aus einer Grundplatte 12 mit einem im wesentlichen rautenartigen Grundriß mit einer Längsachse 13 und einer Querachse 14. In den dia­ metral gegenüberliegenden Ecken der Querachse 14 hat die Grundplatte 12 zylindrische Aufnahmen 15 für die Steckerstifte 6, die mit ihren rückseitigen Enden über die Ebene der Grundplatte 12 hervorstehen und als An­ schlußköpfe 16 ausgebildet sind.
Die Anschlußköpfe 16 bilden Quetschhülsen, in die die Enden der Leitungsadern L und N eingesteckt und durch Zusammendrücken der Quetschhülsen unlösbar an den Stec­ kerstiften 6 befestigt sind (Fig. 6).
An den diametral gegenüberliegenden Eckseiten der Längsachse 13 sind senkrecht zur Grundplatte 12 verlau­ fende Haltestege 17, 17a an der Grundplatte angeformt, an denen der Federbügel 11 eingeclipst ist. Wie aus den Fig. 5 und 6 am besten hervorgeht, ragen die Halte­ stege 17, 17a an der den Steckerstiften 6 benachbarten Ebene der Grundplatte 12 um einen Betrag "x" hervor.
Der Haltesteg 17a ist erweitert zu einer Kammer 18, die zur Aufnahme der Einsteckbuchse 8 dient. Wenn der Stecker 1 in eine entsprechende Steckdose eingesteckt ist, dient diese Kammer 18 auch zur Aufnahme des in die Einsteckbuchse 8 eingeführten Einsteckstiftes. Die Kam­ mer 18 ist durch nicht näher bezeichnete Wände gegen das Eindringen von Isoliermantelmaterial geschützt.
Der Federbügel 11 hat an seinem Mittelschenkel eine Kröpfung 19 entsprechend der Größe des Betrages "x". Dieser Teil des Federbügels 11 ist an dem fertigen Stecker gemäß Fig. 2 vollständig vom Material des Iso­ liermantels umhüllt.
Im Bereich der Kröpfung 19 besitzt der Federbügel 11 eine Crimphülse 20, an die der Schutzleiter der An­ schlußleitung 2 angeschlossen ist. Die Crimphülse 20 durchgreift die Grundplatte 12 an einem nicht näher be­ zeichneten Durchbruch.
An der Grundplatte 12 sind zylindrische Aufnahmen 21 für die Enden der Lichtleiter 22, 23 vorgesehen. Diese Aufnahmen 21 sind als Bohrungen in der Grundplatte 12 ausgebildet und setzen sich als Hülsen an der den Stec­ kerstiften 6 benachbarten Ebene fort.
Die Hülsen sind bis an die Stirnseite 9 des Steckers 1 vorgezogen und sind gemäß Fig. 2 vom Material des Iso­ liermantels umgeben. Die in die Aufnahmen 21 eingeführ­ ten Lichtleiter 22, 23 schließen bündig mit der Stirn­ fläche 9 des Steckers ab und bilden Lichtfenster 24, 25. Durch eines der Lichtfenster treten Lichtsignale in den Stecker ein, und durch das andere Lichtfenster tre­ ten Lichtsignale aus dem Stecker 1 aus.
Mit den Aufnahmen 21 wird die Konfiguration der Licht­ fenster 24, 25 zu den Steckerstiften 6 bzw. dem Schutz­ kontakt festgelegt. In Abhängigkeit von der Kontur des Steckerkörpers 3 ergeben sich u. U. zwei Einsteckstel­ lungen des Steckers 1 in der entsprechenden Steckdose. Bei der Anordnung der Lichtfenster im Stecker 1 ist dieser Sachverhalt zu berücksichtigen, um zu gewährlei­ sten, daß in jeder Einsteckstellung des Steckers eine Signalübertragung erfolgen kann.
In einer ersten Ausführung ist die Konfiguration der Lichtfenster 24, 25 in der Weise bestimmt, daß ein Lichtfenster 24 sich im Schnittpunkt der Verbindungsli­ nie 27 der beiden Steckerstifte mit der Mittelsenkrech­ ten 26 befindet und das Lichtfenster 25 im Abstand da­ von auf der Mittelsenkrechten 26 angeordnet ist.
Der Abstand der Lichtfenster 24, 25 soll so groß sein, daß eine gegenseitige Beeinflussung durch Streulicht vermieden wird; u. U. können zwischen den Lichtfenstern 24, 25 elastische Trennlippen vorgesehen werden, bei­ spielsweise am Isoliermantel angeformt sein.
Eine andere Konfiguration der Lichtfenster ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Die Lichtfenster 24a, 25a befinden sich auf einer Linie 28 parallel und im Ab­ stand von der Linie 27. Die Anordnung der Lichtfenster 24a, 25a zur Mittelsenkrechten 26 ist vorzugsweise spiegelsymmetrisch.
Die vorstehend beschriebenen Konfigurationen der Licht­ fenster ermöglichen eine Lichtübertragung zwischen Stecker 1 und zugehöriger Steckdose in einer bestimmten Einsteckstellung des Steckers.
Bei einer Steckdose, die zwei Einsteckstellungen des Steckers zuläßt, wäre dann die "richtige" Stellung des Steckers durch Umstecken zu finden.
Diese bei Steckvorrichtungen nach DIN 49 440 gegebene Option kann auch für die Signalübertragung erfüllt wer­ den, indem der Stecker paarweise zugeordnete Lichtfen­ ster besitzt, d. h. für jeden Lichtleiter 22, 23 je zwei Lichtfenster, die dann über Y-Splitter an den Lichtleiter angekoppelt sind.
Eine entsprechende Konfiguration gemäß Fig. 1a von Lichtfenstern könnte bei einem Stecker nach Fig. 1 in der Weise vorgesehen werden, daß spiegelsymmetrisch zur Linie 27 zu den Lichtfenstern 24a, 25a weitere Licht­ fenster 24b, 25b vorzusehen sind und die diametral gegenüberliegenden Fenster 24a, 24b und 25a, 25b über Y-Splitter 32 mit einem Lichtleiter 22, 23 zu kop­ peln sind. Bei verhältnismäßig kurzen Signalstrecken wie sie zur Steuerung von externen Geräten im Haus üb­ lich sind, können die auftretenden Lichtverluste eines Y-Splitters verkraftet werden.
Für eine Zugentlastung der Lichtleiter 22, 23 sind zu den Aufnahmen 21 koaxial angeordnete Klemmittel 29 vor­ gesehen. Bei der Ausführung des Einsatzkörpers 10 nach Fig. 3 bis 5 handelt es sich um geschlitzte Spreizhül­ sen 30, die im Randbereich ringsum die Aufnahme 21 herum an der den Steckerstiften 6 gegenüberliegenden Rückseite der Grundplatte 12 angeformt sind.
Zur Halterung der Lichtleiter 22, 23 am Einsatzkörper 10 sind die Enden der Lichtleiter in die Spreizhülsen 30 eingesteckt. Nicht näher bezeichnete Einführtrich­ ter erleichtern das Einstecken. Mit den federnden ge­ schlitzten Teilen der Spreizhülsen 30 werden die Licht­ leiterenden 22, 23 festgeklemmt und gegen eine unbeab­ sichtigte Verschiebung gesichert.
Bei der Ausführung des Einsatzkörpers 10 nach Fig. 6 bis 8 sind die Klemmittel 29 als Quetschhülsen 31 aus­ gebildet, die am Mittelschenkel des Federbügels 11 über Laschen 33 angeformt und in eine koaxial zu den Aufnah­ men 21 ausgerichtete Lage gebogen sind. Der eingeführte Lichtleiter 22, 23 wird durch Zusammendrücken der Quetschhülse 31 festgeklemmt.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen einen Stecker 34 zum lösba­ ren Anschluß der Leitung 2.
Der Stecker 34 besteht aus einem die elektrischen Kon­ takte wie Steckerstifte 6 sowie einen Schutzkontaktbü­ gel 35 tragenden Steckerkörper 36 aus Isolierstoff so­ wie einer Abdeckhaube 37 ebenfalls am Isolierstoff.
Die Verbindung der beiden Teile 36, 37 erfolgt mit ei­ ner zentralen, nicht näher bezeichneten, Schraube, für die im Steckerkörper 36 eine Schraubenaufnahme 38 und in der Haube 37 eine Gewindeführung 39 vorgesehen ist.
Der Stecker 34 besitzt wie Stecker 1 zwei Schutzkon­ taktsysteme. Hierfür hat der Schutzkontaktbügel 35 zwei gegenüberliegende Randkontakte 7, die sich an den Längsseiten des Steckerkörpers 36 erstrecken.
Der Schutzkontaktbügel 35 hat ferner eine Einsteck­ buchse 8 an der Stirnseite 9 des Steckerkörpers 36.
Es sei bemerkt, daß die Konfigurationen der elektri­ schen und optischen Kontakte sowie die Profilierung der Hauptmaße für beide Stecker 1 und 34 gleich sind, ins­ besondere deren Profilierung der Stirnflächen 9, so daß im Schadensfall der Stecker 1 durch Kappen von der Lei­ tung 2 entfernt und durch den Stecker 34 ersetzt werden kann.
Der Steckerkörper 36 besitzt an seiner, den Stecker­ stiften 6 gegenüberliegenden Innenseite 44 Aufnahmen 40 für die Anschlußköpfe 41 der Steckerstifte 6.
Diese Anschlußköpfe 41 sind als Schraubklemmen zum An­ schließen der Leitungsadern L, N ausgebildet. Für den Schutzleiter ist eine am Schutzkontaktbügel 35 an­ geordnete Schraubklemme 42 vorgesehen.
Es sind Türmchen 43 vorgesehen, die in Bezug zur Ver­ bindungslinie 27 der Anschlußköpfe 41 an der zur Zug­ entlastungsvorrichtung 45 abgewandten Innenseite 44 des Steckerkörpers 36 angeordnet sind.
Diese Türmchen 43 sind einstückig am Steckerkörper 36 angeformt. Sie weisen in eine als Längsbohrung ausge­ bildete Aufnahme 46 für die optischen Leitungen 22, 23 auf, die an der Stirnfläche 9 des Steckerkörpers 36 austreten und dort eine koaxiale Anordnung mit den Lichtfenstern 24a, 25a bilden.
Wie bei Stecker 1 sind bei Stecker 34 (Fig. 10) zwei Lichtfenster 24a, 25a auf einer zur Verbindungslinie 27 der Steckerstifte 6 im Abstand dazu verlaufenden Pa­ rallelen 28 angeordnet.
Das eine Lichtfenster ist für den Lichteintritt und das andere für den Lichtaustritt bestimmt, wobei die Anord­ nung links und rechts von der Mittelsenkrechten 26 vor­ gesehen ist und die Abstände von der Achse 26 gleich groß sind.
Die Anordnung der Lichtfenster 24a, 25a kann wahl­ weise links oder rechts von der Verbindungslinie 27 vorgesehen sein.
Bei den optischen Leitungsadern 22, 23 handelt es sich um solche Lichtleiter bzw. Lichtwellenleiter, deren Seele von einem Mantel umgeben ist. Für den Anschluß werden die Enden der optischen Leitungsadern 22, 23 in die Aufnahmen 46 soweit hineingesteckt, bis deren ggf. polierte Stirnflächen bündig mit der Stirnseite 9 des Steckerkörpers 6 abschließen. Damit sind die Lichtfen­ ster 24a, 25a gebildet.
Die Lage der optischen Leitungsadern 22, 23 wird fi­ xiert mit den Klemmitteln 47, die in den Türmchen 43 integriert sind.
Es handelt sich dabei um Schraubklemmen, die über ein Druckstück 48 auf den Mantel des optischen Leiters 22, 23 wirken.
Die Druckstücke 48 können den Querschnitt der Leitungs­ adern 22, 23 angepaßte, nicht näher bezeichnete Profi­ lierungen aufweisen.
Die Fig. 12 zeigt eine Ausführung mit Linsenkopplung der optischen Leitungsadern 22, 23.
Hierfür sind in die Lichtfenster 24a, 25a Linsen 49 eingesetzt, und die Enden der optischen Leitungsadern 22, 23 sind bis an die Oberfläche der Linsen 49 einge­ steckt.
Die übliche Zugentlastungsvorrichtung 45 für die An­ schlußleitung 2 ist schellenartig ausgebildet und an einem quer zum Steckerkörper 36 auskragenden Arm 50 an­ geordnet, der von der Haube 37 überdeckt wird.

Claims (14)

1. Elektrischer, mit einer Leitung unlösbar verbunde­ ner Stecker mit einem die elektrischen Kontakte aufnehmenden Einsatzkörper aus Isolierstoff, der von einem, den Steckerkörper und ein Griffteil bil­ denden, Isoliermantel umhüllt ist, der das Ende der Leitung aufnimmt, deren Anschlußadern jeweils mit den Anschlußköpfen der Steckerstifte und ggf. einem Schutzkontakt verbunden sind, und daß neben den elektrischen Leitungsadern noch wenigstens eine op­ tische Leitungsader in die Leitung eingebettet und in den Stecker eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (10) entsprechend der Anzahl der optischen Leitungsadern (22, 23) jeweils bis an Lichtfenster (24, 25), (24a, 24b), (25a, 25b) des Isoliermantels durchtretende Aufnahmen (21) für die Enden der optischen Leitungsadern (22, 23) aufweist, und daß im Bereich der Aufnahmen (21) Klemmittel (29) für die optischen Leitungsadern (22, 23) vorgesehen sind.
2. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmittel (29) als koaxial zu den Aufnahmen (21) ausgerichtete und als fe­ dernde Spreizhülsen (30) ausgebildete Teile des Einsatzkörpers (10) sind.
3. Elektrischer Stecker nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (29) als Quetschhülsen (31) ausgebildete Teile von am Feder­ bügel (11) angeformten Stegen oder Laschen (33) sind.
4. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (21) hülsenartig ausgebildet sind.
5. Elektrischer, mit einer Leitung verbindbarer und wieder lösbarer Stecker mit einem die elektrischen Kontakte aufnehmenden Steckerkörper aus Isolier­ stoff mit einer Zugentlastungsvorrichtung für die Leitung und einer den Steckerkörper abdeckenden lösbaren Haube, wobei die elektrischen Anschlußa­ dern jeweils mit den Anschlußköpfen der Stecker­ stifte und ggf. einem Schutzkontakt verbunden sind, und daß neben den elektrischen Leitungsadern noch wenigstens eine optische Leitungsader in die Lei­ tung eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerkörper (36) entsprechend der Anzahl der optischen Leitungsadern (22, 23) jeweils bis an Lichtfenster (24, 25), (24a, 25a), (24b, 25b) an der Stirnfläche (9) des Steckerkörpers (36) durchgreifende Aufnahmen (46) für die Enden der op­ tischen Leitungsadern (22, 23) aufweist, und daß im Bereich der Aufnahmen (46) Klemmittel (47) für die optischen Leitungsadern (22, 23) vorgesehen sind.
6. Elektrischer Stecker nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klemmittel (47) als Schraub­ klemmen mit jeweils radial auf dem Mantel der opti­ schen Adern (22, 23) wirkenden Druckstücken (48) ausgebildet sind.
7. Elektrischer Stecker nach Anspruch 5 oder 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zugentlastungsvor­ richtung (45) an einem quer zum Steckerkörper (36) auskragenden Arm (50) angeordnet ist.
8. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (43) in Bezug zur Verbindungslinie (27) der Anschluß­ köpfe (41) an der zur Zugentlastungsvorrichtung (45) abgewandten Innenseite (44) des Steckerkörpers (36) angeordnet sind.
9. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lichtfenster (24a, 25a) Linsen (49) eingesetzt sind.
10. Elektrischer Stecker nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß optischen Leitungsadern (22, 23) mit den Stirnflächen bis an die Oberflächen der Linsen (49) eingesteckt sind.
11. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) an seiner Stirnfläche (9) wenigstens ein, auf der Mit­ telsenkrechten (26) der Verbindungslinie (27) der Steckerstifte (6) angeordnetes Lichtfenster (24, 25) aufweist.
12. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (1) ein in der Mitte zwischen den Steckerstiften (6) ange­ ordnetes Lichtfenster (24) aufweist und im Abstand davon wenigstens ein weiteres, auf der Mittelsenk­ rechten (26) angeordnetes Lichtfenster (25) vorge­ sehen ist.
13. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lichtfenster (24a, 25a) auf einer zu der Verbindungslinie (27) der Steckerstifte (6) im Abstand dazu verlaufenden Parallelen (28) angeordnet sind.
14. Elektrischer Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der durch die Achsen (26, 27) gebildeten Quadranten (I, II, III, VI) je ein Lichtfenster (24a, 24b), (25a, 25b) vorgesehen ist, die eine spiegelsymmetrische Anordnung bilden, und die diametral gegenüberlie­ genden Lichtfenster (24a, 24b), (25a, 25b) über Y-Splitter (32) an die optischen Leitungsadern (22, 23) angekoppelt sind.
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