DE19525610A1 - Ankerplatte - Google Patents

Ankerplatte

Info

Publication number
DE19525610A1
DE19525610A1 DE19525610A DE19525610A DE19525610A1 DE 19525610 A1 DE19525610 A1 DE 19525610A1 DE 19525610 A DE19525610 A DE 19525610A DE 19525610 A DE19525610 A DE 19525610A DE 19525610 A1 DE19525610 A1 DE 19525610A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anchor
plate
anchor plate
plate according
reinforcements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19525610A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19525610C2 (de
Inventor
Johannes Radtke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19525610A priority Critical patent/DE19525610C2/de
Publication of DE19525610A1 publication Critical patent/DE19525610A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19525610C2 publication Critical patent/DE19525610C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/08Members specially adapted to be used in prestressed constructions
    • E04C5/12Anchoring devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0026Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection characterised by constructional features of the bolts
    • E21D21/006Anchoring-bolts made of cables or wires
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D21/00Anchoring-bolts for roof, floor in galleries or longwall working, or shaft-lining protection
    • E21D21/0086Bearing plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Piles And Underground Anchors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ankerplatte, die im wesentlichen aus einer das Ankerende umgebenden und teilweise gegen das Ge­ birge verspannbaren sowie verzugartige Draht- und Kunststoff­ matten im Berg-, Tunnel-, Fels- und Böschungsbau abstützenden Platte besteht.
Die herkömmlichen Ankerplatten sind bekannter Weise aus Stahl hergestellt und sind daher, auch wenn sie in verschiedenen Fäl­ len verzinkt sind, durch verschiedene Umwelteinflüsse schnell verrottbar. Derartige Ankerplatten weisen insbesondere den Nachteil auf, daß sie durch starkes Verspannen mit Hilfe einer Ankermutter auf im Bohrloch befestigten, beispielsweise ver­ klebten Ankern die verzugartigen Matten aus Draht oder Kunst­ stoffgeflecht durch scharfe Kanten zerstören.
Bedingt durch den Herstellungsvorgang sind die Ankerplatten scharfkantig und in keiner Weise so nachgiebig gestaltbar, daß sie sich im verspannten Zustand an die Oberfläche des Gebirges, ob unter Tage oder über Tage, anpassen können. Aus diesem Ver­ halten hat sich in vielen Fällen der Nachteil ergeben, daß der Verzug durch die Zerstörung sehr schnell seine eigentliche Wir­ kung verliert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Ankerplatte zu schaffen, die einerseits eine ausreichende Sta­ bilität für die Verspannung aufweist, die aber andererseits eine gewisse Anpassung und Flexibilität dahingehend aufweist, daß der mittels der Platten zu haltende Verzug nicht zerstört wird, und daß darüber hinaus die Platte durch die üblichen Um­ welteinflüsse nicht angreifbar und gleichzeitig in der Her­ stellung äußert kostengünstig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im wesentlichen aus einem widerstandsfähigen Kunststoff herge­ stellte Platte mindestens an der zum Gebirge gerichteten Seite Verstärkungen und Nachgiebigkeitselemente aufweist, und daß zentral in der für den Anker vorgesehenen Öffnung eine die Platte auf dem Ankerende selbsttätig arretierende Manschette angeordnet ist.
Die Verstärkungen können in verschiedenartigen Ausgestaltungen auf die Platte gebracht oder aber auch integriert werden. Die Verstärkungen, beispielsweise in radialer oder auch konzen­ trischer Form an der zum Gebirge gerichteten Seite der Platte aufgebracht, richten sich nach den Anforderungen, die an die Ankerplatte gestellt werden.
Eine stabile Ausführung im Rahmen der Erfindung weist an der zum Gebirge gerichteten Unterseite sowohl radial als auch ko­ nzentrisch verlaufende Rippen auf. Die Ausführung der Verstär­ kungen richten sich nach der geometrischen Form der Platte.
Die desweiteren erforderliche Nachgiebigkeit wird durch bei­ spielsweise Noppen oder elastische Unterlegscheiben erreicht, die zwischen Gebirge und Ankerplatte anzuordnen sind. Dabei ist es möglich, in Abhängigkeit des Herstellungsvorganges der Plat­ te die Noppen nachträglich, beispielsweise in entsprechend vor­ gesehenen Löchern, zu verkleben. Ebenso ist es möglich, eine elastische Unterlegscheibe durch Verkleben mit der Ankerplatte zu vereinen. Die rippenartigen Verstärkungen erlauben erheb­ liche Materialeinsparungen und bilden gleichzeitig mit den auf diesen Rippen angeordneten Noppen die Möglichkeit, daß sich die Ankerplatte ohne Zerstörung der Verzugdrähte oder -fasern dem Gebirge bzw. der Oberfläche des Gebirges anpassen kann.
Die Ankerplatten können beispielsweise aus thermoplastischen Polyester-Polyurethan-Gemischen oder aus verschiedenen Chemie­ werkstoffen oder auch auch in großem Umfang nachgiebigen Me­ tallen oder einer Kombination verschiedener Materialien her­ gestellt sein, wobei zusätzlich in diesen Werkstoffen verschie­ denartige Verstärkungsfasern, beispielsweise Glas-, Kohle-, Ara­ midfasern oder Gewebeschichten eingearbeitet sein können, die eine Anpassung an unterschiedliche Anforderungen an die Umwelt ermöglichen. Die Form der Platte ist nicht nur auf eine kreis­ förmige Ausführung beschränkt.
Für extreme Beanspruchungen der Ankerplatte kann diese zusätz­ lich mit Verstärkungsplatten, beispielsweise auf der Oberseite kombiniert werden. Eine derartige Verstärkung kann in einer aufgelegten zweiten Platte oder aber aus einer in eine Aus­ nehmung auf der Platte einsetzbaren, sich selbsttätig verklem­ menden Einlage oder einer Kombination einer Kunststoffplatte und einer Metallplatte bestehen. Darüber hinaus kann eine der­ artige Einlage eine kalottenartige, konvex geformte Wölbung aufweisen.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ankerplatte ist darin zu sehen, daß sie in der für den Anker vorgesehenen zen­ tralen Öffnung eine den Anker umgebende Manschette aufweist, die bei dem Aufsetzen der Ankerplatte auf das Ankerende ein Vergrößern der Öffnung zuläßt, wobei diese Manschette sich soweit selbsttätig arretiert, daß die Ankerplatte bereits vor dem Verspannen einen festen Sitz auf dem Ende des Ankers findet und das Bohrloch abdichtet.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist diese Man­ schette, die eine Restöffnung umgibt, die kleiner ist als der Durchmesser des Ankers, mit radial verlaufenden Schlitzen versehen.
Im Rahmen der Erfindung ist eine zur Abdichtung vorgesehene Manschette vorstellbar, die eine Abdichtung am Bohrlochmund gegenüber dem in das Bohrloch injizierten Material bildet und die eventuell in die Öffnung einklebbar ist. Um größere Be­ lastungen aufnehmen zu können und auch um die Vorspannung bei der Verschraubung zu erhöhen, kann in die Öffnung eine z. B. aus Metall herstellbare Zusatzmanschette eingesetzt werden, die einen an die Oberfläche der Platte angepaßten umlauf enden Flansch aufweist.
Weiterhin erweist es sich im Rahmen der Erfindung als zweck­ mäßig, daß die Ankerplatte unter Berücksichtigung der ent­ sprechenden Anforderungen antistatisch, schwer entflammbar und UV-stabil ausgebildet ist, und daß sie zusätzlich mit einem dem Gebirge angepaßten Farbton herstellbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Nachfolgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die zum Gebirge gerichtete Sei­ te eines Ausführungsbeispieles der erfindungsge­ mäßen Ankerplatte,
Fig. 2 einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein weiteres, auf der Oberseite mit Verstärkungen versehenes Ausführungsbeispiel einer Ankerplatte, und
Fig. 4 einen Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Ankerplatte.
Fig. 5-7 weitere Ausführungsbeispiele von Ankerplatten.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Platte 1 darge­ stellt, das eine tellerartige runde Form aufweist und welches an der zum Gebirge gerichteten Seite 2 radial verlaufende Verstärkungen 9 und der Tellerform angepaßte, konzentrisch verlaufende Verstärkungen 10 aufweist. Auf den rippenartigen Verstärkungen 9, 10 sind in dem dargestellten Ausführungs­ beispiel Noppen 7 als Nachgiebigkeitselemente angeordnet.
Ein Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbei­ spiel ist in Fig. 2 wiedergegeben. Zentral ist in der Platte 1 eine den Anker 4 aufnehmende Öffnung 5 vorgesehen, wobei in der Öffnung 5 eine ringartige Manschette 6 vorgesehen ist, die, wie Fig. 1 zeigt, durch Schlitze 8 unterteilt ist.
Wie die Pfeile in dem Schnitt nach Fig. 4 andeuten, wird die Platte 1 von oben auf den Anker 4, beispielsweise in Form eines Seilankers gedrückt, wobei sich die elastisch verformbare Man­ schette 6 in den Anker 4 festsetzt, so daß die Platte 1, bevor die Mutter zum Verspannen aufgesetzt wird, einen sicheren Halt findet. Gleichzeitig bilden die Manschetten 6 beim Injizieren eine Abdichtung gegen das Heraustreten des Injektionsmediums.
Anstelle der in den Fig. 1 bis 4 vorgesehenen Nachgiebig­ keitselementen in Form von Noppen 7, kann die Ankerplatte 1 mit einer Unterlegscheibe aus nachgiebigen Material versehen sein.
In Fig. 3 weist die Ankerplatte 1 eine auf der Oberseite 3 in eine Ausnehmung eingesetzte, sich selbsttätig verklemmende Stabilisierungseinlage 11 auf, die zusätzlich mit der Anker­ platte 1, beispielsweise durch Verkleben verbindbar ist.
In dem in Fig. 4 im Schnitt wiedergegebenen Ausführungsbei­ spiel ist die Einlage 11 durch Steckverbindung mit der An­ kerplatte 3 verbunden. Auch nach diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich zu der Steckverbindung ein Verkleben möglich.
Das Ausführungsbeispiel der Ankerplatte 1 nach Fig. 5 bein­ haltet eine Einlage 11 als beispielsweise nach außen gewölbte Verstärkung, wobei bei erhöhter, zu erwartender Belastung, zu­ sätzlich eine Metallplatte 13 vorsehbar ist. Die Elemente 11 und 13 können verklebt oder auch selbsttätig verklemmend in die Platte 1 integriert sein.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist zur Abdichtung ei­ nes Ankers als auch zur gleichzeitigen Abdichtung des Bohrlochs am Bohrlochmund eine Rohrmanschette 12 angeordnet, die auch verklebbar sein kann. Die Ausführung ist konisch erweitert und mit Zacken versehen dargestellt.
In Fig. 7 ist letztlich eine Platt 1 wiedergegeben, die für hohe Belastungen mit einer in die Öffnung 5 unterhalb der Man­ schette 6 einsetzbaren Zusatzmanschette 14 vorgesehen ist, die aus Stahl oder einem vergleichbar festen Material hergestellt und einen umlaufenden Flansch 15 aufweist, der an die Oberflä­ che der Platte 1 anpreßbar ist.
Nach einem weiteren, nicht in den Figuren dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist es möglich, zur Aufnahme von Verzug zwei Platten 1 jeweils auf einem Ankerende anzuordnen. Zur Schonung des Verzuges bilden die Platten 1 einen begrenzten Freiraum, während der Verzug sicher gehalten aber nicht zerstört wird.
Bezugszeichenliste
1 Platte
2 Gebirgsseite
3 Oberseite
4 Anker
5 Öffnung
6 Manschette
7 Noppen
8 Schlitze
9 radiale Rippen
10 konzentrische Rippen
11 Einlage
12 Rohrmanschette
13 Metallplatte
14 Zusatzmanschette
15 Flansch

Claims (17)

1. Ankerplatte, die im wesentlichen aus einer das Ankerende umgebenden und teilweise gegen das Gebirge verspannbaren sowie verzugartige Draht- und Kunststoffmatten im Berg-, Tunnel-, Fels- und Böschungsbau abstützenden Platte be­ steht, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen aus einem widerstandsfähigen Kunststoff hergestellte Platte (1) mindestens an der zum Gebirge gerichteten Seite (2) Verstärkungen (9, 10) und Nachgiebigkeitselemente (7) aufweist, und daß zentral in der für den Anker (4) vor­ gesehenen Öffnung (5) eine die Platte (1) auf dem Anker­ ende selbsttätig arretierende Manschette (6) angeordnet ist.
2. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der zum Gebirge gerichteten Seite (2) angeordneten Verstärkungen als auf die geometrische Form der Platte (1) abgestimmte, z. B. radial verlaufende Rippen (9) ausge­ bildet sind.
3. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der zum Gebirge gerichteten Seite (2) angeordneten Verstärkungen als auf die geometrische Form der Platte (1) abgestimmte, beispielsweise konzentrisch angeordnete Rip­ pen (10) ausgebildet sind.
4. Ankerplatte nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstärkungen als radial und konzen­ trisch verlaufende Rippen (9, 10) ausgebildet sind.
5. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachgiebigkeitselemente als beispielsweise in der Höhe auf die Verzugmatten abstimmbare Noppen (7) ausgebildet sind.
6. Ankerplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (7) auf den Verstärkungsrippen (9, 10) ange­ ordnet sind.
7. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachgiebigkeitselement als eine der Platte (1) ange­ paßte Unterlegscheibe aus einem nachgiebigen Material ausgebildet ist.
8. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als eine auf die Platte (1) aufsetzbare Zusatzplatte (11) ausgebildet ist.
9. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung als eine in eine Ausnehmung auf der Platte (1) einsetzbare, sich selbsttätig verklemmende Einlage (11) ausgebildet ist.
10. Ankerplatte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (11) eine kalottenartige, konvex geformte Wölbung aufweist.
11. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6) eine Restöffnung, die kleiner ist als der Durchmesser des Ankers (4), umgebend radial ver­ laufende Schlitze (6) aufweist.
12. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (6) nachgiebig ausgebildet ist.
13. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus beispielsweise einem thermoplastischen Polyester-Polyurethan-Gemisch oder vergleichbarem Kunst­ stoff hergestellt ist und mit integrierten Verstärkungen, beispielsweise in Form von Glas-, Kohle- oder Aramidfasern oder Gewebeschichten versehbar ist.
14. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) antistatisch, schwer entflammbar und UV- stabil ausgebildet ist.
15. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (5) der Platte (1) eine Rohrmanschette (12) aus nachgiebigem Material einsetzbar ist.
16. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (11) mit einer Metallplatte (13) z. B. aus Stahl kombinierbar ist.
17. Ankerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (5) unterhalb der Manschette (6) eine mit einem Außenflansch (15) versehene buchsenartige Zusatz­ manschette (14) einsetzbar ist.
DE19525610A 1994-07-14 1995-07-14 Ankerplatte Expired - Fee Related DE19525610C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19525610A DE19525610C2 (de) 1994-07-14 1995-07-14 Ankerplatte

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9411402U DE9411402U1 (de) 1994-07-14 1994-07-14 Ankerplatte
DE19525610A DE19525610C2 (de) 1994-07-14 1995-07-14 Ankerplatte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19525610A1 true DE19525610A1 (de) 1996-01-18
DE19525610C2 DE19525610C2 (de) 1997-07-17

Family

ID=6911146

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9411402U Expired - Lifetime DE9411402U1 (de) 1994-07-14 1994-07-14 Ankerplatte
DE19525610A Expired - Fee Related DE19525610C2 (de) 1994-07-14 1995-07-14 Ankerplatte

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9411402U Expired - Lifetime DE9411402U1 (de) 1994-07-14 1994-07-14 Ankerplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9411402U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0861969A1 (de) 1997-02-26 1998-09-02 Johannes Radtke Ankerplatte
DE102008050177B4 (de) * 2008-10-01 2011-06-09 Bruno Gruber Sockel für einen Erdanker
CN106976149A (zh) * 2016-01-18 2017-07-25 周兆弟 一种混凝土预制桩模具的端板
WO2019104359A1 (en) * 2017-11-21 2019-05-31 Ncm Innovations (Pty) Ltd Faceplate made of composite material

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19720638C2 (de) * 1997-05-16 2001-02-15 Anker Schroeder Gmbh & Co Anordnung zum Anschluß eines stangen- oder drahtseilartigen Zugelements an ein Bauwerk

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094908B1 (de) * 1982-05-14 1988-10-05 H. Weidmann AG Zuganker für Gebirgssicherung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0094908B1 (de) * 1982-05-14 1988-10-05 H. Weidmann AG Zuganker für Gebirgssicherung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Glückauf 129 (1993) No.7, S.533-541 *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0861969A1 (de) 1997-02-26 1998-09-02 Johannes Radtke Ankerplatte
DE102008050177B4 (de) * 2008-10-01 2011-06-09 Bruno Gruber Sockel für einen Erdanker
CN106976149A (zh) * 2016-01-18 2017-07-25 周兆弟 一种混凝土预制桩模具的端板
WO2019104359A1 (en) * 2017-11-21 2019-05-31 Ncm Innovations (Pty) Ltd Faceplate made of composite material

Also Published As

Publication number Publication date
DE19525610C2 (de) 1997-07-17
DE9411402U1 (de) 1994-10-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4224575C5 (de) Vorrichtung zum verspannenden Verbinden von mit Abstand zueinanderliegenden Bauteilen
EP2072837B1 (de) Abdichtelement
DE19930728B4 (de) Dübel zum Befestigen eines Gegenstandes an einem Träger aus Flachmaterial
DE10064017A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung eines Trägers, insbesondere eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeuges, mit einem Plattenelement, insbesondere einer Tür- oder Wandverkleidung
DE1608289B1 (de) Ankerausbau fuer die Firste von Abbaustrecken in Bergwerken
EP1679484A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von ballistischen Schutzelementen
EP2987595B1 (de) Anordnung zur Herstellung von Betonfertigteilen mit zumindest einer in dem Betonfertigteil eingebetteten Ankerschiene sowie Verfahren zur Herstellung von solchen Betonfertigteilen
EP1013978A2 (de) Befestigungselement aus Kunststoff
EP2148098A2 (de) Ringscheibenförmiges Verankerungselement
DE19525610A1 (de) Ankerplatte
CH661955A5 (de) Verfahren zur herstellung eines stahlbetonkoerpers.
EP0251999A1 (de) Mittels einer aushärtenden Masse verankerbare Ankerstange
DE3641951C1 (de) Nachgiebiges Ankerplattensystem fuer Gebirgsanker
EP1394420B1 (de) Einsatzteil für eine Wandöffnung, insbesondere an einer Fahrzeugkarosserie
EP0528119B1 (de) Befestigungselement zur Befestigung von Isolierelementen
DE3708648A1 (de) Reparaturrohr
EP1324898B1 (de) Vorrichtung zur verbindung eines trägers, insbesondere eines karosserieteils eines kraftfahrzeuges, mit einem plattenelement, insbesondere einer tür- oder wandverkleidung
EP0861969A1 (de) Ankerplatte
EP1981384A1 (de) Haltevorrichtung zum halten eines einbaugerätes an einer arbeitsplatte
DE19757751A1 (de) Dichtungsvorrichtung zum abdichtenden Durchführen mindestens einer Leitung@
DE102005026842B4 (de) Befestigungseinrichtung für ein in eine Öffnung einsetzbares Bauteil
DE4312373C1 (de) Bolzen-Sicherungselement
DE4339872C2 (de) Sicherung für einen Kellerschacht
EP0670429A1 (de) Durch Einschlagen verankerbares Befestigungselement
DE10300489B4 (de) Türflügelantrieb mit einer Sandwich-Montageplatte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee