DE19525396A1 - Schnittstelle - Google Patents

Schnittstelle

Info

Publication number
DE19525396A1
DE19525396A1 DE1995125396 DE19525396A DE19525396A1 DE 19525396 A1 DE19525396 A1 DE 19525396A1 DE 1995125396 DE1995125396 DE 1995125396 DE 19525396 A DE19525396 A DE 19525396A DE 19525396 A1 DE19525396 A1 DE 19525396A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interface according
ring elements
clamping
screw
interface
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995125396
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mapal Fabrik fuer Praezisionswerkzeuge Dr Kress KG
Original Assignee
Mapal Fabrik fuer Praezisionswerkzeuge Dr Kress KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mapal Fabrik fuer Praezisionswerkzeuge Dr Kress KG filed Critical Mapal Fabrik fuer Praezisionswerkzeuge Dr Kress KG
Priority to DE1995125396 priority Critical patent/DE19525396A1/de
Publication of DE19525396A1 publication Critical patent/DE19525396A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0852Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft
    • F16D1/087Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping between the mating surfaces of the hub and shaft due to other loading elements in the hub or shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schnittstelle zwischen einem Aufnahmekörper und einem Einsteckkörper gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schnittstellen der hier angesprochenen Art sind be­ kannt. Mit diesem Begriff werden im folgenden Ver­ bindungsstellen sowohl zwischen einem Werkzeugkör­ per und einem den Werkzeugkörper haltenden Spann­ schaft einer Werkzeugmaschine als auch zwischen ei­ nem Werkzeugträger und einem Zwischenstück bezie­ hungsweise zwischen einem Zwischenstück und einem das Zwischenstück haltenden Spannschaft einer Werk­ zeugmaschine verstanden, ebenso Verbindungsstellen zwischen zwei Zwischenstücken. Als Einsteckkörper werden in dem hier gegebenen Zusammenhang auch Ein­ bau- und Vorsatzflansche bezeichnet, in die ein Werkzeugträger einsteckbar ist.
Schnittstellen der hier angesprochenen Art zeichnen sich durch eine Spannvorrichtung aus, die auch als Spannpatrone bezeichnet werden kann aus, die im montierten Zustand der Schnittstelle die beiden der Schnittstelle zugeordneten Teile, den Aufnahmekör­ per und den Einsteckkörper, fest miteinander ver­ spannt. Die Spannvorrichtung umfaßt eine Befesti­ gungseinrichtung, mit der die Spannvorrichtung in einem der beiden Teile, die der Schnittstelle zuge­ ordnet sind, befestigt beziehungsweise fest veran­ kert ist.
Die Befestigungseinrichtung ist in der Regel als Bajonettverschluß ausgebildet und zeigt den Nach­ teil, daß die an der Spannvorrichtung vorgesehenen Vorsprünge und die zugehörigen Vertiefungen, in die Vorsprünge einrasten sollen, sehr aufwendig in der Herstellung sind. Einerseits muß nämlich die Spannvorrichtung sicher verankert werden, anderer­ seits muß diese gegebenenfalls auch leicht entfern­ bar sein. Es hat sich in vielen Fällen herausge­ stellt, daß bei einem Austausch eines der beiden der Schnittstelle zugeordneten Teile, beispiels­ weise bei einem Werkzeugtausch in einer Werkzeugma­ schine, die zuvor eingestellten Maße nicht mehr ex­ akt gegeben sind. Es ist daher in vielen Fällen nö­ tig, vor der Weiterbehandlung eines Werkstücks das Werkzeug neu einzustellen. Häufig zeigt sich auch, daß die an einer Schnittstelle gegebenen Einspann­ kräfte nicht hoch genug sind, um die beiden zu ver­ bindenden Teile unverrückbar festzuhalten. Durch eine Relativbewegung der der Schnittstelle zugeord­ neten Teile können ebenfalls Abweichungen der ge­ wünschten Bearbeitungsmaße eintreten. Überdies ist die mit dem Werkzeug erzielte Oberfläche oft nicht exakt genug; sie weist auch nicht die gewünschte Oberflächenqualität auf.
Diese Probleme treten nicht nur dann auf, wenn un­ mittelbar an der Schnittstelle ein Werkzeug festge­ halten wird, sondern auch dann, wenn zwischen dem Werkzeug und der hier angesprochenen Schnittstelle weitere Verbindungsstellen gelegen sind, die bei einem Werkzeugtausch nicht gelöst wurden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Schnitt­ stelle zu schaffen, die die hier erwähnten Nach­ teile nicht aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Schnittstelle der eingangs genannten Art mit Hilfe der in An­ spruch 1 aufgeführten Merkmale. Dadurch, daß die Befestigungseinrichtung Ringelemente aufweist, die mittels einer Betätigungseinrichtung aufspreizbar sind, ergeben sich über große Flächen der Ringele­ mente wirkende Befestigungskräfte, die einerseits zu einer sehr gleichmäßigen Beaufschlagung der Schnittstelle mit Befestigungskräften führen und andererseits dazu, daß hohe Befestigungskräfte auf­ gebaut werden. Daher ergeben sich auch sehr hohe Spannkräfte, die die beiden der Schnittstelle zuge­ ordneten Teile fest und unverrückbar miteinander verbinden.
Bevorzugt wird eine Ausführungsform der Schnitt­ stelle, bei der die Ringelemente etwa halbkreisför­ mig ausgebildet sind. Damit ist gewährleistet, daß die Befestigungskräfte über den Umfang der Spann­ vorrichtung sehr gleichmäßig verteilt sind.
Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform der Schnittstelle, bei der die die Ringelemente ausein­ anderspreizende Betätigungseinrichtung eine Spann­ schraube aufweist, die in einer Bohrung im Grund­ körper der Spannvorrichtung geführt ist, wobei die Bohrung einen Teil einer Kühl- und/oder Schmiermit­ telzufuhr bildet. Das heißt, die Spannschraube kann im Inneren des Grundkörpers der Spannvorrichtung geführt sein und mittels eines Werkzeugs betätigt werden, die durch den Kühl- und/oder Schmiermittel­ kanal erreichbar ist. Bei der Herstellung der Spannvorrichtung bedarf es also nicht der Einbrin­ gung zusätzlicher Bohrungen, um die Spannschraube zu führen und einen Zugang für deren Betätigung zu schaffen. Der Grundkörper der Spannvorrichtung wird damit nur sehr wenig geschwächt. Er zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit aus, die die Erzielung hoher Spannkräfte ermöglicht.
Weitere Ausgestaltungen der Schnittstelle ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Spannvorrichtung einer Schnittstelle und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ringelemente der Befestigungseinrichtung der Spannvorrich­ tung.
Die in Fig. 1 dargestellte Spannvorrichtung 1 dient dazu, einen hier nicht dargestellten Aufnah­ mekörper und einen ebenfalls nicht gezeigten Ein­ steckkörper fest miteinander zu verbinden. Grund­ sätzlich kann die Spannvorrichtung 1 sowohl dem Einsteckkörper als auch dem Aufnahmekörper zugeord­ net werden. Im folgenden wird jedoch davon ausge­ gangen, daß die Spannvorrichtung 1 dem Aufnahmekör­ per zugeordnet ist, das heißt an diesem befestigt beziehungsweise fest in diesem verankert ist. Der Einsteckkörper ist mit einem hohlen Paßzapfen ver­ sehen, der in eine Ausnehmung in der Stirnseite des Aufnahmekörpers gesteckt wird. Die Verspannung der an der Schnittstelle vorhandenen Körper wird durch die Spannvorrichtung 1 bewirkt, die also im Aufnah­ mekörper verankert ist und im montierten Zustand der Schnittstelle auf die Innenseite des Paßzapfens einwirkt und diesen in der Ausnehmung im Aufnah­ mekörper festspannt.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Spann­ vorrichtung 1 ist mit dem linken Teil ihres Grund­ körpers 3 in den Aufnahmekörper einer Schnittstelle eingebracht und dort fest verankert. Die Spannvor­ richtung 1 ist vorzugsweise konzentrisch zum Auf­ nahmekörper angeordnet und befindet sich in einer in die Stirnseite des Aufnahmekörpers eingebrachten Ausnehmung. In diese wird der hohle Paßzapfen eines Einsteckkörpers eingeführt, so daß die Spannvor­ richtung 1 im montierten Zustand der Schnittstelle in dem Hohlraum des Paßzapfens hineinragt.
Auf der Innenfläche des Paßzapfens ist eine umlau­ fende Ringnut vorgesehen, deren eine Flanke zumin­ dest bereichsweise mit einer Spannfläche versehen ist. Diese verläuft unter einem Winkel gegenüber der Mittel- beziehungsweise Drehachse 5 des Grund­ körpers 3 und damit auch gegenüber der Drehachse des Einsteckkörpers.
Die Spannvorrichtung 1 weist eine Befestigungsein­ richtung 6 auf, die dazu dient, die Spannvorrich­ tung 1 fest im Aufnahmekörper zu verankern. Die Be­ festigungseinrichtung 6 ersetzt damit die herkömm­ lichen Bajonettverriegelungen oder Gewindebefesti­ gungen, mit denen Spannvorrichtungen der hier ange­ sprochenen Art bisher im Aufnahmekörper verankert werden konnten.
Die Befestigungseinrichtung 6 weist mittels einer Betätigungseinrichtung 7 aufspreizbare Ringelemente auf, von denen hier ein erstes Ringelement 9 in Seitenansicht dargestellt ist. Die Ringelemente sind in einer geeigneten in die Umfangsfläche des Grundkörpers 3 eingebrachten Ringnut 11 unterge­ bracht, deren Breite so auf die Breite der Ringele­ mente abgestimmt ist, daß die Seitenflanken 13 und 15 der Ringnut 11 als Abstützflächen für die Sei­ tenflächen 17 und 19 der Ringelemente dienen.
Die Ringelemente sind in einem hinteren Abschnitt 21 des Grundkörpers 3 angeordnet, dessen Außen­ durchmesser kleiner ist als der des übrigen Grund­ körpers 3. Der Außendurchmesser der Ringelemente entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des durchmessergrößeren vorderen Abschnitts 23 des Grundkörpers 3.
Nahe der Rückseite 25 des Grundkörpers 3 ist eine im hinteren Abschnitt 21 umlaufende Nut 27 vorgese­ hen, die der Aufnahme einer Ringdichtung dient.
Der Grundkörper 3 wird von mehreren Bohrungen durchdrungen, die der Durchleitung eines Kühl- und/oder Schmiermittels durch die Spannvorrichtung 1 dienen. Eine erste konzentrisch zur Drehachse 5 verlaufende Bohrung 29 durchdringt den hinteren Ab­ schnitt 21 und mündet in einer senkrecht zur Drehachse 5 verlaufenden zweiten Bohrung 31, die als Sackbohrung ausgeführt ist und deren die Um­ fangsfläche 33 des vorderen Abschnitts 23 durch­ dringende Öffnung auf geeignete Weise, beispiels­ weise durch einen Stopfen, abgeschlossen ist.
In die zweite Bohrung 31, deren Länge größer ist als der Durchmesser der ersten Bohrung 29 mündet eine dritte Bohrung 35 und eine vierte Bohrung 37. Zwingend erforderlich ist die dritte Bohrung 35, die, wie die vierte Bohrung 37, die vordere Ab­ schlußfläche 39 des vorderen Abschnitts 23 des Grundkörpers 3 durchdringt und auch die rechte Sei­ tenflanke 15 der Ringnut 11.
Insgesamt ergibt sich also, durch die die Rückseite 25 durchdringende erste Bohrung 29, die in die zweite Bohrung 31 mündet, und durch die die Ab­ schlußfläche 39 durchdringenden Bohrungen, die dritte Bohrung 35 und die vierte Bohrung 37, ein durchgehendes Kanalsystem, durch das Kühl- und/oder Schmiermittel durch die Spannvorrichtung 1 geleitet werden kann.
Zumindest in einen an die rechte Seitenfläche 15 der Ringnut 11 angrenzenden Bereich der Innenfläche der dritten Bohrung 35 sowie der vierten Bohrung 37 ist ein Innengewinde 41 beziehungsweise 43 einge­ bracht, das mit dem Außengewinde von in die dritte Bohrung 35 beziehungsweise die vierte Bohrung 37 eingebrachten Schrauben 45 beziehungsweise 47 kämmt.
Die Schraube 45, die in der dritten Bohrung 35 an­ geordnet ist, ist Teil der Betätigungseinrichtung 7 der Befestigungseinrichtung 6, und wird im nachfol­ genden als Spannschraube 45 bezeichnet. Die in der vierten Bohrung 37 untergebrachte Schraube 47 wird nachstehend als Sicherungsschraube 47 bezeichnet, die Teil einer Verdrehsicherung 49 ist.
Die Länge der Spannschraube 45 ist so gewählt, daß diese in ihrer vorgeschobenen Spannstellung mit ih­ rem konischen Ansatz 51 zumindest bereichsweise zwischen zwei Betätigungsflächen 57 (Fig. 2) zweier aneinander angrenzenden Ringelemente ange­ ordnet ist. Die Länge der Spannschraube 45 ist außerdem so gewählt, daß diese zumindest in der vorgeschobenen Spannstellung den über die dritte Bohrung 35 in die zweite Bohrung 31 mündenden Strom des Kühl- beziehungsweise Schmiermittels nicht oder praktisch nicht behindert.
Die Sicherungsschraube 47 dient dazu, eine Rotation beziehungsweise Schwenkbewegung der Ringelemente innerhalb der Ringnut 11 um die Drehachse 5 zu ver­ hindern. Die Sicherungsschraube 47 liegt dazu auf der rechten Seitenfläche 19 der Ringelemente an. Denkbar ist auch, hier einen Formschluß vorzusehen, beispielsweise die Sicherungsschraube in eine in die rechte Seitenfläche 19 der Ringelemente einge­ brachte Vertiefung beziehungsweise Nut eingreifen zu lassen.
Die Länge der Sicherungsschraube 47 ist so gewählt, daß diese im Sicherungszustand, also in der Stel­ lung, in der die Sicherungsschraube 47 an der rech­ ten Seitenfläche 19 anliegt, die Strömung des Kühl­ beziehungsweise Schmiermittels in der zweiten Boh­ rung 31 nicht oder praktisch nicht behindert.
Eine Betätigung der Spannschraube 45 beziehungs­ weise Sicherungsschraube 47 ist durch ein geeigne­ tes Werkzeug ohne weiteres möglich, das in die dritte Bohrung 35 beziehungsweise vierte Bohrung 37 eingreift. Es zeigt sich, daß also zur Betätigung sowohl der Spannschraube 45 als auch der Siche­ rungsschraube 47 keine zusätzlichen Bohrungen in den Grundkörper 3 der Spannvorrichtung 1 einge­ bracht werden müssen, so daß dieser nicht unnötig geschwächt wird.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist, um ein versehentliches Lösen der Spannschraube 45 und damit einen Verlust derselben zu vermeiden, eine zusätzliche Schraube 53 vorgesehen, die in die Bewegungsbahn der Spannschraube 45 eingreift und ein zu weites Lösen verhindert. In Fig. 1 ist an­ gedeutet, daß die dritte und vierte Bohrung 35, 37 unter einem Winkel von beispielsweise 2,5° gegen­ über der Drehachse 5 verlaufen.
Über die Umfangsfläche des Grundkörpers 3 steht ein Vorsprung 55 vor, der der Drehmomentübertragung zwischen den beiden der Schnittstelle zugeordneten Elemente dient. Er greift in eine entsprechende Ausnehmung sowohl des Aufnahmekörpers als auch des Einsteckkörpers ein, so daß diese beiden Teilele­ mente verdrehsicher im Bereich der Schnittstelle gehalten werden.
Fig. 1 läßt schließlich noch eine senkrecht zur Bildebene verlaufende Durchgangsbohrung 56 erken­ nen, durch die eine Spannschraube geführt ist. Die beiden Endbereiche der Spannschraube greifen in hier nicht dargestellte Spannelemente ein, die auf den Einsteckkörper wirken, hier auf die Innenseite des hohlen Paßzapfens des Einsteckkörpers und eine feste Verbindung der beiden der Schnittstelle zuge­ ordneten Teile bewirken. Die Spannschraube und die Spannkörper sind hier aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Sie sind im übrigen bekannt, so daß auf deren weitere Beschrei­ bung hier nicht eingegangen zu werden braucht.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 ersichtliche rechte Seitenfläche 19 des ersten Rin­ gelements 9 beziehungsweise auf die rechte Seiten­ fläche 119 eines symmetrisch zum ersten Ringelement angeordneten zweiten Ringelements 109. Die Schnitt­ stelle weist also nach dem in Fig. 2 wiedergegebe­ nen Ausführungsbeispiel eine Spannvorrichtung 1 auf, die eine Befestigungseinrichtung 6 mit zwei vorzugsweise identischen Ringelementen 9 und 109 umfaßt. Die Ringelemente befinden sich in ihrer ab­ gespreizten Position, in die sie durch die Betäti­ gungseinrichtung 7 beziehungsweise die Spann­ schraube 45 gedrängt werden und in der die Spann­ vorrichtung 1 fest im Aufnahmekörper verankert wird. Die Spannschraube wird dazu in ihre vorge­ schobene Position gebracht, wobei die beiden Ring­ elemente 9 und 109 durch den gegen die Betätigungs­ flächen 57 der Ringelemente preßenden konischen An­ satz 51 auseinandergedrängt werden.
Die den Betätigungsflächen 57 gegenüberliegenden Endflächen 59 der Ringelemente 9 und 109 können an einem geeigneten Widerlager - beispielsweise an ei­ ner hier nicht dargestellten Zwischenwand in der Ringnut 11 - anliegen oder, wie in Fig. 2 gezeigt, unmittelbar aneinander. Dabei bildet die eine End­ fläche des einen Ringelements das Widerlager für die andere Endfläche des anderen Ringelements.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind die Endflächen 59 als Ebenen ausgebil­ det. Denkbar ist es, diese ballig auszugestalten, so daß sie eine Abrollfläche bei der Schwenkbewe­ gung der Ringelemente aus der Ruhestellung in die Befestigungsstellung bilden können.
Die Ringelemente 9 und 109 weisen an ihren Umfangs­ flächen Befestigungsflächen 61 und 161 auf, die mit geeigneten Spannflächen auf der Innenseite der den hinteren Abschnitt 21 und die Befestigungseinrich­ tung 6 aufnehmenden Öffnung im Aufnahmekörper zu­ sammenwirken. Dazu sind die Befestigungsflächen der beiden Ringelemente so gegenüber einer senkrecht auf der Drehachse 5 verlaufenden Ebene geneigt, daß die Spannvorrichtung 1 bei der Verschwenkung der Ringelemente 9 und 109 - in ihre in Fig. 2 wieder­ gegebenen Befestigungsstellung - in das Innere der Öffnung im Aufnahmekörper gezogen und fest veran­ kert wird. Die an den Befestigungsflächen 61 und 161 wirkenden Befestigungs- beziehungsweise Spann­ kräfte werden also in Kraftkomponenten aufgespal­ ten, die einerseits in Richtung der Drehachse 5 und andererseits senkrecht dazu wirken. Dadurch wird die Spannvorrichtung 1 fest im Aufnahmekörper ver­ ankert.
Die Ringelemente 9 und 109 werden aus einem derar­ tig starren Material hergestellt, daß, wie in Fig. 2 dargestellt, zwei durch eine einzige Betätigungs­ einrichtung 7 verschwenkbare Ringelemente für die Befestigung der Spannvorrichtung 1 ausreichen. Denkbar ist es natürlich, auch mehr als zwei Ring­ elemente vorzusehen, die sich so aneinander abstüt­ zen, daß eine Aufspreizung gegeben ist. Möglicher­ weise können dann auch mehr als eine Spannschraube vorgesehen werden. Der einfachste und stabilste Aufbau ergibt sich jedoch, wenn, wie hier darge­ stellt, lediglich zwei Ringelemente vorgesehen sind, die durch eine Betätigungseinrichtung 7 nach außen verschwenkbar beziehungsweise aufspreizbar sind, um die erforderlichen Befestigungskräfte auf­ zubauen.
Die beiden Ringelemente 9 und 109 werden durch eine geeignete, in Fig. 1 angedeuteten Rückstellein­ richtung 63 in ihre entspannte Stellung zurückge­ drängt, so daß bei einem Herausschrauben der Spann­ schraube 45 der Betätigungseinrichtung 7 eine Rück­ verlagerung der Ringelemente 9 und 109 in Richtung zur Drehachse 5 erfolgt und die Spannvorrichtung freigegeben wird. Als Rückstelleinrichtung kann eine die Umfangsfläche der Ringelemente zum Teil umspannende Federspange oder auch ein umlaufender Federring vorgesehen werden. Wesentlich ist ledig­ lich, daß die beiden Ringelemente durch die Rück­ stelleinrichtung in ihre radial innere Stellung ge­ drängt werden, wenn die Betätigungseinrichtung 7 in ihre Entriegelungsposition verfahren wird, das heißt, wenn die Spannschraube 45 bei der Darstel­ lung in Fig. 1 nach rechts herausgeschraubt wird und damit die Betätigungsflächen 57 der Ringele­ mente 9 und 109 freigibt.
Durch die Sicherungsschraube 47 werden die Ringele­ mente 9 und 109 in der Position gehalten, in der die Spannschraube 45 beziehungsweise ihr konischer Ansatz 51 zwischen die Betätigungsflächen 57 einge­ schoben werden kann. Würde eine Schwenkbewegung be­ ziehungsweise Rotation der Ringelemente um die Drehachse möglich sein, könnte der konische Ansatz 51 auf die Seitenfläche 19 beziehungsweise 119 der Ringelemente 9, 109 auftreffen und eine Verspannung unmöglich sein. Gerade dies wird jedoch, wie ge­ sagt, durch die Sicherungsschraube 47 vermieden.
Durch die Wahl des Öffnungswinkels des konischen Ansatzes 51 können die Aufspreizkräfte vorbestimmt werden, die bei einer Vorschubbewegung der Spann­ schraube 45 auf die Ringelemente 9 und 109 ausgeübt werden. Es zeigt sich, daß die Ringelemente mit ei­ ner sehr hohen Spannkraft nach außen gedrängt wer­ den, wobei die Spannkräfte sich sehr gleichmäßig über die Spannflächen 61 und 161 verteilen, so daß eine gleichmäßige Anpressung der Ringelemente gegen die Innenfläche der die Spannvorrichtung aufnehmen­ den Öffnung im Aufnahmekörper erfolgt und hohe Be­ festigungskräfte erzeugt werden, die sich gleich­ mäßig über den Umfang der Spannvorrichtung 1 ver­ teilen.
Nach allem wird deutlich, daß die Spannvorrichtung 1 mit Hilfe der hier beschriebenen Befestigungsein­ richtung 6 sicher im Aufnahmekörper der Schnitt­ stelle verankert wird. Bei der Verbindung zweier der Schnittstelle zugeordneter Teile können daher hohe Spannkräfte aufgebracht werden, so daß eingestellte Maße eines Werkzeugs sich nicht mehr verändern können. Auch ergibt sich eine hohe Wie­ derholungsgenauigkeit, wenn ein Werkzeug ausge­ tauscht wird. Die in häufigen Fällen erforderliche neue Einstellung eines Werkzeugs vor der Weiterbe­ arbeitung nach einem Tausch kann daher entfallen. Durch die sichere Verankerung der Spannvorrichtung im Aufnahmekörper ist auch gewährleistet, daß so hohe Einspannkräfte erzeugt werden können, daß die beiden zu verbindenden Teile unverrückbar miteinan­ der verbunden sind. Eine Relativbewegung der der Schnittstelle zugeordneten Teile wird daher mit Si­ cherheit vermieden, so daß Abweichungen der ge­ wünschten Bearbeitungsmaße nicht eintreten. Die mit dem Werkzeug erzielten Oberflächen sind überdies sehr exakt und weisen eine hohe Oberflächengüte auf.
Die Befestigung der Spannvorrichtung 1 im Aufnah­ mekörper ist sehr einfach: Die Spannvorrichtung wird in eine geeignete Öffnung im Aufnahmekörper, beispielsweise in eine zentrale Bohrung des Aufnah­ mekörpers eingesetzt, wobei die Befestigungsein­ richtung 6 in ihrer inaktivierten Stellung ist und die Ringelemente in ihrer Ruheposition sind. Durch die nun freiliegenden, die vordere Abschlußfläche 39 der Spannvorrichtung 1 durchbrechenden Bohrungen 35 und 37 besteht nun ein freier Zugriff zu den Schrauben 45 und 47. Die Sicherungsschraube 47 kann sich bereits vor der Montage der Spannvorrichtung 1 in ihrer betätigten Stellung befinden, so daß die Ringelemente 9 und 109 verdrehsicher in der Ringnut 11 gehalten werden. Durch die Bohrung 35 kann nun die Spannschraube 45 betätigt werden, so daß die Ringelemente 9 und 109 radial nach außen in ihre Befestigungsstellung gedrängt werden. Dabei greifen die Befestigungsflächen 61 und 161 der Ringelemente 9 und 109 in entsprechende Spannflächen auf der In­ nenseite der Öffnung im Aufnahmekörper ein, so daß die Spannvorrichtung 1 sicher mit dem Aufnahmekör­ per verbunden wird. In der Öffnung im Aufnahmekör­ per mündet ein mit der ersten Bohrung 29 kommuni­ zierender Kanal, so daß ein Kühl- und Schmiermittel über die Spannvorrichtung 1 an einen Einsteckkörper abgegeben werden kann.
Wenn die Spannvorrichtung 1 im Aufnahmekörper si­ cher befestigt ist, wird der Einsteckkörper in den Aufnahmekörper eingesteckt. Nun kann die die Boh­ rung 56 durchdringende Spannschraube, die mit den Spannkörpern zusammenwirkt und vorzugsweise ein Rechts-/Links-Gewinde aufweist, so verdreht werden, daß die beiden der Schnittstelle zugeordneten Teile fest miteinander verspannt werden.
Nach allem wird deutlich, daß - bei einer entspre­ chenden Ausgestaltung der Schnittstelle - die Spann­ vorrichtung 1 über die Befestigungseinrichtung 6 im Einsteckkörper verankert werden kann.

Claims (20)

1. Schnittstelle zwischen einem Aufnahmekörper und einem Einsteckkörper, mit einer den Einsteckkörper und den Aufnahmekörper miteinander verspannenden, eine Befestigungseinrichtung aufweisenden Spannvor­ richtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungseinrichtung (6) mittels einer Betätigungsein­ richtung (7) aufspreizbare Ringelemente (9, 109) aufweist.
2. Schnittstelle nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringelemente (9, 109) etwa halb­ kreisförmig ausgebildet sind.
3. Schnittstelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringelemente (9, 109) an ihren Endflächen (59) an einem Widerlager anliegen.
4. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringele­ mente (9, 109) an ihren Endflächen (59) aneinander­ liegen und sich aneinander abstützen.
5. Schnittstelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Endflächen (59) eine Ab­ rollfläche aufweisen.
6. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringele­ mente (9, 109) an ihrem der Endfläche (59) gegen­ überliegenden Ende eine Betätigungsfläche (57) auf­ weisen.
7. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betäti­ gungseinrichtung (7) eine in dem Grundkörper (3) der Spannvorrichtung (1) bewegliche Spannschraube (45) aufweist.
8. Schnittstelle nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannschraube (45) einen koni­ schen Ansatz (51) aufweist.
9. Schnittstelle nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (45) in einer Bohrung (35) im Grundkörper (3) der Spannvorrich­ tung (1) geführt ist, die Teil einer die Spannvor­ richtung (1) überbrückenden Kühl- und/oder Schmier­ mittelzufuhr ist.
10. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdreh­ sicherung (49) vorgesehen ist, die die Ringelemente (9, 109) in ihrer Funktionsstellung hält.
11. Schnittstelle nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verdrehsicherung (49) eine Siche­ rungsschraube (47) umfaßt, die in dem Grundkörper (3) der Spannvorrichtung (1) beweglich ist.
12. Schnittstelle nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sicherungsschraube (47) in einer Bohrung (37) im Grundkörper (3) der Spannvorrich­ tung (1) geführt ist, die Teil der Kühl- und/oder schmiermittelzufuhr ist.
13. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, gekennzeichnet durch eine Rückstellein­ richtung (63), die die Ringelemente (9, 109) bei Freigabe durch die Betätigungseinrichtung (7) in ihre entspannte Position verlagert.
14. Schnittstelle nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, das die Rückstelleinrichtung (63) ein Fe­ derelement aufweist.
15. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringele­ mente (9, 109) eine gegenüber einer gedachten Senk­ rechten zur Drehachse (5) der Spannvorrichtung (1) geneigte Spannfläche (61, 161) aufweisen.
16. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringele­ mente (9, 109) in einer in die Umfangsfläche der Spannvorrichtung (1) eingebrachten Ringnut (11) an­ geordnet sind, deren zumindest eine Seitenfläche (15) als Stützfläche für die Ringelemente (9, 109) dient.
17. Schnittstelle nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ringnut (11) durchgehend ausge­ bildet ist.
18. Schnittstelle nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Seitenfläche (15) der Ringnut (11) von den Bohrungen (35, 37) für die Spannschraube (45) und die Sicherungsschraube (47) durchdrungen wird.
19. Schnittstelle nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti­ gungseinrichtung (6) dem Aufnahmekörper zugeordnet ist.
20. Schnittstelle nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Einsteckkörper einen hohlen Paß­ zapfen aufweist, in den die Spannvorrichtung (1) eingreift.
DE1995125396 1995-07-12 1995-07-12 Schnittstelle Withdrawn DE19525396A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995125396 DE19525396A1 (de) 1995-07-12 1995-07-12 Schnittstelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995125396 DE19525396A1 (de) 1995-07-12 1995-07-12 Schnittstelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19525396A1 true DE19525396A1 (de) 1997-01-16

Family

ID=7766646

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995125396 Withdrawn DE19525396A1 (de) 1995-07-12 1995-07-12 Schnittstelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19525396A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006136430A2 (de) * 2005-06-24 2006-12-28 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Verbindungsstelle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006136430A2 (de) * 2005-06-24 2006-12-28 MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG Verbindungsstelle
WO2006136430A3 (de) * 2005-06-24 2007-03-15 Mapal Fab Praezision Verbindungsstelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3504905C2 (de)
EP0507147B1 (de) Schnittstelle
EP1426636B1 (de) Schnellmontagemutter
EP0002654A1 (de) Dübel zur formschlüssigen Befestigung in einer hinterschnittenen Bohrung
EP3479002B1 (de) Verfahren zum fügen von rohrstücken
DE19881663C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung
DE3708034A1 (de) Messerkopf
EP0563542A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Teilen
DE69031278T2 (de) Radialer positionsmechanismus für eine werkzeughalteranordnung
WO2007131557A1 (de) Spann- oder führungsschiene mit verliersicherung für haltebolzen
DE4101438A1 (de) Spindeladapter fuer werkzeughalter mit werkzeugeinstellsteuerung
EP0659110B1 (de) Spannvorrichtung zum verbinden von maschinenspindeln mit werkzeughaltern
DE3433878A1 (de) Axial-spannverbindung
EP0059463B1 (de) Verbindungsvorrichtung
DE2808512C2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE2450323B2 (de) Werkzeugspannvorrichtung
DE2322027B2 (de) In eine Arbeitsspindel einsetzbares Werkzeugfutter
DE4211034A1 (de) Schnittstelle
DE19525396A1 (de) Schnittstelle
EP1896219B1 (de) Verbindungsstelle
DE102007014484B4 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden
DE4110720A1 (de) Schnittstelle
DE4115277A1 (de) Wechseleinrichtung fuer drehfutter-spannbacken
EP1660262A1 (de) Schnittstelle eines werkzeugs
DE29604036U1 (de) Werkzeughalter für Werkzeugmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee