DE19525129C2 - Verfahren zum Verbindungsaufbau zu einem Kommunikationsendgerät eines Funkübertragungssystems - Google Patents

Verfahren zum Verbindungsaufbau zu einem Kommunikationsendgerät eines Funkübertragungssystems

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbindungsaufbau zu einem Kommuni­ kationsendgerät eines Funkübertragungssystem wobei das Funkübertragungs­ system mindestens Kommunikationsendgeräte, sowie mehrere Kommunikations­ einrichtungen mit Sende- und Empfangseinrichtungen zur Kommunikation mit den Endgeräten beinhaltet.
Bei aktuell eingesetzten Funkübertragungssystemen, insbesondere nach dem GSM-Standard, wird ein Kommunikationsendgerät auf eine Kommunikationsein­ richtung des Funkübertragungssystems eingebucht. Soll dieses Endgerät z. B. von Seiten eines öffentlichen Telefonnetzes erreicht werden, so versucht die Kommu­ nikationseinrichtung, auf die das Endgerät eingebucht ist, eine Verbindung zum Kommunikationsendgerät aufzubauen. Schlägt dieser Verbindungsaufbau fehl, da sich das Endgerät z. B. in einem Gebäudeschatten befindet, so bieten die bisheri­ gen Kommunikationssysteme keine oder nur aufwendige Möglichkeiten zu einem alternativen Verbindungsaufbau. Das Endgerät müßte sich z. B. erst auf eine an­ dere Kommunikationseinrichtung einbuchen, damit dann über diese ein Verbin­ dungsaufbau möglich wird.
Zum Stand der Technik wird auf die europäische Patentanmeldung EP 0 506 255 verwiesen, die die Möglichkeit eines alternativen Verbindungsaufbaus in einem Satellitenkommunikationssystem beschreibt. Kann dort eine Verbindung über eine erste Kommunikationseinrichtung nicht aufgebaut werden, so wird ein völlig neuer Aufbauversuch von Beginn an gestartet. Die jeweilige Kommunikationseinrichtung akzeptiert somit entweder den Ruf für einen Verbindungsaufbau oder sie weist ihn komplett zurück. Im Falle einer Zurückweisung muß eine komplette Signalisie­ rungsprozedur für einen neuen Aufbauversuch durchlaufen werden, was ein sehr aufwendiges Verfahren darstellt.
Als Stand der Technik zu Fragen der Leitweglenkung wird auf US 5,249,181 so­ wie "Leitweglenkung" in: Lexikon des Fernmeldewesens: VEB Verlag für Ver­ kehrswesen, Berlin 1984 verwiesen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, vereinfachte Möglichkeiten für einen alternativen Verbindungsaufbau zu einem Kommunikationsendgerät eines Funkübertragungssystems nach gescheitertem Verbindungsaufbau über eine er­ ste Kommunikationseinrichtung bereitzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhaft ist hierbei die Möglichkeit, eine weitere Kommunikationseinrich­ tung zu aktivieren, deren Position zum Kommunikationsendgerät für einen Verbin­ dungsaufbau günstiger liegt als die der ersten Kommunikationseinrichtung. Somit wird ein alternativer Verbindungsaufbau zum Kommunikationsendgerät ermög­ licht, ohne daß ein Einbuchen des Endgerätes auf eine andere Kommunikations­ einrichtung nötig wäre.
Als Funkübertragungssysteme sind sowohl Satellitenkommunikationssysteme als auch digitale Mobilfunknetze, insbesondere nach dem GSM-Standard, vorgese­ hen.
Vorteilhaft am Erfindungsgegenstand ist weiterhin, daß die Einleitung des Verbin­ dungsaufbaus über die zweite Kommunikationseinrichtung durch die erste Kom­ munikationseinrichtung erfolgt, nachdem ein Verbindungsaufbau über die erste Kommunikationseinrichtung zum Endgerät nicht möglich ist. Hierbei ist es denk­ bar, daß die erste Kommunikationseinrichtung selbst aufgrund von ihr vorliegen­ den Daten eine weitere, möglicherweise günstiger gelegene Kommunikationsein­ richtung auswählt und einen Verbindungsaufbau über diese Kommunikationsein­ richtung einleitet.
Der Verbindungsaufbau zum Kommunikationsendgerät über die zweite Kommuni­ kationseinrichtung kann auf unterschiedliche Weise durchgeführt werden.
Eine erste Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die erste Kommunikationsein­ richtung nach einem erfolglosen Verbindungsaufbau zum Kommunikationsendge­ rät mit einer zweiten Kommunikationseinrichtung in Verbindung tritt. Aufgrund von Signalisierungsdaten, die von der ersten Kommunikationseinrichtung an die zweite übertragen werden, versucht die zweite Kommunikationseinrichtung ihrer­ seits, eine Verbindung zum Endgerät aufzubauen. Dabei kann vorgesehen wer­ den, daß die erste Kommunikationseinrichtung den Anruf für das Endgerät an­ schließend lediglich zur zweiten Kommunikationseinrichtung durchschaltet. Hierzu ist nur ein sehr geringer Signalisierungsaufwand zwischen den beiden Kommuni­ kationseinrichtungen nötig, der weitere Verbindungsaufbau kann nach den bereits üblichen Standardverfahren ablaufen.
Möglich ist auch, daß die erste Kommunikationseinrichtung eine Funkverwal­ tungseinheit der zweiten Kommunikationseinrichtung anspricht, die dann die wei­ tere Verbindung über den zweiten Satelliten zum Kommunikationsendgerät auf­ baut. Bei dieser Ausgestaltung behält die erste Kommunikationseinrichtung wei­ terhin die Kontrolle über die Kommunikationsverbindung zu dem Kommunikation­ sendgerät. Die Funkverwaltungseinheit der zweiten Kommunikationseinrichtung sorgt lediglich für den weiteren Verbindungsaufbau von ihr zum Kommunikation­ sendgerät. Hierbei ist es entbehrlich, daß durch die zweite Kommunikationsein­ richtung z. B. die Teilnehmerdaten des Kommunikationsendgerätes zum Aufbau der gesamten Verbindung anfordert.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die erste Kommunikations­ einrichtung den Verbindungsaufbau direkt über die Sende- und Empfangseinrich­ tungen der zweiten Satellitenkommunikationseinrichtung einleitet. Dies stellt somit eine sehr aufwandsarme Lösung dar, da nur ein Bestandteil der zweiten Kommu­ nikationseinrichtung angesprochen werden muß. Die zweite Kommunikationsein­ richtung stellt lediglich genügend Zugriffszeit auf ihre Sende- und Empfangsein­ richtungen für die erste Kommunikationseinrichtung zur Verfügung.
Ein Ausführungsbeispiel ist anhand der Fig. 1 und in der nachfolgenden Be­ schreibung erläutert, wobei als Funkübertragungssystem ein Satellitenkommuni­ kationssystem nach dem GSM-Standard betrachtet wird.
Fig. 1 zeigt die Übergabe des Verbindungsaufbaus zum Kommunikationsendgerät an die zweite Satellitenkommunikationseinrichtung nach erfolglosem Versuch ei­ nes Verbindungsaufbaus über die erste Satellitenkommunikationseinrichtung.
Das Kommunikationsendgerät 9 sei auf die Satellitenkommunikationseinrichtung 19 eingebucht. Der Verbindungsaufbau bei einem Anruf von Seiten eines terre­ strischen Kommunikationsnetzes 1 über ein GMSC 2 läuft zunächst nach dem Standardverfahren ab:
Anfrage 3 an das HLR 21, Provide Roaming Number Anfrage 4 vom HLR 21 an die erste Satellitenkommunikationseinrichtung 19, Aufbau der terrestrischen Ver­ bindung 5, Versuch des Verbindungsaufbaus zum Endgerät 9 über die Sende- und Empfangseinrichtung 7 und den Satelliten 8. Kommt kein Verbindungsauf­ bau zustande, so entscheidet die Satellitenkommunikationseinrichtung 19, welche andere Satellitenkommunikationseinrichtung für einen alternativen Verbindungs­ aufbau in Frage kommt.
Wird eine zweite Satellitenkommunikationseinrichtung 20 ausgewählt, so übermit­ telt die erste Satellitenkommunikationseinrichtung 19 eine Provide Roaming Num­ ber Anfrage 12 an die zweite Satellitenkommunikationseinrichtung 20. Da für die Satellitenkommunikationseinrichtung 20 keine Teilnehmerdaten verfügbar sind, wird von dieser nur ein Skelett erstellt und eine Routingadresse an die Satelliten­ kommunikationseinrichtung 19 zurückgeschickt. Diese schaltet den Anruf an die Satellitenkommunikationseinrichtung 20 durch 13, analog einem GMSC, das eine Send Routing Data Antwort erhält.
Nach Bereitstellung der MSRN durch die zweite Satellitenkommunikationseinrich­ tung 20 sendet diese eine Restore Erata Anfrage 14 an das HLR 21. Dieses über­ trägt alle Teilnehmerdaten 15 an die Satellitenkommunikationseinrichtung 20. Die im HLR 21 gespeicherte Information über den Aufenthaltsort (location information, MSC/VLR-Nummer) bleibt dabei unverändert und es wird kein Cancel Location Befehl an das im HLR 21 gespeicherte VLR 11 gesandt.
Sobald die Verbindung zum terrestrischen Kommunikationsnetz 1 hergestellt ist, versucht die Satellitenkommunikationseinrichtung 20 über die Sende- und Emp­ fangseinrichtung 17 und den Satelliten 18 eine Verbindung zum Endgerat 9 her­ zustellen. Da für das Teilnehmerendgerät 9 in der Satellitenkommunikationsein­ richtung 20 bisher keine Information über seinen Aufenthaltsort verfügbar ist, ist vorgesehen, daß die Satellitenkommunikationseinrichtung 19 (auf die der Teil­ nehmer eingebucht ist) der Satellitenkommunikationseinrichtung 20 entsprechen­ de Informationen zur Verfügung stellt z. B. als zusätzlichen Parameter in der Pro­ vide Roaming Number Anfrage oder unter Ausnutzung des Location Number Pa­ rameters in der ISUP 2 IAM Meldung.
Der weitere Verbindungsaufbau erfolgt wiederum nach den Standardprozeduren. Ist kein Verbindungsaufbau zum Endgerät 9 möglich, so werden die von der Sa­ tellitenkommunikationseinrichtung 20 gespeicherten Teilnehmerdaten wieder ge­ löscht, ansonsten erfolgt deren Löschung nach Beendigung des Anrufes.

Claims (8)

1. Verfahren zum Verbindungsaufbau zu einem Kommunikationsendgerät eines Funkübertragungssystems, wobei das Funkübertragungssystem mindestens Kommunikationsendgeräte, sowie mehrere Kommunikationseinrichtungen mit Sende- und Empfangseinrichtungen zur Kommunikation mit den Endgeräten be­ inhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolglosem Versuch eines Verbindungsaufbaus zu einem Kommunika­ tionsendgerät über die erste Kommunikationseinrichtung, auf die das Endgerät eingebucht ist, ein alternativer Verbindungsaufbau, gesteuert durch die erste Kommunikationseinrichtung, über eine weitere Kommunikationseinrichtung einge­ leitet wird, wobei das Endgerät auf die erste Kommunikationseinrichtung einge­ bucht bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkübertragungssystem als Satellitenkommunikationssystem ausgebil­ det ist, wobei jede Kommunikationseinrichtung aus einem Satelliten sowie minde­ stens einer dem Satelliten zugeordneten Satellitenkommunikationseinrichtung mit Sende- und Empfangseinrichtungen besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funkübertragungssystem als digitales Mobil­ funknetz ausgebildet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kommunikationseinrichtung aufgrund von ihr vorliegenden Daten eine weitere Kommunikationseinrichtung zum Verbindungsaufbau auswählt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kommunikationseinrichtung aufgrund von ihr durch die erste Kommunikationseinrichtung übertragenen Signalisierungsdaten einen Verbin­ dungsaufbau zum Kommunikationsendgerät einleitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kommunikationseinrichtung über eine Funkverwaltungseinheit der zweiten Kommunikationseinrichtung einen Verbindungsaufbau zum Kommunikati­ onsendgerät einleitet.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kommunikationseinrichtung direkt über die Sende- und Empfangs­ einrichtungen der zweiten Kommunikationseinrichtung einen Verbindungsaufbau zum Kommunikationsendgerät einleitet.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kommunikationseinrichtung Informationen über den Aufenthaltsort des Kommunikationsendgerätes zur zweiten Kommunikationseinrichtung über­ trägt.
DE1995125129 1995-07-12 1995-07-12 Verfahren zum Verbindungsaufbau zu einem Kommunikationsendgerät eines Funkübertragungssystems Expired - Lifetime DE19525129C2 (de)

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