DE19523763C2 - Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Auspuffkrümmers aus Blech - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Auspuffkrümmers aus BlechInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines rohrförmigen Auspuffkrümmers aus Blech mit einem
Rohranschluß an einem Ende und einem zweiflutigen
Doppelrohranschluß am anderen Ende, wobei ein
zweilagiger, ebener Blechzuschnitt gefertigt wird, die
Längsränder des Blechzuschnittes und mindestens ein
Querrand des Blechzuschnittes verschweißt werden,
wobei eine Öffnung für die Druckmittelaufgabe im
Bereich eines der Querränder ausgebildet wird, der so
vorbereitete Zuschnitt in ein Werkzeug oder in ein
Hydroumformwerkzeug eingelegt und durch Schließen des
Werkzeuges oder Hydroumformwerkzeuges in eine
zumindest partiell der Form des Werkzeuges oder
Hydroumformwerkzeuges entsprechende Form gebogen wird,
wobei das Werkzeug eine der Sollform des zu
fertigenden Elementes entsprechende Kontur aufweist
und anschließend im Hydroumformwerkzeug durch Druck
mittelaufgabe in den Zuschnitt zwischen dessen Lagen
auf Sollform aufgeweitet und geformt wird, wobei die
durch Schweißung geschlossenen Bereiche des
Blechzuschnittes zwischen entsprechenden Flächen des
Werkzeuges eingespannt werden und unverformt bleiben,
schließlich nach Beendigung des Hydroumformprozesses
das die Druckmittelaufgabeöffnung aufweisende Ende des
dann rohrförmigen Elementes abgetrennt wird.
Bisher ist es üblich, daß beispielsweise
Auspuffkrümmer aus Guß gefertigt werden. Es ist auch
schon üblich, solche Auspuffkrümmer aus tiefgezogenen
Blechen oder Rohren herzustellen. Insbesondere bei
Auspuffkrümmern aus tiefgezogenen Blechen ergibt sich
fertigungstechnisch ein erhebliches Problem mit der
Maßhaltigkeit und dem Schweißen. Die tiefgezogenen
Blechteile müssen maßhaltig sein um ein paßgenaues
Aufeinanderfügen von entsprechenden halbschalen
förmigen Elemnten zu ermöglichen und eine exakte
Verschweißung dieser Elemente realisieren zu können.
Beim Verschweißen ist zudem nachteilig, daß der
Schweißvorgang an gekrümmten Elementen durchgeführt
werden muß, so daß ein hoher Aufwand bei der
Verschweißung notwendig ist.
Aus der DE 42 32 161 A1 ist ein Verfahren zum
Herstellen eines Hohlkörpers unter Verwendung eines
aus randseitig miteinander verbundenen Platinen
hergestellten Grundkörpers bekannt, wobei der
Hohlkörper durch Hydroumformung (Innenhochdruckumform
verfahren) hergestellt wird.
Bei der dort beschriebenen Ausgestaltung handelt es
sich um einen Hohlkörper in Form eines Fahrwerklenkers
oder anderer Fahrwerkrahmenteile, Motor- bzw.
Getriebehilfsrahmen, Längs- und Querträger, Säulen,
Schweller, Dachrahmen und dergleichen als Teile oder
Struktur einer Fahrzeugkarosserie. Bei dem bekannten
Verfahren werden zwei Platinen im Randbereich
miteinander verschweißt, wobei an einer Randseite eine
Einfüllöffnung für das Druckmittel verbleibt. Die so
zusammengefügten Platinen werden in ein entsprechende
Werkzeug eingelegt und es wird von der offenen Seite
her Hochdruckflüssigkeit in den Hohlraum zwischen den
Platinen eingebracht, wodurch ein Umformen des
Grundkörpers in dem entsprechenden Formwerkzeug
erfolgt. Anschließend kann das Werkzeug geöffnet
werden und der Hochdruckflüssigkeitsanschluß
abgetrennt werden.
Dieses Verfahren ist zur Herstellung von Hohlkörpern
im allgemeinen brauchbar, jedoch ist dieses Verfahren
zur Herstellung von rohrförmigen Auspuffkrümmern noch
nicht vollständig geeignet, sofern diese Auspuff
krümmer an einer Seite einen Anschluß für ein Rohr und
an der anderen Seite einen Anschluß für zwei
weiterführende Rohre aufweist. Bei einer derartigen
Auspuffkrümmerausbildung ist die Anordnung eines
Zwickels im Bereich des mehrflutigen Abgangs
erforderlich. Die Anbringung eines solchen Zwickels
wird im Stand der Technik nicht angesprochen und ist
im Stand der Technik auch nicht erläutert.
Gerade im Bereich des Zwickels ist bei solchen
Auspuffkrümmern eine besonders genaue Dimensionierung
und Ausformung erforderlich, damit ein passender
Anschluß an die entsprechenden nachführenden Rohre
vorgesehen werden kann. Auch ist im Bereich der
anderen Randkante des Auspuffkrümmers der maßgenaue
Anschluß eines Rohres oder dergleichen erforderlich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
gattungsgemäßer Art zu schaffen, mit dem in einfacher
Weise und mit hoher Präzision Auspuffkrümmer mit
mehrflutigem Abgang gefertigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor,
zwei V-förmige Längsränder eines Zwickels für den
mehrflutigen Abgang und auch der zweite Querrand des
Blechzuschnittes bei noch ebenem Blechzuschnitt
verschweißt werden, und daß nach Beendigung des
Hydroumformprozesses auch das andere die Querschweiß
naht aufweisende Ende des dann rohrförmigen Elementes
abgetrennt wird.
Unter Umständen ist auch vorgesehen, daß der Zuschnitt
drei- oder mehrlagig ausgebildet wird und ein
mehrwandiges Element mit oder ohne Luftspalt zwischen
den Lagen erzeugt wird.
Mit dem Verfahren ist in einfacher Weise die
Herstellung eines durch Hydroumformung erzeugten
Blechkrümmers möglich. Dazu wird zunächst ein
zweilagiger oder auch mehrlagiger ebener
Blechzuschnitt gefertigt und in einer Ebene
geschweißt. Der Blechzuschnitt ist dabei noch nicht
verformt, sondern entspricht lediglich in seiner
Draufsicht der Draufsicht des später zu fertigenden
rohrförmigen Elementes. Nach dem Verschweißen des
Blechzuschnittes kann dieser Zuschnitt entsprechend
der Krümmungsform des späteren Krümmers vorgebogen
werden, was in einem separaten Preßwerkzeug erfolgen
kann oder auch schon in einem Werkzeug, mit welchem
die Hydroumformung anschließend erfolgt. Das Werkzeug
kann aus einer Unterform und einer Oberform bestehen,
wobei bei geöffnetem Werkzeug der verschweißte
Blechzuschnitt eingelegt wird und durch Schließen des
Werkzeuges die Krümmung oder Biegung des
Blechzuschnittes erfolgt.
Der vorgebogene Blechzuschnitt kann dann in geeigneter
Weise in einem Hydroumformwerkzeug aufgeweitet werden,
wobei die Druckmittelaufgabe zwischen die Lagen des
Blechzuschnittes durch eine Öffnung erfolgt, die im
Endbereich des Zuschnittes nahe einer der Querschweiß
nähte ausgebildet wird. Es ist auch möglich, das eine
Ende des Zuschnittes nicht durch eine Querschweißnaht
zu schließen, sondern offenzulassen, wobei dann an
diesem Ende die Druckmittelaufgabe zur Bewerk
stelligung des Hydroumformvorganges erfolgt. Zum
Zwecke der Hydroumformung besteht wiederum das
entsprechende Werkzeug aus einer Unterform und einer
Oberform, wobei die Werkzeugformen eine Innenkontur
aufweisen, die der Kontur des zu fertigenden Krümmers
oder dergleichen entspricht. Nach Schließen des
Werkzeuges wird Innendruck durch ein fluides Medium,
beispielsweise Wasser, aufgebracht, wobei das Medium
durch die entsprechenden Öffnungen injiziert werden
kann. Nach Beendigung des Hydroumformvorganges kann in
dem Werkzeug selbst eine Abtrennung der Querenden des
Werkstückes erfolgen oder aber das Abtrennen der
Querenden kann in einem nachfolgenden Arbeitsgang
separat erfolgen. Das Werkstück kann entsprechend der
Ausbildung der Zuschnitte lediglich einwandig
(zweilagiger Zuschnitt) augebildet sein oder auch
einseitig oder beidseitig doppelwandig, wozu ein
dreilagiger oder vierlagiger Zuschnitt eingesetzt
wird. Es ist auch möglich, mit dem Hydroumform
verfahren eine Doppelwandausbildung mit Luftspalt zu
erzeugen, was ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist.
Die Erfindung stellt ein gut beherrschbares Verfahren
zur Herstellung eines entsprechenden rohrförmigen
Elementes zur Verfügung, wobei beim Fertigprodukt gute
Strömungseigenschaften erreicht sind. Auch eine hohe
Konstruktionsfreiheit für den Konstrukteur ist
gegeben, da die Hydroumformung eine weitestgehende
Konstruktionsfreiheit bei der Bemessung und
Konturierung des fertigen Teiles ermöglicht.
Insbesondere auch der zweiflutige Abgang von einem
einflutigen Rohreingang ist in einfacher Weise zu
realisieren, wobei dies durch die zusätzliche
Ausbildung eines Zwickels im Bereich des einen
Längsendes des Zuschnittes realisiert werden kann. Die
Herstellung ist mit äußerst geringen Fertigungs
toleranzen möglich, wobei insgesamt die Herstellung
kostengünstig ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nachstehend anhand
der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Blechzuschnitt in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3 den verschweißten Blechzuschnitt in
vorgebogener Form;
Fig. 4 den Blechzuschnitt gemäß Fig. 3
in Stirnansicht;
Fig. 5 das fertige Werkstück in Seitenansicht;
Fig. 6 desgleichen in Stirnansicht;
Fig. 7 ein Umformwerkzeug in Seitenansicht;
Fig. 8 die Unterform des Werkzeuges in
Draufsicht;
Fig. 9 das Umformwerkzeug in Stirnansicht
gesehen.
Die Herstellung eines Auspuffkrümmers aus Blech ist
nachstehend beschrieben. Zur Herstellung wird zunächst
ein zweilagiger ebener Blechzuschnitt 1 für das
rohrförmige Element gefertigt und zugeschnitten. Die
aufeinanderliegenden Elemente des Blechzu
schnittes 1 werden an den Längsrändern 2 und auch im
Bereich der Längsränder 3 eines Zwickels 4 miteinander
verschweißt. Der Zwickel 4 dient dazu, das Teil,
welches im Fertigzustand in der Zeichnung links einen
Anschluß für ein Rohr aufweist, an zwei weiterführende
Rohre oder Kanäle anschließen zu können, die an
Rohrstutzen angeschlossen werden können, die durch den
Zwickel 4 und die Längsnähte 2 des Blechzuschnittes 1
begrenzt sind. Es wird somit ein doppelflutiger Abgang
oder Eingang erreicht. Zusätzlich werden auch die
beiden Querränder 5, 6 des Blechzuschnittes 1
verschweißt. Nahe eines solchen Querrandes 5, 6,
vorzugsweise im Bereich des verschweißten Querrandes 6
ist eine Öffnung für eine Druckmittelaufgabe im
Endbereich des Zuschnittes nahe der Querschweißnaht
vorgesehen. Alternativ ist es auch möglich, nur das
eine Ende beispielsweise an dem Querrand 5, des
Zuschnittes durch eine Querschweißnaht zu schließen,
während das andere Ende zur Druckmittelaufgabe
zunächst teilweise unverschlossen und unverschweißt
bleibt. Der so vorbereitete ebene Zuschnitt kann dann
in ein Preßwerkzeug eingelegt werden, in dem der ebene
Zuschnitt aus der Form gemäß Fig. 1 und 2 in die Form
gemäß Fig. 3 und 4 überführt wird. Der so
vorbereitete Zuschnitt gemäß Fig. 3 und 4 kann in ein
Hydroumformwerkzeug gemäß Fig. 7 bis 9 eingelegt
werden. Das Werkzeug besteht aus einer Unterform 7 und
einer Oberform 8, wobei das Werkzeug im Inneren eine
Kontur aufweist, die der Form des zu fertigenden
Werkstückes entspricht.
Die durch Schweißnähte geschlossenen Bereiche des
Blechzuschnittes (also die Bereiche 2, 3, 5, 6) werden
bei geschlossenem Werkzeug durch Teile der Werkzeug
form fest zusammengepreßt gehalten. Durch die Druck
mittelaufgabeöffnung, die beispielsweise durch den
Querrand 6 des Werkstückes gebildet sein kann, wird
entsprechendes Druckmittel in den Spalt zwischen den
beiden Lagen des Blechzuschnittes 1 aufgegeben und so
der Blechzuschnitt 1 in die Sollform überführt, die in
Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Nach Abschluß des
Formgebungsvorganges kann entweder im Umformwerkzeug
selbst oder in einem weiteren Werkzeug die Abtrennung
der Enden des dann rohrförmigen Elementes erfolgen,
wobei der Abtrennschnitt so erfolgt, daß die Schweiß
nähte an den Querrändern 5, 6 entfernt sind und die
Sollform gemäß Fig. 5 und 6 entsteht. Der Blech
zuschnitt 1 ist demzufolge in Längsrichtung des
erzeugten Werkstückes länger auszubilden als der
Sollform entspricht, da die in Längsrichtung liegenden
Enden des fertigen Werkstückes abgetrennt werden
müssen, um auch in diesen Endbereichen die Sollkontur
zu erreichen und die Schweißnähte an den Querrändern 5
und 6 zu entfernen. Sofern bei 6 keine Schweißnaht
vorgesehen ist, sondern die Druckmittelaufgabe
für die Hydroumformung am Querrand 6 erfolgt, ist
dieser Bereich ebenfalls nachträglich abzutrennen, da
dieser Bereich beim Einlegen in das
Hydroumformwerkzeug und Schließen der Werkzeugform
fest zusammengepreßt gehalten wird und lediglich durch
den zwischen den Lagen gebildeten Spalt die Aufgabe
von Druckmittel ermöglicht. Nach Beendigung des
Umformvorganges liegen die Blechlagen im Bereich des
Endes am Querrand 6 noch dicht aufeinander, so daß
dieser Bereich einschließlich des anschließenden
Bereiches so weit abgetrennt werden muß, bis die
Sollkontur des rohrförmigen Krümmers gemäß Fig. 5 und
6 erreicht ist.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen
Auspuffkrümmers aus Blech mit einem Rohranschluß an
einem Ende und einem zweiflutigen Doppelrohranschluß
am anderen Ende, wobei ein zweilagiger, ebener
Blechzuschnitt (1) gefertigt wird, die Längsränder
(2) des Blechzuschnittes (1) und mindestens ein
Querrand (5, 6) des Blechzuschnittes (1) verschweißt
werden, wobei eine Öffnung für die
Druckmittelaufgabe im Bereich eines der Querränder
(5, 6) ausgebildet wird, der so vorbereitete
Zuschnitt (1) in ein Werkzeug oder in ein
Hydroumformwerkzeug eingelegt und durch Schließen
des Werkzeuges oder Hydroumformwerkzeuges in eine
zumindest partiell der Form des Werkzeuges oder
Hydroumformwerkzeuges entsprechende Form gebogen
wird, wobei das Werkzeug eine der Sollform des zu
fertigenden Elementes entsprechende Kontur aufweist
und anschließend im Hydroumformwerkzeug durch Druck
mittelaufgabe in den Zuschnitt zwischen dessen Lagen
auf Sollform aufgeweitet und geformt wird, wobei die
durch Schweißung geschlossenen Bereiche des
Blechzuschnittes zwischen entsprechenden Flächen des
Werkzeuges eingespannt werden und unverformt
bleiben, schließlich nach Beendigung des
Hydroumformprozesses das die Druckmittel
aufgabeöffnung aufweisende Ende des dann
rohrförmigen Elementes abgetrennt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei V-förmige Längsränder eines
Zwickels (4) für den mehrflutigen Abgang und auch
der zweite Querrand (6) des Blechzuschnittes (1) bei
noch ebenem Blechzuschnitt (1) verschweißt werden,
und daß nach Beendigung des Hydroumformprozesses
auch das andere die Querschweißnaht aufweisende Ende
des dann rohrförmigen Elementes abgetrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt drei- oder mehrlagig ausgebildet
wird und ein mehrwandiges Element mit oder ohne
Luftspalt zwischen den Lagen erzeugt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123763 DE19523763C2 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Auspuffkrümmers aus Blech |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995123763 DE19523763C2 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Auspuffkrümmers aus Blech |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19523763A1 DE19523763A1 (de) | 1997-02-20 |
DE19523763C2 true DE19523763C2 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=7765619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995123763 Expired - Fee Related DE19523763C2 (de) | 1995-06-29 | 1995-06-29 | Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Auspuffkrümmers aus Blech |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19523763C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4232161A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Audi Ag | Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers |
-
1995
- 1995-06-29 DE DE1995123763 patent/DE19523763C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4232161A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-03-31 | Audi Ag | Verfahren zum Herstellen eines Hohlkörpers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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