DE19523607A1

DE19523607A1 - Method of handling rubber bands, esp. for bundling items

Info

Publication number: DE19523607A1
Application number: DE19523607A
Authority: DE
Inventors: Horst-Dieter Herzog; Dieter Adam; Johannes Rath
Original assignee: Carl Luedorf & Co KG GmbH
Current assignee: Carl Luedorf & Co KG GmbH
Priority date: 1994-06-30
Filing date: 1995-06-30
Publication date: 1996-07-25

Abstract

The method involves handling a rubber band after being mfd. by cutting from a rubber hose. It is held during the cutting process by a grip (28), and after the process is completed, it is also transported in the same grip. The grip may be a finger which can be splayed, and this may spread the band in the region of the cutting station (14), so that the band leaves the cutting region in a spread apart condition. The grip may also be similar in form to a pair of tweezers.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Handhabung eines Gummiringes, bspw. zur Bündelung von Gegenständen mittels eines Gummiringes, wobei der Gummiring zunächst durch Abschneiden von einem Gummischlauch hergestellt wird.The invention relates to a method for handling a rubber ring, e.g. for bundling objects by means of a rubber ring, the rubber ring initially made by cutting off a rubber tube becomes.

Durch die DE 41 25 098 A1 ist eine Vorrichtung zur Bündelung einer Gruppe von Gegenständen mittels eines Gummiringes bekannt, bei welchem die Gegenstände grup penweise einer Bündelungsstation zugeführt werden, der je Gruppe ein Gummiring zugeführt wird. Der Gummiring wird taktweise von einem Schlauch abgeschnitten, hier nach von vier Spreizfingern ergriffen, aufgeweitet und in gespreiztem Zustand der Bündelungsstation zugeführt, wo der Gummiring in eine die Gruppe von zu umbündelnden Gegenständen umschließende Position gebracht wird. In dieser Stellung wird der Gummiring mittels Abstreifern von den Spreizfingern gestreift und damit für ein Auf springen auf die Gruppe von Gegenständen freigegeben. Durch das Abschneiden der Gummiringe von einem Schlauch können preiswerte Gummiringe einfachster Grundform verwendet werden, und da die Gummiringe nur taktweise einzeln abgeschnitten werden, ist eine Vereinzelung von Gummiringen nicht mehr erforderlich. Kritisch bleibt aber auch dort die Übergabe des geschnittenen Gummirin ges auf die Spreizfinger. Bei der bekannten Vorrich tung fällt der jeweils geschnittene Gummiring in einen unten offenen Tubus, dessen Bodenöffnung größer als die Weite eines ungespannten Gummiringes ist. Die Bodenöff nung ist durch eine verschiebbare Bodenplatte abge deckt, welche eine gabelförmige, unter die Bodenöffnung bewegbare und dabei den Gummiring noch tragende Verlän gerung aufweist. Die Weite des Gabelschlitzes ist dort ausreichend groß für einen Durchtritt der vier nicht gespreizten Finger bemessen. Nach Durchtritt und Ein greifen der Finger in den Gummiring wird die Bodenplat te vollständig von der Bodenöffnung weggezogen, so daß der Gummiring von der Bodenplatte auf die vier Finger überwechselt. Praktische Erfahrungen haben allerdings gezeigt, daß insbesondere größere Gummiringe, die keine Formstabilität aufweisen, nach dem Abstreifen z. B. zu einem doppellagigen Ring oder zu einem acht-förmigen Gebilde umschlagen können, mit der Folge, daß die Fin ger nicht mehr korrekt in den Gummiring eingreifen.DE 41 25 098 A1 describes a device for Bundling a group of objects using a Known rubber rings, in which the objects grup be fed in batches to a bundling station one rubber ring is fed to each group. The rubber ring is periodically cut off from a tube, here after grabbed by four spreading fingers, expanded and fed to the bundling station in a spread state, where the rubber ring into one the group of to be bundled Is brought into surrounding position. In This position is the rubber ring by means of wipers streaked by the spreading fingers and thus for an open jump to the group of items released. By cutting the rubber rings from a hose can use inexpensive rubber rings of the simplest basic form are used, and since the rubber rings are only cyclical to be cut off individually is a separation of Rubber rings are no longer required. Remains critical but also there the handover of the cut rubber tire on the spreading fingers. In the well-known Vorrich the cut rubber ring falls into one bottom open tube, the bottom opening larger than that Width of an unstressed rubber ring. The bottom opening voltage is removed by a sliding base plate which covers a fork-shaped, under the bottom opening Movable extensions that still carry the rubber ring exhibit. The width of the fork slot is there not big enough for the four to pass through dimensioned spread fingers. After passing through and on grasp the finger in the rubber ring the floor plate te completely pulled away from the bottom opening, so that the rubber ring from the base plate to the four fingers transferred. However, have practical experience shown that in particular larger rubber rings that have no Have dimensional stability, after stripping z. B. too a double-layered ring or an eight-shaped one Can turn structures, with the result that the Fin engaging the rubber ring no longer correctly.

Durch die DE-OS 22 01 406 ist eine weitere Umbündel ungsmaschine bekannt, bei der verhältnismäßig breite, formstabile Ringe von einem Kunststoffschlauch geschnit ten und durch einen dort nicht näher beschriebenen Überführungsmechanismus an die Finger übertragen wer den. Kunststoffringe werfen allerdings im Gegensatz zu Gummiringen, bei denen es sich um ein Naturprodukt handelt, erhebliche Entsorgungsprobleme auf.DE-OS 22 01 406 is a further bundle ungsmaschine known, in the relatively wide, dimensionally stable rings cut from a plastic tube ten and by a not described there Transfer mechanism to the fingers who the. In contrast, plastic rings throw Rubber rings, which are a natural product acts, significant disposal problems.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Handhabung eines Gummiringes, bspw. zur Bündelung von Gegenständen mittels eines Gummiringes anzugeben, das hinsichtlich der Übergabe und des Transports des Gummiringes in seiner Funktionssicherheit verbessert ist.The invention has for its object a method for handling a rubber ring, e.g. for bundling to indicate objects using a rubber ring, that with regard to the handover and transportation of the Rubber rings improved in their functional reliability is.

Gelöst ist die Aufgabe durch die im Hauptanspruch ange gebene Erfindung.The task is solved by the in the main claim given invention.

Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar. The subclaims represent advantageous developments represents.

Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein Verfahren zur Handhabung eines Gummiringes gegeben, welches insbeson dere hinsichtlich der Übergabe und des Transportes des Gummiringes in seiner Funktionssicherheit verbessert ist. Dies ist dadurch gelöst, daß im Zuge des Abschnei dens der Gummiring mittels Greifmitteln ergriffen wird und nach Vollendung des Abschneidens mittels derselben Greifmittel transportiert wird. Im Gegensatz zum zuvor genannten Stand der Technik wird der herzustellende Gummiring bereits im Zuge des Abschneidens von Greifmit teln ergriffen. Dies hat zur Folge, daß der Gummiring nach Vollendung des Abschneidens nicht in eine unkon trollierte Lage verfällt, in welcher es zu Funktionsstö rungen bezüglich des Ergreifens kommen kann. Nach Vollendung des Abschneidens ist der Gummiring sicher durch die Greifmittel erfaßt, wonach ein Transport des hergestellten Gummiringes mittels derselben Greifmittel erfolgen kann. Diese Ausgestaltung ist denkbar bei allen Verfahren, bei welchen eine sichere Handhabung von von einem Gummischlauch abzuschneidenden Gummirin gen verlangt wird. Bevorzugt wird dieses Verfahren bei Maschinen zur Bündelung von Gegenständen mittels eines Gummiringes eingesetzt. In einer vorteilhaften Weiter bildung ist vorgesehen, daß im Zuge des Abschneidens eine Teilschlaufe in dem bereits abgeschnittenen Teil stück erzeugt wird und daß eine Ergreifung des Gummirin ges im Bereich der Teilschlaufe erfolgt. Zum Abschnei den des Gummiringes von einem Gummischlauch ist bevor zugt eine Schneidstation mit einem Schneidmesser vorge sehen. Letzteres trennt den herzustellenden Gummiring von dem Gummischlauch ab, wobei im Zuge der Abschneid ung der bereits abgeschnittene Teil - bedingt durch die Dicke des Schneidmessers - leicht angehoben wird. Dies wirkt sich als besonders vorteilhaft zur Ergreifung der so gebildeten Teilschlaufe mittels der Greifmittel aus. Diese Ergreifung kann bereits nach Erzielung einer kleinen Teilschlaufe, d. h. nach Abschneiden eines relativ kleinen Teilstückes erfolgen, in welcher Stellung die Stabilität der gebildeten Teilschlaufe so groß ist, daß ein sicheres Ergreifen gegeben ist. In einer bevorzugten Ausführung wird vorgeschlagen, daß die Greifmittel Spreizfinger sind. Letztere sind be kannt und dienen zur Aufspreizung des hergestellten Gummiringes und zur Zuführung zu einer Bündelungssta tion, wo der Gummiring in eine eine Gruppe von zu umbün delnden Gegenständen umschließende Position gebracht wird. Der herzustellende Gummiring wird somit im Zuge des Abschneidens von dem Gummischlauch bereits von den Spreizfingern ergriffen. Hiernach erfolgt vermittels der gespreizten Finger ein Umgreifen von zu bündelnden Gegenständen mittels des so aufgeweiteten Gummiringes, wonach in dieser Position ein Abstreifen des Gummirin ges mittels Abstreifern von den Spreizfingern und damit ein Aufspringen auf die zu umbündelnden Gegenstände erfolgt. Der Gummiring ist vom Abschneiden vom Gummi schlauch bis zum Aufspringen auf die zu umbündelnden Gegenstände stets sicher ergriffen, dies unabhängig davon, ob kleine oder große Gummiringe hergestellt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann bei dem Verfahren nach der Erfindung vorgesehen sein, daß die Spreizfinger den Gummiring im Bereich der Schneidenstation spreizen und daß der Gummiring den Schneidbereich erst im gespreiztem Zustand verläßt. Bereits nach Erzeugung einer Teilschlaufe treten die Spreizfinger, wie bereits erwähnt, in diese ein, wonach bereits eine Spreizung der Finger erfolgt. Diese Sprei zung muß nicht die Endstellung der Aufspreizung sein. Vielmehr kann ein Aufspreizen der Teilschlaufe nur so weit erfolgen, daß der Teilbereich des herzustellenden Gummiringes über die Spreizfinger gespannt ist. Nach Form und Weite bei jedem Schneidevorgang nahezu gleich ist. Bedingt durch die Aufstelleigenschaften des Gummi materials wird jeweils eine Teilschlaufe gebildet, deren Abmessungen lediglich in einem vorhersehbaren Toleranzbereich variieren. Die Greifmittel, bspw. Spreizfinger, sind entsprechend ausgebildet und positio niert, so daß diese den vorgenannten Toleranzbereich der Teilschlaufen-Ausdehnung bzw. -Ausrichtung abdecken, womit stets eine sichere, gezielte Übernahme vor der Vollendung des Abschneidens gegeben ist. In einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Greifmittel als pinzettenartiger Greifer ausgebildet sind, welcher einen Abschnitt der Teilschlaufe er greift. Auch hier wird im Zuge des Abschneidens der Gummiring mittels dieses pinzettenartigen Greifers im Bereich der gebildeten Teilschlaufe ergriffen, wonach das Vollenden des Abschneidens erfolgt. Mittels des pinzettenartigen Greifers wird der so hergestellte Gummiring transportiert. Hierzu kann vorgesehen sein, daß die abgeschnittene Schlaufe von den Greifmitteln in eine Übergabeposition verbracht wird. In dieser Überga beposition kann die hergestellte Teilschlaufe oder auch der vollständig abgeschnittene Gummiring von anderen Mitteln ergriffen werden. Es ist jedoch auch eine Ausbildung denkbar, in welcher an der Übergabeposition der abgeschnittene Gummiring zur Übergabe abgelegt wird. Dies kann bspw. dadurch gelöst sein, daß die abgeschnittene Schlaufe in der Übergabeposition freige geben wird. Hierzu wird der pinzettenartige Greifer aus dem Bereich des Gummiringes bewegt. Letzterer liegt nun frei zur Übernahme durch andere Mittel oder auch zu einer weiteren Bearbeitung, bspw. einer Reini gung oder dergleichen. Bevorzugt wird eine Ausgestal tung, bei welcher die abgeschnittene Schlaufe in der Übergabeposition an Spreizfinger übergeben wird. Die Vollendung des Abschneidens springt der hergestellte Gummiring gänzlich auf die zumindest teilweise gespreiz ten Finger, womit eine sichere Übergabe und Transport des Gummiringes gegeben ist. Der Gummiring verläßt den Schneidbereich im gespreizten Zustand. Die Greifmit tel, hier die Spreizfinger, geben den hergestellten Gummiring erst im Bereich der Umbündelungsstation frei, dies bevorzugt erst in einer Situation, in welcher der Gummiring von den Spreizfingern abgestriffen wird, womit dieser auf die zu umbündelnden Gegenstände auf springt. Folglich ist hierdurch gegeben, daß der Gummi ring während seiner Erzeugung in einer definierten Übernahmeposition festgehalten wird, die der Gummiring erst im gespreizten Zustand verläßt. Bei dem Verfahren nach der Erfindung sind also Vorkehrungen dafür getrof fen, daß der Gummiring ab seiner Erzeugung bis zum Aufspreizen immer in einer kontrollierten Lage und damit auch formgehalten wird und nie als loses Teil vorliegt. Durch diese Zwangsführung kann der Gummiring nie, auch nicht bei einer schmalen Breite, in unregelmä ßige Formen umschlagen oder sich verdrillen. Die Über führung des geschnittenen Ringes in den gespreizten Zustand erfolgt auch bei hohen Taktgeschwindigkeiten mit hoher Funktionssicherheit. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart kann bei dem Verfahren nach der Erfin dung vorgesehen werden, daß von dem Schlauch zunächst eine Gummiring-Teilschlaufe geschnitten wird und daß die Gummiring-Teilschlaufe bereits in einer definierten Übernahmeposition festgehalten wird, ehe der Gummiring vollständig vom Schlauch abgeschnitten wird. Dies ist bspw. dadurch gelöst, daß die Teilschlaufe durch Anbin dung an den Restschlauch eine im wesentlichen jeweils definierte Übernahmestellung einnimmt. Konkret bedeu tet dies, daß eine definierte Übernahmeposition dadurch gegeben ist, daß die gebildete Teilschlaufe in ihrer vollständig abgeschnittene Schlaufe bzw. der hergestell te Gummiring wird vermittels des pinzettenartigen Grei fers sicher im Bereich einer Übergabestation abgelegt, wobei dieses Ablegen derart kontrolliert erfolgt, daß einem Umschlagen in unregelmäßige Formen oder einem Verdrillen des Gummiringes entgegengewirkt ist. Die bereits erwähnten Spreizfinger erfassen im Bereich der Übergabestation den dort abgelegten Gummiring zur Auf spreizung desselben und zu einem hiernach erfolgenden Transport in Richtung auf eine Bündelungsstation. Es erfolgt somit eine Übernahme des Gummiringes von einem Greifmittel zu einem anderen Greifmittel, hier von dem pinzettenartigen Greifer auf die Spreizfinger, auch wenn hierbei zwischenzeitlich eine den Gummiring freige bende Ablage erfolgt. Bevorzugt wird eine Ausgestal tung, in der die abgeschnittene Schlaufe in der Überga bestation sogleich die Spreizfinger umgebend abgelegt wird. Bspw. kann hier vorgesehen sein, daß die Überga bestation durch eine Greiffinger-Halterung gebildet ist, wobei nach Ablage des abgeschnittenen Gummiringes die Spreizfinger in den Öffnungsbereich des Gummiringes eintreten. Hiernach kann in einfachster Weise ein Aufspreizen der Finger erfolgen, wonach dann der Gummi ring wiederum von diesen Greifmitteln ergriffen ist. In einem weiteren Verfahren zur Handhabung eines Gummi ringes, bspw. zur Bündelung von Gegenständen mittels eines Gummiringes, wobei der Gummiring zunächst durch Abschneiden von einem Gummischlauch hergestellt wird, ist vorgesehen, daß der Gummiring im Zuge des Abschnei dens oder nach dem Abschneiden in eine Kammer verbracht wird und durch Eintritt von Greifmitteln in die Kammer ergriffen wird. Hier erfolgt somit eine Zwischenablage des hergestellten Gummiringes, wobei bevorzugt die Kammer so ausgebildet ist, daß der hergestellte Gummi ring nicht verdrillen oder sich in unregelmäßige Formen legen kann. Der in diese Kammer verbrachte Gummiring wird bevorzugt unmittelbar von Spreizfingern oder auch zunächst nur mit einem Greifmittel zur Verbringung in eine Übergabestellung ergriffen. Hierzu kann die Kammer eine entsprechend ausgebildete Öffnung aufweisen, durch welche die Greifmittel, wie bspw. die Spreizfinger oder der pinzettenartige Greifer, eintauchen und den Gummi ring erfassen. Anschließend erfolgt der Transport des Gummiringes in der bereits beschriebenen Weise. Vor teilhafterweise ist hierbei vorgesehen, daß die Verb ringung in die Kammer durch die Fortsetzung der Ab schneidebewegung erfolgt. Bspw. kann hierzu vorgesehen sein, daß ein Schneidmesser einer Schneidstation den abzuschneidenen Gummiring im Zuge des Abschneidens vor sich her bewegt in Richtung auf die Kammer. Nach Voll endung des Abschneidevorganges liegt der hergestellte Gummiring demnach gänzlich in der Kammer zur Ergreifung durch Greifmittel ein. Auch diese Ausgestaltung bietet bei hohen Taktgeschwindigkeiten eine hohe Funktionssi cherheit.As a result of this configuration, a method for Given the handling of a rubber ring, which in particular with regard to the delivery and transport of the Rubber rings improved in their functional reliability is. This is solved in that in the course of the snow dens the rubber ring is gripped by gripping means and after completing the cutting by the same Gripping agent is transported. In contrast to the previous one State of the art mentioned is the one to be manufactured Rubber ring already in the course of cutting Greifmit seized. As a result, the rubber ring after completing the cutting, not in an uncon trolled situation in which it leads to malfunctions of grasping. To The rubber ring is safe to complete the cutting detected by the gripping means, after which a transport of the manufactured rubber ring using the same gripping means can be done. This configuration is conceivable for all procedures in which safe handling of rubber tube to be cut from a rubber tube gene is required. This method is preferred for Machines for bundling objects by means of a Rubber ring used. In an advantageous further education is provided that in the course of cutting off a partial loop in the already cut part piece is generated and that a grip on the rubber ring in the area of the partial loop. To cut off that of the rubber ring of a rubber hose is before prefers a cutting station with a cutting knife see. The latter separates the rubber ring to be produced from the rubber hose, whereby in the course of the cutting the part already cut - due to the Cutting knife thickness - slightly raised. This acts as particularly advantageous for grasping the partial loop thus formed by means of the gripping means out. This seizure can already be achieved a small part loop, d. H. after cutting off a relatively small section, in which Position the stability of the loop formed so it is great that there is a sure grip. In a preferred embodiment it is proposed that the gripping means are spreading fingers. The latter are knows and serve to spread the manufactured Rubber ring and for feeding to a bundling sta tion where the rubber ring is to be changed into a group of the surrounding objects becomes. The rubber ring to be produced is thus in the train cutting off the rubber tube already from the Spread fingers gripped. This is followed by mediation the spread fingers grasping around to be bundled Objects by means of the rubber ring thus expanded, after which in this position a rubbing off of the rubber ring by means of wipers from the spreading fingers and thus jumping on the objects to be bundled he follows. The rubber ring is from cutting off the rubber hose until it jumps onto the bundles Objects are always gripped safely, independently whether small or large rubber rings are made will. According to a preferred embodiment, can be provided in the method according to the invention, that the spreading fingers the rubber ring in the area of Spread cutting station and that the rubber ring the Only leaves the cutting area in the spread state. Already after creating a partial loop, the Spreading fingers, as already mentioned, into this, after which the fingers have already spread. This chaff tongue does not have to be the end position of the spread. Rather, spreading the partial loop can only do so far that the portion of the to be manufactured Rubber ring is stretched over the spreading fingers. To Shape and width almost the same with every cutting process is. Due to the installation properties of the rubber materials, a partial loop is formed, their dimensions only in a predictable Tolerance range vary. The gripping means, e.g. Spreading fingers are trained accordingly and positio kidney, so that this the aforementioned tolerance range cover the partial loop extension or alignment, which always ensures a safe, targeted takeover completion of the cutting is given. In a alternative embodiment provides that the Gripping means designed as tweezers-like grippers which is a section of the partial loop he takes hold. Again, in the course of cutting off the Rubber ring using this tweezer-like gripper in the Area of the partial loop formed, after which the cutting is completed. By means of the tweezers-like gripper is the so produced Rubber ring transported. For this purpose it can be provided that the cut loop from the gripping means in a transfer position is brought. In this transition The partial loop can also be positioned the completely cut rubber ring from others Funds are taken. However, it is also one Training conceivable in which at the transfer position the cut rubber ring is put down for handover becomes. This can be solved, for example, by the fact that the Release the cut loop in the transfer position will give. For this the tweezer-like gripper moved out of the area of the rubber ring. The latter is now free to be taken over by other means or also for further processing, for example a Reini supply or the like. An embodiment is preferred device in which the cut loop in the Transfer position is passed to the spreading finger. The Completion of the cut jumps the manufactured one Rubber ring entirely on the at least partially spread ten fingers, with which a safe handover and transport of the rubber ring is given. The rubber ring leaves the Cutting area in the spread state. The Greifmit tel, here the spreading fingers, give the manufactured one Rubber ring only free in the area of the bundling station, this is preferred only in a situation in which the Rubber ring is stripped from the spreading fingers, with which this on the objects to be bundled jumps. Consequently, this means that the rubber ring during its creation in a defined Takeover position is held, the rubber ring leaves only in the spread state. In the process According to the invention, precautions have been taken fen that the rubber ring from its generation to Always spread in a controlled position and so that it is kept in shape and never as a loose part is present. With this positive guidance, the rubber ring never, not even with a narrow width, in irregular Form or twist. The About guidance of the cut ring in the spread Condition also occurs at high clock speeds with high functional reliability. According to a preferred The method of execution according to the inven be provided that of the hose first a rubber ring part loop is cut and that the rubber ring part loop already in a defined Takeover position is held before the rubber ring is completely cut off the hose. This is solved, for example, that the partial loop by tether to the remaining hose one essentially each occupies a defined takeover position. Specifically meaningful does this mean that a defined takeover position is given that the loop formed in their completely cut loop or the manufactured The rubber ring is made by means of the tweezers-like grip stored securely in the area of a transfer station, this depositing being carried out in such a controlled manner that a turning into irregular shapes or one Twisting of the rubber ring is counteracted. The Spreading fingers already mentioned capture in the area of Transfer station the rubber ring deposited there for opening spread of the same and to a subsequent one Transport towards a bundling station. It the rubber ring is thus taken over by one Gripping device for another gripping device, here from that tweezers-like grippers on the spreading fingers, too if in the meantime one clears the rubber ring Storage is carried out. An embodiment is preferred in which the cut loop in the transition bestation immediately placed around the spreading fingers becomes. E.g. can be provided here that the transition bestation formed by a gripper finger holder is, after storage of the cut rubber ring the spreading fingers in the opening area of the rubber ring enter. After that one can be done in the simplest way Spread the fingers apart, then the rubber ring is in turn gripped by these gripping means. In another procedure for handling a rubber ring, for example for bundling objects by means of a rubber ring, with the rubber ring first through Cutting off a rubber tube is made it is intended that the rubber ring in the course of the snow dens or placed in a chamber after cutting and by entry of gripping agents into the chamber is taken. There is therefore a clipboard here of the rubber ring produced, preferably the Chamber is designed so that the rubber produced ring do not twist or form irregular shapes can lay. The rubber ring placed in this chamber is preferred directly by spreading fingers or also initially only with a gripping device for transfer to seized a handover position. The chamber can do this have a correspondingly formed opening, through which the gripping means, such as the spreading fingers or the tweezers-like gripper, immerse and the rubber capture ring. Then the transport of the Rubber rings in the manner already described. Before it is partly provided that the verb wrestling into the chamber by continuing the Ab cutting movement takes place. E.g. can be provided for this be that a cutting knife of a cutting station rubber ring to be cut off in the course of cutting off moves towards the chamber. After full The end of the cutting process is the manufactured one Rubber ring therefore entirely in the chamber for gripping by gripping means. This configuration also offers high functional reliability at high cycle speeds security.

Die Erfindung betrifft desweiteren eine Vorrichtung zur Herstellung von Gummiringen, insbesondere in Kombinati on mit einer Bündelmaschine, vorzugsweise zur Durchfüh rung eines der zuvor beschriebenen Verfahren, mit einer Schneideinrichtung zur Herstellung der Gummiringe durch Abschneiden von einem Gummischlauch und mit Greifmit teln zur Ergreifung des Gummiringes und gegebenenfalls zum Überstreifen über ein Bündelgut. Hierzu wird vorge schlagen, daß die Greifmittel mit dem Gummiring im Zuge des Abschneidens zusammenwirken. Dies bspw. in der Art, daß die Greifmittel zumindest einen Teilbereich des herzustellenden Gummiringes im Zuge des Abschnei dens ergreifen und somit eine gesicherte und kontrol lierte Übergabe gewährleisten. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist hierzu vorgesehen, daß die Greifmittel mit der Schneidvorrich tung derart synchronisiert sind, daß die Zusammenwir kung nach Erzeugung einer Teilschlaufe aber vor einem vollständigen Abschneiden erfolgt. Die Greifmittel erfassen den im Zuge des Abschneidens zunächst gebilde ten Bereich einer Teilschlaufe. Hiernach erfolgt das vollständige Abschneiden des Gummiringes von dem Gummi schlauch. Der Gummiring ist somit bereits nach Erzeu gung eines Teilabschnittes sicher gehalten und kann nach Vollendung des Abschneidevorganges mittels der Greifmittel kontrolliert übergeben bzw. transportiert werden. Im Zuge des Abschneidens wird die erzeugte Teilschlaufe - bedingt durch die Schneidmesserdicke - leicht von dem Gummischlauch angehoben, was sich als besonders vorteilhaft hinsichtlich der Ergreifung mit tels Greifmitteln erwiesen hat. Die gebildete Teil schlaufe ist zudem in sich relativ stabil, insbesondere dann, wenn ein Ergreifen bereits nach Bildung einer relativ kleinen Teilschlaufe erfolgt. Es ist somit eine definierte Übergabeposition gegeben, wobei letzte re zwar in einem vorhersehbaren Toleranzbereich variie ren kann, jedoch in einem Maß, welches durch die Anord nung und Ausbildung der Greifmittel ausgeglichen werden kann. Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Greif mittel mit der Teilschlaufe zugeordnet einem Krümmungs bereich des Schlauches zusammenwirken. Bspw. kann ein Abschneiden des Gummiringes in einem flachgedrückten Zustand des Gummischlauches erfolgen. Erfindungsgemäß ergreifen die Greifmittel die im Zuge des Abschneidens gebildete Teilschlaufe im Wendebereich des flachgedrück ten Schlauches. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Greifmittel Spreizfinger sind. Die Erfin dung geht hierbei von einer Vorrichtung aus, bei wel cher der Gummiring mittels Spreizfingern gegriffen und bspw. einer Bündelungsstation zugeführt wird. Der Erfindung zufolge ist bei dieser Vorrichtung vorgese hen, daß die Spreizfinger bereits in die Teilschlaufe eingreifen und diese unter strammer Festspannung auf den Spreizfingern spreizen. Weiter wird erfindungsge mäß vorgeschlagen, daß die Greifmittel aus einem pinzet tenartigen Greifer bestehen. Hierzu kann vorgesehen werden, daß die Teilschlaufe bereite von einem pinzet tenartigen Greifer erfaßt wird, welcher die Teilschlau fe oder den vollständig freigeschnittenen Gummiring an die Spreizfinger übergibt. Durch diese Ausgestaltung wird weiterhin ermöglicht, einen freigeschnittenen Gummiring mittels des pinzettenartigen Greifers durch ein Reinigungsbad oder eine andere Zwischenstation zu führen, um hiernach den Ring kontrolliert zu übergeben oder abzulegen. Weiter ist bei einer Vorrichtung zur Herstellung von Gummiringen, wobei der abgeschnittene Gummiring auf eine Ablagefläche abgelegt wird, vorgese hen, daß die Ablagefläche durch eine Greiffinger-Halte rung gebildet ist. Der herzustellende Gummiring wird im Zuge des Abschneidens bspw. von einem pinzettenarti gen Greifer erfaßt und nach Vollendung des Abschneidens mittels dieses Greifers zu der Ablagefläche transpor tiert und hier abgelegt und freigegeben. Die Ablageflä che ist bevorzugt eine Greiffinger-Halterung, wobei hier die Ablage derart erfolgt, daß die in der Halte rung angeordneten Spreizfinger in den Öffnungsbereich des Gummiringes eintreten. Hiernach kann in bekannter Weise ein Aufspreizen des Gummiringes erfolgen. Die Ablage des Gummiringes auf der Ablagefläche erfolgt derart kontrolliert, daß ein Verwinden des Gummiringes oder ein Umschlagen in unregelmäßige Formen vermieden ist. In einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfin dungsgegenstandes wird vorgeschlagen, daß benachbart zu der Schneidstation eine Aufnahmekammer für den abge schnittenen Gummiring angeordnet ist. Auch hier wirken die Greifmittel mit dem Gummiring im Zuge des Abschnei dens zusammen derart, daß der Gummiring im Zuge oder auch nach Vollendung des Abschneidens in die Aufnahme kammer verbracht wird und dort durch Eintritt von Greif mitteln in die Aufnahmekammer ergriffen wird. Diese Zwischenlagerung des Gummiringes in der Aufnahmekammer erfolgt ebenfalls kontrolliert, wobei hier die Abmaße der Aufnahmekammer derart bemessen sind, daß auch hier einem Verdrillen oder dergleichen des Gummiringes entge gengewirkt wird. Weiter ist hierzu vorgesehen, daß die Aufnahmekammer seitlich etwa in Verlängerung der Schneidebene angeordnet ist. Hierzu wird vorgeschla gen, daß der abgeschnittene Gummiring in Fortsetzung der Schneidbewegung in die Aufnahmekammer verbringbar ist. Dies kann bspw. dadurch gelöst sein, daß der herzustellende Gummiring vermittels eines Schneidmes sers der Schneidstation im Zuge des Abschneidens in die Aufnahmekammer bewegt wird, indem das Schneidmesser den Gummiring vor sich her bewegt. Das Schneidmesser kann hierbei in die, bevorzugt in Verlängerung der Schneid ebene angeordnete Aufnahmekammer eintreten. Um ein Ergreifen des Gummiringes zu ermöglichen, ist vorgese hen, daß die Aufnahmekammer senkrecht zur Schneidebene eine Eingriffsöffnung aufweist, welche zum Ergreifen des Gummiringes in der Aufnahmekammer durch die Greif mittel vorgesehen ist. Durch diese Eingriffsöffnung treten die Greifmittel, wie bspw. Spreizfinger oder ein pinzettenartiger Greifer, in die Aufnahmekammer ein und erfassen dort den Gummiring, wonach ein Transport des ergriffenen Gummiringes aus der Aufnahmekammer heraus erfolgt, bspw. zur Übergabe an eine Umbündelungsstation oder auch, wie bereits erwähnt, zur Ablage im Bereich einer Greiffinger-Halterung. Um die Entnahme des Gummi ringes aus der Aufnahmekammer zu optimieren, ist vorge sehen, daß die Aufnahmekammer eine untere Entnahmeklap pe aufweist. Letztere öffnet sich im Zuge der Gummi ring-Entnahme. Dies kann bspw. dadurch gelöst sein, daß die Entnahmeklappe durch Greifmittel betätigbar ist bzw. mit einer Bewegung der Greifmittel synchronisiert ist. So kann vorgesehen sein, daß die Bewegung des Greifers über eine Mechanik auf die Entnahmeklappe übertragen wird, welche im Zuge der Entnahme demnach in eine Offenstellung verschwenkt. Es wird jedoch eine Ausbildung bevorzugt, bei welcher die Greifmittel im Zuge der Entnahme die Entnahmeklappe derart beaufschla gen, daß diese entsprechend verschwenkt. Um ein Ver drillen oder ein Umschlagen in unregelmäßige Formen des Gummiringes zu verhindern, kann die Tiefe der Aufnahme kammer etwa ein einzahlig mehrfaches der Dicke des Gummiringes entsprechen, also dem eins bis neunfachen, bevorzugt fünffachen. Die Erfindung ermöglicht auch bei großen zu umschnürenden Gebilden den Einsatz von dünnen, vorzugsweise im Querschnitt etwa quadratischen, Natur-Gummiringen.The invention further relates to a device for Manufacture of rubber rings, especially in Kombinati on with a bundling machine, preferably for implementation tion of one of the methods described above, with a Cutting device for the production of the rubber rings Cut off a rubber tube and with gripping means for gripping the rubber ring and if necessary to slip over a bundle. For this, it is featured hit that the gripping means with the rubber ring in the train of cutting off together. This, for example, in the Kind that the gripping means at least a portion of the rubber ring to be produced in the course of the cutting off seize the dens and thus secure and control Guaranteed delivery. In an advantageous Further development of the subject of the invention is for this provided that the gripping means with the cutting device tion are synchronized so that the interaction kung after creating a partial loop but before one complete cutting is done. The gripping means initially capture the structure formed during the cutting area of a partial loop. This is done afterwards completely cut off the rubber ring from the rubber tube. The rubber ring is therefore already after Erzeu held a section and can after completion of the cutting process using the Handing over or transporting the gripping agent in a controlled manner will. In the course of the cutting, the generated one Partial loop - due to the cutting knife thickness - slightly raised from the rubber hose, which turns out to be particularly advantageous in terms of grasping with has proven gripping means. The formed part loop is also relatively stable in itself, especially then when a grasp already after formation of a relatively small loop part. So it is given a defined transfer position, the last re vary within a predictable tolerance range can, however, to an extent which is determined by the arrangement tion and training of the gripping means are balanced can. It is advantageously provided that the gripping device medium associated with the partial loop a curvature area of the hose interact. E.g. can one Cut the rubber ring in a flattened one Condition of the rubber hose. According to the invention grasp the gripping means in the course of the cutting Partial loop formed in the turning area of the flattened hose. It proves to be particularly advantageous themselves that the gripping means are spreading fingers. The Erfin here starts from a device in which cher the rubber ring gripped with spreading fingers and For example, a bundling station is supplied. Of the According to the invention, this device is designed hen that the spreading fingers are already in the partial loop intervene and tighten it under tight tension spread the spreading fingers. Next is fiction According to proposed that the gripping means from a tweezers ten-like gripper exist. This can be provided be that the partial loop prepared by a forceps ten-like gripper is detected, which the partial cunning fe or the completely cut rubber ring the spreading fingers passes. Through this configuration will still allow a free cut Rubber ring using the tweezers-like gripper a cleaning bath or another intermediate station to then hand over the ring in a controlled manner or file. Next is a device for Manufacture of rubber rings, the cut one Rubber ring is placed on a shelf, vorese hen that the shelf by a gripper finger hold tion is formed. The rubber ring to be manufactured is in the course of cutting off, for example, from a pair of tweezers gripper gripped and after completion of the cutting by means of this gripper to the storage area animals and filed here and released. The counter space che is preferably a gripper finger holder, wherein here the filing takes place in such a way that in the holding spreader fingers arranged in the opening area of the rubber ring. Hereafter can be known in Spread the rubber ring. The The rubber ring is placed on the shelf controlled in such a way that twisting of the rubber ring or avoid turning into irregular shapes is. In an advantageous further development of the Erfin The subject matter is proposed to be adjacent to the cutting station a receiving chamber for the abge cut rubber ring is arranged. Work here too the gripping means with the rubber ring during the cutting process dens together such that the rubber ring in the train or even after the cutting in the recording is completed chamber and there by entry of griffin is gripped into the receiving chamber. These Temporary storage of the rubber ring in the receiving chamber is also controlled, with the dimensions here the receiving chamber are dimensioned such that here too a twisting or the like of the rubber ring is counteracted. It is also provided that the Admission chamber laterally approximately in extension of the Cutting plane is arranged. For this it is suggested that the cut rubber ring continues the cutting movement can be brought into the receiving chamber is. This can be solved, for example, by the fact that the rubber ring to be produced by means of a cutting knife cutting station in the course of cutting into the Receiving chamber is moved by the cutting knife Rubber ring moves in front of you. The cutting knife can here in the, preferably in extension of the cutting Enter the level chamber. To a It is provided that the rubber ring can be gripped hen that the receiving chamber perpendicular to the cutting plane has an engagement opening which for gripping of the rubber ring in the receiving chamber through the griffin means is provided. Through this opening the gripping means, such as, for example, spreading fingers or tweezers-like grippers, into and into the receiving chamber there capture the rubber ring, after which a transport of the gripped rubber ring out of the receiving chamber takes place, for example, for transfer to a bundling station or, as already mentioned, for storage in the area a gripper finger holder. To remove the rubber Optimizing the ring from the receiving chamber is preferred see that the receiving chamber has a lower removal flap pe has. The latter opens in the course of the rubber ring removal. This can be solved, for example, by that the removal flap can be actuated by gripping means or synchronized with a movement of the gripping means is. It can be provided that the movement of the The gripper has a mechanism on the removal flap is transferred, which is accordingly in the course of the removal an open position pivoted. However, it will be one Training preferred, in which the gripping means in Actuate the removal flap in this way during removal conditions that they pivoted accordingly. To be a ver drilling or turning into irregular forms of the Preventing rubber rings can increase the depth of the intake chamber approximately a single multiple of the thickness of the Rubber rings correspond to one to nine times, preferably five times. The invention also enables in the case of large structures to be tied, the use of thin, preferably approximately square in cross section, Natural rubber rings.

Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden im folgenden anhand mehrerer Ausführungsbeispie le näher erläutert. Es zeigt:The method and the device according to the invention are based on several examples le explained in more detail. It shows:

Fig. 1 eine Bündelungsmaschine mit einer erfindungsge mäßen Vorrichtung zur Herstellung von Gummirin gen in einer Seitenansicht, eine erste Ausfüh rungsform betreffend, Fig. 1 shows a bundling machine with a device for producing erfindungsge MAESSEN Gummirin gene in a side view, a first exporting approximate shape concerning

Fig. 2 eine Ausschnittsvergrößerung aus der Fig. 1, gemäß dem gekennzeichneten Bereich 2, eine Übernahmevorrichtung darstellend, Fig. 2 shows an enlarged detail from FIG. 1, representing in accordance with the marked area 2, a take-over device,

Fig. 3 eine perspektivische Detaildarstellung einer Schneidstation, eine Zwischenstellung zeigend, Fig. 3 is a perspective detail view of a cutting station, showing an intermediate position,

Fig. 4 eine perspektivische Detaildarstellung, ein Ergreifen einer gebildeten Teilschlaufe mit tels eines pinzettenartigen Greifers zeigend, Fig. 4 is a perspective detail view of a part of a gripping loop formed by means of a tweezer-like gripper pointing,

Fig. 5 eine Folgedarstellung der Fig. 4, eine Zwi schenposition nach voll ständigem Abschneiden eines Gummiringes zeigend, Fig. 5 is a sequence view of FIG. 4, a rule interim position after completely cutting a rubber ring showing,

Fig. 6 eine weitere Folgedarstellung nach Ablegen des Gummiringes auf eine Ablagefläche, Fig. 6 is another sequence view of the rubber ring by depositing on a support surface,

Fig. 7 die Stellung, in welcher der Gummiring mittels Spreizfinger zunächst gedehnt wird, Fig. 7 shows the position in which the rubber ring is initially expanded by means of spreader fingers,

Fig. 8 eine Folgedarstellung der Fig. 7, jedoch bei vollständiger Spreizung des Gummiringes und teilweise verschwenkter Zuführeinrichtung, Fig. 8 is a sequence diagram of FIG. 7, but with complete spreading of the rubber ring and partially pivoted feeder,

Fig. 9 eine Stellung, in welcher die Zuführeinrich tung das gespreizte Gummiband über eine zu bündelnde Gruppe geführt hat, kurz vor Abstrei fen des Gummiringes von der Einrichtung,9 shows a position in which the Zuführeinrich tung said spreaded rubber band. Guided over a group to be bundled, shortly before Abstrei of the rubber ring fen by the device,

Fig. 10 die Schneidstation in Draufsicht, eine zweite, eine Aufnahmekammer aufweisende Ausführungs form betreffend, Fig. 10, the cutting station in plan view, a second, a receiving chamber having execution form concerning

Fig. 11 die Vorderansicht der Aufnahmekammer aus Fig. 10, Fig. 11 is a front view of the receiving chamber of FIG. 10,

Fig. 12 den Schnitt gemäß der Linie 12-12 in Fig. 11, Fig. 12 shows the section along the line 12-12 in Fig. 11,

Fig. 13 in schematischer Darstellung eine Umbündel ungsvorrichtung nach der Erfindung, in einer dritten Ausführungsform, Fig. 13 a schematic representation of a Umbündel ungsvorrichtung according to the invention, in a third embodiment;

Fig. 14 und 15 zwei Unteransichten auf die Gummiring-Schneid station der Vorrichtung nach Fig. 13, wobei diese in zwei verschiedenen Stellungen gezeigt ist, FIGS. 14 and 15, two bottom views of the rubber ring-cutting station of the apparatus of Fig. 13, these various in two positions shown,

Fig. 16 eine Unteransicht auf die Schneidstation, eine vierte Ausführungsform betreffend, Fig. 16 is a bottom view of the cutting station, a fourth embodiment relating to,

Fig. 17 die Schneidstation, in Fig. 16 in Richtung des Pfeiles 17 gesehen, in einer ersten Stellung und Fig. 17 the cutting station, seen in Fig. 16 in the direction of arrow 17 , in a first position and

Fig. 18 die Schneidstation nach Fig. 16 in einer zwei ten Arbeitsstellung. Fig. 18, the cutting station of FIG. 16 in a two-th working position.

Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu den Fig. 1 bis 9 eine erste Ausführungsform einer Bün delmaschine B, welche sich im wesentlichen aus einer Bündelungsstation 1, einer Schneid-/Übergabestation 25 und einer Vorratsstation 26 zusammensetzt.Shown and described is first with reference to FIGS . 1 to 9, a first embodiment of a bundling machine B, which is composed essentially of a bundling station 1 , a cutting / transfer station 25 and a storage station 26 .

Der Bündelungsstation 1 werden Gruppen 2 von zu umbün delnden Gegenständen mittels einer Fördereinrichtung 27 zugeführt.The bundling station 1 groups 2 of objects to be umbün delenden fed by a conveyor 27 .

Auf der der Bündelungsstation 1 gegenüberliegenden Seite der Bündelmaschine B ist die erwähnte Vorratssta tion 26 vorgesehen. Letztere weist eine Halterung auf zur Lagerung eines aufgerollten Gummischlauches 15. Das freie Ende 19 des Schlauches 15 ist im Bereich einer Schneidstation 14 gehaltert. Weiter erfolgt in diesem Bereich vermittels eines der Schneidstation 14 vorgelagerten Transportmechanismus eine taktweise Vor schiebung des Schlauchendes 19.On the side of the bundling machine B opposite the bundling station 1 , the aforementioned storage station 26 is provided. The latter has a holder for storing a rolled-up rubber hose 15 . The free end 19 of the hose 15 is held in the area of a cutting station 14 . Furthermore, in this area by means of a transport mechanism upstream of the cutting station 14 , a cyclical advance of the hose end 19 takes place .

In der Schneid-/Übergabestation 25 sind desweiteren ein hebelbetätigbarer, pinzettenartiger Greifer 28 und eine Greiffinger-Halterung 29, welche vier Spreizfinger 12 aufweist, vorgesehen. Vermittels der zuvor genannten Mittel wird in Verbindung mit der Schneidstation 14 ein hergestellter Gummiring transportiert und durch die Spreizfinger 12 in Form eines Rechteckes aufgespreizt, zur nachfolgenden Verschwenkung der Greiffinger-Halte rung 29 in Richtung auf die Gruppe von zu umbündelnden Gegenständen 2 bis der auf den Spreizfingern 12 gespann te Gummiring 11 mittels Abstreifern von den Spreizfin gern 12 abgeschoben wird, so daß dieser auf die zu umbündelnde Gruppe 2 überspringt.In the cutting / transfer station 25 , a lever-actuated, tweezer-like gripper 28 and a gripper finger holder 29 , which has four spreading fingers 12 , are also provided. By means of the aforementioned means, a manufactured rubber ring is transported in connection with the cutting station 14 and spread out by the spreading fingers 12 in the form of a rectangle, for subsequent pivoting of the gripping finger holding device 29 in the direction of the group of objects 2 to be bundled up to the one Spreading fingers 12 tensioned rubber ring 11 is pushed off by wipers from the spreading fin 12 , so that it skips to group 2 to be bundled.

Der Gummischlauch 15 wird im Bereich der Schneidstation 14 durch einen durch zwei Backen 30 gebildeten Führungs schacht 17 bewegt, wobei hier der Gummischlauch im Bereich seines freien Endes 19 flachgedrückt wird. In diesem flachgedrückten Zustand wird ein Gummiring 11 von dem Schlauch 15 abgeschnitten.The rubber hose 15 is moved in the region of the cutting station 14 by a guide shaft 17 formed by two jaws 30 , here the rubber hose is flattened in the region of its free end 19 . In this flattened state, a rubber ring 11 is cut from the hose 15 .

Hierzu sind zwei Schneidbacken vorgesehen, wobei eine Schneidbacke 31 ortsfest im Endbereich des Führungs schachtes 17 angeordnet ist. Die zweite, bewegliche Schneidbacke, ist als Messer 16 ausgebildet und schwenk beweglich im Bereich der Schneidstation 14 gelagert.For this purpose, two cutting jaws are provided, a cutting jaw 31 being arranged in the end region of the guide shaft 17 in a stationary manner. The second, movable cutting jaw is designed as a knife 16 and is pivotably mounted in the area of the cutting station 14 .

Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß das flachge drückte Schlauchende 19 des Schlauches 15 mit Bezug zu Fig. 3 vertikal ausgerichtet ist und daß das Messer 16 derart drehbar gelagert ist, daß ein Schneiden des Schlauchendes von unten nach oben erfolgt. Die Bewe gungsrichtung des Messers 16 ist in Fig. 3 mit dem Pfeil a gekennzeichnet.The arrangement is such that the flattened hose end 19 of the hose 15 is oriented vertically with reference to FIG. 3 and that the knife 16 is rotatably mounted such that the hose end is cut from the bottom up. The direction of movement of the knife 16 is marked in Fig. 3 with the arrow a.

Bedingt durch diese Ausgestaltung wird im Zuge des Abschneidens zur Herstellung eines Gummiringes 11 zu nächst eine Teilschlaufe 20 in dem bereits abgeschnitte nen Teilstück erzeugt. Letzteres wird durch die Dicke des Messers 16 von der Schneidebene leicht angehoben. In der in Fig. 3 gezeigten Zwischenstellung ist im unteren Bereich des Schlauchendes 19 bereits eine Teil schlaufe 20 gebildet, wobei durch den noch nicht abge schnittenen Schlauchbereich 15a diese Teilschlaufe 20 in einer definierten Lage gehalten wird.Due to this configuration, in the course of cutting off to produce a rubber ring 11 , a partial loop 20 is first generated in the section already cut off. The latter is slightly raised from the cutting plane by the thickness of the knife 16 . In the embodiment shown in Fig. 3 intermediate position in the lower region of the hose end 19 is already a loop part 20 is formed, being maintained by the not yet cut hose abge region 15 a loop 20 this part in a defined position.

In der so gebildeten Teilschlaufe 20 tritt noch vor Vollendung des Abschneidens der erwähnte pinzettenarti ge Greifer 28 ein, womit der Gummiring 11 noch vor Vollendung des Abschneidens sicher ergriffen ist. Eine diesbezügliche Zwischenstellung ist in der Fig. 4 darge stellt.In the partial loop 20 thus formed, the aforementioned tweezer-type gripper 28 occurs before the cutting is completed, whereby the rubber ring 11 is securely gripped even before the cutting is completed. A relevant intermediate position is shown in FIG. 4 Darge.

Hier ist zu erkennen, daß der pinzettenartige Greifer 28 sich im wesentlichen aus zwei an einem Greiferarm 32 befestigten Fingern 33 und 34 besteht. Die Gummiring- Teilschlaufe 20 ist im Bereich zwischen den beiden nach unten weisenden Fingern 33 und 34 gefangen.It can be seen here that the tweezer-like gripper 28 essentially consists of two fingers 33 and 34 attached to a gripper arm 32 . The rubber ring partial loop 20 is caught in the area between the two downward pointing fingers 33 and 34 .

Im Zuge des Abschneidens vollzieht der Greiferarm 32 bereits eine leichte Verschwenkung nach unten, womit die Teilschlaufe 20 leicht gespannt wird.In the course of the cutting, the gripper arm 32 already swivels slightly downward, with the result that the partial loop 20 is slightly tensioned.

Die Bewegungen des pinzettenartigen Greifers 28 und der der Schneidstation 14 sind synchronisiert. The movements of the tweezer-like gripper 28 and that of the cutting station 14 are synchronized.

Bei einem nachfolgenden Durchtrennen des restlichen Schlauchbereiches 15a wird der Gummiring 11 vollständig hergestellt. Eine damit einhergehende weitere Verlage rung des pinzettenartigen Greifers 28 bewirkt den Trans port des hergestellten Gummiringes 11 in den Bereich einer als Übergabestation 35 ausgebildeten Ablagefläche 36 (vergl. Fig. 5).In a subsequent severing of the remaining hose area 15 a, the rubber ring 11 is completely manufactured. A related further publishing tion of the tweezer-like gripper 28 causes the trans port of the rubber ring 11 produced in the region of a storage area 36 designed as a transfer station 35 (see FIG. 5).

In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ablageflä che 36 durch die Greiffinger-Halterung 29 gebildet. Dieser kann eine weitere, ebenenmäßig gleich angeordne te Ablagefläche 37 ortsfest zugeordnet sein.In the embodiment shown, the Ablageflä 36 is formed by the gripper finger bracket 29 . This can be assigned a further, equally arranged te storage surface 37 stationary.

Im Bereich der Ablagefläche 36 treten die bereits er wähnten Spreizfinger 12 nach oben weisend aus der Greif finger-Halterung 29 heraus, wobei diese Spreizfinger 12 in einer Grundstellung, d. h. in einer nicht gespreiz ten Stellung verharren.In the area of the storage surface 36 , the already mentioned spreading fingers 12 step upward out of the gripping finger holder 29 , these spreading fingers 12 remaining in a basic position, ie in a non-spread position.

Der Gummiring 11 wird vermittels des pinzettenartigen Greifers 28 derart auf der Ablagefläche 36 und gegebe nenfalls zumindest teilweise auf der Ablagefläche 37 abgelegt und freigegeben, daß die Spreizfinger 12 durch die Gummiringöffnung treten, womit der Gummiring 11 die Spreizfinger 12 umfaßt (vergl. Fig. 6).The rubber ring 11 is placed and released by means of the tweezer-like gripper 28 on the storage surface 36 and, if necessary, at least partially on the storage surface 37 , so that the spreading fingers 12 pass through the rubber ring opening, with which the rubber ring 11 encompasses the spreading fingers 12 (see FIG. 6 ).

Es ist somit eine definierte Übernahmeposition gegeben, in welcher der Gummiring stets kreis- bzw. ovalförmig um die Spreizfinger 12 gelegt wird. Hierdurch kann der Gummiring nicht, auch nicht bei einer schmalen Breite, in unregelmäßige Formen umschlagen oder sich verdrillen.There is thus a defined take-over position in which the rubber ring is always placed in a circular or oval shape around the spreading fingers 12 . As a result, the rubber ring cannot, even with a narrow width, turn into irregular shapes or twist.

Nach erfolgter Ablage geschieht die Übernahme des Gummi ringes 11 vermittels der Spreizfinger 12, indem zu nächst über eine nicht dargestellte Mechanik die Greiffinger-Halterung 29 derart in eine axiale Richtung gespreizt wird, daß die Spreizfingerpaare sich voneinan der wegbewegen und hierbei den Gummiring 11 dehnen. Letzterer ist somit unverlierbar von den Spreizfingern 12 durch Reibung stramm an diesen gehalten (vergl. Fig. 7).After storage, the rubber ring 11 is taken over by means of the spreading fingers 12 by first spreading the gripper finger holder 29 in an axial direction via a mechanism (not shown) such that the pairs of spreading fingers move away from one another and thereby stretch the rubber ring 11 . The latter is thus captively held by the spreading fingers 12 by friction against them (see FIG. 7).

Abschließend erfolgt ein Verschwenken der Greiffinger- Halterung 29 in Richtung auf die Bündelungsstation 1 in Pfeilrichtung b, im Zuge welcher Verschwenkung auch ein rechteckförmiges Aufspreizen der Finger 12 erfolgt, was ein entsprechendes Aufweiten des Gummiringes 11 zur Folge hat. Im Bereich der Bündelungsstation 1 wird der so gespreizte Gummiring 11 über die zu bündelnden Gegen stände 2 bewegt, bis der Gummiring 11 vermittels ent sprechender, ortsfester Abstreifer 38 von den Spreizfin gern 12 abgeschoben wird, zum Abspringen auf die Gegen stände 2 (vergl. Fig. 8 und 9).Finally, the gripper finger holder 29 is pivoted in the direction of the bundling station 1 in the direction of arrow b, in the course of which pivoting the fingers 12 are also spread out in a rectangular manner, which results in a corresponding widening of the rubber ring 11 . In the field of bundling station 1 of the so-spread rubber ring 11 is moved over the articles to be bundled articles 2, is pushed off to the rubber ring 11 by means of ent speaking, stationary scrapers 38 of the Spreizfin like 12 for jumping to the items 2 (see Fig. . 8 and 9).

Die Überführung der geschnittenen Gummiringe 11 in den gespreizten Zustand erfolgt auch bei hohen Taktgeschwin digkeiten mit hoher Funktionssicherheit.The transfer of the cut rubber rings 11 in the spread state takes place at high clock speeds with high functional reliability.

Der Schlauch 15 wird bei jedem Arbeitstakt um Gummiring dicke durch den Führungsschacht 17 hindurch vorgescho ben.The hose 15 is at every work cycle by rubber ring thickness through the guide shaft 17 through.

Eine weitere Ausführungsform des Bereiches der Schneid station 14 ist in den Fig. 10 bis 12 dargestellt.Another embodiment of the area of the cutting station 14 is shown in FIGS. 10 to 12.

Mit Bezug zu Fig. 10 ist zu erkennen, daß benachbart zu der Schneidstation 14 eine Aufnahmekammer 39 angeordnet ist. Konkret ist die Anordnung hierbei so getroffen, daß die Aufnahmekammer 39 seitlich etwa in Verlängerung der Schneidebene E vorgesehen ist, und zwar direkt im Anschluß an die dem Messer 16 abgewandte Seite des Schlauchendes 19.With reference to FIG. 10 it can be seen that a receiving chamber 39 is arranged adjacent to the cutting station 14 . Specifically, the arrangement is such that the receiving chamber 39 is provided laterally approximately in the extension of the cutting plane E, directly after the side of the hose end 19 facing away from the knife 16 .

Die Tiefe der Aufnahmekammer 39 entspricht etwa der Dicke des Schneidmessers 16, womit letzteres im Zuge des Abschneidevorganges in die Aufnahmekammer 39 eintre ten kann unter Mitnahme des abgeschnittenen Gummiringes 11. Weiter ist die Tiefe der Aufnahmekammer 39 so bemessen, daß diese etwa einem einzahlig mehrfachen der Gummiringdicke entspricht, also dem eins- bis neunfa chen, bevorzugt dem fünffachen.The depth of the receiving chamber 39 corresponds approximately to the thickness of the cutting knife 16 , whereby the latter can enter the receiving chamber 39 in the course of the cutting process, taking the cut rubber ring 11 with it . Furthermore, the depth of the receiving chamber 39 is dimensioned such that this corresponds approximately to a one-fold multiple of the rubber ring thickness, that is to say one to nine times, preferably five times.

Demnach wird der herzustellende Gummiring 11 im Zuge des Abschneidens bzw. in Fortsetzung der Schneidbewe gung in die Aufnahmekammer 39 verbracht. Nach Abschluß der Schneidbewegung liegt somit der hergestellte Gummi ring 11 lose in der Aufnahmekammer 39 ein und stellt sich hier aufgrund innerer Spannung leicht in Form eines Ovals auf (vergl. strichpunktierte Darstellung in Fig. 11). Die Bemessung der Tiefe der Aufnahmekammer 39 ist so gewählt, daß der abgelegte Gummiring 11 sich nicht verdrillen oder in eine unregelmäßige Form um schlagen kann. Weiter sind die Abmessungen der Aufnahme kammer 39 bevorzugt so vorgesehen, daß der Gummiring 11 mehrfach, drei- oder bevorzugt auch vierfach an der schmalseitigen Wandung der Aufnahmekammer 39 anliegt.Accordingly, the rubber ring 11 to be produced is brought into the receiving chamber 39 in the course of the cutting or in the continuation of the cutting movement. After completion of the cutting movement, the rubber ring 11 thus lies loosely in the receiving chamber 39 and, due to internal tension, is easily set up in the form of an oval (see dash-dotted line in FIG. 11). The dimensioning of the depth of the receiving chamber 39 is selected so that the rubber ring 11 which has been deposited cannot twist or strike in an irregular shape. Further, the dimensions of the receiving chamber 39 are preferably provided so that the rubber ring 11 multiple, three or preferably four times in the narrow-side wall of the receiving chamber 39 is present.

Zum Ergreifen des so abgelegten Gummiringes 11 weist die Aufnahmekammer 39 eine senkrecht zur Schneidebene E verlaufende Eingriffsöffnung 40 auf. Letztere ist schlitzartig ausgebildet und nach unten hin randoffen gestaltet. Die Höhe der Eingriffsöffnung 40 ist deut lich geringer als die Höhe der Aufnahmekammer 39, bei spielsweise nicht mehr als ein 1/3 bis 1/2 der Höhe der Aufnahmekammer 39. To grip the rubber ring 11 thus deposited, the receiving chamber 39 has an engagement opening 40 running perpendicular to the cutting plane E. The latter is slit-like and is open at the bottom. The height of the engagement opening 40 is significantly lower than the height of the receiving chamber 39 , for example not more than 1/3 to 1/2 the height of the receiving chamber 39 .

Durch diese Eingriffsöffnung 40 können bevorzugt die vier Spreizfinger 12 in diese Aufnahmekammer 39 eintre ten zum spreizenden Erfassen des einliegenden Gummirin ges 11 (vergl. Fig. 12). Dadurch, daß beispielsweise die zwei unteren Spreizfinger 12 sich nach unten bewe gen, während die beiden weiteren Spreizfinger 12 sich zumindest nicht bewegen, kann das spreizende Ergreifen erfolgen.Through this engaging opening 40 , the four spreading fingers 12 can preferably enter this receiving chamber 39 for spreading detection of the inserted rubber ring 11 (see FIG. 12). Because, for example, the two lower spreading fingers 12 move downwards while the two further spreading fingers 12 are at least not moving, the spreading gripping can take place.

Unterseitig der Aufnahmekammer 39 ist eine schwenkbare Entnahmeklappe 41 vorgesehen, welche durch Beaufschla gung durch die Spreizfinger 12 im Zuge der Verlagerung in Pfeilrichtung c entsprechend ausweichen kann und somit eine Herausführung des Gummiringes 11 aus der Aufnahmekammer 39 ermöglicht. In der Hinterwand der Aufnahmekammer 39 kann ein weiterer Schlitz vorgesehen sein, entsprechend der Eingriffsöffnung 40, in welchen die Spreizfinger 12 sogleich durchgreifen, was sicher stellt, daß der Gummiring 11 voll durchgriffen ist.On the underside of the receiving chamber 39 , a pivotable removal flap 41 is provided, which can evade accordingly by exposure to the spreading fingers 12 in the course of the shift in the direction of arrow c and thus enables the rubber ring 11 to be guided out of the receiving chamber 39 . A further slot can be provided in the rear wall of the receiving chamber 39 , corresponding to the engagement opening 40 , into which the spreading fingers 12 immediately reach, which ensures that the rubber ring 11 is fully penetrated.

Von Bedeutung ist noch, daß an dem Messer 16 eine Ver schiebebrust 16′ ausgebildet ist, welche sich unmittel bar an die Schneide des Messers 16 anschließend er streckt und - in der zeichnerischen Darstellung gemäß Fig. 10 - gerade verläuft. Sie kann aber auch konkav ausgebildet sein.It is also important that on the knife 16 a Ver sliding breast 16 'is formed, which immediately extends it to the cutting edge of the knife 16 and then it extends - in the drawing according to FIG. 10 - straight. But it can also be concave.

Die Bündelmaschine B der in den Fig. 13 bis 18 gezeig ten Ausführungsform umfaßt eine Bündelungsstation 1, welcher Gruppen 2 von zu umbündelnden Gegenständen zugeführt werden. Die Gruppen 2 von Gegenständen wer den mittels einer Fördereinrichtung zugeführt, welche ein Drehkreuz 3 mit vier sich paarweise gegenüberliegen den Aufnahmetaschen 4, 5, 6, 7 aufweist. In eine hori zontal ausgerichtete Aufnahmetasche 5 wird über ein Förderband 8 eine Gruppe 2 von Gegenständen eingeführt, wobei nach außen abgewinkelte Leitbleche 9, 10 der Aufnahmetaschen als Zentrierung wirken. Anschließend wird das Drehkreuz 3 um 90° gedreht, wobei die Gruppe 2 von Gegenständen zur Bündelungsstation 1 gelangt, in der sie vertikal ausgerichtet sind.The bundling machine B of the embodiment shown in FIGS . 13 to 18 comprises a bundling station 1 , to which groups 2 of objects to be bundled are fed. The groups 2 of objects who are supplied by means of a conveyor which has a turnstile 3 with four opposing pairs of receiving pockets 4 , 5 , 6 , 7 . In a horizontally oriented receiving pocket 5 , a group 2 of objects is introduced via a conveyor belt 8 , with outwardly angled guide plates 9 , 10 of the receiving pockets acting as centering. The turnstile 3 is then rotated through 90 °, the group 2 of objects reaching the bundling station 1 , in which they are aligned vertically.

Der Bündelungsstation 1 wird ferner je Arbeitstakt ein Gummiring 11 zugeführt, der durch vier im Rechteck angeordnete Spreizfinger 12 aufgespreizt ist. Die Spreizfinger 12 fahren aus der in der Zeichnung strich punktiert dargestellten Position weiter abwärts, wobei der Gummiring auf die abgewinkelten Enden der Leitble che 9, 10 auftrifft, welche als Abstreifer wirken und den gespreizten Gummiring von den Spreizfingern 12 abschieben, so daß dieser auf die zu umbündelnde Gruppe 2 überspringt. Nach Umbündelung wird das Drehkreuz 3 um weitere 90° gedreht, und die mit dem Gummiring 11 umbündelte Gruppe wird an eine Abfördereinrichtung 13 übergeben.The bundling station 1 is also fed a rubber ring 11 per work cycle, which is spread out by four spreading fingers 12 arranged in a rectangle. The spreading fingers 12 move further downwards from the position shown in dash-dotted lines in the drawing, the rubber ring striking the angled ends of the guide plates 9 , 10 , which act as wipers and push the spread rubber ring away from the spreading fingers 12 , so that the latter skip group 2 to be bundled. After bundling, the turnstile 3 is rotated by a further 90 °, and the group bundled with the rubber ring 11 is transferred to a removal device 13 .

Für jeden Umbündelungstakt wird jeweils ein Gummiring 11 in einer Schneidstation 14 von einem Schlauch 15 mittels eines Messers 16 abgeschnitten, der vorzugswei se in flachgedrücktem Zustand geschnitten wird. Der Schlauch 15 wird bei jedem Arbeitstakt um Gummiringdicke durch einen Führungsschacht 17 hindurch vorgescho ben, und das über die Stirnseite 18 des Führungsschach tes 17 vorstehende Schlauchende 19 wird mit dem an der Stirnseite 18 entlanggeführten Messer 16 abgeschnitten, dessen Breite deutlich kleiner als die Breite des flach gedrückten Schlauches 15 bzw. Schlauchendes 19 ist. Der so jeweils geschnittene neue Gummiring ist auf die vier, in ungespreizter Position befindlichen Finger 12 zu übertragen, die den Gummiring dann aufspreizen und in gespreiztem Zustand an die Bündelungsstation 1 über führen.For each bundling cycle, a rubber ring 11 is cut in a cutting station 14 from a hose 15 by means of a knife 16 which is preferably cut in the flattened state. The hose 15 is at every work cycle by rubber ring thickness through a guide shaft 17 through, and the end 18 of the guide shaft 17 projecting hose end 19 is cut off with the knife 16 guided along the end face 18 , the width of which is significantly smaller than the width of the flattened hose 15 or hose end 19 is. The new rubber ring cut in each case is to be transferred to the four fingers 12 which are in an open position, which then spread the rubber ring and in a spread state lead them to the bundling station 1 .

Die Fig. 14 und 15 veranschaulichen eine Art einer funktionssicheren Übergabe eines Gummiringes auf die Spreizfinger 12. Beim Abschneiden des Schlauches 15 entsteht zunächst eine Gummiring-Teilschlaufe 20, die durch den noch nicht abgeschnittenen Schlauchbereich 15a in einer definierten Lage gehalten wird, dabei aber durch das Messer 16 ein Stück weit von der Stirnseite 18 des Führungsschachtes abgehoben ist. In diese Teil schlaufe 20 werden bei der Ausführungsform nach den Fig. 14 und 15 die Spreizfinger 12 eingeführt, die die Teilschlaufe 20 sofort aufspreizen, so daß sie durch Reibung stramm an den Spreizfingern 12 gehalten ist. Beim nachfolgenden Durchtrennen des Schlauchbereiches 15a wird der Gummiring vollständig hergestellt. Die Gummiringspannung wird dabei zwar etwas verringert, bleibt aber so groß, daß auch der vollständig abgetrenn te Gummiring 11 sicher auf den gespreizten Fingern 12 verbleibt.The Figs. 14 and 15 illustrate one type of functional secure handover of a rubber ring on the spreading fingers 12th When the hose 15 is cut off, a rubber ring partial loop 20 is initially created, which is held in a defined position by the hose section 15 a which has not yet been cut off, but is lifted a little way from the end face 18 of the guide shaft by the knife 16 . In this part loop 20 , the spreading fingers 12 are introduced in the embodiment according to FIGS . 14 and 15, which spread the partial loop 20 immediately, so that it is held tight by friction on the spreading fingers 12 . When the hose area 15 a is subsequently cut through, the rubber ring is produced completely. The rubber ring tension is somewhat reduced, but remains so large that even the completely separated te rubber ring 11 remains securely on the spread fingers 12 .

Bei der Ausführungsart nach den Fig. 16 bis 18 wird nach Schneiden einer verhältnismäßig kleinen Gummiring- Teilschlaufe 21 ein pinzettenartiger Greifer 22 an die Stirnseite 18 des Zuführungsschachtes herangeführt, welcher dort den Gummiring an einer Umfangsstelle fest greift. Beim weiteren Schneiden des Gummiringes werden die vier Spreizfinger 12 bis nahe an die Teilschlaufe 21 herangeführt und wird der Greifer 22 von der Stirn seite 18 des Zuführungsschachtes 17 derart wegge schwenkt, daß der Greifer 22 die von ihm festgehaltene, und beim weiteren Schneiden ständig größer werdende Teilschlaufe 21 über die Spreizfinger 12 zieht, vergl. Fig. 18. Danach wechseln die Spreizfinger sofort in ihre Spreizstellung über, so daß sie die Teilschlaufe bereits in der vorbeschriebenen Weise aufgespannt ha ben, ehe der Gummiring vollständig abgeschnitten worden ist.In the embodiment according to FIGS. 16 to 18 partial loop 21 is a forceps-like grippers 22 brought to the end face 18 of the feed chute by cutting a relatively small Gummiring- which there engages the rubber ring at one circumferential location fixed. During further cutting of the rubber ring, the four spreading fingers 12 are brought up close to the partial loop 21 and the gripper 22 is pivoted away from the end face 18 of the feed shaft 17 in such a way that the gripper 22 holds the one held by it, and becomes continuously larger during further cutting Sub-loop 21 pulls over the spreading fingers 12 , see Fig. 18. Then the spreading fingers immediately switch to their spreading position, so that they have already opened the partial loop in the manner described before the rubber ring has been completely cut off.

Bei Verwendung des pinzettenartigen Greifers 22 ist es aber auch möglich, den Gummiring vollständig abzuschnei den, ehe die Spreizfinger gespreizt werden, denn der pinzettenartige Greifer hält auch in einem solchen Falle den Gummiring ausreichend sicher in einer die Spreizfinger umschließenden Lage.When using the tweezer-like gripper 22 , it is also possible to cut off the rubber ring completely before the spreading fingers are spread, because the tweezer-like gripper holds the rubber ring sufficiently securely in a position surrounding the spreading fingers even in such a case.

Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausfüh rungsbeispiele beschränkt. Bspw. kann sie auch bei Bündelungsmaschinen vorgesehen sein, bei denen die zu umbündelnden Gegenständen an der Bündelungsstation aufeinanderliegen und der gespreizte Gummiring in einer senkrechten Ausrichtung von der Seite her auf die Grup pe von Gegenständen aufzubringen ist, denn der Gummi ring sitzt auf den auseinandergespreizten Fingern 12 derart stramm, daß das die Greiffinger aufweisende Aggregat auch um 90° geschwenkt werden kann, ohne daß der Gummiring von den gespreizten Fingern abfällt.The invention is not limited to the illustrated exemplary embodiments. E.g. it can also be provided in bundling machines, in which the objects to be bundled lie on top of each other at the bundling station and the spread rubber ring is to be applied in a vertical orientation from the side to the group of objects, because the rubber ring sits on the spread fingers 12 in such a way tight that the gripping finger unit can also be pivoted by 90 ° without the rubber ring falling off the spread fingers.

Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.All the features disclosed are essential to the invention. The disclosure of the application is hereby also Disclosure content of the associated / attached priori full documents (copy of the pre-registration) Lich included, also for the purpose of characteristics of this Documents in claims of the present registration with to record.

Claims

1. A method for handling a rubber ring ( 11 ), for example. Bundling objects ( 2 ) by means of a rubber ring ( 11 ), wherein the rubber ring ( 11 ) is first by cutting from a rubber tube ( 15 ) Herge, characterized in that the rubber ring ( 11 ) is gripped by means of gripping means ( 12 , 22 , 28 ) in the course of cutting and is transported by means of the same gripping means ( 12 , 22 , 28 ) after completion of the cutting.

2. The method according to claim 1 or in particular according thereto, characterized in that in the course of cutting off a partial loop ( 20 , 21 ) is generated in the section already cut NEN and that a grip of the rubber ring ( 11 ) in the region of the partial loop ( 20 , 21st ) he follows.

3. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the gripping means are spreading fingers ( 12 ).

4. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the spreading fingers ( 12 ) spread the rubber ring ( 11 ) in the region of the cutting station ( 14 ) and that the rubber ring ( 11 ) the cutting area only in the spread Condition leaves.

5. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the partial loop ( 20 , 21 ) assumes a substantially defi ned takeover position by connection to the residual hose.

6. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the gripping means are designed as tweezers-like grippers ( 22 , 28 ), which takes a section of the partial loop ( 20 , 21 ).

7. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the cut loop from the gripping means ( 12 , 22 , 28 ) is brought into a transfer position.

8. Proceed according to one or more of the preceding the claims or in particular according thereto, thereby records that the cut loop in the transition beposition is released.

9. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the cut loop in the transition position is passed to spreading fingers ( 12 ).

10. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the cut loop in the transfer station ( 35 ) immediately the spreader fingers ( 12 ) is deposited surrounding.

11. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, preferably according to the features of the preamble of claim 1, characterized in that the rubber ring ( 11 ) is brought into a chamber ( 39 ) in the course of the cutting or subsequently after the cutting and is gripped by the entry of gripping means ( 12 , 22 , 28 ) into the chamber ( 39 ).

12. The apparatus of claim 11 or in particular according thereto, characterized in that the movement into the chamber ( 39 ) is carried out by the continuation of the cutting off movement.

13. Device for the production of rubber rings ( 11 ), in particular in combination with a bundling machine (B), preferably for carrying out a method of claims 1 to 12, with a cutting device ( 14 ) for producing the rubber rings ( 11 ) by cutting off a rubber hose ( 15 ) and with gripping means ( 12 , 22 , 28 ) for gripping the rubber ring ( 11 ) and, if appropriate, for slipping over a bundle ( 2 ), characterized in that the gripping means ( 12 , 22 , 28 ) with the rubber ring ( 11 ) interact in the course of the cutting.

14. The apparatus according to claim 13 or in particular according thereto, characterized in that the gripping means ( 12 , 22 , 28 ) with the cutting device ( 14 ) are synchronized such that the interaction after generation of a partial loop ( 20 , 21 ) but before a full constant cutting is done.

15. The device according to one or more of claims 13 to 14 or in particular according thereto, characterized in that the gripping means ( 12 , 22 , 28 ) with the part loop ( 20 , 21 ) associated with a region of curvature of the hose ( 15 ) cooperate.

16. The device according to one or more of claims 13 to 15 or in particular according thereto, characterized in that the gripping means are spreading fingers ( 12 ).

17. The device according to one or more of claims 13 to 16 or in particular according thereto, characterized in that the gripping means consist of a tweezer-like gripper ( 22 , 28 ).

18. The device according to one or more of claims 13 to 17 or in particular according thereto, wherein the abge cut rubber ring ( 11 ) is deposited on a storage surface ( 36 ), characterized in that the storage surface ( 36 ) by a gripper finger holder ( 29 ) is formed.

19. The device according to one or more of claims 13 to 18 or in particular according thereto, characterized in that a receiving chamber ( 39 ) for the cut rubber ring ( 11 ) is arranged adjacent to the cutting station ( 14 ).

20. The device according to one or more of claims 13 to 19 or in particular according thereto, characterized in that the receiving chamber ( 39 ) is arranged laterally approximately in Ver extension of the cutting plane (E).

21. The device according to one or more of claims 13 to 20 or in particular according thereto, characterized in that the cut rubber ring ( 11 ) in continuation of the cutting movement in the receiving chamber ( 39 ) can be brought.

22. The device according to one or more of claims 13 to 21 or in particular according thereto, characterized in that the receiving chamber ( 39 ) perpendicular to the cutting plane (E) has an engagement opening ( 40 ) which for gripping the rubber ring ( 11 ) in the Intake chamber ( 39 ) through the gripping means ( 12 , 22 , 28 ) is provided.

23. The device according to one or more of claims 13 to 22 or in particular according thereto, characterized in that the receiving chamber ( 39 ) has a lower removal flap ( 41 ).

24. The device according to one or more of claims 13 to 23 or in particular according thereto, characterized in that the removal flap ( 41 ) can be actuated by gripping means ( 12 , 22 , 28 ) or with a movement of the gripping means ( 12 , 22 , 28 ) is synchronized.