DE19523537A1 - Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Leistungsmerkmalen einer Vermittlungsstelle - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Steuerung von Leistungsmerkmalen einer Vermittlungsstelle

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DE19523537A1 DE19523537A DE19523537A DE19523537A1 DE 19523537 A1 DE19523537 A1 DE 19523537A1 DE 19523537 A DE19523537 A DE 19523537A DE 19523537 A DE19523537 A DE 19523537A DE 19523537 A1 DE19523537 A1 DE 19523537A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Steuerung von Leistungsmerkmalen einer Vermittlungsstelle ge­ mäß den Ansprüchen 1 bzw. 10.
Derzeit sind für Vermittlungssysteme, die ein Stimulus-Proto­ koll wie z. B. das Protokoll CorNet-TS der Firma Siemens AG benutzen, keine Mechanismen definiert, die eine abstrakte, d. h. eine objektorientierte Steuerung von Leistungsmerkmalen erlauben. Als Beispiel einer abstrakten Steuerung von Lei­ stungsmerkmalen kann das sogenannte "Feature Key Management" des Protokolls CorNet-T, ebenfalls von der Firma Siemens AG, genannt werden, das die Meldungen "Feature presentation", "Feature activation" und Feature indication" verwendet. Die­ ses Protokoll basiert auf Protokoll-Architekturen, die in CCITT Q.931/932 normiert sind. Bekannte Mechanismen zur ab­ strakten Steuerung von Leistungsmerkmalen können allerdings bei einem Stimulus-Protokoll aufgrund der unterschiedlichen Protokoll-Architektur nicht übernommen werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver­ fahren und eine Anordnung zur abstrakten Steuerung von Lei­ stungsmerkmalen bei Vermittlungssystemen bereitzustellen, die ein Stimulus-Protokoll benutzen, um Endgeräte bei einer lei­ stungsfähigen Unterstützung der Leistungsmerkmale der Ver­ mittlungsstelle anschließen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren und eine Anordnung gelöst, wie sie in den Ansprüchen 1 bzw. 10 definiert sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren gemäß Anspruch 1 und die An­ ordnung gemäß Anspruch 10 haben den Vorteil, daß die gesamte Leistungsmerkmal-Abwicklung von der Vermittlungsstelle ge­ steuert wird. Das gesteuerte Endgerät benötigt kein vermitt­ lungstechnisches Zustandsbewußtsein, aber im Endgerät befind­ liche Anwendungen können quasi funktional auf die Leistungs­ merkmale der Vermittlungsstelle durch die objektorientierte Kodierung der Leistungsmerkmale zugreifen. Dabei wird die Funktionsaufteilung des Stimulus-Protokolls beibehalten. Eine statische Tabelle von Leistungsmerkmalen bzw. entsprechenden Leistungsmerkmalsobjekt-Codes, die spezifisch sind für die Vermittlungsstelle und nicht für die angeschlossenen Endge­ räte, denen gegebenenfalls unterschiedliche Leistungsmerkmale zugeordnet sind, wird bei der Initialisierung heruntergeladen und dynamische Tabellen von Leistungsmerkmalen entsprechend dem vermittlungstechnischen Zustands der Endgeräte des Systems werden erfindungsgemäß übertragen. Dies bietet den Vorteil, daß Zeiten für die Übertragung von Leistungsmerk­ mals-Codewerten verringert und damit Verbindungsleitungen zwischen der Vermittlungsstelle und Endgeräten entlastet wer­ den. Zugleich lassen sich Vermittlungsstelle und Endgeräte auf einfache Weise schaltungs- und programmtechnisch ausge­ stalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Ablaufdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbei­ spieles des Verfahrens der Erfindung;
Fig. 2 ein Blockdiagramm gemäß einem bevorzugten Ausführungs­ beispiel der Anordnung der Erfindung;
Fig. 3 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer zeichenori­ entierten Anzeige gemäß dem Verfahren der Erfindung;
Fig. 4, 5, 6 u. 7 weitere bevorzugte Ausführungsbeispiele einer Anzeige und die Auswahl von gewünschten Leistungsmerkmalen ge­ mäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung.
Die vorliegende Erfindung soll nun am Beispiel eines Endgerä­ tes vom Typ Symphony M2 der Firma Siemens AG erklärt werden. Das Symphony-M2-Endgerät ist ein Endgerät mit proprietärem Protokoll und einer Stimulus-Funktionsverteilung. Das Endge­ rät weist einen Mikroprozessor, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), einen nicht flüchtigen Speicher und eine An­ zeigeeinrichtung auf. Die Merkmale der Anzeige sind wie folgt:
  • - zeilenorientiert mit n × 24 Zeilen, wobei n < 2;
  • - keine graphischen Ikonen, die direkt durch eine Bitmap-Darstellung gesteuert werden,
  • - Leistungsmerkmalscodes, die zur Leistungsmerkmalsanzeige und -aktivierung verwendet werden,
  • - Unterstützung eines Leistungsmerkmalsobjekt-Codes (FOC), d. h. Zuweisung einer Zeichenkette zu einem Leistungsmerk­ malsobjekt-Code bzw. Zuweisung eines graphischen Lei­ stungsmerkmalsobjektes (Ikone), das das Leistungsmerkmal darstellt, zu einem Leistungsmerkmalsobjekt-Code.
Die Leistungsmerkmalssteuerung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung kann als eine objektorientierte Metasprache zur Lei­ stungsmerkmalsaktivierung/-anzeige und zur Leistungsmerkmals­ darstellung beschrieben werden. Die Steuerung der Leistungs­ merkmale erfolgt dabei durch Leistungsmerkmalsobjekt-Codes FOC. Die Funktionsaufteilung des Endgerätes ist vom Typ eines Stimulus-Protokolles. Das Endgerät ist eine Eingabe-/Ausgabe­ vorrichtung mit einer Intelligenz, die nur zur lokalen Lei­ stungsmerkmalsdarstellung dient. Die Steuerung der vermitt­ lungstechnischen Zustände und die Steuerung der möglichen Leistungsmerkmale geschieht vollständig auf der Seite der Vermittlungsstelle. Zeichenorientierten Leistungsmerkmalsob­ jekten (IA5-Zeichenketten) sind keine Zeichenattribute wie z. B. fett, blinkend oder unterstrichen zugeordnet. Die Zei­ chendarstellung der Leistungsmerkmalsobjekte ist eine reine lokale Aufgabe des Endgerätes. Graphisch orientierte Lei­ stungsmerkmalsobjekte ("Ikonen") werden durch eine mnemoni­ sche Leistungsmerkmalsbeschreibung bezeichnet (z. B. "CALL_REDIRECTION_ACTIVATION"). Auch die graphische Darstel­ lung der Leistungsmerkmalsobjekte ist eine lokale Aufgabe des Endgerätes.
Gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, wie es in ei­ nem bevorzugten Ausführungsbeispiel in dem Ablaufdiagramm der Fig. 1 gezeigt ist, wird in einem ersten Schritt a) eine sta­ tische Tabelle von Leistungsmerkmalsobjekt-Codes FOC bei der Geräteinitialisierung von der Vermittlungsstelle, z. B. einer Nebenstellenanlage, an alle angeschlossenen Endgeräte über­ tragen, unabhängig davon, welche Leistungsmerkmale ihnen zu­ geordnet sind. Diese statische Tabelle von Leistungsmerkmals­ objekt-Codes ist spezifisch für die Vermittlungsstelle und beinhaltet alle im System verfügbaren Leistungsmerkmale. Bei dieser Übertragung wird jedem Leistungsmerkmalsobjekt-Code­ wert eine Information zur Beschreibung des Leistungsmerkmals­ objektes zugeordnet. Das heißt abhängig von dem Typ des End­ gerätes und/oder der Anwendung wird beispielsweise einem Lei­ stungsmerkmalsobjekt-Codewert FOC eine IA5-Zeichenkette (FOC# → "IA5-string") oder eine mnemonische Leistungsmerkmalsbe­ schreibung (FOC# → "Mnemonische Leistungsmerkmalsbeschrei­ bung") zugeordnet. Für die Abwicklung von Anwendungen mit zeitlich varianten Objektinhalten, d. h. um z. B. die Lei­ stungsmerkmale eines Servers zu unterstützen, der das Endge­ rät anstelle einer Vermittlungsstelle steuert, kann eine zu­ sätzliche Übertragung von Leistungsmerkmalsobjekt-Codes vor­ gesehen werden, bei der z. B. eine für die Anwendung oder ei­ nen Teilnehmer spezifische Zuordnung zwischen einem Lei­ stungsmerkmalsobjekt-Codewert und einem Leistungsmerkmalsob­ jekt hergestellt wird. Diese Zusatzübertragung kann abhängig von der Anwendung wiederkehrend überschreibend geschehen, wobei die für die Vermittlungsstelle spezifische Basisüber­ tragung der statischen Tabelle nicht berührt wird.
In jedem Falle stellt die Vermittlungsstelle die eineindeu­ tige Zuordnung des Leistungsmerkmalsobjekt-Codes und des Lei­ stungsmerkmalsobjektes sicher. Die Endstelle kennt also die übertragene Basisinformation von der Vermittlungsstelle und die Vermittlungsstelle muß eine evtl. Aktualisierung dieser Basisinformation durchführen.
Nach der Geräteinitialisierung und der dabei erfolgten Über­ tragung der statischen Tabelle von Leistungsmerkmalsobjekt-Codes in das Endgerät wird die weitere Steuerung der Lei­ stungsmerkmale durch die Leistungsmerkmalsobjekt-Codewerte ausgeführt.
Das Endgerät ist in der Lage, die von der Vermittlungsstelle übertragenen Informationen in einem zweiten Schritt b) (s. Fig. 1) in einem nicht flüchtigen Speicher (RAM) abzuspei­ chern.
In einem dritten Schritt c) wird eine sogenannte dynamische Tabelle von Leisungsmerkmalsobjekt-Codes von der Vermitt­ lungsstelle an das Endgerät übertragen. Die Leistungsmerk­ malsobjekt-Codes dieser dynamischen Tabelle entsprechen den Leistungsmerkmalen, die bei dem jeweils aktuellen vermitt­ lungstechnischen Zustand des Endgerätes aktivierbar sind.
Das Endgerät bringt dann in einem weiteren Schritt d) die möglichen Leistungsmerkmale als lokale Aufgabe aufgrund der dynamischen Leistungsmerkmalstabelle zur Anzeige. Die Art der Darstellung hängt dabei von der Benutzeroberfläche (zeichen­ orientiert, graphisch) ab und ist durch die Verwendung der Leistungsmerkmalsobjekt-Codewerte vom Protokoll weitestgehend entkoppelt. Auch eine Anwendung beider Verfahren ist möglich. Solange der Endgerätebenutzer ein gewünschtes Leistungsmerk­ mal noch nicht definitiv ausgewählt hat, wird der Auswahlvor­ gang lokal im Endgerät abgewickelt (z. B. durch Abrollen ("Scrollen") der Leistungsmerkmalbeschreibung). Dieser Aus­ wahlvorgang im Endgerät vor der definitiven Auswahl durch den Benutzer ist eine Vorauswahl gemäß vordefinierten Kriterien. Die Vorauswahl von einem oder mehreren Leistungsmerkmalen kann wahrscheinlichkeitsbezogen sein und ermöglicht eine schnellere Auswahl durch den Benutzer, der diese Vorauswahl, z. B. durch Betätigen einer Sondertaste, nur noch zu bestäti­ gen hat. Der Auswahlvorgang geschieht vollkommen unabhängig von der Vermittlungsstelle nur unter Steuerung durch das ent­ sprechend intelligente Endgerät. Die Anzeige des oder der ausgewählten Leistungsmerkmale auf der Anzeigeeinrichtung, insbesondere einem Bildschirm, kann beispielsweise durch In­ vertieren der das Leistungsmerkmal beschreibenden Zeichen­ kette geschehen. Die Auswahl durch den Benutzer kann z. B. auch durch Einsatz einer Maus geschehen.
Wenn ein Leistungsmerkmal ausgewählt ist (fünfter Schritt e)), wird nur der zugehörige Leistungsmerkmalsobjekt-Codewert an die Vermittlungsstelle übertragen (sechster Schritt f)). Das gewünschte Leistungsmerkmal wird aufgrund dieses Lei­ stungsmerkmalsobjekt-Codewertes aktiviert und die diesem neuen vermittlungstechnischen Zustand entsprechende neue dy­ namische Tabelle von Leistungsmerkmalen wird von der Ver­ mittlungsstelle gebildet und an das Endgerät übertragen (siebenter Schritt g)). Die Leistungsmerkmale werden nun wie­ der durch das Endgerät angezeigt, d. h. mit anderen Worten, die Schritte des Verfahrens werden ausgehend von dem dritten Schritt c) bei jeder Änderung des vermittlungstechnischen Zu­ stands wiederholt bis die Verbindung zwischen Endgerät und Vermittlungsstelle beendet wird. Das Verfahren gemäß der Er­ findung wird also von der Vermittlungsstelle im Zusammenwir­ ken mit dem Endgerät ausgeführt.
In Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispieles einer Anordnung zum Ausführen des Verfahrens der Erfindung gezeigt.
Ein Endgerät 1 ist zum bidirektionalen Datenaustausch über eine Datenleitung 5 mit einer Vermittlungsstelle 2 verbunden. Das Endgerät 1 weist eine Steuervorrichtung, insbesondere ei­ nen Mikroprozessor MP1, der im Zusammenwirken mit einer Steu­ ervorrichtung MP2 der Vermittlungsstelle 2 das erfindungsge­ mäße Verfahren durchführt, einen Speicher RAM mit wahlfreiem Zugriff einen nicht flüchtigen Speicher (nicht gezeigt) und eine Anzeigevorrichtung 4 auf. Die Anzeigevorrichtung ent­ spricht vorzugsweise der eines Endgerätes vom Typ Symphony M2 der Firma Siemens AG, wie oben beschrieben. Als Endgerät kann jedoch jede geeignete anzeigefähige Einrichtung, wie z. B. ein Bildschirmtelephon, ein Computerbildschirm oder ähnliches, verwendet werden. Es ist insbesondere auch möglich, anstelle der Vermittlungsstelle 4 einen Server 3 (in Fig. 2 strich­ punktiert gezeigt) zu verwenden. Dadurch kann das Verfahren der Erfindung auch bei Multimediaanwendungen zum Einsatz kommen.
Im folgenden soll nun anhand der Fig. 3 ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel des Aufbaus einer Anzeige eines Endgerätes gemäß der Erfindung beschrieben werden. Die zeichenorien­ tierte Anzeige eines Endgerätes ist dabei in zwei Teile un­ terteilt, zum einen in ein Fenster, das direkt von der Ver­ mittlungsstelle gesteuert wird (M-Fenster) und zum anderen in ein Fenster für die Anzeige der jeweils aktuellen Leistungs­ merkmale gemäß der Erfindung (N-Fenster). Auch Endgeräte mit einer graphischen Anzeige unterstützen das von der Vermitt­ lungsstelle gesteuerte M-Fenster. Die Darstellung des von dem Leistungsmerkmalsobjekt-Code gesteuerten N-Fensters unter­ liegt vollständig der Steuerung des lokalen Endgerätes. Die Adressierung des von der Vermittlungsstelle gesteuerten M-Fensters erfolgt gemäß den Maßgaben des üblichen standardmä­ ßigen Anzeigeprotokolls. Das N-Fenster des Anzeigeprotokolls gemäß der Erfindung ist leistungsmerkmalorientiert, d. h. es enthält alle derzeit möglichen Leistungsmerkmale gemäß der dynamischen Tabelle von Leistungsmerkmalsobjekt-Codes, die bei jeder vermittlungstechnischen Zustandsänderung neu über­ tragen wird.
Die Übertragung der statischen Tabelle von Leistungsmerkmals­ objekt-Codes erlaubt die Zuweisung einer IA5-Zeichenkette und/oder einer mnemonischen Leistungsmerkmalsbeschreibung zu einem Leistungsmerkmalsobjekt-Codewert, wie oben beschrieben. Die graphische oder nicht-zeichenorientierte Anzeige kann je­ weils eine dieser Zuweisungen oder auch beide benutzen.
Die statische Tabelle von Leistungsmerkmalsobjekt-Codes für eine graphischen Anzeige kann daher gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beispielweise wie folgt sein:
FOC#1: "1ste mnemonische Leistungsmerkmalsbeschreibung"
FOC#2: "2te mnemonische Leistungsmerkmalsbeschreibung"
·
·
FOC#n: "nte mnemonische Leistungsmerkmalsbeschreibung"
·
·
FOC#N: "Nte mnemonische Leistungsmerkmalsbeschreibung"
wobei Nmax = 2¹⁶ ist, bei Annahme einer 16-Bit-Codierung.
Die Darstellung der Leistungsmerkmalsobjekte ist dabei eine rein lokale Aufgabe des Endgerätes.
In Fig. 3 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer zei­ chenorientierten Anzeige gemäß der Erfindung gezeigt. Das N-Fenster für das Anzeigeprotokoll gemäß der Erfindung ist lei­ stungsmerkmalsorientiert. Die möglichen Leistungsmerkmale entsprechend der dynamischen Tabelle von Leistungsmerkmals­ objekt-Codes werden bei jeder vermittlungstechnischen Zu­ standsänderung zu dem Endgerät übertragen. Das M-Fenster ist zeilen/spaltenstrukturiert und das Endgerät erhält eine In­ formation von der Vermittlungsstelle, die die Anzahl m von Zeilen, die in dem M-Fenster angezeigt werden sollen, defi­ niert. Das N-Fenster ist dann in der nächsten Zeile unter dem M-Fenster beginnend mit der ersten Spalte angeordnet. Die bei der Geräteinitialisierung übertragene und für die Vermittlungsstelle spezifische statische Tabelle von Lei­ stungsmerkmalsobjekt-Codes kann beispielsweise wie folgt sein:
FOC#1: "IA5-Zeichenkette #1"
FOC#2: "IA5-Zeichenkette #2"
·
·
FOC#n: "IA5-Zeichenkette #n"
·
·
FOC#N: "IA5-Zeichenkette #N"
wobei Nmax = 2¹⁶ ist, bei Annahme einer 16-Bit-Codierung.
Danach wird die dynamische Tabelle von Leistungsmerkmalsob­ jekt-Codes entsprechend den jeweils aktivierbaren Leistungs­ merkmalen in dem derzeitigen vermittlungstechnischen Zustand übertragen, wobei die Anzeige der Leistungsmerkmale eine lo­ kale Aufgabe der Endstelle ist und durch die lokale Steuer­ vorrichtung MPI abgewickelt wird. Der Zugriff der Vermitt­ lungsstelle auf das von ihr gesteuerte M-Fenster geschieht gemäß dem üblichen standardmäßigen Anzeigeprotokoll. Der In­ halt des N-Fensters entspricht den mit der dynamischen Ta­ belle von Leistungsmerkmalsobjekt-Codes übertragenen Lei­ stungsmerkmalen. Hierbei beginnt der erste Eintrag in der an­ gezeigten Liste in der Zeile m+1 der Anzeige. Er entspricht der ersten Leistungsmerkmalsbeschreibung. Die weiteren Lei­ stungsmerkmalsbeschreibungen folgen dann jeweils um eine Zeile versetzt in der Reihenfolge ihrer Ordnung in der dyna­ mischen Tabelle von Leistungsmerkalsobjekt-Codes. Die Länge der Zeichenketten ist in dem vorliegenden Beispiel auf 22 Zeichen beschränkt, damit das Endgerät beispielweise den An­ fang der Liste (durch "*" in Fig. 3) anzeigen kann oder auch, wenn die dynamische Tabelle mehr Einträge als in dem N-Fen­ ster verfügbare Zeilen enthält, anzeigen kann, daß noch mehr Einträge vorhanden sind (durch "+" in Fig. 3). Diese Markie­ rungen können bei der Übertragung bei der Geräteinitialisie­ rung definiert werden. Das N-Fenster zeigt also ein Menü von Leistungsmerkmalen an, das jeweils dem vermittlungstechni­ schen Zustand des Endgerätes entspricht. Gibt es mehr Lei­ stungsmerkmale in der dynamischen Tabelle von Leistungsmerk­ malsobjekt-Codes als in dem N-Fenster verfügbare Zeilen, läßt das Endgerät die Liste in dem N-Fenster abrollen bzw. scrol­ len. Nach Auswahl eines Leistungsmerkmals in dem Menü wird dieses von dem Endgerät durch Übertragung des entsprechenden Leistungsmerkmalsobjekt-Codewertes an die Vermittlungsstelle gemeldet.
Die Vermittlungsstelle kann in das N-Fenster über das stan­ dardmäßige Anzeigeprotokoll unter Verwendung der Reihen/-Spalten-Adressierungsmethode schreiben. Diese durch die Ver­ mittlungsstelle geschriebenen Zeichenketten werden nicht von dem lokalen Scrollen des Endgerätes gehandhabt und bei dem nächsten lokalen Zugriff auf das N-Fensters durch das Endge­ rät wird die von der Vermittlungsstelle geschriebene Zei­ chenkette überschrieben.
Abhängig von der Größe der vom vermittlungstechnischen Zu­ stand abhängigen Menüs oder der dienstbezogenen Menüs kann die Vermittlungsstelle angeben, wieviele Zeilen m für das von der Vermittlungsstelle gesteuerte M-Fenster benutzt werden sollen. Außerdem kann sie angeben, ob zwischen den Fenstern eine Trennlinie angezeigt werden soll oder nicht. Die Tren­ nung zwischen dem M- und dem N-Fenster ist eine lokale Aufga­ be des Endgerätes. Die Trennlinie wird z. B. durch eine Folge identischer Zeichen aufgebaut, die bei der Geräteinitiali­ sierung definiert werden. Das Endgerät kennt dann die ver­ bleibende Größe des N-Fensters. Die Erzeugung der Anzeige der ausgewählten Zeile ist ebenfalls die Aufgabe des Endgerätes. Diese Anzeige kann z. B. durch Invertieren der ausgewählten Zeile oder durch Einfügen eines Zeigers geschehen. Alle Zei­ len des N-Fensters werden von dem Endgerät gesteuert, wobei die erste Zeile in dem N-Fenster, die dem ersten Leistungs­ merkmalsobjekt-Codewert in der dynamischen Tabelle und somit dem ersten auswählbaren Leistungsmerkmal entspricht, direkt nach Empfang einer neuen dynamischen Tabelle von Leistungs­ merkmalsobjekt-Codes als lokal von dem Endgerät ausgewählt angezeigt wird.
Wenn die anzuzeigende Liste weniger Einträge hat als Zeilen in dem N-Fenster zur Verfügung stehen, führt das Endgerät kein Scrollen durch, sondern bewegt den Zeiger auf der ange­ zeigten Menüseite. Wenn die anzuzeigende Liste mehr Einträge hat als Zeilen in dem N-Fenster zur Verfügung stehen, scrollt das Endgerät die Liste Zeile um Zeile auf der Anzeige, wobei jeweils die letzte Zeile als ausgewählt angezeigt wird. Dies ist in den Fig. 4, 5, 6 und 7 beispielhaft veranschaulicht.
Fig. 4 zeigt den Anfangszustand der Anzeige, in dem das erste angezeigte Leistungsmerkmal (Zeile 1) als ausgewählt er­ scheint. In Fig. 5 ist das Scrollen oder Abrollen nach oben gezeigt, so daß der letzte Eintrag in die Liste, d. h. das Leistungsmerkmal N als ausgewählt angezeigt ist. Fig. 6 zeigt den Auswählvorgang, wenn die anzuzeigende Liste weniger Ein­ träge als auf der Anzeige zur Verfügung stehende Zeilen hat, so daß der Zeiger sich über die angezeigte Menüseite bewegt. In Fig. 7 ist der Fall gezeigt, daß die in dem N-Fenster an­ gezeigte Liste nach unten abgerollt wird und die 7. Zeile bzw. das 7. Leistungsmerkmal ausgewählt ist.
Die vorangehend beschriebene Darstellung der Leistungsmerk­ male auf der Anzeige durch eine Aufteilung der Anzeige in zwei Fenster ist rein beispielhaft zu verstehen und jede ge­ eignete Darstellung auf einer Anzeige kann von dem Verfahren der vorliegenden Erfindung unterstützt werden.
Bezugszeichenliste
1 Endgerät
2 Vermittlungsstelle
3 Server
4 Anzeigevorrichtung
5 bidirektionale Datenleitung
MP1 Steuervorrichtung von 1
FOC Leistungsmerkmalsobjekt-Code
RAM Speicher mit wahlfreiem Zugriff
MP2 Steuervorrichtung von 2

Claims (13)

1. Verfahren zur Steuerung von Leistungsmerkmalen einer Ver­ mittlungsstelle (2), das die Schritte aufweist:
  • a) Übertragung einer statischen Tabelle von Leistungsmerk­ malsobjekt-Codes (FOC) mit entsprechenden Codewerten bei ei­ ner Geräte-Initialisierung von der Vermittlungsstelle (2) an ein Endgerät (1), wobei die statische Tabelle von Leistungs­ merkmalsobjekt-Codes spezifisch für die Vermittlungsstelle (2) ist und alle in ihr verfügbaren Leistungsmerkmale bein­ haltet und wobei jedem Leistungsmerkmalsobjekt-Codewert eine Information zur Beschreibung des Leistungsmerkmalsobjektes zugeordnet wird;
  • b) Speichern der statischen Tabelle von Leistungsmerkmalsob­ jekt-Codes in dem Endgerät (1);
  • c) Übertragung einer dynamischen Tabelle von Leistungsmerk­ malsobjekt-Codes, die den bei dem jeweils aktuellen vermitt­ lungstechnischen Zustand des Endgerätes aktivierbaren Lei­ stungsmerkmalen entsprechen, von der Vermittlungsstelle (2) an das Endgerät (1);
  • d) Anzeigen der Leistungsmerkmale des derzeitigen vermitt­ lungstechnischen Zustands gemäß der dynamischen Tabelle von Leistungsmerkmalsobjekt-Codes durch das Endgerät (1);
  • e) Auswahl des gewünschten Leistungsmerkmals in dem Endgerät (1);
  • f) Rückmeldung des ausgewählten Leistungsmerkmals durch Übertragung des entsprechenden Leistungsmerkmalsobjekt-Code­ wertes von dem Endgerät (1) an die Vermittlungsstelle (2);
  • g) Änderung des vermittlungstechnischen Zustands entspre­ chend dem ausgewählten Leistungsmerkmal und Rückkehr zu Schritt c).
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Information zur Beschreibung des Leistungsmerkmalsobjek­ tes eine dem Leistungsmerkmalsobjekt-Codewert zugeordnete Zeichenkette ist.
3. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Information zur Beschreibung des Leistungsmerkmalsobjektes eine dem Leistungsmerkmalsob­ jekt-Codewert zugeordnete mnemonische Umschreibung eines Lei­ stungsmerkmals ist.
4. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Übertragung der dynamischen Ta­ belle von Leistungsmerkmalsobjekt-Codes von der Vermittlungs­ stelle (2) an das Endgerät (1) durch Übertragung der den Lei­ stungsmerkmalen zugeordneten Leistungsmerkmalsobjekt-Code­ werte geschieht.
5. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzeige der Leistungsmerkmale durch das Endgerät (1) in Abhängigkeit von seiner Benutzer­ oberfläche erfolgt.
6. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Endgerät (1) aus der dynami­ schen Tabelle von Leistungsmerkmalsobjekt-Codes mindestens ein Leistungsmerkmal vorauswählt und das mindestens eine vor­ ausgewählte Leistungsmerkmal anzeigt.
7. Verfahren gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß für die Abwicklung von Anwendungen mit zeitlich varianten Leistungsmerkmalen nach dem Schritt a) eine zusätzliche Übertragung von Leistungsmerkmalsobjekt-Codes ausgeführt wird, bei der eine für die Anwendung oder einen Teilnehmer spezifische Zuordnung zwischen einem Lei­ stungsmerkmalsobjekt-Codewert und einem Leistungsmerkmalsob­ jekt hergestellt wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Übertragung abhängig von der Anwendung wie­ derkehrend überschreibend ausgeführt wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die zusätzliche Übertragung die im Schritt a) über­ tragene statische Tabelle von Leistungsmerkmalsobjekt-Codes nicht berührt.
10. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, die ein Endgerät (1) mit einer An­ zeigevorrichtung (4), einer Steuervorrichtung (MP1), einem Speicher (RAM) mit wahlfreiem Zugriff und einem nicht-flüch­ tigen Speicher, und eine Vermittlungsstelle (2) mit einer Steuervorrichtung (MP2) aufweist, wobei das Endgerät (1) über eine bidirektionale Datenleitung (5) mit der Vermittlungs­ stelle (2) verbunden ist.
11. Anordnung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Vermittlungsstelle (2) ein Server (3) mit dem Endgerät (1) verbunden ist.
12. Vermittlungsstelle (2) für eine Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Steuervor­ richtung (MP2) zur Ausführung eines Programmes entsprechend dem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
13. Endgerät (1) für eine Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Steuervorrichtung (MP1) zur Ausführung eines Programmes entsprechend dem Ver­ fahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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