DE19522873A1 - Umrichterfilter für einen Frequenzumrichter und Verfahren zur Filterung eines durch wenigstens einen Frequenzumrichter umgerichteten und/oder umzurichtenden Wechselstromes - Google Patents
Umrichterfilter für einen Frequenzumrichter und Verfahren zur Filterung eines durch wenigstens einen Frequenzumrichter umgerichteten und/oder umzurichtenden WechselstromesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Umrichterfilter für einen zwi
schen einem Stromnetz und einem Stromverbraucher, insbesondere
einem Elektromotor einzusetzenden Frequenzumrichter.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Filterung ei
nes durch wenigstens einen Frequenzumrichter umgerichteten
und/oder umzurichtenden Wechselstromes.
Umrichterfilter werden in der Antriebstechnik, beispielswei
se bei einer elektronischen Drehzahlverstellung eines Elektromo
tors, eingesetzt, um die von einem Frequenzumrichter erzeugten
steilen Schaltflanken abzuschwächen. Dadurch sollen die Motor
wicklungen des angeschlossenen Elektromotors vor zu großen
Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten geschützt werden. Zu große
Spannungsanstiegsgeschwindigkeiten führen insbesondere zu einer
erhöhten Beanspruchung der Isolation der Motorwicklungen und
somit zu einem erhöhtem Motorverschleiß. Ausgangsseitig des
Frequenzumrichters eingesetzte Umrichterfilter können auch
Spannungsüberhöhungen auf einer längeren Motoranschlußleitung,
die aus den steilflankigen Schaltvorgängen resultieren, verhin
dern. Dabei wird einer Abstrahlung von Störenergie aus der
Motoranschlußleitung entgegengewirkt. Umrichterfilter sind auch
auf der Eingangsseite, d. h. der Netzseite des Frequenz
umrichters, einsetzbar und dienen dabei der Unterdrückung von
Oberschwingungen und Funkstörspannungen, mit denen das Stromnetz
beaufschlagt sein kann.
Bekannte Umrichterfilter der eingangs genannten Gattung er
zielen mit passiven Elementen eine Tiefpaßwirkung, wodurch Nenn
frequenzen möglichst unbeeinflußt bleiben, die Schaltfrequenz
des Frequenzumrichters aber gedämpft werden soll. Bei den
verwendeten Bauelementen handelt es sich um Spulen und
Kondensatoren, welche die benötigten Induktivitäten und Kapazi
täten bereitstellen. Der Nachteil dieser bekannten Umrich
terfilter ist, daß zur Bereitstellung nennenswerter Indukti
vitäten Spulen mit Kernen möglichst hoher Permeabilität ver
wendet werden müssen. Diese Kerne müssen so dimensioniert sein,
daß durch den durch die Spule geleiteten Nennstrom keine Sätti
gungserscheinungen auftreten können, die zu einer Verminderung
der durch die Spule aufzubringenden Induktivität führen. Die
Auslegung der Spulen auf den Nennstrom erfordert durch die ent
sprechend großen Kerne eine erhebliche Bauteilgröße und ver
ursacht hohe Kosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Umrichter
filter und ein Verfahren zur Filterung eines Wechselstromes der
eingangs genannten Gattungen aufzuzeigen, mit denen bei wesent
licher Reduzierung der Bauteilgröße und der benötigten Herstel
lungskosten eine qualitativ wenigstens gleichwertige Filterung
des Wechselstromes möglich ist.
Diese Aufgabe ist vorrichtungsseitig dadurch gelöst, daß der
Umrichterfilter einen Transformator umfaßt, dem auf seiner Se
kundärseite eine frequenzabhängige Schaltung zugeordnet ist, die
den Transformator bezüglich der Nennfrequenz des Stromnetzes
zumindest annähernd in einen sekundärseitigen Kurzschlußbetrieb
schaltet und den Transformator bezüglich der Schaltfrequenz des
Frequenzumrichters zumindest annähernd in einen primärseitigen
Leerlaufbetrieb schaltet.
Der eingesetzte Transformator kann zwei voneinander abwei
chende Betriebszustände Kurzschluß und Leerlauf zur Verfügung
stellen, die mit der erfindungsgemäß vorgesehenen frequenzabhän
gigen Schaltung der Nennfrequenz und der Schaltfrequenz des
Frequenzumrichters zugeordnet werden. Die Tiefpaßwirkung dieses
Umrichterfilters ist so ausgestaltet, daß aufgrund des Kurz
schlußbetriebes des Transformators auf der Nennfrequenz ein un
gehinderter Durchgang dieser Frequenz durch das Umrichterfilter
ermöglicht wird, während aufgrund des Leerlaufbetriebes des
Transformators auf der Schaltfrequenz der Durchgang dieser
Schaltfrequenz durch den Transformator verhindert ist. Nur im
Leerlaufbetrieb wirkt die Hauptinduktivität des Transformators
und unterdrückt somit die Schaltfrequenz. Im Kurzschlußbetrieb
wirken lediglich Streuinduktivitäten, die wesentlich geringer
als die Hauptinduktivität sind und keine Unterdrückung der Nenn
frequenz bewirken.
Bei dem erfindungsgemäßen Umrichterfilter ist wirksam
umgesetzt, daß die verwendeten Spulen zwar auf den Nennstrom
ausgelegt werden, aber nur für die Schaltfrequenz wirksam sein
müssen. Dadurch, daß die zu erreichende Induktivität aufgrund
des Kurzschlußbetriebes des Transformators für die Nennfrequenz
im wesentlichen nicht existent ist, können hochpermeable
weichmagnetische Kerne verwendet werden. Sättigungserscheinungen
bei Nennstrom, auf den das induktiv wirkende Bauelement nun
nicht dimensioniert werden muß, sind ausgeschlossen. Durch den
Einsatz dieser Kernstoffe ist der erfindungsgemäße Umrichter
filter insgesamt kompakter ausgebildet und seine Herstellung
erfordert weniger Kosten.
Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorge
sehen, daß die frequenzabhängige Schaltung auf der Sekundärseite
des Transformators ein Reihenschwingkreis ist, dessen Resonanz
frequenz auf die Nennfrequenz gelegt ist. Da der Scheinwider
stand eines Reihenschwingkreises auf der Resonanzfrequenz sehr
klein ist, wird auf dieser Frequenz annähernd ein sekundärsei
tiger Kurzschluß des Transformators hergestellt. Durch die
Übereinstimmung der Resonanzfrequenz mit der Nennfrequenz ist
der Transformator auf der Nennfrequenz insoweit im Kurzschlußbe
trieb, so daß vorteilhaft ihr ungehinderter Durchgang ermöglicht
ist. Auf der oberhalb der Nennfrequenz des Stromnetzes liegenden
Taktfrequenz des Umrichters stellt der Reihenschwingkreis einen
sehr hohen Scheinwiderstand dar, so daß der Transformator auf
der Schaltfrequenz annähernd in einem Leerlaufbetrieb arbeitet.
Aufgrund des hohen Scheinwiderstandes erfolgt kein Durchgang der
Schaltfrequenz durch den Transformator des Umrichterfilters.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
frequenzabhängige Schaltung auf der Sekundärseite des Trans
formators ein Parallelschwingkreis ist, dessen Resonanzfrequenz
auf die Schaltfrequenz des Frequenzumrichters gelegt ist. Ein
Parallelschwingkreis weist auf der Resonanzfrequenz einen sehr
hohen Scheinwiderstand auf, der den Transformator annähernd in
den Leerlaufbetrieb schaltet. Indem die Schaltfrequenz wieder
diesem hohen Scheinwiderstand zugeordnet wird, ist auch durch
den Einsatz des Parallelschwingkreises der Durchgang der Schalt
frequenz durch den Transformator verhindert. Auf der unterhalb
der Schaltfrequenz liegenden Nennfrequenz weist der Parallel
schwingkreis einen sehr niedrigen Scheinwiderstand auf, so daß
der Transformator auf der Nennfrequenz wieder im Kurzschlußbe
trieb arbeitet und ihr ungehinderter Durchgang durch den Trans
formator möglich ist.
Nach bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Reihenschwingkreis beziehungsweise in den Parallelschwingkreis
zusätzlich aktive Bauelemente eingesetzt. Durch die Einsetzung
aktiver Bauelemente ist ein verbessertes Schwingkreisverhalten
erreichbar, da mit ihnen die Schwingungen gezielt beeinflußbar
sind. Als aktive Bauelemente sind beispielsweise elektronisch
gesteuerte Quellen und/oder elektronisch gesteuerte Schalter
einsetzbar. Vorzugsweise wird zur Steuerung der aktiven Bauele
mente die Schaltfrequenz des Frequenzumrichters verwendet, indem
zweckmäßigerweise die Schaltfrequenz des Frequenzumrichters
zugleich die Steuerfrequenz der aktiven Bauelemente ist.
Die verfahrensseitige Lösung der Aufgabe besteht darin, daß
ein Transformator verwendet wird, der bezüglich der Nennfrequenz
des Wechselstromes wenigstens annähernd im sekundärseitigen
Kurzschluß betrieben wird und der bezüglich der Schaltfrequenz
des Frequenzumrichters wenigstens annähernd im primärseitigen
Leerlauf betrieben wird.
Bei diesem Verfahren kommt ein Umrichterfilter zum Einsatz,
das einen Transformator mit einer frequenzabhängigen Schaltung
umfaßt und das somit die vorbeschriebenen Vorteile aufweist.
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Umrichtfilters,
aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in
der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 das Ersatzschaltbild eines Transformators,
Fig. 2 ein Diagramm, in dem ein Verlauf der Induktivität L
über eine Frequenz f dargestellt ist,
Fig. 3 das Ersatzschaltbild des Transformators gemäß Fig. 1
im Leerlaufbetrieb,
Fig. 4 das Ersatzschaltbild des Transformators gemäß Fig. 1
im Kurzschlußbetrieb,
Fig. 5 ein Schaltbild des Transformators gemäß Fig. 1,
an den sekundärseitig ein Reihenschwingkreis ange
schlossen ist,
Fig. 6 ein Diagramm, in dem der Verlauf des Scheinwiderstan
des Z des Reihenschwingkreises gemäß Fig. 5 über die
Frequenz f dargestellt ist,
Fig. 7 ein Schaltbild des Transformators gemäß Fig. 1, an
den sekundärseitig ein Parallelschwingkreis ange
schlossen ist und
Fig. 8 ein Diagramm, in dem der Verlauf des Scheinwiderstan
des Z des Parallelschwingkreises gemäß Fig. 7
über die Frequenz f dargestellt ist.
Ein Transformator, dessen Ersatzschaltbild in Fig. 1 darge
stellt ist, ist erfindungsgemäß Teil eines Umrichterfilters für
einen zwischen einem Stromnetz und einem Stromverbraucher, ins
besondere einem Elektromotor, angeordneten Frequenzumrichter.
Das Ersatzscheinbild setzt sich aus folgenden Komponenten
zusammen: Im Primärkreis 6 ist die Hauptinduktivität L1h und die
primäre Streuinduktivität L1δ ausgebildet. Der Sekundärkreis 2
weist die sekundäre Streuinduktivität L2δ auf. Zwischen dem
Primärkreis 6 und dem Sekundärkreis 2 ist der ideale Übertrager
ü angeordnet.
Der Umrichterfilter, der einen derartigen Transformator
umfaßt, soll den in Fig. 2 dargestellten, idealen Verlauf der
Induktivität L über der Frequenz f haben. Im Bereich der
Nennfrequenz fn soll die Induktivität möglichst gering sein. Auf
der Schaltfrequenz des Frequenzumrichters soll dagegen eine
möglichst hohe wirksame Induktivität vorhanden sein, um die ne
gativen Effekte, die aus den steilen Schaltflanken des Frequenz
umrichters resultieren, zu unterdrücken.
Der in Fig. 2 dargestellte Induktionsverlauf ist mit einem
Transformator herstellbar, indem der Transformator in zwei ver
schiedene Betriebszustände, den Leerlaufbetrieb und den Kurz
schlußbetrieb, geschaltet wird.
Fig. 3 zeigt das Ersatzschaltbild des Transformators im
Leerlaufbetrieb. Neben der primären Streuinduktivität L1δ wirkt
hier auch die Hauptinduktivität L1h. Bei dem in Fig. 4 dar
gestellten Ersatzschaltbild des Transformators im Kurzschluß
betrieb wirken lediglich die primäre Streuinduktivität L1δ und
die mit dem Übertragungsfaktor ü transformierte, sekundäre
Streuinduktivität L2δ′.
Mit in Fig. 5 und Fig. 7 dargestellten, frequenzabhängigen
Schaltungen 5 sind die Betriebszustände "Leerlauf" und
"Kurzschluß" des Transformators den im Diagramm der Fig. 2
bezeichneten Frequenzen zuordbar. Dabei wird der Netzfrequenz fn
der in Fig. 4 dargestellte Kurzschlußbetrieb des Transformators
zugeordnet. Der in Fig. 3 dargestellte Leerlaufbetrieb des
Transformators mit seiner hohen Hauptinduktivität L1h wird der
Schaltfrequenz des Frequenzumrichters ft zugeordnet.
Fig. 5 zeigt einen Transformator 1, in dessen Sekundärkreis
2 ein aus einer Spule 3 und einem Kondensator 4 gebildeter Rei
henschwingkreis eingesetzt ist. Der Verlauf des Scheinwi
derstandes Z dieses Reihenschwingkreises, der in dem Diagramm in
Fig. 6 dargestellt ist, weist auf der Resonanzfrequenz des Rei
henschwingkreises eine Nullstelle auf. Die Nennfrequenz fn wird
auf die Resonanzfrequenz gelegt. Wegen des sehr gerängen
Scheinwiderstand arbeitet der Transformator 1 somit auf der
Nennfrequenz fn im Kurzschlußbetrieb, so daß ihr ungehinderter
Durchgang ermöglicht ist. Auf der Schaltfrequenz ft weist der
Reihenschwingkreis dagegen einen hohen Scheinwiderstand auf, so
daß der Transformator 1 auf dieser Schaltfrequenz annähernd im
Leerlaufbetrieb arbeitet, in dem die Hauptinduktivität L1h
wirksam ist.
Fig. 7 zeigt, daß in den Sekundärkreis 2 des Transformators
ein aus einer Spule 3 und einem Kondensator 4 gebildeter Pa
rallelschwingkreis als frequenzabhängige Schaltung 5 eingesetzt
ist. Fig. 8 zeigt wieder den dazugehörigen Schein
widerstandsverlauf des Parallelschwingkreises über die Fre
quenz f. Der Scheinwiderstandsverlauf des Parallelschwingkreises
weist auf der Resonanzfrequenz des Parallelschwingkreises ein
Maximum auf. Die Schaltfrequenz ft des Frequenzumrichters wird
auf die Resonanzfrequenz gelegt und somit diesem hohen
Scheinwiderstand zugeordnet. Dadurch arbeitet der Transformator
auf der Schaltfrequenz im Leerlaufbetrieb. Für die
Nennfrequenz ergibt sich dagegen ein wesentlich geringerer,
gegen Null gehender Scheinwiderstand des Parallelschwingkreises,
so daß der Transformator 1 auf der Nennfrequenz annähernd im
Kurzschlußbetrieb arbeitet und der ungehinderte Durchgang der
Nennfrequenz gesichert ist.
Claims (9)
1. Umrichterfilter für einen zwischen einem Stromnetz und
einem Stromverbraucher, insbesondere einem Elektromotor, einzu
setzenden Frequenzumrichter,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Umrichterfilter einen Transformator (1) umfaßt, dem auf
seiner Sekundärseite eine frequenzabhängige Schaltung (5) zuge
ordnet ist, die den Transformator (1) bezüglich der Nennfrequenz
des Stromnetzes zumindest annähernd in einen sekundärseitigen
Kurzschlußbetrieb schaltet und den Transformator (1) bezüglich
der Schaltfrequenz des Frequenzumrichters zumindest annähernd in
einen primärseitigen Leerlaufbetrieb schaltet.
2. Umrichterfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die frequenzabhängige Schaltung (5) auf der Sekundärseite
des Transformators (1) ein Reihenschwingkreis ist, dessen Reso
nanzfrequenz auf die Nennfrequenz gelegt ist.
3. Umrichterfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Reihenschwingkreis zusätzlich aktive Bauelemente ein
gesetzt sind.
4. Umrichterfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die frequenzabhängige Schaltung (5) auf der Sekundärseite
des Transformators (1) ein Parallelschwingkreis ist, dessen Re
sonanzfrequenz auf die Schaltfrequenz des Frequenzumrichters ge
legt ist.
5. Umrichterfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Parallelschwingkreis zusätzlich aktive Bauelemente
eingesetzt sind.
6. Umrichterfilter nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aktiven Bauelemente elektronisch gesteuerte
Quellen beziehungsweise Senken sind.
7. Umrichterfilter nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aktiven Bauelemente elektronisch gesteuerte
Schalter sind.
8. Umrichterfilter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltfrequenz des Frequenzumrichters zugleich
die Steuerfrequenz der aktiven Bauelemente ist.
9. Verfahren zur Filterung eines durch wenigstens einen Fre
quenzumrichter umgerichteten und/oder umzurichtenden Wechsel
stromes,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Transformator (1) verwendet wird, der bezüglich der
Nennfrequenz des Wechselstromes wenigstens annähernd im sekun
därseitigen Kurzschluß betrieben wird und der bezüglich der
Schaltfrequenz des Frequenzumrichters wenigstens annähernd im
primärseitigen Leerlauf betrieben wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122873 DE19522873A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Umrichterfilter für einen Frequenzumrichter und Verfahren zur Filterung eines durch wenigstens einen Frequenzumrichter umgerichteten und/oder umzurichtenden Wechselstromes |
PCT/EP1996/002593 WO1997001210A1 (de) | 1995-06-23 | 1996-06-15 | Umrichterfilter für einen frequenzumrichter und verfahren zur filterung eines durch wenigstens einen frequenzumrichter umgerichteten und/oder umzurichtenden wechselstromes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122873 DE19522873A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Umrichterfilter für einen Frequenzumrichter und Verfahren zur Filterung eines durch wenigstens einen Frequenzumrichter umgerichteten und/oder umzurichtenden Wechselstromes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522873A1 true DE19522873A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995122873 Withdrawn DE19522873A1 (de) | 1995-06-23 | 1995-06-23 | Umrichterfilter für einen Frequenzumrichter und Verfahren zur Filterung eines durch wenigstens einen Frequenzumrichter umgerichteten und/oder umzurichtenden Wechselstromes |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522873A1 (de) |
WO (1) | WO1997001210A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2017211735A1 (de) * | 2016-06-07 | 2017-12-14 | Leybold Gmbh | Vorrichtung und verfahren zum antreiben einer vakuumpumpe |
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GB2120488A (en) * | 1982-04-10 | 1983-11-30 | Licentia Gmbh | Band-pass filter |
DE4033856C2 (de) * | 1990-01-19 | 1993-05-27 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1227129B (de) * | 1964-02-03 | 1966-10-20 | Licentia Gmbh | Einrichtung zur Begrenzung ueber UEberstroemen |
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1995
- 1995-06-23 DE DE1995122873 patent/DE19522873A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-06-15 WO PCT/EP1996/002593 patent/WO1997001210A1/de active Application Filing
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US10648474B2 (en) | 2016-06-07 | 2020-05-12 | Leyold GmbH | Device and method for driving a vacuum pump |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997001210A1 (de) | 1997-01-09 |
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Legal Events
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