DE19522739A1 - Innenleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Innenleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE19522739A1
DE19522739A1 DE19522739A DE19522739A DE19522739A1 DE 19522739 A1 DE19522739 A1 DE 19522739A1 DE 19522739 A DE19522739 A DE 19522739A DE 19522739 A DE19522739 A DE 19522739A DE 19522739 A1 DE19522739 A1 DE 19522739A1
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Josef Khoury
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/70Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose
    • B60Q3/74Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose for overall compartment lighting; for overall compartment lighting in combination with specific lighting, e.g. room lamps with reading lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2106/00Interior vehicle lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenleuchte, insbesonde­ re für Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer hinter einer Blende gehalterten und über Anschlußkontakte beaufschlagbaren Glühlampe.
Solche Innenleuchten sind aus der Praxis hinlänglich bekannt. Dabei befindet sich hinter der Blende die Glühlampe, die ihr Licht durch die Blende hindurch abgibt. Um eine große Licht­ ausbeute zu erreichen, ist auf der Rückseite der Blende ein Raster angeordnet, das für eine breite Ausstreuung des von der Glühlampe abgestrahlten Lichtes sorgt. Dadurch wird der vor der Blende liegende Raum, also der Innenraum eines Kraft­ fahrzeuges, weiträumig hell ausgestrahlt. Wenn ein Fahrer erstmals in der Dunkelheit ein für ihn fremdes Fahrzeug be­ dient, so benötigt er zur Orientierung eine Hilfe, mit der er die Bedienelemente sicher erkennen und finden kann. Dazu bleibt ihm keine andere Möglichkeit als die Innenbeleuchtung des Fahrzeuges einzuschalten. Dies wiederum führt dazu, daß auch Bereiche beleuchtet werden, an denen sich keine Be­ dienelemente befinden, wodurch ein zielgerichtetes Suchen nicht möglich ist. Das helle Licht der Innenleuchte bewirkt außerdem noch eine Blendung, und zwar zum einen in den Schei­ ben des Fahrzeuges und zum anderen in der Scheibe des Armatu­ renbrettes. Einerseits ist der um das Fahrzeug ablaufende Verkehr daher nicht immer klar erkennbar, wodurch sich oft gefährliche Situationen ergeben. Andererseits kann auch eine derart starke Blendung auftreten, daß der Fahrer überhaupt nichts mehr zu erkennen vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ständig ein diffuses, blendfreies Licht bei gleichzeitig gegebenem einfa­ chem Aufbau abgegeben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß hinter der Blende eine Auflichteinheit angeordnet ist, die minde­ stens einen gegebenenfalls dimmbaren Auflichtstrahler umfaßt, der einer die Blende durchragenden Blendenbohrung zugeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird von der Innenleuchte ein ständiges diffuses Licht abgegeben, das gegebenenfalls dimmbar ist und durch das ein sicheres Erkennen und Betätigen der Bedienele­ mente ohne Blendung des Fahrers sichergestellt ist, wobei dem Fahrer des Kraftfahrzeuges ein angenehmes Fahrgefühl vermit­ telt wird. Bei dem Einbau der Auflichteinheit in die Innen­ leuchte ist kein neuer Standort für ein Beleuchtungselement erforderlich. Damit entfallen die bei der Herstellung des Einbauortes entstehenden Kosten sowie die Montagekosten für das neue Beleuchtungselement. Die vorhandenen elektrischen Zu­ leitungen werden mitbenutzt, wodurch ebenfalls keine weiteren Kosten entstehen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein die Glühlampe und die Auflichteinheit aufnehmendes Gehäuse an der Blende befestigt. Durch diese Anordnung bildet die Innen­ leuchte eine Einheit die einen kompakten Aufbau darstellt und bei der die Bauteile vor Berührung und Beschädigung geschützt sind.
Um einen besonders kostengünstigen und stabilen Innenaufbau der Innenleuchte zu erhalten, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in das Gehäuse eine Kontaktein­ heit eingesetzt, die die Glühlampe und die Anschlußkontakte trägt, und an der die Auflichteinheit anliegt, wobei die elektrische Verbindung der Glühlampe, der Anschlußkontakte und der Auflichteinheit durch die Kontakteinheit erfolgt. Die Halterung der Glühlampe und die aller elektrischen Strompfade sind mit nur einem als Stanzgitter in der Kontakteinheit vor­ liegenden Bauteil realisiert. Durch das Einsetzen der Kontak­ teinheit in das Gehäuse wird dieses versteift, wodurch eine große Stabilität gegeben ist.
Der Abstand der Innenleuchte zu den zu beleuchtenden Gegen­ ständen und auch die Größe des auszuleuchtenden Feldes ist bei unterschiedlichen Fahrzeugmodellen verschieden. Somit werden Auflichteinheiten benötigt, die sich in ihren techni­ schen Daten unterscheiden, und die als vorgefertigtes Bauteil bereitgestellt werden. Die Innenleuchte selbst soll jedoch in ihrer Konzeption identisch sein. Damit die Innenleuchte an die sich ändernden Anforderungen anpaßbar ist, ist zweckmäßi­ gerweise die Auflichteinheit als eine Baueinheit in die In­ nenleuchte einsetzbar.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind an der Kontak­ teinheit und/oder dem Gehäuse Führungselemente vorgesehen, die mit an der Auflichteinheit angeordneten Führungsmitteln zusammenwirken. Dadurch liegt die Auflichteinheit bei gegebe­ ner sicherer Kontaktgabe in der Innenleuchte paßgenau und fest.
Damit die Bereitstellung der Führungsmittel und Führungsele­ mente keine zusätzlichen Kosten verursacht, ist bevorzugt das Führungselement am Gehäuse ein an einer Außenwand angeordne­ ter Steg, der in eine an der Auflichteinheit vorhandene Nut eingreift. Weiterhin ist zweckmäßigerweise das Führungsele­ ment in der Kontakteinheit mindestens ein Durchbruch, in den mindestens ein an der Auflichteinheit angeordnet er Zapfen eingreift. Alle Führungsmittel und Führungselemente sind so­ mit in Schließrichtung der Werkzeuge angeordnet und daher oh­ ne zusätzlichen Arbeitsgang herstellbar.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt der Auflicht­ strahler der Auflichteinheit eine ein Leuchtelement aufneh­ mende Hülse, deren Vorderkante innerhalb oder kurz oberhalb der Blende endet, wobei das Leuchtelement innerhalb der Hülse zurückgesetzt von der Vorderkante vorgesehen ist. Hierdurch wird einerseits stets eine definierte Lage des Auflichtstrah­ lers sichergestellt und andererseits durch das Leuchtelement keine Blendung verursacht. Das abgestrahlte Licht erstreckt sich in Längsrichtung der Hülse und beleuchtet somit nur die darunter befindlichen Gegenstände.
Um das von dem Leuchtelement abgestrahlte Licht optimal zu nutzen und dabei noch eine Blendung auszuschließen, besitzt nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung eine das Leuchtelement aufnehmende Lichtfassung der Hülse an ihrem der Blende zugewandten Ende im Bereich der Vorderkante eine das Licht richtende Form.
Die Auflichteinheit soll einen kompakten Aufbau aufweisen, der ein einfaches Handling gewährleistet und kostengünstig herstellbar ist. Dies wird nach einer vorteilhaften Ausge­ staltung dadurch erreicht, daß die Auflichteinheit ein um­ spritztes, Trennstellen aufweisendes Stanzgitter umfaßt, an das einstückig der Auflichtstrahler angespritzt ist, wobei die elektrisch notwendigen Kontaktflächen kunststofffrei sind. Somit ist auch in der Auflichteinheit der Vorteil realisiert, wie er von den mit Stanzgittern hergestellten Kontakteinhei­ ten bekannt ist. Über die vorgesehenen Trennstellen lassen sich unterschiedliche Strompfade zur Verfügung stellen, womit die Auflichteinheit an unterschiedliche Anforderungen anpaß­ bar ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind am Stanzgitter der Auflichteinheit Kontaktfedern angeformt, die an Kontaktflä­ chen der Kontakteinheit zur Anlage kommen. Die Kontaktfedern, die bei der Herstellung des Stanzgitters ausgestanzt und ge­ bogen werden, übernehmen somit die sichere Stromverbindung der Auflichteinheit zur Kontakteinheit, ohne daß weitere Tei­ le oder Arbeitsgänge, wie etwa Löten oder Widerstandschwei­ ßen, notwendig sind. An den den Kontaktfedern entsprechenden Bereichen sind die Kontaktflächen frei von Kunststoff, damit die Federn direkt kontaktierend zur Anlage kommen.
Um eine verbesserte Ausleuchtung trotz diffusem Licht zu er­ zielen, weist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung die Auf­ lichteinheit zwei Auflichtstrahler auf, in die als Leuchtele­ mente dienende Leuchtdioden eingesetzt sind, wobei in einer Außenwand der Auflichteinheit die Anschlußdrähte der Leuchte­ lemente innerhalb von Schlitzen elektrisch verbunden sind. Bei dieser Ausgestaltung sind gleichzeitig die Anschlußdrähte der Leuchtdioden bzw. deren Verbindungen vor Beschädigung ge­ schützt, wobei beim Einsatz von Leuchtdioden keine starken, blendenden Lichtquellen entstehen.
Die Leuchtelemente müssen elektrisch angeschlossen werden. Um den zusätzlichen Einsatz von elektrischen Leitungen zu ver­ meiden und um somit Kosten zu sparen, liegt bevorzugt das Stanzgitter der Auflichteinheit in mindestens einem Schlitz frei, wobei je ein Anschlußdraht eines Leuchtelementes dort angeschlossen ist, und in einem anderen Schlitz die restli­ chen Anschlußdrähte des Leuchtelementes unter Zwischenschal­ tung eines elektronischen Bauteiles verbunden sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Aktivie­ rung der Auflichteinheit über einen zentralen Lichtschalter. Dadurch wird von der Auflichteinheit nur dann Licht abge­ strahlt, wenn über den zentralen Lichtschalter das Hauptlicht eingeschaltet ist. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß kein unnötiger Energieverbrauch durch den Einsatz der Auflichtein­ heit entsteht.
Wird das Auflicht nicht benötigt, so ist dies auch trotz ein­ geschaltetem Hauptlicht ausschaltbar. Um dies zu ermöglichen ist bevorzugt innerhalb des Gehäuses mindestens ein durch die Blende hindurchragender Schalter vorgesehen, der mechanisch und/oder elektrisch mit der Kontakteinheit verbunden ist. Bei der Montage der Kontakteinheit wird dieser Schalter in der Innenleuchte mitmontiert und den Strompfaden des Stanzgitters zugeordnet, die das Anschalten und das Ausschalten des Leuch­ telementes bewirkenden Vorgänge bewerkstelligen.
Zweckmäßigerweise besitzt die Blende mindestens einen un­ durchsichtigen, der Auflichteinheit zugeordneten Bereich. Da­ mit ist die hinter der Blende angebrachte Auflichteinheit nicht sichtbar. Die Innenleuchte erhält dadurch ein ge­ schmackvolles Äußeres, wobei der undurchsichtige Bereich in Farbe und Form an die übrige Umgebung anpaßbar ist.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke wird in der nach­ folgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Innen­ leuchte eines Kraftfahrzeuges,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Innenleuchte gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Innenleuchte gemäß Fig. 1 ohne Blende,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine aus dem Gehäuse entfernte Kontakteinheit mit seitlich daneben dargestellter Auflichteinheit,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Innenleuchte gemäß Fig. 1 in Richtung der Linie V-V in vergrößerter Darstel­ lung,
Fig. 6 eine alternative Ausführung des Auflichtstrahlers gemäß der Einzelheit VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen Teilschnitt gemäß Fig. 3 in Richtung der Pfeile VII-VII in vergrößerter Darstellung,
Fig. 8 eine Ansicht auf die Auflichteinheit in Pfeilrich­ tung VIII gemäß Fig. 3 in gedrehter und vergrößer­ ter Darstellung,
Fig. 9 eine Ansicht auf die Auflichteinheit in Pfeilrich­ tung IX gemäß Fig. 3 in gedrehter und vergrößerter Darstellung und
Fig. 10 einen Teilschnitt gemäß Fig. 9 in Richtung der Pfeile X-X.
Die Innenleuchte 1 weist eine nach ihrem Einbau in ein Kraft­ fahrzeug von außen sichtbare Blende 2 auf, die nahezu recht­ eckig ist und an den Ecken mit Übergangsradien 3 versehen ist. Hinter der Blende 2 befinden sich Glühlampen 4, die in Bezug auf die Blende 2 gehaltert sind. Außerdem sind hinter der Blende 2 noch Anschlußkontakte 5 vorhanden, über die die Glühlampen 4 mit Strom versorgt werden. Die Anschlußkontakte 5 sind zum Schutz vor Beschädigung und Berührung von einem Steckerkragen 6 umgeben. Jeder der drei hinter der Blende 2 angeordneten Glühlampen 4 ist ein Leuchtfenster 7 zugeordnet, wobei hinter dem mittleren Leuchtfenster 7 eine Soffittenlam­ pe und hinter den äußeren als Spotlicht ausgelegten Leucht­ fenstern 7 jeweils eine gesockelte Glühlampe 4 angeordnet ist. Um das von den Glühlampen 4 abgestrahlte Licht zu streuen oder zu bündeln, ist auf der Innenseite 8 der Blende 2 eine Rasterung 9 angebracht. Die Rasterung 9 verläuft parallel zur Längsseite 11 der Innenleuchte 1 ungefähr in der Breite der Leuchtfenster 7. In einem undurchsichtigen Bereich 10 neben den Leuchtfenstern 7 sind im Querschnitt rechteckige Blenden­ durchbrüche 12 eingelassen, durch die Tasten 13 von hinter der Blende 2 angeordneten Schaltern 14 hindurchragen. Im Übergangsbereich zwischen der Rasterung 9 und dem undurch­ sichtigen Bereich 10 befinden sich noch im undurchsichtigen Bereich 10 symmetrisch zur Mittellinie 15 zwei Blendenbohrun­ gen 16, die die Blende 2 durchragen. Jeder Blendenbohrung 16 ist ein Auflichtstrahler 17 zugeordnet, der zu einer hinter der Blende 2 angeordneten Auflichteinheit 18 gehört.
Hinter der Blende 2 befindet sich weiterhin ein Gehäuse 19, das über Klipsverbindungen 20 mit der Blende 2 verbunden ist. Das Gehäuse 19 nimmt sowohl die Glühlampen 4 als auch die Auflichteinheit 18 auf, d. h. das Gehäuse umschließt die hin­ ter der Blende 2 angeordneten Einzelteile. Zur Wärmeableitung besitzt das Gehäuse 2 noch diverse Gehäuseausbrüche. Durch einen Gehäuseausbruch 21 sind auch die Anschlußkontakte 5 er­ reichbar. An den Außenwänden des Gehäuses 19 sind Rasten 22 angebracht, mit denen die Innenleuchte 1 in einer nicht dar­ gestellten Montageöffnung festgesetzt wird.
Des weiteren ist eine Kontakteinheit 23 in das Gehäuse 19 eingesetzt. Dazu sind am Gehäuse 2 Führungsstege 24 angeformt, die entsprechende Teile der Kontakteinheit 23 führend aufneh­ men. Der Festsitz der Kontakteinheit 23 ist durch eine Klips­ verbindung 61 mit dem Gehäuse 19 realisiert. Die Kontaktein­ heit 23 besteht aus einem Stanzgitter 25, das mit Kunststoff 26 umspritzt ist. Die Anschlußkontakte 5 sowie die Glühlampen 4 sind an der Kontakteinheit 23 gehaltert. Für die Glühlampen 4 sind dazu Stanzstreifen 27 aus dem Stanzgitter 25 herausge­ bogen, die die Glühlampen 4 zwischen sich aufnehmen. Die An­ schlußkontakte 5 sind mechanisch und elektrisch mit dem Stanzgitter 25 verbunden (nicht dargestellt). Sie sind von dem Steckerkragen 6 umgeben, der über Nietverbindungen 28 an der Kontakteinheit 23 befestigt ist. Hinter der mittleren Glühlampe 4 befindet sich ein Leuchtschirm 29, der ebenfalls mit der Kontakteinheit 23 verbunden ist. An der den Glühlam­ pen 4 abgewandten Seite der Kontakteinheit 23 liegt die Auf­ lichteinheit 18 an der Kontakteinheit 23 an. Die elektrischen Verbindungen, d. h. alle Strompfade zu und von den Glühlampen 4, der Auflichteinheit 18, den Schaltern 14 und den Anschluß­ kontakten 5 erfolgen durch die Kontakteinheit 23. Lediglich innerhalb der Auflichteinheit 18 erfolgt eine weitere Verbin­ dung, die später beschrieben wird.
Die Auflichteinheit 18 liegt als eine vorgefertigte Bauein­ heit vor und wird dementsprechend montiert. Je nach Anforde­ rung weist sie unterschiedliche technische Merkmale auf. Da­ mit die Auflichteinheit 18 einen sicheren Sitz innerhalb der Innenleuchte 1 hat, ist an der Kontakteinheit 23 ein Füh­ rungselement 30 und am Gehäuse 19 ein Führungselement 31 vor­ handen, die mit entsprechenden, an der Auflichteinheit 17 an­ gebrachten Führungsmitteln 32 und 33 zusammenwirken. Das Füh­ rungselement 31 am Gehäuse 19 ist ein an einer Außenwand 34 angeordneter Steg 35. Mit diesem Steg 35 wirkt eine Nut 36 zusammen, die das Führungsmittel 32 an der Auflichteinheit 18 darstellt. Das Führungselement 30 an der Kontakteinheit 23 ist ein Durchbruch 38, in den ein an der Auflichteinheit 18 angeformter Zapfen 37 eintaucht, der das Führungsmittel 33 darstellt.
Der Auflichtstrahler 17 der Auflichteinheit 18 besteht aus einer Hülse 39, die über eine Kante 40 mit einem Quersteg 41 der Auflichteinheit 18 verbunden ist. Dabei ist die Hülse 39 der Bereich des Auflichtstrahlers 17, der in die Blendenboh­ rung 16 der Blende 2 hineinragt. Die Hülse 39 ist an beiden Enden offen. Von der Rückseite 44 der Hülse 39 wird ein Leuchtelement 42 bis zu einer vorbestimmten Lage eingescho­ ben. Diese Lage ist gemäß Fig. 6 durch eine umlaufende Schul­ ter 45 vorbestimmt. Die Vorderkante 43 der Hülse 39 endet im Bereich der Blende 2, und zwar innerhalb der Blende 2 (Fig. 5).
Eine alternative Ausgestaltung (Fig. 6) sieht vor, daß die Vorderkante 43 über die Blende 2 hinausragt, also oberhalb der Blende 2 endet. Hierbei weist eine Lichtfassung 46, die innerhalb der Hülse 39 angeordnet ist, im Bereich der Vorder­ kante 43 eine Form auf, die Einfluß auf die Lichtausrichtung der vom Leuchtelement 42 abgesandten Lichtstrahlen ausübt. Auf diese Weise wird ein zusätzlicher Einfluß auf die Licht­ ausrichtung genommen, durch die der Beleuchtungsbereich ver­ größert wird und trotzdem eine Blendung ausgeschlossen ist.
Innerhalb der Auflichteinheit 18 befindet sich ein mit Kunst­ stoff umspritztes, Trennstellen (nicht dargestellt) aufwei­ sendes Stanzgitter 47, das einen abgewinkelten Verlauf auf­ weist. Das Stanzgitter 47 ist über die gesamte Breite des Quersteges 41 eingebettet. Dort, wo der Zugang zu Kontaktflä­ chen 48 notwendig ist, ist das Stanzgitter 47 nicht mit Kunststoff umspritzt. Beim Umspritzen des Stanzgitters 47, also bei der Herstellung der Auflichteinheit 18, ist gleich­ zeitig der Auflichtstrahler 17 mitangespritzt. Die Achse 49 des Auflichtstrahlers 17 verläuft schräg zur Mittelachse 50 der Innenleuchte 1, um somit eine Ausleuchtung des gewünsch­ ten Bereiches zu erhalten.
Diametral gegenüberliegend sind am Stanzgitter 47 der Auf­ lichteinheit 18 Kontaktfedern 51 einstückig mitangeformt. Diese Kontaktfedern 51 kommen bei der Anlage der Auflichtein­ heit 18 an die Kontakteinheit 23 an freiliegenden Kontaktflä­ chen 52 des Stanzgitters 25 zur Anlage und stellen die elek­ trische Verbindung her. Die Kontaktfedern 51 sind so ausge­ bildet, daß sie unter Vorspannung an den Kontaktflächen 52 zur Anlage kommen.
Die Auflichteinheit 18 besitzt zwei Auflichtstrahler 17, in denen je ein Leuchtelement 42 eingesetzt ist. Das Leuchtele­ ment 42 ist eine Leuchtdiode, deren Anschlußdrähte 53 und 54 aus der Rückseite 44 der Hülse 39 herausragen. In einer Au­ ßenwand 55 der Auflichteinheit 18 sind über die Länge des Quersteges 41 Schlitze 56 und 57 eingelassen. In den Schlit­ zen 56 und 57 sind die Anschlußdrähte 53 und 54 der Leuchte­ lemente 42 elektrisch angeschlossen. Dazu liegt im Schlitz 56 das Stanzgitter 47 frei, und ein Anschlußdraht 53 ist dort angelötet. Die Anschlußdrähte 54 der Leuchtelemente 42 liegen in dem Schlitz 57 ein und sind dort unter Zwischenschaltung eines Widerstandes 58 miteinander verbunden. Zum Einbetten des Widerstandskörpers weist der Schlitz 57 eine Aufweitung 59 auf. Auf der Oberseite des Quersteges 41 sind Rastnasen 60 angespritzt, die zur Klipsverbindung 20 gehören.
Das Anschalten der Auflichteinheit 18 erfolgt über einen zen­ tralen Lichtschalter (nicht dargestellt). Dazu in Reihe be­ findet sich einer der Schalter 14 im Gehäuse 19 der Innen­ leuchte 1. Somit ist die Auflichteinheit 18 über den zentra­ len Lichtschalter direkt aktiviert, und kann über den ent­ sprechenden in der Innenleuchte 1 vorhandenen Schalter 14 ge­ dimmt oder deaktiviert werden. Jeder der Schalter 14 ist an der Kontakteinheit 23 befestigt. Er verbindet die als Stanz­ stege ausgebildeten Strompfade der Kontakteinheit 23.
Die Blende 2 ist in unterschiedliche Bereiche aufgeteilt. So ist neben den durchsichtigen Leuchtfenstern 7 ein undurch­ sichtiger Bereich 10 vorhanden, hinter dem sich die Auflicht­ einheit 18 sowie die Schalter 14 befinden. Von den Schaltern 14 ragen die Tasten 13 durch diesen Bereich 10 hindurch. Von der Auflichteinheit 18 ist lediglich die Vorderkante 43 der Auflichtstrahler 17 in den Blendenbohrungen 16 sichtbar.

Claims (16)

1. Innenleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit min­ destens einer hinter einer Blende gehalterten und über Anschlußkontakte beaufschlagbaren Glühlampe, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Blende (2) eine Auf­ lichteinheit (18) angeordnet ist, die mindestens einen gegebenenfalls dimmbaren Auflichtstrahler (17) umfaßt, der einer die Blende (2) durchragenden Blendenbohrung (16) zugeordnet ist.
2. Innenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Glühlampe (4) und die Auflichteinheit (18) aufnehmendes Gehäuse (19) an der Blende (2) befestigt ist.
3. Innenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in das Gehäuse (19) eine Kontakteinheit (23) eingesetzt ist, die die Glühlampe (4) und die An­ schlußkontakte (5) trägt, und an der die Auflichtein­ heit (18) anliegt, wobei die elektrische Verbindung der Glühlampe (4), der Anschlußkontakte (5) und der Auf­ lichteinheit (18) durch die Kontakteinheit (23) er­ folgt.
4. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflichteinheit (18) als eine Baueinheit in die Innenleuchte einsetzbar ist.
5. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kontakteinheit (23) und/oder dem Gehäuse (19) Führungselemente (30, 31) vorgesehen sind, die mit an der Auflichteinheit (18) angeordneten Führungsmitteln (32, 33) zusammenwirken.
6. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (31) am Gehäuse (19) ein an einer Außenwand (34) angeordneter Steg (35) ist, der in eine an der Auflichteinheit (18) vorhandene Nut (36) eingreift.
7. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (30) in der Kontakteinheit (23) mindestens ein Durchbruch (38) ist, in den mindestens ein an der Auflichteinheit (18) ange­ ordneter Zapfen (37) eingreift.
8. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflichtstrahler (17) der Auf­ lichteinheit (18) eine ein Leuchtelement (42) aufneh­ mende Hülse (39) umfaßt, deren Vorderkante (43) inner­ halb oder kurz oberhalb der Blende (2) endet, wobei das Leuchtelement (42) innerhalb der Hülse (39) zurückge­ setzt von der Vorderkante (43) vorgesehen ist.
9. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Leuchtelement (42) aufneh­ mende Lichtfassung (46) der Hülse (39) an ihrem der Blende (2) zugewandten Ende im Bereich der Vorderkante (43) eine das Licht richtende Form besitzt.
10. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflichteinheit (18) ein um­ spritztes, Trennstellen aufweisendes Stanzgitter (47) umfaßt, an das einstückig der Auflichtstrahler (17) an­ gespritzt ist, wobei die elektrisch notwendigen Kon­ taktflächen (48) kunststofffrei sind.
11. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Stanzgitter (47) der Auflicht­ einheit (18) Kontaktfedern (51) angeformt sind, die an Kontaktflächen (52) der Kontakteinheit (23) zur Anlage kommen.
12. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflichteinheit (18) zwei Auf­ lichtstrahler (17) aufweist, in die als Leuchtelemente (42) dienende Leuchtdioden eingesetzt sind, wobei in einer Außenwand (55) der Auflichteinheit (18) die An­ schlußdrähte (53, 54) der Leuchtelemente (42) innerhalb von Schlitzen (56, 57) elektrisch verbunden sind.
13. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzgitter (47) der Auflicht­ einheit (18) in mindestens einem Schlitz (56) frei­ liegt, wobei je ein Anschlußdraht (53) eines Leuchtele­ mentes (42) dort angeschlossen ist, und in einem ande­ ren Schlitz (57) die restlichen Anschlußdrähte (54) des Leuchtelementes (42) unter Zwischenschaltung eines elektronischen Bauteiles (58) verbunden sind.
14. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung der Auflichteinheit (18) über einen zentralen Lichtschalter erfolgt.
15. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (19) minde­ stens ein durch die Blende (2) hindurchragender Schal­ ter (14) vorgesehen ist, der mechanisch und/oder elek­ trisch mit der Kontakteinheit (23) verbunden ist.
16. Innenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (2) mindestens einen un­ durchsichtigen der Auflichteinheit (18) zugeordneten Bereich (10) besitzt.
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