DE19522419A1 - Fahrrad mit Hilfsantrieb - Google Patents
Fahrrad mit HilfsantriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit Hilfsantrieb, das ein
Tretlager aufweist, an dessen Tretlagerachse Pedalkurbeln und
ein vorderes Kettenrad zur Aufnahme eines Antriebsmittels
befestigt sind, und das als Hilfsantrieb einen Elektromotor
aufweist.
Bei heutigen Fahrrädern ist meist ein Hilfsantrieb in Form
eines Elektromotors nachträglich im Bereich des Hinterrades an
einen konventionellen Fahrradrahmen angebaut. Der Hilfsantrieb
treibt dabei direkt das Hinterrad an. Es ergeben sich jedoch
Nachteile, da daß Hinterrad nicht steif ist und laufend
Verwindungen ausgesetzt ist. Eine andere Möglichkeit ist, den
Hilfsantrieb in den Antriebsstrang des Fahrrads eingreifen zu
lassen. Dadurch muß meist der fahrradübliche Antriebsstrang,
der aus Kettenritzel, Gangschaltung und einem Antriebsmittel
wie z. B. einem Zahnriemen oder einer Kette besteht, umgebaut
werden. Ein weiterer Nachteil bei konventionellen
Hilfsantrieben für Fahrräder ist, daß eine Sensorik für eine
Regelung der Motorleistung entsprechend der durch den
Fahrradfahrer am Pedal eingebrachten biologischen Leistung nur
sehr schwer am Fahrrad anzubringen ist und die Meßergebnisse
nicht zufriedenstellen. Deswegen kommt es bei den
herkömmlichen Systemen meist in bezug auf die
Drehmomentmessung zu Kompromissen, in der Form, daß
Kraftabnehmer zur Messung der Kettenspannung, deren Funktion
durch ein Kettenspiel beeinflußt wird, oder Herzfrequenzzähler
zur Messung der biologischen Leistung verwendet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung ein Fahrrad mit Hilfsantrieb
derart weiterzubilden, daß ein Antriebsmittel sowohl die
biologische Kraft des Fahrers als auch die Motorkraft des
Hilfsantriebs überträgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Stator des Elektromotors im Bereich des Tretlagers und ein
Rotor des Elektromotors am vorderen Kettenrad angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Hilfsantriebs im
Bereich des Tretlagers wird das Drehmoment des Motors direkt
auf den schon vorhandenen Antriebsstrang, wie das Kettenrad,
die Tretlagerachse oder das Antriebsmittel eingeleitet.
Dadurch kann der herkömmliche Aufbau des Fahrrades beibehalten
werden. Die vorhandene Tretlagerpatrone der Fahrräder wird
dabei gegen eine Einheit ausgetauscht die sowohl den Stator
des Elektromotors mit den Spulenwicklungen als auch eine
Tretlagereinheit aufweist. Das konventionelle Kettenrad mit
Kurbelstern und Pedalkurbeln wird gegen eine Einheit mit einem
Läufer eines Elektromotors und einem Kettenrad mit
Pedalkurbeln ausgetauscht. Dabei besteht der Rotor des so
entstehenden Direktläufermotors vorteilhaft aus einem
Permanentmagneten. Es kann jedoch auch ein Rotor mit
Spulenwicklungen und Bürsten vorgesehen sein. Wird bei dem
erfindungsgemäßen Fahrrad das Kettenrad in Form einer
Riemenscheibe mit 300 mm Durchmesser ausgeführt und als
Antriebsmittel ein Zahnriemen verwendet, so entsteht ein
Permanentmagnetmotor, der bei einer Drehzahl von etwa 80 U/min
ein sehr hohes Drehmoment erzeugt. Die Spaltbreite zwischen
Läufer und Stator des Elektromotors ist kleiner als 1 mm.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung
wird die vom Elektromotor auf das Antriebsmittel eingeleitete
Kraft mit einem schaltbaren Getriebe kombiniert. In dieses,
bei Fahrrädern übliche, Schaltgetriebe wird durch das
Antriebsmittel, sowohl die biologische als auch die motorische
Kraft eingeleitet. Dies erfolgt dadurch, daß am Kettenrand
durch die Pedale die biologische Kraft und über einen Rotor
auch die motorische Kraft angreift. Da der Rotor am Kettenrad
befestigt ist oder das Kettenrad bildet, besteht der
Hilfsantrieb aus sehr wenigen Teilen, die zusätzlich noch
gewichtssparend ausgeführt werden können. Der Stator des
Elektromotors kann erfindungsgemäß am Tretlager befestigt sein
und mit einer herkömmlichen Tretlagerpatrone ähnlich wie
heutige Kettenwerfer beim Einschrauben befestigt werden.
Zusätzlich kann eine Drehmomentabstützung des Stators am
Fahrradrahmen erfolgen.
Auf diese Weise kann die Kraft des Elektromotors auch direkt
auf die Tretkurbeln wirken. Da davon ausgegangen wird, daß bei
einer optimalen Trittfrequenz von etwa 80 U/min getreten wird,
kann der Elektromotor mit dieser Frequenz betrieben werden und
bei Bedarf zugeschaltet werden. Vorteil dieser Ausführungsform
ist der hohe Wirkungsgrad in Verbindung mit dem
uneingeschränkten Einsatz der meisten fahrradüblichen
Komponenten.
Entsprechend einem weiteren vorteilhaften Aspekt der Erfindung
sind Verwindungskräfte nur auf das Tretlager beschränkt, wobei
die Befestigung von Stator und Rotor dazu führt, daß
Verwindungsbewegungen des Tretkurbelsystems auf den Kern des
Elektromotors übertragen werden und sich der Spalt zwischen
dem Stator und dem Rotor dadurch nur unwesentlich ändert. Dies
führt zu einer gleichmäßigen Funktion des Elektromotors.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wird der Elektromotor mit der Tretkurbelantrieb und
Tretlagerachse zu einer Einheit zusammengefaßt. Dabei kann der
Elektromotor vorzugsweise auch mit einer höheren Drehzahl,
bspw. bis 160 U/min betrieben werden. Es kann dabei im Bereich
des Kettenrades ein Schaltgetriebe und ein Freilauf integriert
sein, was eine Kettenschaltung am Hinterrad entbehrlich macht.
Dadurch ist ein viel größerer Wirkungsgrad und ein geringerer
Wartungs- bzw. Fertigungsaufwand als bei konventionellen
Lösungen mit nachgeschalteter Nabenschaltung möglich. Durch
die Zusammenfassung von Motorübersetzung und Schaltgetriebe
kann eine Motorsteuerung auf ein lastschaltbares Getriebe
abgestimmt sein. Während des Schaltvorgangs wird dabei das in
das Getriebe eingeleitete Drehmoment des Elektromotors
kurzzeitig reduziert. Durch die Integration des
Schaltgetriebes in den Hilfsantrieb kann der Motor selbst bei
effizienter Drehzahl laufen. Bei großer Last, z. B. bei
Bergfahrten, entfaltet der Elektromotor bei kleinem Gang ein
großes Drehmoment.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist eine Steuerung oder Regelung des Hilfsantriebs vorgesehen.
Dabei ist ein Drehzahlsensor für das Kettenrad und ein Sensor
vorgesehen, der die Stellung der Tretkurbel erfaßt. Zur
Überwachung der am Antriebsmittel anliegenden Kraft und der
Kraftdifferenz zwischen Elektroantriebskraft und biologischer
Kraft ist am Kettenrad ein Sensor angebracht, der das
Drehmoment oder die Scherspannung zwischen der mit den
Pedalkurbeln verbundenen Tretlagerachse und dem mit dem
Antriebsmittel verbundenen Umfangsbereich des Kettenrades
mißt. Dabei ist der Sensor vorteilhaft in Form von
Dehnmeßstreifen ausgeführt, die an einer Verbindung zwischen
Kurbelstern und daran befestigtem Kettenrad angeordnet sind.
Die durch die Sensoren erfaßten Daten werden in die
Leistungsregelung für den Hilfsantrieb eingegeben. Die
Leistung des Elektromotors wird so geregelt, daß die
biologische Leistung durch die Motorleistung des Hilfsantriebs
um 100% bis maximal 200 W verstärkt wird. Auf diese Weise kann
aufgrund von Sensorsignalen, wie der Tretkurbelstellung, eine
auf die biologische Leistung abgestimmte Regelung des
Elektromotors erzeugt werden, so daß ein ruhiger Fahrbetrieb
entsteht. Der Gangwechsel erfolgt bspw. bei vertikaler
Kurbelstellung, da dabei die biologische Kraft ihr Minimum
hat.
Ein weiterer Vorteil dieser dynamischen Leistungsregelung ist
die Tatsache, daß durch diese Art der Leistungsregelung die
Zeitverzögerung bzw. Phasenverschiebung mit der der
Hilfsantrieb hinter der biologischen Leistung nachläuft
verringert wird, da der biologische Krafteintrag in das
Verhältnis zum Kurbelwinkel gesetzt wird und eine dynamische
Messung die sonst übliche Punktmessung ersetzt. Zusätzlich
kann ein Leistungskennfeld des Motors verwendet werden. Bei
der dynamischen Messung kann die Dauerleistung über den
gesamten Kurbelwinkel benimmt werden, so daß ein gesetzliches
Dauerleistungslimit über ein Zeit-/Leistungsintegral
eingehalten werden kann. Dabei können Leistungsspitzen des
Elektromotors die gesetzliche Dauerleistungsvorgabe von 200 W
überschreiten, da das Leistungsintegral die nominal erlaubte
Dauerleistung nicht übersteigt.
Die eingebrachte biologische Kraft des Fahrradfahrers, die
durch den Dehnmeßstreifensensor gemessen wird und die
elektrische Leistung des Hilfsantriebs können miteinander
verglichen werden und bei der Leistungsregelung
Berücksichtigung finden. Die Motorleistung kann bspw. so
geregelt werden, daß sie bei Kraftspitzen der biologischen
Leistung gedrosselt und bei schwachem biologischem
Krafteintrag, z. B. bei vertikaler Tretkurbelstellung verstärkt
wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das
System mit einem Kennfeld versehen und es besteht die
Möglichkeit mittels eines Selbstlerneffekts die Leistung auf
die erfaßten Betriebsignale, z. B. in Abhängigkeit des
Kurbelwinkels abzustimmen.
Die biologische Leistungsdetektion kann auf verschiedene Weise
erfolgen. Wesentlich ist, daß die Leistung ermittelt wird,
indem der von der Sensorik gemessene Wert in Bezug zur
Drehzahl der Kurbel und der berechneten aktuellen
Motorleistung gesetzt wird. Daraus wird dann eine
Nettomotorleistung entsprechend dem Kennfeld bestimmt.
Die Drehmomentmessung kann auch dadurch erfolgen, daß die
Scherspannung an den Speichen eines Antriebsritzels erfaßt
wird. Dabei werden alle Ritzel, die am Tretlager für den
Antrieb vorgesehen sind mit Sensoren ausgestattet. Zusätzlich
können die Ritzel auf einem gemeinsamen Träger, ähnlich den
für das Hinterrad üblichen Freilaufkassetten sitzen. Die
Aussparungen, die das erfindungsgemäße Antriebsritzel zwischen
Innendurchmesser und Außendurchmesser aufweist sind aufgrund
des kleinen verwendbaren Durchmessers des Ritzelträgers auf
Scherung beansprucht.
Die Drehmomentsignalübertragung erfolgt drahtlos. Ein
Verstärker speist die Antennensegmente des Stators mit einer
Rechteckspannung. Die Energie wird induktiv auf die Wicklung
des Rotors übertragen. Von der Rotorwicklung wird die
gleichgerichtete Spannung auf eine Wheatstonebrücke
übertragen. Die Ausgangsspannung dieser Wheatstonebrücke
steuert die Frequenz der Rechteckspannung, die das
Trägersignal im Hochfrequenzbereich schaltet. Dieses
Trägersignal wird über eine weitere Rotorwicklung an die
Antennensegmente des Stators weitergeleitet und dort
empfangen. Dadurch ist eine Meßsignalübertragung auch im
Stillstand drehzahlunabhängig möglich. Gleichzeitig wird der
Winkelgrad der Kurbeln absolut übertragen. Die Motorregelung
des Hilfsantriebs hat gleichzeitig die Funktion, schädliche
Krafteinleitung, die das Drehmoment des Fahrradgetriebes
übersteigt, zu drosseln. Aufgrund dieser Funktion kann das
Getriebe sehr viel kleiner und leichter ausgelegt werden und
erreicht einen weit größeren Wirkungsgrad.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen definiert. Die Erfindung wird im folgenden
durch ein Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die
beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Fahrrades mit
dem erfindungsgemäßen Hilfsantrieb;
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen
Hilfsantriebs von unten gegen das Tretlager gesehen;
und
und
Fig. 3 eine schematische Ansicht des in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel von vorne gegen
das Tretlager gesehen.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Fahrrad 1 mit zwei
Laufrädern 2 und 3, dem Fahrradrahmen 4, Sattel 5 und
Lenkervorbau 6. Am hinteren Laufrad ist ein Kettenritzel 8 zur
Aufnahme eines als Antriebsmittel wirkenden Zahnriemens 9
vorgesehen. Dieses Kettenritzel 8 überträgt die durch das
Antriebsmittel 9 eingeleitete Antriebskraft auf das hintere
Laufrad 3. Im Bereich eines Tretlagers 11 ist an einer
Tretlagerachse 12 ein Kurbelstern 13 und eine Tretkurbel 14
angeordnet. Über nicht dargestellte Pedale ist die biologische
Kraft eines Fahrradfahrers über die Tretkurbel 14 und den
Kurbelstern 13 auf ein Kettenrad 16 übertragbar. Das Kettenrad
16 ist als Permanentmagnet ausgeführt, der eine Polarität
entsprechend dem Pfeil 17 aufweist. Das Kettenrad 16 ist als
Roto oder Läufer 15 eines Elektromotors 18 ausgebildet.
Der Elektromotor 18 weist zusätzlich einen an dem Tretlager 11
befestigten Stator 21 mit Wicklungen 22 auf, die durch eine
nicht dargestellte Stromversorgung gespeist sind. An einer
Verbindungsstelle zwischen Kurbelstern 13 und Kettenrad 16
sind Dehnmeßstreifen 23 zur Überwachung des an der
Verbindungsstelle anliegenden Drehmoments angeordnet. Das so
entstehende Sensorsignal wird an eine am Lenkervorbau 6
angeordnete Motorsteuerung 24 weitergegeben.
Fig. 2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Tretlagers des
erfindungsgemäßen Fahrrads 1 mit Hilfsantrieb entsprechend dem
Ausführungsbeispiel aus Fig. 1. Dabei ist ein
Tretlagergehäuse 26, von unten sichtbar, in die das Tretlager
11 mit der Tretlagerachse 12 mittels einer Lagermuffe 27
eingeschraubt ist. Der Stator 21 des als Elektromotor 18
ausgebildeten Hilfsantriebs ist durch das Einschrauben des
Tretlagers 11 sicher festgeklemmt. Der Rotor 15 des
Elektromotors 18 ist in herkömmlicher Weise auf die
Tretlagerachse 12 aufgesetzt und mit dem Kettenrad 16
verbunden. Am Umfang des Kettenrads 16 liegt ein nicht
dargestellter Zahnriemen auf.
Fig. 3 zeigt den erfindungsgemäßen Hilfsantrieb im
Einbauzustand. Dabei ist das Tretlagergehäuse 26 aus der
Richtung des Vorderrades zu sehen. An der Seite des
Tretlagergehäuses 26 ist der Stator 21 des Elektromotors 18
festgeklemmt und dadurch mit dem Fahrradrahmen 4 verbunden.
Das Drehmoment des Elektromotors 18 ist zusätzlich durch
Abstützstifte 28 abgestützt. Dadurch wird gewährleistet, daß
der Stator 21 des Elektromotors 18 in seiner vorgegebenen
Stellung bleibt. Das als Rotor 15 des Elektromotors 18
dienende Kettenrad 16 gibt die Motorkraft über den Zahnriemen
9 und das Kettenritzel 8 an das hintere Laufrad 3 weiter.
Im folgenden wird die Funktion des Hilfsantriebs erklärt. Im
stromlosen Zustand der Wicklungen 22 des Elektromotors 18 läßt
sich das Fahrrad wie ein herkömmliches Fahrrad fortbewegen.
Durch ein am hinteren Laufrad 3 angeordnetes Schaltgetriebe
des Fahrrades 1 lassen sich verschiedene Schaltstufen
einstellen. Um störende elektromagnetische Kräfte zu
verhindern, ist entweder der Stator oder der Rotor des
Elektromotors durch eine Kupplung von der Befestigung trennbar
und dann frei beweglich gelagert. Wird eine Unterstützung des
Fahrbetriebs durch den Elektromotor erwünscht, werden die
Wicklungen 22 des Elektromotors über die Motorsteuerung 24 mit
Strom versorgt. Die Drehzahl des Elektromotors ist über eine
zusätzliche Motorregelung auf die optimale Drehzahl geregelt.
Sowohl die biologische als auch die Motorkraft wird über den
Zahnriemen 9 und das Kettenritzel 8 auf das hintere Laufrad
des erfindungsgemäßen Fahrrads mit Hilfsantrieb übertragen.
Claims (11)
1. Fahrrad mit Hilfsantrieb, das ein Tretlager (11)
aufweist, an dessen Tretlagerachse (12) Pedalkurbeln (14)
und ein vorderes Kettenrad (16) zur Aufnahme eines
Antriebsmittels (9) befestigt sind, und das als
Hilfsantrieb einen Elektromotor (18) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stator (21) des Elektromotors
(18) im Bereich des Tretlagers (11) und ein Rotor (15)
des Elektromotors (18) am vorderen Kettenrad (16)
angeordnet ist.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor (15) des Elektromotors (18) eine über einen
Kurbelstern (13) o. dgl. mit den Pedalkurbeln (14)
verbundene Umfangsscheibe ist.
3. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotor (15) das vordere Kettenrad (16) bildet, indem er an
seinem Umfang ein Profil oder eine Verzahnung zur
Aufnahme eines Antriebsmittels (9) aufweist.
4. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stator (21) des Elektromotors (18) an der zum Kettenrad
(16) liegenden Seite eines Tretlagergehäuses (26) des
Tretlagers (11) befestigt ist.
5. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Drehmoment des Stators (21) über
dem Fahrradrahmen (4), z. B. das Sattelrohr, das Unterrohr
oder eine Hinterradstrebe, abgestützt ist.
6. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hilfsantrieb Sensoren und
Aktuatoren zur Steuerung oder Regelung der Leistung des
Hilfsantriebs aufweist.
7. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Sensor (23) zum Erfassen der
Differenz von Motorleistung und biologischer Leistung im
Bereich einer Befestigung des Rotors (15) angeordnet ist.
8. Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (23) einen Dehnmeßstreifen aufweist, der die
Kräfte am Kettenrad (16) mißt.
9. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Steuerung oder Regelung der
Leistung des Hilfsantriebs weiterhin die Drehzahl von der
Tretlagerachse (12) und/oder einem Laufrad (2, 3) des
Fahrrads (1) sowie die Stellung der Tretlagerkurbeln (14)
erfaßbar ist.
10. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Schaltvorgänge eines Getriebes durch
die Regelung oder Steuerung beeinflußbar sind.
11. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Sensorsignale über Antennenmittel
bzw. über magnetische Kopplung, drahtlos vom Kettenrad
(16) bzw. vom Rotor (15) zum Steuerungs- oder
Regelungsmittel übertragbar ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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