DE19522382C1 - Transversalflußmaschine zum Einsatz in einem Direktantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Bahnantrieb - Google Patents

Transversalflußmaschine zum Einsatz in einem Direktantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Bahnantrieb

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DE19522382C1 DE19522382A DE19522382A DE19522382C1 DE 19522382 C1 DE19522382 C1 DE 19522382C1 DE 19522382 A DE19522382 A DE 19522382A DE 19522382 A DE19522382 A DE 19522382A DE 19522382 C1 DE19522382 C1 DE 19522382C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transversalflußmaschine zum Einsatz in einem Di­ rektantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Bahnantrieb mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE 43 14 513 A1).
Beim Einsatz von Fahrmotoren als Direktantrieb ist der zulässige Außendurch­ messer des Motors in erster Linie durch die Bodenfreiheit, d. h. den zur Verfü­ gung stehenden Bauraum zwischen Achse und Radaufsatzfläche gegeben. Ein Beispiel dafür ist der Direktantrieb einer Achse in einem Schienenfahr­ zeug. Es ist bekannt, daß ein großer Vorteil hinsichtlich der übertragbaren Leistung erzielt werden kann, wenn es möglich ist, den Fahrmotor im Boden­ bereich abzuplatten. Bei Direktantrieben mit Drehfeldmotoren geht eine Ab­ plattung mit einem massiven Eingriff in den magnetischen Kreis einher. Der Grund dafür ist die räumliche Bewegung des magnetischen Flußvektors im Rückenbereich.
Bei den üblicherweise als Bahnmotoren zur Anwendung kommenden Asyn­ chron- oder Reihenschlußmotoren wird der magnetische Rückenbereich dabei in einer Weise abgeplattet, daß das magnetische Drehfeld des Motors auch in diesem Bereich nicht gestört wird. Die erhöhte thermische Belastung in den abgeplatteten Randbereichen wird durch geeignete Kühlmaßnahmen, bei­ spielsweise durch die Durchzugsbelüftung mit ihren Bohrungen im Stator­ blechpaket, kompensiert. Geht jedoch die Kühlart der Maschine nicht in den Durchmesser der Maschine ein, werden dieser Abplattung aufgrund der elek­ tromagnetischen Anforderungen enge Grenzen gesetzt.
Elektrische Maschinen der Transversalflußbauart sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 43 14 513 A1 und DE 35 36 538 A1 für verschiedenartige Antriebskonzepte bekannt. Die DE 43 14 513 A1 offenbart eine Transversal­ flußmaschine mit Permanenterregung. Diese umfaßt einen Innen- und einen Außenstator mit einer Mehrzahl von Statorweicheisenelementen, die im wesentlichen mit gleichmäßiger Teilung zueinander angeordnet sind. Anstatt der ansonsten zweiseitig symmetrischen Anordnung ist der Stator hier unsymme­ trisch mit einer Wicklung, in dem gezeigten Fall nur auf der Seite des Innenstators, und mit unglei­ chen Statorweicheisenelementen ausgeführt. Bei einer derartig gestalteten Transversalflußmaschine bemißt sich der Bauraum stets nach dem Außen­ durchmesser bzw. nach den Abmessungen des Außenstators.
Die DE 35 36 538 A1 offenbart eine Transversalflußmaschine mit Permanent­ erregung, umfassend wenigstens einen beweglichen und einen feststehenden Teil mit mindestens einer Wicklung, eine Anzahl von Permanentmagneten sowie aus Weicheisen bestehenden Polelementen. Die dargestellten Ausfüh­ rungsformen weisen dabei einen Außenstator mit entsprechender Ankerwick­ lung auf. Aus dieser Druckschrift ist bekannt, daß der Stator in mehrere An­ kerelemente mit jeweils einer gemeinsamen Spule aufgeteilt werden kann. Die Spulen werden mit Strömen unterschiedlicher Phasenlage betrieben und sind gegenüber den Läuferelementen räumlich versetzt angeordnet. Ein Be­ trieb der Maschine ist ohne einseitigen magnetischen Zug auf die Welle auch dann möglich, wenn einzelne Segmente durch einen Wechselrichter abge­ schaltet oder durch eine Störung nicht betriebsbereit sind. Es ist ebenso mög­ lich, ein Tellsegment oder auch mehrere radial zu entfernen, ohne daß der Läufer ausgebaut und die gesamte Maschine demontiert werden muß. Die restlichen Segmente sind dann auch ohne Änderung ihrer Stromspeisung weiterhin betriebsfähig. Auch bei derartig ausgeführten Transversalflußmaschi­ nen bemißt sich der erforderliche Bauraum stets nach dem Durchmesser des Außenstators.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Direktantrieb derart zu gestalten, daß die genannten Nachteile vermieden werden. Dabei soll bei effektiver Ausnutzung des vorhandenen Bauraumes die übertragbare Leistung erhöht werden.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch die Merkmale des An­ spruchs 1 charakterisiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen wiedergegeben.
Die Erfinder haben erkannt, daß der Einsatz einer Transversalflußmaschine für einen Direktantrieb, beispielsweise einen Bahnantrieb, aufgrund ihrer Eigenart, nämlich dem Fehlen eines magnetischen Drehfeldes, eine Abplattung der Maschine mit geringem Aufwand zur Beseitigung der damit verbundenen ma­ gnetischen Endeffekte ermöglicht. Erfindungsgemäß kann die Abplattung im wesentlichen durch folgende Maßnahmen erreicht werden:
  • 1. bei Anordnung von Statorweicheisenelementen mit im wesentlichen gleichen Abständen bzw. gleicher Teilung am Außenumfang des Rotors unter Berücksichtigung des Luftspaltes durch Fehlen von Statorweich­ eisenelementen bzw. Polschuhen am Außendurchmesser in Einbaulage der Transversalflußmaschine im Bodenbereich oder/und
  • 2. Ausschwenken von Statorweicheisenelementen bzw. Polschuhen des Außenstators im Bodenbereich aus ihrer zum Luftspalt zwischen Stator und Rotor orthogonalen Achse.
Aufgrund dieser Maßnahmen entsteht ein Bereich mit einem vergrößerten Zwischenraum als durch die Teilung bedingt zwischen zwei einander benach­ barten Statorweicheisenelementen, welcher als magnetische Bodenlücke be­ zeichnet werden kann. Der Rotor trägt nach wie vor in bekannter Weise sämt­ liche Pole bzw. Polstrukturen, der Stator dementsprechend weniger, so daß der Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarten Statorweicheisen­ elementen in Einbaulage im Bodenbereich gegenüber den restlichen wesent­ lich vergrößert ist. Dadurch wird erreicht, daß die Transversalflußmaschine im allgemeinen größer gebaut werden kann, da der Außendurchmesser des Ro­ tors sich bis in den Grenzbereich des maximal zulässigen Bauraumes erstrec­ ken kann. Die im allgemeinen übliche Ankerwicklung am Außenstator entfällt, was mit einer Verringerung der thermischen Belastung einhergeht. Der Vorteil besteht des weiteren darin, daß in dem beschriebenen Bereich der Bodenlüc­ ke keine Überlagerung von Anker- und Erregerfeld stattfindet, da die magneti­ schen Pfade hierfür aufgrund des Fehlens der Statorweicheisenelemente im Innen- und Außenstator nicht vorhanden sind. Es ist somit in einfacher Weise möglich, und zwar durch Messung des Rotorfeldes, z. B. mittels Hall-Sonden, die Pollageerfassung zu realisieren. Auf extreme zusätzliche Elemente, wie Resol­ ver und Inkrementalgeber, kann dabei verzichtet werden. Dies bietet einen enormen Vorteil bei der Verwendung von Hohlwellenmotoren, welche nach dem Transversalflußprinzip arbeiten.
Zusätzlich zum Fehlen von Statorweicheisenelementen können die der Lücke benachbarten Statorweicheisenelemente bzw. Polschuhe des Außenstators aus ihrer zum Luftspalt orthogonalen Achse von der Bodenlücke weg ver­ schwenkt werden. Es kann somit ein günstiger Kompromiß zwischen der Grö­ ße der Lücke und dem störenden Einfluß dieser realisiert werden. Die ver­ schwenkten Statorweicheisenelemente bzw. Polschuhe im Einlaufbereich der Lücke können bei alleinigem oder zusätzlichem Verschwenken mit geringerer Breite als der Rotor ausgeführt werden. Durch Anfasungen an den Flanken werden Wirbelstromverluste beim Eindringen des Rotorfeldes vermieden. Des weiteren sind erfindungsgemäß Mittel vorgesehen, welche die mit der Boden­ lücke einhergehenden magnetischen Endeffekte in einfacher Weise ausglei­ chen.
Zur Vermeidung des Skineffektes in den Leitern der Wicklungen wird die Ankerwicklung am Innenstator im Lückenbereich vorzugsweise gekröpft ausge­ führt, um damit einen vergrößerten Abstand des Leiters vom Rotor zu errei­ chen.
Zur Führung des Rotorfeldes ist ein Flußleitstück im Bereich der Lücke vor­ gesehen. Dieses kann sich axial auf beiden Seiten der Ankerwicklung des Innenstators, im wesentlichen über einen Bereich, welcher dem des Erstrec­ kungswinkels in Umfangsrichtung des Bereiches mit vergrößertem Zwischen­ raum am Außenstator entspricht, erstrecken. Das Flußleitstück kann dabei aus geblechtem Trafoeisen oder aber aus Pulververbundwerkstoff hergestellt sein. Es dient neben der Gewährleistung eines definierten Arbeitspunktes der Per­ manentmagneten auch der magnetischen Abschirmung gegenüber der kon­ struktiven Umgebung.
Des weiteren besteht die Möglichkeit, ein weiteres Flußleitstück in Form eines dünnwandigen Schirmes ebenfalls aus geblechtem Trafoeisen oder aus Pul­ ververbundwerkstoff im Bereich der Lücke am Außendurchmesser des Rotors vorzusehen. Dies bietet den Vorteil, daß das Eindringen des Rotorstreufeldes in die Gehäuseteile weitgehendst vermieden werden kann. In Analogie gilt diese Aussage auch für das Vorsehen eines in axialer Richtung in Höhe der Lücke neben dem Rotor angeordneten axialen Flußleitstückes. Da üblicherweise der Rotor bzw. die Polkörperstrukturen in axialer Richtung zur Festi­ gung von einem Endring begrenzt werden, ist das axiale Flußleitstück in möglichst geringem Abstand neben diesem anzuordnen.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe wird nachfolgend anhand von Figuren erläutert. Darin ist im übrigen folgendes dargestellt:
Fig. 1a und 1b verdeutlichen anhand einer konventionell ausgeführten Transversalflußmaschine die in einem Direktantrieb auftretenden Probleme;
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Bodenlücke im Querschnitt mit ge­ kröpfter Wicklung und verschwenkten Außenstatorweicheisen­ elementen;
Fig. 3 verdeutlicht eine Ausführung eines der Lücke benachbarten Statorweicheisenelementes;
Fig. 4 verdeutlicht eine Bodenlücke im Querschnitt mit zusätzlichem Flußleitstück und außenliegendem Schutzschirm;
Fig. 5 verdeutlicht eine Bodenlücke im Querschnitt mit zusätzlichem axialen Flußleitstück.
In den Fig. 1a und 1b ist nochmals der Grundaufbau einer konventionell ausgeführten Transversalflußmaschine und die Problematik beim Einsatz in einem Direktantrieb erläutert.
In der Fig. 1a ist ein Längsschnitt durch eine Transversalflußmaschine dar­ gestellt, bei der in einem Gehäuse ein Rotor 1 mit einer Rotorwelle 2 und einem Abtriebsflansch drehbar gelagert ist. Die Rotorwelle 2 weist im zentralen Teil einen Bund auf, an der eine kreisrunde zentrale Trägerscheibe 3 befestigt ist. Am radial äußeren Umfang dieser Trägerscheibe 3 erstrecken sich beidsei­ tig in axialer Richtung ringförmige bzw. trommelförmige Polkörperstrukturen, hier 4a und 4b. Diese Polkörperstrukturen 4a und 4b umfassen jeweils in zwei Reihen angeordnete und wechselweise in Umfangsrichtung polarisierte Perma­ nentmagnete 5, für die Polkörperstruktur 4a, 5a und die Polkörperstruktur 4b, 5b, sowie Weicheisenelemente. Die Weicheisenelemente sind hier für die Pol­ körperstruktur 4a mit 6a1 und 6a2 bezeichnet und für die Polkörperstruktur 4b ebenfalls mit 6b1 und 6b2, jedoch nicht dargestellt. In axialer Richtung ist die jeweilige Polkörperstruktur 4a und 4b wie folgt aufgebaut: Von der Träger­ scheibe 3 aus erstreckt sich zunächst eine erste Reihe von Permanentmagne­ ten 5 bzw. Weicheisenelementen 6, woran sich ein Zwischenring 7 anschließt, sowie eine zweite Reihe von Permanentmagneten 5 bzw. Weicheisenelemente 6, daran anschließend ein Endring 8.
Radial innerhalb und außerhalb der Polkörperstrukturen 4a und 4b sind ein Innen- und ein Außenstator 13a und 13b, umfassend eine Vielzahl von in Um­ fangsrichtung der Polkörperstrukturen angeordneten Statorweicheisenelemen­ ten 10, am Statorgehäuse vorgesehen. Die radial außerhalb liegenden Stator­ weicheisenelemente sind dabei mit 10a und die radial innerhalb liegenden Statorweicheisenelemente mit 10b bezeichnet. Die einzelnen Statorweichei­ senelemente 10 sind derart angeordnet, daß zu den Polkörperstrukturen 4a und 4b radiale Luftspalte 11 entstehen. Dabei sind wieder die radial innerhalb lie­ genden Luftspalte mit 11b und die radial außerhalb liegenden Luftspalte mit 11a bezeichnet. Die Statorweicheisenelemente 10b und 10a sind über den ganzen Umfang verteilt und von Ankerwicklungen 12 durchsetzt. Sie bilden einen im Statorgehäuse fest angeordneten Stator 13 des Motors.
Die Fig. 1b zeigt einen Teilschnitt I-I durch eine in Fig. 1a dargestellte kon­ ventionelle Transversalflußmaschine. Aus Vereinfachungsgründen ist die An­ kerwicklung 12 nicht vollständig dargestellt. Hierbei wird die Problematik eines Einsatzes einer Transversalflußmaschine in einem Direktantrieb verdeutlicht. Die Grenzen werden dabei durch den Abstand zwischen einer Ebene E1, welche durch die Achse A1, die im allgemeinen der Antriebsachse entspricht, und einer Horizontalen beschrieben werden kann, und einer Ebene E3, deren Lage unter Berücksichtigung der möglichen auftretenden Schwingungen ge­ genüber einer Ebene E2 festgelegt werden kann, welche bei Fahrzeugen der Aufstandsebene der Räder entspricht, bestimmt. Der Abstand zwischen der Ebene E1 und der Ebene E3 in vertikaler Richtung begrenzt die Größe der einzusetzenden Transversalflußmaschine. Der Abstand zwischen der Ebene E1 und der Ebene E3 bildet den Bereich, welcher den Einbau einer Trans­ versalflußmaschine in einem Direktantrieb erlaubt, ohne daß bei Erschütterun­ gen oder dergleichen ein Aufsetzen der Transversalflußmaschine an deren Außenumfang am Boden erfolgt. Daraus wird ersichtlich, daß sowohl Stator- und Rotorgröße berücksichtigt werden müssen. Eine Auslegung der Trans­ versalflußmaschine kann deshalb nur hinsichtlich ihrer Außenabmessung erfol­ gen, wodurch deren Einsatz hinsichtlich der Randbedingung Größe und damit auch der Leistung begrenzt ist.
Die Fig. 2 bis 4 verdeutlichen eine erfindungsgemäße Ausführung einer Transversalflußmaschine in einem Teilschnitt durch die Transversalflußmaschi­ ne in axialer Richtung mit sogenannter Bodenlücke. Der Grundaufbau der Transversalflußmaschine entspricht dabei dem einer konventionellen, wie in Fig. 1 beschrieben. Für gleiche Elemente werden deshalb die gleichen Be­ zugszeichen verwendet.
Der Teilschnitt ist in Einbaulage der Transversalflußmaschine dargestellt, wo­ bei die Ebene E1 die Ebene verdeutlicht, in welcher die Antriebswelle ange­ ordnet ist. Der Rotor trägt in bekannter Weise sämtliche Pole, die Polkörper­ strukturen 4a und 4b, bezogen auf die Fig. 1a, hier jedoch nur 4a darge­ stellt, bleiben somit in ihrem Aufbau unverändert. Erfindungsgemäß erfolgt eine Abplattung der Transversalflußmaschine, in Einbaulage betrachtet, in Bo­ dennähe. Zu diesem Zweck werden am Außenstator 13a in radialer Richtung außerhalb der Polkörperstruktur 4a angeordnete Statorweicheisenelemente weggelassen, d. h. die Anordnung von Statorweicheisenelementen erfolgt der­ art, daß am Außenstator 13a wenigstens ein Bereich 20 (Lücke) mit einem größeren als durch die Teilung bedingten Zwischenraum zwischen zwei ein­ ander benachbarten Statorweicheisenelementen, hier der Statorweicheisen­ elemente 10a1 und 10a2, entsteht.
Des weiteren ist der Außenstator 13a frei von Ankerwicklungen. Der Außen­ stator 13a erfährt somit im Bodenbereich eine hinsichtlich der magnetischen Eigenschaften wirksame Unterbrechung, die sich beidseitig gegenüber einer Vertikalen V in Einbaulage beispielsweise über einen Winkel α1 betrachtet erstreckt. In diesem Bereich findet dann keine Überlagerung von Anker- und Erregerfeld statt, da die magnetischen Pfade hierfür fehlen. Dies bietet den Vorteil, daß der im Vergleich beim Einsatz einer konventionellen Transversal­ flußmaschine zur Verfügung stehende Bauraum, welcher dem Abstand zwi­ schen den beiden Ebenen E1 und E3 entspricht, fast vollständig für den Rotor ausgenutzt werden kann. Daraus resultiert eine in ihrer Baugröße größere Transversalflußmaschine, welche höhere Leistungen erzeugen kann.
Die Fig. 2 verdeutlicht jedoch neben der erfindungsgemäßen Bodenlücke eine Reihe weiterer vorteilhafter Ausgestaltungsmöglichkeiten. So ist es bei­ spielsweise möglich, die der Bodenlücke benachbarten Statorweicheisenele­ mente 10a1 und 10a2, d. h. Polschuhe des Außenstators 13a aus ihrer zum Luftspalt 11a orthogonalen Achse OH um einen Winkel α zu verschwenken. Im dargestellten Fall sind dies die Statorweicheisenelemente bzw. Polschuhe 10a1 und 10a2 des Außenstators 13a. Dies bietet den Vorteil einer verringerten Bodenlücke bei gleichbleibender Bodenfreiheit.
In diesem Zusammenhang besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Polschuhe 10a1 und 10a2 mit geringerer Eisenbreite als der des Rotors auszuführen. Durch entsprechende Anfasungen an den Flanken werden Wirbelstromverlu­ ste beim Eindringen des Rotorfeldes vermieden. Eine Möglichkeit einer der­ artigen Gestaltung eines Polschuhes ist nicht maßstäblich in der Fig. 3 als Ansicht II-II aus Fig. 2 dargestellt. Das Statorweicheisenelement 10a2 weist angeschrägt ausgeführte Kanten 21 aus.
Um den Skineffekt in den Leitern aufgrund des Rotorfeldes zu vermeiden, kann die Ankerwicklung 12 im Lückenbereich am Innenstator 13b gekröpft aus­ geführt werden. Damit wird ein vergrößerter Abstand der Leiter, d. h. der ein­ zelnen Bestandteile der Ankerwicklung 12 vom Rotor 1 erzielt und die Beein­ flussung der Ankerwicklung 12 durch den Rotor 1 verringert.
Die Fig. 4a verdeutlicht eine Möglichkeit der Leitung des Rotorfeldes, indem im Bereich der Lücke am Innenstator 13b ein Flußleitstück 15, welches bei­ spielsweise aus geblechtem Trafoeisen oder aus einem Pulververbundwerk­ stoff hergestellt sein kann, zur Führung des Rotorfeldes angeordnet ist. Das Flußleitstück 15 ist dabei im wesentlichen im Bereich des Außenumfanges des Innenstators 13b angeordnet. Die Wicklungen werden normal geführt. Auf die Darstellung der Wicklungen, die gekröpft ausgeführt sein können, am Innen­ stator 13b im Erstreckungsbereich der Lücke 20 wurde aus Gründen einer übersichtlichen Darstellung verzichtet. Zusätzlich kann, wie in Fig. 4b dar­ gestellt, zur Verhinderung des Eindringens des Rotorstreufeldes in die Gehäu­ seteile im Bereich des Innendurchmessers des Außenstators 13a im Bereich der Bodenlücke ein dünnwandiger Schirm 16 aus ähnlichen Materialien einge­ setzt werden.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Möglichkeiten sind auch für die in der Fig. 2 dargestellten Varianten einsetzbar.
In den Fig. 5a und 5b ist die Verwendung eines axialen Flußleitstückes 17 schematisch verdeutlicht. Der Grundaufbau von Rotor 1 und Stator 13 ent­ spricht dem in den Fig. 1, 2 und 4, weshalb für gleiche Elemente die glei­ chen Bezugszeichen verwendet werden. In axialer Richtung neben dem Rotor 1 ist ein Flußleitstück 17 radial in Höhe der Lücke bzw. des vergrößerten Zwi­ schenraumes 20 zwischen zwei einander benachbarten Statorweicheisenele­ menten, hier der Statorweicheisenelemente 10a5 und 10a6, angeordnet.
Die Fig. 5b verdeutlicht in einer Ansicht III entsprechend Fig. 5a eine Drauf­ sicht auf eine Polkörperstruktur 4a eines Rotors 1 einer Transversalflußmaschine. Daraus wird ersichtlich, daß das axiale Flußleitstück 17 zur Gewährleistung der diesem zugedachten Funktion nur in einem sehr geringen Abstand neben einem der Polstruktur 4a zugeordneten Endring 8 angeordnet sein darf.

Claims (13)

1. Transversalflußmaschine
mit einem Außenstator (13a), umfassend eine Mehrzahl von äußeren Statorweicheisenelementen (10a), die im wesentlichen mit gleichmäßi­ ger Teilung zueinander angeordnet sind, wobei der Außenstator (13a) keine Ankerwicklung aufweist;
mit einem Innenstator (13b), umfassend eine Mehrzahl von inneren Statorweicheisenelementen (10b), wobei der Innenstator (13b) wenigstens eine Ankerwicklung (12) umfaßt;
mit einem Rotor (1), der - in einem achssenkrechten Schnitt gesehen - aus miteinander abwechselnden Permanentmagneten (5) und Weich­ eisenelementen (6) aufgebaut ist;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
die äußeren Statorweicheisenelemente (10a) sind derart angeordnet, daß am Außenstator (13a) wenigstens ein Bereich (20) mit einem grö­ ßeren als durch die Teilung bedingten Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarten Statorweicheisenelementen (10a1, 10a2; 10a3, 10a4; 10a5, 10a6) vorgesehen ist;
dem Bereich (20) sind wenigstens mittelbar Mittel (15; 16; 17) zur Kom­ pensation magnetischer Endeffekte zugeordnet.
2. Transversalflußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (20) durch das entgegengesetzte Verschwenken we­ nigstens zweier einander benachbarter äußerer Statorweicheisenele­ mente (10a1, 10a2) aus deren orthogonalen Lage (OH) zu einem zwi­ schen Rotor (1) und Außenstator (13a) gebildeten Luftspalt gebildet wird.
3. Transversalflußmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die dem Bereich (20) unmittelbar benachbarten Stator Weicheisenelemente (10a1, 10a2) eine geringere Stärke aufweisen.
4. Transversalflußmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (20) durch das Fehlen wenigstens eines äußeren Sta­ torweicheisenelementes erzeugt wird.
5. Transversalflußmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die dem Bereich (20) benachbarten äußeren Stator­ weicheisenelemente (10a1, 10a2) aus deren orthogonalen Lage (OH) zu einem zwischen Rotor (1) und Außenstator (13a) gebildeten Luftspalt ausgeschwenkt werden.
6. Transversalflußmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die dem Bereich (20) unmittelbar be­ nachbarten Statorweicheisenelemente (10a1, 10a2) eine geringere Stär­ ke aufweisen.
7. Transversalflußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerwicklung (12) des Innenstators (13b) wenigstens in einem Teil eines Wicklungsbereiches, welcher durch ei­ nen Erstreckungswinkel, der dem des Bereiches (20) in Umfangsrich­ tung des Außenstators (13a) entspricht, am Innenstator (13b) beschrie­ ben werden kann, gekröpft ausgeführt ist.
8. Transversalflußmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bereich (20) wenigstens mittelbar minde­ stens ein Flußleitstück (15, 17) zugeordnet ist.
9. Transversalflußmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußleitstück (15) zwischen der Ankerwicklung (12) des Innen­ stators (13b) und dem Rotor (1) angeordnet ist.
10. Transversalflußmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Flußleitstück (17) in geringem Abstand in axialer Richtung neben dem Rotor (1) angeordnet ist.
11. Transversalflußmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in radialer Richtung am Außenumfang des Rotors (1) im Bereich (20) ein Schirm (16) angeordnet ist.
12. Transversalflußmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußleitstück (15, 17) aus geblechtem Trafoei­ sen besteht.
13. Transversalflußmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußleitstück (15, 17) aus einem Pulverver­ bundwerkstoff besteht.
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