DE19521559A1 - Festkörperlaser - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Festkörperlaser, insbe
sondere mit einer mittleren Ausgangsleistung oberhalb 100 W, wobei einem
Festkörper-Werkstoff zur Erzeugung der Laser-Strahlung wenigstens eine
optische Pumpquelle zugeordnet ist, deren Pumpstrahlung in den Fest
körper-Werkstoff eingestrahlt und wobei entstehende Wärme abgeführt wird.
Allgemein können Festkörperlaser, im Gegensatz zu Gaslasern, sehr kompakt
aufgebaut werden. Der Einsatzbereich von Festkörperlasern wird insbeson
dere durch die erforderliche Wellenlänge der erzeugten Strahlung und die
Leistung bestimmt. Weiterhin spielt die Strahlqualität der Laser
strahlung, die von solchen Festkörperlasern abgegeben wird, eine große
Rolle.
Allen Festkörperlasern ist gemeinsam, daß sie, aufgrund der Verwendung
eines Festkörpers als Lasermaterial, nur optisch gepumpt werden können.
Ein solches optisches Pumpen erfolgt entweder durch konventionelle Lam
pen, durch Diodenlaserfeldanordnungen bzw. -arrays oder aber durch Zu
führung der Pumpstrahlung über Faserbündel.
Die erreichbare Laserstrahlqualität wird wesentlich von thermischen
Störungen beeinflußt, die aufgrund von Verlustwärme im Festkörpermaterial
hervorgerufen wird, ein Effekt, der sich insbesondere im hohen Leistungs
bereich zeigt. Als Beispiel für die thermischen Störungen, die durch Ver
lustwärme bedingt sind, sind die Effekte einer thermischen Linse und die
spannungsinduzierte Doppelbrechung zu erwähnen.
Die Erhöhung der Strahlenqualität von Festkörperlasern hängt also ent
scheidend von einer effizienten Abfuhr der Verlustwärme aus dem Fest
körpermedium ab.
Es hat sich gezeigt, daß die bisher beschrittenen Wege, nämlich die
Wärme, die im Festkörpermedium entsteht, verstärkt abzuführen, ihre
Grenzen besitzen. Weiterhin werden Festkörpermedien eingesetzt, die hin
sichtlich ihrer räumlichen Abmessungen nicht beliebig vergrößerbar sind.
Ausgehend von dem vorstehend genannten Stand der Technik und der angege
benen Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Festkörperlaser anzugeben, bei dem die oben erwähnten, nachteiligen
Effekte thermischer Störungen, wie die thermische Linse und die span
nungsinduzierte Doppelbrechung, vermieden werden, zumindest wesentlich
vermindert werden.
Die vorstehende Aufgabe wird bei einem Festkörperlaser der eingangs be
schriebenen Art dadurch gelöst, daß der Festkörper-Werkstoff in mehrere,
einzelne, plattenförmige Festkörperelemente unterteilt ist, die überein
ander angeordnet sind, und wobei zwischen jeweils benachbarten Festkör
perelementen Zwischenplatten angeordnet sind, die entstehende Wärme ver
teilen und/oder abführen.
Der Grundgedanke der Erfindung äußert sich darin, den Festkörper-Werk
stoff, in den die Pumpstrahlung eingestrahlt wird, in plattenförmige
Festkörperelemente zu unterteilen und diese Elemente sandwichartig über
einander unter Einfügung von Zwischenplatten anzuordnen. Das Festkörper
medium wird demzufolge in einzelne Abschnitte unterteilt, was zur Folge
hat, daß eine gleichförmigere Wärmeverteilung in diesen plattenartigen
Elementen erreicht werden kann. Als sich daraus ergebender vorteilhafter
Effekt ist zunächst die wärmeverteilende Wirkung der Zwischenplatten zu
erwähnen, die darüberhinaus zu einer effektiveren Wärmeabfuhr auf kontak
tivem Wege beitragen, und zwar im Vergleich mit einem Festkörpervolumen
eines Festkörperlasers nach dem Stand der Technik, das dem Gesamtvolumen
der einzelnen Festkörperelemente entspricht. Es hat sich weiterhin
herausgestellt, daß dünne, plattenförmige Festkörperelemente eine gute
Möglichkeit bieten, durch geeignete Dimensionierung die thermo-optischen
Störungen, wie die thermische Linsenwirkung und Depolarisationsverluste,
herabzusetzen. Als bevorzugte Dicke der Festkörperelemente ist eine Dicke
zwischen 0,2 und 2 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 1 mm, zu nennen.
Ausgehend insbesondere von einer solchen Dicke der plattenförmigen Fest
körperelemente sollte das Verhältnis von Plattenbreite zu Plattendicke
möglichst groß gewählt werden, da mit größer werdendem Verhältnis die
maximale Pumpleistung pro Länge größer wird, d. h. man kann sehr dünne
Schichten mit größer werdendem Verhältnis mit höherer Leistung belasten.
Die Dicke, wie sie vorstehend angesprochen wird, ist die Erstreckung des
plattenförmigen Festkörperelements in Richtung der Stapelung der dünnen
Platten und damit in Richtung des bevorzugten Wärmeflusses.
Insbesondere im Hinblick darauf, daß die Zwischenplatten dazu eingesetzt
werden können, zwischen den einzelnen Festkörperelementen Wärmesenken zu
bilden, mit denen eine effektive Wärmeabfuhr erzielt werden kann, ergibt
sich, trotz dieser Kühlmaßnahmen, ein außergewöhnlich kompakter Aufbau.
Bevorzugt wird der Festkörperlaser derart aufgebaut, daß das jeweils
obere und untere plattenförmige Festkörperelement der sandwichartigen
Anordnung durch eine Abdeckplatte abgedeckt ist, die eine den Zwischen
platten entsprechende Funktion besitzt, insbesondere dahingehend, die
Wärme effektiv abzutransportieren. Darüberhinaus können diese Abdeck
platten zusätzliche Funktionen übernehmen, beispielsweise in Form einer
stabilen, etwas dickeren Trageplatte, die den gesamten Aufbau des Fest
körperlasers stabilisiert.
Die Zwischenplatten, die zwischen die plattenförmigen Festkörperelemente
gelegt werden, sind vorzugsweise etwas dicker als die Dicke der Fest
körperelemente dimensioniert, d. h. deren Dicke sollte im Bereich von etwa
1 mm und 2 mm liegen. Der bevorzugte Bereich der Dicke der Zwischenele
mente sollte bei etwa der doppelten Dicke der Festkörperelemente liegen.
Insbesondere dann, wenn die Abdeckplatten relativ dick dimensioniert
sind, werden sie bevorzugt mit Kühlkanälen durchzogen, um die Wärmeabfuhr
effektiver zu gestalten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, einzelne
oder alle Zwischenplatten mit Mikrokanälen zu durchsetzen, die gegebenen
falls von einem Kühlmedium durchströmt werden, um den Wärmeabtransport zu
unterstützen.
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die Zwischenplatten aus jedem gut
wärmeleitenden Material herzustellen. Es sollte allerdings darauf geach
tet werden, daß die Zwischenplatten aus einem Material hergestellt
werden, das, neben einer guten Wärmeleitfähigkeit, einen Wärmeaus
dehnungskoeffizienten besitzt, der dem Material der Festkörperelemente
angepaßt ist, so daß eine gute Dimensionsstabilität des Festkörperlasers
im Betrieb gewährleistet ist.
Falls das Material der Zwischenplatten nicht transmissiv ist, wird die
Pumpstrahlung über eine oder mehrere Seitenflächen der plattenförmigen
Festkörperelemente eingestrahlt. Allerdings bietet die Verwendung eines
transmissiven Werkstoffes für die Zwischenplatte den Vorteil, daß über
die gesamten Stirnflächen sowohl der Festkörperelemente als auch der
Zwischenelemente eingestrahlt werden kann. Wird bei einer solchen Aus
führung der Berechnungsindex des transmissiven Werkstoffs, aus dem die
Zwischenplatten gefertigt sind, geringer als derjenige des Fest
körper-Werkstoffes gewählt, wirken die Zwischenplatten als Wellenleiter
für die Laserstrahlung; sie breitet sich bevorzugt in der aktiven Schicht
aus. Wie bereits vorstehend erwähnt ist, wird mit einer Wahl der Wärme
leitfähigkeitskoeffizienten derart, daß dieser bezüglich des Materials
der Zwischenplatte höher ist als derjenige des Materials des Festkörper
elementes, erreicht, daß die Wärme, die in dem Festkörperelement ent
steht, relativ schnell und gut verteilt in die Zwischenplatten hinein
wandert, d. h. die Temperaturgradienten in den laseraktiven Festkörperele
menten werden relativ schnell abgebaut, so daß die Strahlqualität senk
recht zur Plattenebene und damit senkrecht zur Richtung der Laser
strahlung verbessert wird.
Entsprechend der Ausbildung der Zwischenplatten aus transmissivem Werk
stoff können auch die obere und/oder untere Abdeckplatte aus einem ent
sprechenden transmissivem Werkstoff ausgebildet werden. Dies bewirkt zum
einen die vorstehend bereits in Bezug auf die Zwischenplatten ange
sprochenen Effekte, darüberhinaus ermöglicht dies insbesondere auch, die
Pumpstrahlung über die Abdeckplatte und damit über einen großen Flächen
bereich senkrecht zu der Ebene der Festkörperelemente in die geschichtete
Festkörperelemente/Zwischenplatten-Anordnung einzustrahlen. Um die zur
Verfügung stehende Eintrittsfläche für die Pumpstrahlung noch weiter zu
erhöhen, wird in einer weiteren Ausführung eine solche Abdeckplatte in
Einstrahlrichtung gesehen mit sich verjüngendem Konus ausgebildet, so daß
die eine Grundfläche des Konus die große Einstrahlfläche bildet, während
die gegenüberliegende Fläche in ihren Abmessungen den darunterliegenden
plattenförmigen Festkörperelementen angepaßt ist. Um die Strahlung inner
halb dieses Abdeck-Konus zu führen, sollten die schräg verlaufenden
Seitenflächen der Abdeckplatte für die Pumpstrahlung reflektierend sein,
so daß sie einen Strahlungsführungstrichter zu dem Festkörperelement hin
bilden.
Falls die Pumpstrahlung nur über die freiliegenden Stirnflächen der
plattenförmigen Festkörperelemente in diese eingestrahlt werden soll, hat
sich als bevorzugt erwiesen, die Zwischenplatten auf ihrer der Pump
strahlung zugekehrten Seite über die Ebenen der freiliegenden Stirn
flächen der Festkörperelemente vorstehen zu lassen, wobei dann jeweils zu
einer Stirnfläche eines Festkörperelements benachbarte Flächen geneigt
derart verlaufen und reflektierend ausgebildet sind, daß sie einen
Führungstrichter für die Pumpstrahlung bilden.
Die einzelnen Festkörperelemente sind in einer besonderen Ausführung so
ausgerichtet, daß sie parallel zu ihren Plattenebenen einen instabilen
und senkrecht dazu einen stabilen oder Waveguide-Resonator bilden. Dies
hat den Vorteil, daß sich in beiden Richtungen eine Grundmode-Strahlung
trotz unterschiedlicher Ausdehnung bilden kann. Der Resonator führt folg
lich zu einer hohen Strahlqualität.
Als Werkstoff für die Festkörperelemente eignet sich in besonderer Weise
ein solcher, der Neodym enthält, wobei die Festkörperelemente bevorzugt
aus eine Yttrium-Aluminium-Oxid gefertigt sind, in dessen Kristallgitter
das Neodym eingelagert ist. In Verbindung mit einem solchen Material für
die Festkörperelemente sollten hinsichtlich des Wärmeausdehnunskoeffi
zienten die Zwischenplatten aus Saphir oder undotiertem YAG bestehen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeich
nung.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 schematisch in einer perspektivischen Darstellung das aktive Me
dium eines Festkörperlasers mit einzelnen Festkörperelementen und da
zwischengefügten Zwischenplatten und einen angedeuteten Kühlkanal,
Fig. 2 eine stirnseitige Draufsicht auf das aktive Medium mit einer
oberen und einer unteren Abdeckplatte, wobei die Anordnung senkrecht zum
Plattenverlauf optisch gepumpt wird,
Fig. 3 einen Aufbau, ähnlich der Anordnung der Fig. 2, wobei das aktive
Medium über die Stirnseiten optisch gepumpt wird,
Fig. 4 eine stirnseitige Draufsicht auf das aktive Medium, wobei die
Zwischenplatten mit Mikrokanälen durchzogen sind,
Fig. 5 eine mit der Fig. 4 vergleichbare Anordnung, die über die Stirn
seiten optisch gepumpt wird, wobei die Stirnflächen der Zwischenplatten
als Strahlführungsteile ausgebildet sind,
Fig. 6 ein einzelnes, plattenförmiges Festkörperelement in einem Aufbau
eines in Richtung der Schmalseite des Elements instabilen und senkrecht
dazu stabilen Resonators, und
Fig. 7 schematisch eine Draufsicht auf das aktive Medium entsprechend
der Fig. 1, mit einer den Strahlungsaustrittsflächen nachgeordneten
Strahltransformationsoptik.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, setzt sich das aktive Medium des
erfindungsgemäßen Festkörperlasers aus einzelnen, plattenförmigen Fest
körperelementen 1 zusammen, die übereinander angeordnet und durch jeweils
eine Zwischenplatte 2 getrennt sind, so daß ein sandwichartiger Aufbau
in Form einer abwechselnden Anordnung eines Festkörperelements 1 und
einer Zwischenplatte 2 gebildet wird. Das obere und das untere Fest
körperelement 1 ist jeweils durch eine Abdeckplatte 3 abgedeckt. Sämt
liche Platten, d. h. die Festkörperelemente 1, die Zwischenplatten 2 und
die Abdeckplatten 3 weisen etwa gleiche Außenabmessungen auf. Die beiden
Abdeckplatten 3 sind mit Kühlkanälen 4 durchzogen, wie dies an der vor
deren Stirnfläche zu erkennen ist. Durch die Unterteilung des Fest
körper-Werkstoffs, d. h. des aktiven Mediums, in einzelne plattenförmige
Elemente mit der Zwischenfügung der Zwischenplatten 2 wird erreicht, daß
eine effiziente Wärmeverteilung bzw. Abfuhr in dem aktiven Medium, das
optisch durch nicht näher in Fig. 1 dargestellte Pumpquellen gepumpt
wird, sichergestellt ist.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist die Dicke der Festkörperelemente, mit
dem Bezugszeichen 5 bezeichnet, geringer als die Dicke der Zwischen
platten 2. Bevorzugt liegt die Dicke der Festkörperelemente 1 im Bereich
von 0,2 mm und 2 mm, wobei eine Dicke im Bereich von 0,2 mm und 1 mm als
bevorzugt anzusehen ist. Da die wärmeverteilenden Zonen in Form der
Zwischenplatten 2 dicker als die aktiven Zonen in Form der Festkörper
elemente 1 sind, wird eine quasi eindimensionale Wärmeleitung gewähr
leistet, was zu einer geringen, spannungsinduzierten Doppelbrechung führt
und damit eine hohe Strahlqualität gewährleistet. Das aktive Medium kann
in verschiedener Weise, entsprechend den Anforderungen an die benötigte
Strahlung, dimensioniert werden. Weiterhin bestehen verschiedene Möglich
keiten, an den Stirnflächen der Festkörperelemente 3 Strahlungsauskoppel
fenster vorzusehen. Um jedoch thermo-optische Störungen, wie thermische
Linsenwirkungen und Depolarisationsverluste, zu verringern bzw. weit
gehend zu vermeiden, sollte das Verhältnis von der Breite der Festkörper
elemente, in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet, zu der Dicke 5
der Festkörperelemente 1 möglichst groß gewählt werden.
In Fig. 2 ist schematisch eine alternative Ausführungsform eines erfin
dungsgemäßen Festkörperlasers dargestellt, bei der wiederum das aktive
Medium aus einzelnen, plattenförmigen Festkörperelementen 1 unter
Zwischenfügung jeweils einer Zwischenplatte 2, die in ihren Abmessungen
dicker als die Dicke des Festkörperelements 1 ist, aufgebaut ist. Im Ge
gensatz zu der Ausführungsform der Fig. 1 ist die obere und die untere
Abdeckplatte 3 im Querschnitt trapezförmig ausgebildet, wobei die eine
Grundfläche 7 des trapezförmigen Querschnitts den Außenabmessungen der
Festkörperelemente 1 bzw. der Zwischenplatten 2 angepaßt ist, während die
Außenfläche 8 flächenmäßig größer dimensioniert ist. Dies bietet die Mög
lichkeit, daß über die Außenfläche 8 ein großer Bereich zur Verfügung
gestellt wird, über den die Festkörperelemente 1 und damit das aktive
Medium des Festkörperlasers gepumpt werden kann. Eine optische Pumpanord
nung ist schematisch mit dem Bezugszeichen 9 auf beiden Seiten der Ab
deckplatten 3 bezeichnet. Zum optischen Pumpen des Festkörpermediums 3
können Lampen oder, vorzugsweise, Diodenlaserarrays eingesetzt werden. Es
wird ersichtlich werden, daß natürlich sowohl die Zwischenplatten 2 als
auch die Abdeckplatten 3 aus einem für die Pumpstrahlung transmissivem
Material gebildet werden müssen, um die Pumpstrahlung in die Festkörper
medien bzw. die Festkörperelemente 1 einzukoppeln.
Die konisch verlaufenden Seitenflächen 10 der Abdeckplatten 3 sind vor
zugsweise reflektierend ausgebildet, so daß die über die Pumpanordnung 9
in die Abdeckplatte 3 eingekoppelte Strahlung zusammengeführt wird. Es
ist anzumerken, daß in dem Aufbau der Fig. 2 zwischen der jeweiligen
Abdeckplatte 3 und dem dieser Abdeckplatte nächstliegende Festkörperele
ment 1 eine Zwischenplatte 2 angeordnet ist, die allerdings nicht unbe
dingt erforderlich ist. Vielmehr kann die Abdeckplatte 3 der Anordnung
der Fig. 2 unmittelbar mit ihrer Grundfläche 7 auf dem entsprechenden
Festkörperelement 1 angeordnet werden, wie dies in dem Aufbau der Fig. 1
der Fall ist.
Der Aufbau der Fig. 2 bietet den Vorteil, daß mit der seitlichen Ein
strahlung auch mittlere Flächenbereiche der jeweiligen Festkörperele
mente 1 durch diese Pumpstrahlung erreicht werden, so daß eine sehr
gleichmäßige optische Anregung des Festkörperelemente 1 erfolgt.
In der Fig. 3 sind die Abdeckplatten 3 ähnlich in Form eines konischen
Teils aufgebaut, vergleichbar mit der Ausführungsform der Fig. 2. Aller
dings erfolgt das optische Pumpen in diesem Fall über die jeweiligen
Stirnflächen der Festkörperelemente 1. Hierzu sind zwei Pumpanordnungen 9
so zwischen die jeweilige obere und untere Abdeckplatte zwischengefügt,
daß die Strahlung zu diesen Stirnflächen der Festkörperelemente 1 hin
gerichtet wird. Wiederum ist die Pumpanordnung so gewählt, daß sie ein
größeres Strahlungsfeld besitzt als die Stirnflächen der Festkörper
elemente 1 bzw. der Zwischenplatten 2. Um wiederum die Strahlung auf die
Stirnflächen zu führen, dienen die reflektierend ausgebildeten Seiten
flächen 10. Auch in dieser Anordnung ist eine Laserdiodenfeldanordnung
zur Erzeugung der Pumpstrahlung als bevorzugt anzusehen.
In den Fig. 2 und 3 sind die jeweiligen Abdeckplatten 3 mit Kühl
kanälen 4 durchzogen, um die Wärme über diese Abdeckplatten 3 abzuführen.
In Fig. 4 ist die Draufsicht auf ein aktives Medium dargestellt, bei dem
die einzelnen Zwischenplatten 2 mit Mikrokühlkanälen 11 durchzogen sind.
Eine solche Ausführung ist insbesondere dann einzusetzen, wenn ein Pumpen
der Festkörperelemente 1 über deren Stirnseiten erfolgt und die Zwischen
platten aus Kristall oder Gläsern gebildet sind. Eine solche Anordnung
ist aber auch dann zu wählen, wenn die Zwischenplatten 2 aus einem Metall
gebildet sind.
Fig. 5 zeigt einen zu der Ausführungsform der Fig. 3 alternativen Auf
bau, um die Pumpstrahlung effektiv in die Stirnflächen der Festkörperele
mente 1 einzukoppeln. Wiederum ist den gegenüberliegenden Stirnflächen
des aktiven Mediums jeweils eine Pumpanordnung 9 zugeordnet, deren Pump
strahlung auf die Festkörperelemente 1 gerichtet ist. Um zu bewirken, daß
die gesamte Pumpstrahlung nur in die Stirnflächen der Festkörperelemente 1
eingekoppelt wird, sind die Zwischenplatten 2 über die Stirnflächen der
Festkörperelemente 1 verlängert ausgebildet. Die Stirnflächen der jewei
ligen Zwischenplatten 2 sind jeweils von ihrer Mitte ausgehend schräg
verlaufend geformt, so daß jeweils einem Festkörperelement 1 benachbarte
Zwischenplatten 2 mit ihren reflektierenden Stirnflächen 12 einen Strah
lungstrichter bilden, so daß die gesamte von der Pumpanordnung abgegebene
Strahlung bzw. das gesamte Strahlungsfeld effektiv in die Stirnflächen
der Festkörperelemente 1 eingekoppelt wird.
Fig. 6 zeigt einen bevorzugten Resonatoraufbau eines Festkörperlasers,
wobei in der Darstellung der Fig. 6 nur ein plattenförmiges Festkörper
element 1 dargestellt ist. Den jeweiligen schmalen Stirnflächen des
plattenförmigen Festkörperelements 1 ist jeweils ein Resonatorspiegel 13
zugeordnet. Der untere Resonatorspiegel 13 ist so dimensioniert, daß er
einen Teil der Strahlung auskoppelt, wie durch den Strahlungspfeil 14
angedeutet ist. Durch diesen Aufbau ergibt sich in Richtung des Pfeils 15
ein stabiler Resonator oder ein Waveguide-Resonator, während in der brei
ten Richtung, durch den Pfeil 16 angedeutet, der Resonator instabil ist.
Einzelne Festkörperelemente 1, wie sie in der Fig. 6 dargestellt sind,
werden wieder entsprechend unter Zwischenfügung von Zwischenplatten 2
aufgebaut, um entsprechende Anordnungen des aktiven Mediums zu erhalten,
wie sie in den vorstehend erläuterten Ausführungsformen dargestellt sind.
Dieser spezielle Resonator ermöglicht trotz unterschiedlicher Ausdehnung
der aktiven Schicht in beiden Richtungen eine hohe Strahlqualität.
Aus der vorstehenden Beschreibung der einzelnen Ausführungsformen wird
ersichtlich, daß jedes aktive Medium unter bestimmten geometrischen Um
ständen einen einzelnen Teilstrahl 17 erzeugen kann, wie dies in Fig. 7
dargestellt ist.
Um aus diesen einzelnen Teilstrahlungsquerschnitten 17 bestimmte Strahl
geometrien zu erzeugen, die beispielsweise zur Materialbearbeitung ein
gesetzt werden, kann diesen Strahlen eine Strahltransformationsanordnung,
mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet, nachgeordnet sein, um unter ent
sprechender Strahlführung die Einzelstrahlquerschnitte räumlich umzu
orientieren, so daß beispielsweise ein punktförmiges Strahlungsfeld 19
gebildet wird, wie dies rechts in Fig. 7 schematisch dargestellt ist.
Claims (20)
1. Festkörperlaser, insbesondere mit einer mittleren Ausgangsleistung
oberhalb 100 W, wobei einem Festkörper-Werkstoff zur Erzeugung der
Laser-Strahlung wenigstens eine optische Pumpquelle zugeordnet ist,
deren Pumpstrahlung in den Festkörper-Werkstoff eingestrahlt und wo
bei entstehende Wärme abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der
Festkörper-Werkstoff in mehrere, einzelne, plattenförmige Festkörper
elemente (1) unterteilt ist, die übereinander angeordnet sind, und
wobei zwischen jeweils benachbarten Festkörperelementen (1) Zwischen
platten (2) angeordnet sind, die entstehende Wärme verteilen und/oder
abführen.
2. Festkörperlaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Außenfläche des unteren und/oder des oberen Festkörperelements (1)
eine eine Wärmesenke bildende Abdeckplatte (3) angeordnet ist.
3. Festkörperlaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Teil der Zwischenplatten (2) und/oder der Abdeck
platten (3) Kühlkanäle (4) aufweisen.
4. Festkörperlaser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens die Abdeckplatten (3) Kühlkanäle (4) aufweisen.
5. Festkörperlaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenplatten (2) aus einem Werkstoff bestehen, der für die
Pumpstrahlung transmissiv ist.
6. Festkörperlaser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
transmissive Werkstoff einen geringeren Brechungsindex als der Fest
körper-Werkstoff besitzt.
7. Festkörperlaser nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der transmissive Werkstoff eine höhere Wärmeleitfähigkeit als der
Festkörperwerkstoff aufweist.
8. Festkörperlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenplatten (2) dicker sind als die platten
förmigen Festkörperelemente (1).
9. Festkörperlaser nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenplatten (2) doppelt so dick sind wie die plattenförmigen
Festkörperelemente (1).
10. Festkörperlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Pumpstrahlung in die plattenförmigen Festkörperele
mente (1) über mindestens eine der zwischen den Zwischenplatten (2)
freiliegenden Stirnflächen (12) eintritt.
11. Festkörperlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die plattenförmigen Festkörperelemente (1) eine Dicke
zwischen 0,2 mm und 2 mm, vorzugsweise zwischen 0,2 mm und 1 mm, auf
weisen.
12. Festkörperlaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Festkörperelemente (1) das Verhältnis von Breite (6) zu Dicke (5)
wenigstens größer als drei beträgt.
13. Festkörperlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Werkstoff der Zwischenplatten (2) derart ausgewählt
ist, daß sein Wärmeausdehnungskoeffizient demjenigen des Fest
körper-Werkstoffs wenigstens angenähert ist.
14. Festkörperlaser nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckplatten (3) aus einem für die Pumpstrahlung
transmissiven Werkstoff bestehen, und daß die Pumpstrahlung in die
plattenförmigen Festkörperelemente (1) über die Abdeckplatte (3) in
die äußeren Flächen des oberen und/oder unteren Festkörperele
ments (1) eintritt.
15. Festkörperlaser nach Anspruch 10, daß die Abdeckplatten (3) über die
Stirnfläche der Festkörperelemente (1), in die die Pumpstrahlung ein
tritt, vorstehen und die einander zugewandten, vorstehenden Seiten
flächen (10) für die Pumpstrahlung reflektierend ausgebildet sind.
16. Festkörperlaser nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenplatten (2) auf ihrer der Pumpstrahlung zugekehrten Seite
über die Ebene der frei liegenden Stirnflächen der Festkörperelemente,
in die die Pumpstrahlung eintritt, vorstehen, wobei die beiden einer
einzelnen Stirnfläche zugeordneten, vorstehenden Flächen (12) benach
barter Zwischenplatten (2) und/oder benachbarter Zwischenplatten (2)
und Abdeckplatten (3) reflektierend sind und einen Führungstrichter
für die Pumpstrahlung bilden.
17. Festkörperlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Festkörperelemente (1) so ausgerichtet sind, daß
sie einen parallel zu ihren Plattenebenen instabilen (16) und senk
recht dazu stabilen (15) Resonator bilden.
18. Festkörperlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Werkstoff des Festkörperelementes (1) Neodym ent
hält.
19. Festkörperlaser nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstoff des Festkörperelements (1) aus Neodym in einem
Yttrium-Aluminium-Oxid-Kristallgitter besteht.
20. Festkörperlaser nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zwischenplatten (2) aus Saphir bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121559 DE19521559A1 (de) | 1995-06-17 | 1995-06-17 | Festkörperlaser |
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DE1995121559 DE19521559A1 (de) | 1995-06-17 | 1995-06-17 | Festkörperlaser |
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DE19521559A1 true DE19521559A1 (de) | 1996-12-19 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19521559A1 (de) |
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