DE19521213A1 - Motor für Kraftfahrzeuge mit Heizvorrichtung - Google Patents
Motor für Kraftfahrzeuge mit HeizvorrichtungInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
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- F01P3/20—Cooling circuits not specific to a single part of engine or machine
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- F01P5/10—Pumping liquid coolant; Arrangements of coolant pumps
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Description
Die Erfindung betrifft einen Motor für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Ein derartiger Motor ist in der älteren nicht vorveröffentlichten
DE 44 20 841 A beschrieben. Die dort beschriebene Heizvorrichtung ermög
licht es, mit einfachen Mitteln und geringem Aufwand mit vom Verbren
nungsmotor selber abgeleiteter Rotationsenergie das Kühlmittel des Motors
sehr schnell aufzuheizen, so daß zum einen die üblicherweise mit der
Motorwärme durchgeführte Beheizung des Fahrgastraumes in voller Funk
tion ist. Zum anderen wird hierdurch die Erwärmung des Motors beschleu
nigt, wodurch der im kalten Betrieb hohe Verschleiß reduziert wird. Die
Heizvorrichtung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß sie in dem Ge
häuse einen geschlossenen Arbeitsraum hat, so daß die Flüssigkeit stän
dig nur in diesem Arbeitsraum enthalten ist; es ist lediglich eine Kom
pensationsmöglichkeit durch eine elastische Wand geschaffen, durch die
temperaturbedingte Änderungen des Volumens der Flüssigkeit kompensiert
werden. Der Antrieb erfolgt über eine steuerbare Kupplung. Bei diesem
Motor wird die Heizvorrichtung in irgendeiner Form als eigenständige
Einheit am Motor angebracht.
Aus der EP 0 361 053 B1 (entsprechend US-Patent 4 974 778) und dem
US-Patent 3 591 079 sind Heizvorrichtungen bekannt, die in dem allgemei
nen Prinzip nach gleichartiger Weise mechanische Energie durch Flüssig
keitsscherung, d. h. durch Erzeugung innerer Reibung in der Flüssigkeit,
in Wärme umsetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Motor mit
der Heizvorrichtung weiter zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Motor der gattungsgemäßen
Art durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Heizvorrichtung vollständig in
den Motor integriert werden kann, wobei andererseits aber auch ohne
weiteres ermöglicht wird, eine solche Heizvorrichtung nicht vorzusehen. In
diesem Fall wird die Ausnehmung lediglich durch einen Deckel verschlos
sen, der im Grundsatz dem Deckel der Heizvorrichtung entsprechen kann.
Da Motorgehäuse üblicherweise Gußteile sind, ist nur ein minimaler Mehr
aufwand gegenüber einem überhaupt nicht für eine Heizvorrichtung aus
gerüsteten Motor notwendig, um wahlweise eine solche Heizvorrichtung
vorsehen zu können. Andererseits ist der Aufwand für die Heizvorrichtung
selber minimiert, da keine besonderen Einrichtungen an der Heizvorrich
tung geschaffen werden müssen, um den Kühlmittelstrom des Motors zur
Abfuhr der in der Heizvorrichtung erzeugten Wärme an der Heizvorrichtung
vorbeizuführen.
Zahlreiche vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand
der Zeichnung, die in stark schematischer Darstellung eine in ein Motor
gehäuse integrierte Heizvorrichtung zeigt.
Ein Motorgehäuse 1 eines wassergekühlten Verbrennungsmotors, also eines
Dieselmotors oder eines Ottomotors, von dem nur ein kleiner Teil darge
stellt ist, weist an einer Außenseite 2 eine etwa kreiszylindrische Aus
nehmung 3 auf, durch die der Kühlmittelstrom 4 des Verbrennungsmotors
geführt wird. Hierzu mündet an einer - in der Zeichnung unten darge
stellten - Seite der Ausnehmung 3 in diese ein Kühlmittelzuführkanal 5
ein, während an der anderen - in der Zeichnung oben dargestellten -
Seite der Ausnehmung 3 aus dieser ein Kühlmittelabführkanal 6 ausmün
det. Seitlich von der Ausnehmung 3 ist auf der Außenseite 3 des Motor
gehäuses 1 eine Flanschfläche 7 vorgesehen, an der bei Nichtvorhanden
sein einer Heizvorrichtung 8 ein nicht dargestellter Deckel mittels
Schrauben 9 in im Motorgehäuse 1 ausgebildeten Gewinde-Sacklöchern 10
befestigt werden kann.
Die Heizvorrichtung 8 weist ein an einem Flansch-Deckel 11 angebrachtes
oder einstückig mit diesem ausgebildetes kreiszylindrisches Gehäuse 12
auf, das eine ebenfalls kreiszylindrische Arbeitskammer 13 umschließt.
Der Flansch-Deckel 11 wird mittels der Schrauben 9 am Motorgehäuse 1
befestigt, wobei zwischen dem Deckel 11 und der Flanschfläche 7 eine
Dichtung 14 angeordnet ist. Das Gehäuse 12 liegt mit seiner dem Deckel 11
abgewandten Stirnwand 15 und mit seiner zylindrischen Umfangswand 16
frei vom Motorgehäuse 1, so daß zumindest diese beiden Wände 15, 16 vom
Kühlmittelstrom 4 umspült werden.
In der Arbeitskammer 13 des Gehäuses 12 ist ein zylinderscheibenförmiger
Rotor 17 konzentrisch zu einer gemeinsamen Mittelachse 18 angeordnet, der
sowohl zur Stirnwand 15 als auch zum ebenfalls stirnseitig benachbarten
Flansch-Deckel 11 jeweils einen Spalt 19 bzw. 20 begrenzt, der im wesent
lichen zylinderscheibenförmig ist. Im übrigen begrenzt der Rotor 17 auch
noch einen Ringspalt 21 zur Umfangswand 16. Der Rotor 17 weist konzen
trisch zur Mittelachse 18 eine Rotor-Welle 22 auf, die in einem am
Flansch-Deckel 11 ausgebildeten Lagergehäuse 23 mittels eines Wälzlagers
24 gelagert ist. Zwischen dem Wälzlager 24 und der Arbeitskammer 13 ist
eine elastisch nachgiebige Dichtungs-Membran 25 vorgesehen, die u. a. als
Dichtung zwischen Rotor-Welle 22 und Lagergehäuse 23 dient.
Auf der Rotor-Welle 22 ist weiterhin ein Wälzlager 26 über ein Riemenrad
27 gegenüber der Rotor-Welle 22 frei drehbar abgestützt. Dieses Riemenrad
27 ist mittels nicht dargestellter Riemen, beispielsweise Keilriemen, vom
Motor her antreibbar. Zwischen einer auf dem Wälzlager 26 abgestützten
Nabe 28 des Riemenrades 27 und seinem Außenring 29 weist das Riemenrad 27
einen diese beiden Teile verbindenden Ringsteg auf, der als Kupp
lungsscheibe 30 dient.
Zwischen dieser Kupplungsscheibe 30 und dem Flansch-Deckel 11 und
innerhalb des Außenrings 29 ist ein ringförmiger Elektromagnet 31 ange
ordnet, der am Lagergehäuse 23 angebracht ist. Dieser Elektromagnet 31
ist also gegenüber dem Deckel 11 ortsfest und undrehbar. Zwischen dem
Elektromagnet 31 und der Kupplungsscheibe 30 ist ein sehr schmaler Luft
spalt 32 ausgebildet, dessen Weite höchstens einige Zehntel Millimeter
beträgt. Auf der dem Elektromagneten 31 abgewandten Seite der Kupp
lungsscheibe 30 ist ebenfalls innerhalb des Außenrings 29 eine der Ring
form des Elektromagneten 31 angepaßte ringförmige Ankerscheibe 33 ange
ordnet, die bei nicht erregtem Elektromagneten 31 einen Luftspalt 34 von
ebenfalls höchstens einigen Zehntel Millimetern zur Kupplungsscheibe 30
bildet, so daß bei Erregung des Elektromagneten 31 durch Stromzufuhr
über elektrische Anschlußleitungen 35 die Ankerscheibe 33 gegen die
Kupplungsscheibe 30 angezogen wird. Aufgrund der geringen Weite der
Luftspalte 32 und 34 ist deren magnetischer Widerstand gering. Die An
kerscheibe 33 ist mittels eines federelastischen Halters 36 an der
Rotor-Welle 22 drehfest befestigt. Der Halter 36 ist in Richtung der
Mittelachse 18 federelastisch. Bei einer Erregung des Elektromagneten 31
wird also die ringförmige Ankerscheibe 33 unter federelastischer Verfor
mung des Halters 36 gegen die Kupplungsscheibe 30 angezogen und wird
von dieser - wenn sie drehangetrieben ist - in Drehrichtung 37 mitge
nommen und treibt die Rotor-Welle 22 und damit den Rotor 17 an. Wenn
dagegen die Erregung des Elektromagneten 31 abgeschaltet wird, wird die
Ankerscheibe 33 aufgrund der federelastischen Rückstellkraft des Halters
36 wieder von der Kupplungsscheibe 30 abgehoben. Der Drehantrieb des
Rotors 17 wird also unterbrochen. Die Kupplungsscheibe 30 sollte aus
nichtferromagnetischem Material bestehen, um einen magnetischen Kurz
schluß zu vermeiden. Der Magnetpfad ist vom Elektromagneten 31 über das
Lagergehäuse 23, die Rotor-Welle 22, den Halter 36 und die Ankerscheibe
33 geführt und wird über die Luftspalte 32, 34 geschlossen. Anstelle des
federelastischen Halters 36 kann die Ankerscheibe 33 auch starr mit einer
Nabe ausgebildet sein, die drehfest mit der Rotor-Welle 22 verbunden,
aber auf dieser in Richtung der Mittelachse 18 verschiebbar ist, wozu
beispielsweise eine Wellenverzahnung geeignet ist.
Die Arbeitskammer 13 ist mit einer Flüssigkeit 38 verhältnismäßig hoher
Viskosität gefüllt. Es kann sich hierbei um Silikonöl oder etwas Ver
gleichbares handeln. Beim Antrieb des Rotors 17 wird die Flüssigkeit 38
insbesondere in den Spalten 19, 20, 21 einer hohen Scherung unterworfen,
da jeweils eine Begrenzungswand der Spalte 19, 20, 21, nämlich die
Stirnwand 15, der Deckel 11 und die Umfangswand 16 fest stehen, während
die zugeordneten Flächen des Rotors 17 sich bewegen. Diese auf die Flüs
sigkeit 38 ausgeübte Scherarbeit wird in Wärme umgesetzt, die wiederum
vom Kühlmittelstrom 4 abgeführt wird. Die Ausdehnung der Flüssigkeit 38
aufgrund der Temperaturerhöhung wird durch entsprechende Verformung
der Dichtungs-Membran 25 zum Wälzlager 24 hin kompensiert. Die Arbeits
kammer 13 ist vollkommen geschlossen. Die Breite der Spalte 19, 20, 21
hängt von der Viskosität der Flüssigkeit 38 und von der Veränderung der
Viskosität über der Temperatur ab.
Wenn das Motorkühlwasser einen großen Wärmebedarf hat, insbesondere
weil von dem noch kalten Motor der Fahrgastraum eines Fahrzeuges ge
heizt werden soll, dann wird über die durch den Elektromagneten 31, die
Kupplungsscheibe 30 und die Ankerscheibe 33 mit dem Halter 36 gebildete
Kupplung 39 der Rotor 17 über das Riemenrad 27 vom Motor selber ange
trieben und setzt einen Teil der mechanischen Energie des Motors in
Wärme um. Die Ansteuerung des Elektromagneten 31 der Kupplung 39 kann
automatisch über einen Thermostaten und/oder manuell erfolgen.
Claims (9)
1. Motor für Kraftfahrzeuge,
mit einem Motorgehäuse (1),
mit einer am Motorgehäuse (1) angebrachten Heizvorrichtung (8), die ein eine Arbeitskammer (13) mit viskoser Flüssigkeit (38) umschließendes Ge häuse (12) und einen in der Arbeitskammer (13) angeordneten, Spalte zu Wänden (11, 15, 16) des Gehäuses (12) begrenzenden, vom Motor antreib baren Rotor (17) aufweist, und
mit einem das Gehäuse (12) umgebenden, vom Kühlmittelstrom (4) des Mo tors durchströmten Raum,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Kühlmittelstrom (4) durchströmte Raum als Ausnehmung (3) im Motorgehäuse (1) ausgebildet ist und
daß das Gehäuse (12) mit einem Deckel (11) versehen ist, der am Motor gehäuse (1) die Ausnehmung (3) abdichtend anbringbar ist.
mit einem Motorgehäuse (1),
mit einer am Motorgehäuse (1) angebrachten Heizvorrichtung (8), die ein eine Arbeitskammer (13) mit viskoser Flüssigkeit (38) umschließendes Ge häuse (12) und einen in der Arbeitskammer (13) angeordneten, Spalte zu Wänden (11, 15, 16) des Gehäuses (12) begrenzenden, vom Motor antreib baren Rotor (17) aufweist, und
mit einem das Gehäuse (12) umgebenden, vom Kühlmittelstrom (4) des Mo tors durchströmten Raum,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vom Kühlmittelstrom (4) durchströmte Raum als Ausnehmung (3) im Motorgehäuse (1) ausgebildet ist und
daß das Gehäuse (12) mit einem Deckel (11) versehen ist, der am Motor gehäuse (1) die Ausnehmung (3) abdichtend anbringbar ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(3) und das Gehäuse (12) der Heizvorrichtung (8) jeweils etwa kreiszylin
drisch ausgebildet sind.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühl
mittelzuführkanal (5) und ein Kühlmittelabführkanal (6) an einander
gegenüberliegenden Seiten der Ausnehmung (3) mit dieser verbunden sind.
4. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (11) an einer die Ausnehmung (3) umgebenden Flanschfläche
(7) des Motorgehäuses (1) befestigbar ist.
5. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (11) eine stirnseitige Wand des Gehäuses (12) bildet.
6. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (12) mit seiner Umfangswand (16) und einer dem Deckel (11)
abgewandten Stirnwand (15) im wesentlichen frei gegenüber dem Motorge
häuse (1) in der Ausnehmung (3) angeordnet ist.
7. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor (17) mittels einer schaltbaren Kupplung (39) mit einem vom
Motor antreibbaren Riemenrad (27) koppelbar ist.
8. Motor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Riemenrad
(27) die Kupplung (39) zumindest teilweise umgibt.
9. Motor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitskammer (13) vollständig geschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121213 DE19521213A1 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Motor für Kraftfahrzeuge mit Heizvorrichtung |
PCT/EP1996/002547 WO1997000377A1 (de) | 1995-06-14 | 1996-06-12 | Motor für kraftfahrzeuge mit heizvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121213 DE19521213A1 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Motor für Kraftfahrzeuge mit Heizvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521213A1 true DE19521213A1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=7764099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121213 Withdrawn DE19521213A1 (de) | 1995-06-14 | 1995-06-14 | Motor für Kraftfahrzeuge mit Heizvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521213A1 (de) |
WO (1) | WO1997000377A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19817810C2 (de) * | 1997-04-21 | 2002-11-21 | Toyoda Automatic Loom Works | Wärmegenerator vom Viskosfluid-Typ mit einer Vorrichtung zur Aufrechterhaltung einer zuverlässigen Wärmeerzeugungsleistung |
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1995
- 1995-06-14 DE DE1995121213 patent/DE19521213A1/de not_active Withdrawn
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1996
- 1996-06-12 WO PCT/EP1996/002547 patent/WO1997000377A1/de active Application Filing
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Also Published As
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---|---|
WO1997000377A1 (de) | 1997-01-03 |
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Legal Events
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