DE19521194A1 - Verfahren zum Überwachen der von Glasscheiben bedeckten Öffnungen eines geschlossenen Raumes - Google Patents
Verfahren zum Überwachen der von Glasscheiben bedeckten Öffnungen eines geschlossenen RaumesInfo
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Description
Zum Schutz vor Einbrüchen oder Diebstählen werden Öffnungen von ge
schlossenen Räumen meist durch Alarmanlagen mit Hilfe von IR-Reflexlicht
schranken überwacht: hierbei wird die von IR-Sendedioden emittierte Strah
lung von Retro-Reflektoren reflektiert, die reflektierte Strahlung von IR-Emp
fangsdioden detektiert, und bei Unterbrechung des reflektierten Licht
strahls ein Alarm ausgelöst. Daneben können zum Erkennen von Einbrüchen
oder Einbruchsversuchen in geschlossene Räume mit zumindest teilweise
von Glasscheiben bedeckten Öffnungen (beispielsweise Fensterscheiben von
Wohnungen oder Kraftfahrzeugen) die Glasscheiben durch sog. Glasbruch
melder überwacht werden: hierbei wird das beim Zersplittern von Glas ent
stehende Geräusch von einem Schallaufnehmer detektiert und das Meßsi
gnal von einer Auswerteeinheit (beispielsweise ein Mikroprozessor) ausge
wertet; überschreitet das Meßsignal einen definierten Schwellwert, wird
dies als Alarmkriterium erkannt und ein (beispielsweise optischer oder aku
stischer) Alarm ausgelöst.
Aus der DE 38 30 265 C1 ist ein direkt an einer Glasscheibe anzubringender
Glasbruchmelder bekannt, der einen Wandler zur Umsetzung der Glasbruch
geräusche in ein Meßsignal, eine Schwellwertschaltung zur Generierung ei
nes Alarmsignals, und ein elektronisches Relais zur Abgabe eines Meldesi
gnals an eine Meldeleitung aufweist. Nachteilig hierbei ist einerseits, daß der
Wandler direkt an der Glasscheibe befestigt werden muß und somit für jede
zu überwachende Scheibe ein Wandler benötigt wird, was einen großen Auf
wand und hohe Kosten verursacht, und daß andererseits die Auswertung
problematisch ist, da mittels der reinen Schwellwertschaltung ein Glasbruch
nicht sicher detektiert bzw. dieser nicht von Sabotageakten unterschieden
werden kann, bei denen mit Gegenständen auf die Glasscheiben geschlagen
wird.
In der G 92 03 003.3 wird ein Glasbruchdetektor beschrieben, der das beim
Glasbruch entstehende Geräusch mit einem Kondensatormikrofon aufnimmt
und die Meßsignale mit einer Verstärkerschaltung verstärkt; mittels eines Re
gelwiderstands kann der Schwellwert der Verstärkerschaltung und damit die
Empfindlichkeit des Glasbruchdetektors extern eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und kostengünsti
ges Verfahren zum überwachen der von Glasscheiben bedeckten Öffnungen
eines geschlossenen Raumes anzugeben, das gleichzeitig mit einer hohen
Fehlalarmsicherheit verbunden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Verfahrens ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Beim vorgestellten Verfahren wird ein akustisches Meßsignal kontinuierlich
mittels einer Sensoreinheit mit mindestens einem Sensorelement detektiert
(dieses ist beispielsweise als akusto-elektrischer Wandler, Mikrofon oder
Piezokristall ausgebildet) und das Meßsignal mittels einer Verstärkereinheit
verstärkt; von einer Signalverarbeitungseinheit werden aus dem Meßsignal
mindestens zwei Frequenzbereiche selektiert und demzufolge selektierte
Meßsignale gebildet, die unabhängig voneinander verarbeitet werden: über
schreitet die Amplitude der selektierten Meßsignale in einem der verschie
denen Frequenzbereiche einen von der Signalverarbeitungseinheit vorgege
benen Aktivierungs-Schwellwert, wird eine Auswerteeinheit (beispielsweise
ein Mikroprozessor) aktiviert, der die selektierten Meßsignale der verschiede
nen Frequenzbereiche getrennt voneinander zugeführt werden und die die
Amplitude der selektierten Meßsignale unabhängig voneinander jeweils in
Abhängigkeit des Frequenzbereichs und der Zelt unter Heranziehung vorge
gebener Alarmfälle definierenden Alarmkriterien dergestalt auswertet, daß
der Signalverlauf der selektierten Meßsignale aufgezeichnet und während
oder nach der Aufzeichnung der Meßsignale mit für die betrachteten Alarm
fälle charakteristischen gespeicherten Signalverläufen verglichen wird; diese
Alarmkriterien bzw. Signalverläufe können für die verschiedenen selektier
ten Meßsignale bzw. Frequenzbereiche und die verschiedenen Alarmfälle
unterschiedlich gewählt werden. Bei Übereinstimmung des Signalverlaufs
mit einem Alarmsignalmuster, d. h. den für den gleichen Alarmfall charakte
ristischen Alarmkriterien in allen ausgewerteten Frequenzbereichen, wird
von der Auswerteeinheit ein Alarmsignal abgegeben.
Anzahl und Frequenzlage der auszuwertenden Frequenzbereiche können je
nach Anwendungsfall gewählt werden; die Frequenzbereiche können im
hörbaren Frequenzbereich und/oder im Ultraschallbereich liegen und bei
spielsweise mittels eines (elektronischen) Filters der Signalverarbeitungsein
heit selektiert werden. Die Anzahl und die Art der Sensoren zur Aufnahme
des Meßsignals wird entsprechend der Anzahl und der Frequenzlage der vor
gegebenen Frequenzbereiche gewählt; vorzugsweise wird der Sensor (wer
den die Sensoren) zentral im zu überwachenden Raum angeordnet, bei
spielsweise bei Kraftfahrzeugen am Dach oder in der Mittelkonsole.
Von der Auswerteeinheit kann das Alarmsignal entweder an eine Basisalarm
anlage abgegeben werden, die zentral die Ansteuerung von akustischen und
optischen Warnsignalen übernimmt, oder direkt zur Ansteuerung von Warn
signalen verwendet werden. Anzahl und Art der Alarmfälle sowie die Alarm
kriterien zur Festlegung der Alarmsignalmuster bzw. zur Charakterisierung
der Alarmfälle können flexibel vorgegeben und an verschiedene Einbruchs
szenarien angepaßt werden: beispielsweise kann ein potentieller Einbrecher
oder Eindringling zunächst eine Glasscheibe zerstören (erster Alarmfall, er
stes Alarmsignalmuster) und erst später durch die zerstörte Glasscheibe in
den Raum eindringen (zweiter Alarmfall, bei dem auch das Treten auf Glas
krümeln als weiteres Alarmsignalmuster erkannt werden muß).
Das vorgestellte Verfahren vereinigt mehrere Vorteile in sich:
- - die Sensoren müssen nicht direkt an der(n) Glasscheibe(n) angebracht wer den, so daß nicht für jede Glasscheibe ein separater Sensor benötigt wird; die zu überwachenden Öffnungen des geschlossenen Raumes können so mit preisgünstig durch eine geringe Anzahl von Sensoren abgesichert werden,
- - durch die kontinuierliche Erfassung des Meßsignals und die nur im Be darfsfall erfolgende Aktivierung der Auswerteeinheit ist eine hohe Über wachungssicherheit bei dennoch geringem Stromverbrauch (Kostenredu zierung) gegeben,
- - da ein Alarmfall nur bei Übereinstimmung des aufgezeichneten Meßsi gnals mit einem der Alarmsignalmuster gegeben ist, wird eine hohe Si cherheit gegenüber Fehlalarmen erzielt,
- - bei einer zentralen Anordnung der Sensoren im geschlossenen Raum er geben sich gleiche Signalwege zu den Sensoren und damit gleiche Signal verläufe bzw. Amplitudenverläufe des Meßsignals, wodurch die Erfassung und Auswertung des Meßsignals verbessert wird.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel beschrie
ben - ein Verfahren zum sicheren Erkennen des Glasbruchs der Fensterschei
ben eines Kfz-Innenraumes.
Die Fig. 1 zeigt hierbei ein Blockschaltbild mit den Komponenten des zur
Durchführung des Verfahrens eingesetzten Glasbruchdetektors, die Fig. 2
ein Flußdiagramm mit dem Ablaufschema des Auswerteverfahrens.
Gemäß der Fig. 1 besteht der Glasbruchdetektor aus einer Sensoreinheit 1,
einer Verstärkereinheit 2, einer Signalverarbeitungseinheit 3 und einer Aus
werteeinheit 4. Der Sensoreinheit 1 mit mindestens einem Sensorelement
wird das akustische Eingangssignal ES zugeführt; beispielsweise weist die
Sensoreinheit 1 ein in der Innenraumleuchte des Kraftfahrzeugs (d. h. zentral
im Kraftfahrzeug) angeordnetes Elektrolyt-Mikrofon als einziges Sensorele
ment auf. Das von der Sensoreinheit 1 aus dem akustischen Eingangssignal
ES generierte Meßsignal MS wird von der Verstärkereinheit 2 verstärkt und
der Signalverarbeitungseinheit 3 zugeführt. Die Signalverarbeitungseinheit 3
besteht aus mehreren unabhängigen Funktionseinheiten (beispielsweise aus
den beiden Funktionseinheiten 31, 32), die jeweils einen bestimmten Fre
quenzbereich des Meßsignals MS verarbeiten (beispielsweise die beiden Fre
quenzbereiche f1, f2); hierzu weisen die Funktionseinheiten 31, 32 der Si
gnalverarbeitungseinheit 3 jeweils ein elektronisches Filter 311, 321 (bei
spielsweise ein Bandpaß), eine AC/DC-Wandlerstufe 312, 322 sowie eine
Schwellwertstufe 313, 323 (beispielsweise ein Komparator) auf. Durch die
Bandpässe 311, 321 werden die gewünschten Frequenzbereiche des Meßsi
gnals MS selektiert (beispielsweise durch den Bandpaß 311 der Frequenzbe
reich f1 von 200 bis 300 Hz, durch den Bandpaß 321 der Frequenzbereich f2
von 4 bis 6 kHz) und selektierte Meßsignale A1, A2 generiert. Nach der Wand
lung der selektierten Meßsignale A1, A2 durch die jeweilige AC/DC-Wandler
stufe 312, 322 werden die selektierten Meßsignale A1, A2 sowohl der jeweili
gen Schwellwertstufe 313, 323 - diese definieren Aktivierungsschwellwerte
51, 52 - als auch dem jeweiligen Signaleingang SE1, SE2 der Auswerteeinheit 4
(beispielsweise ein Mikroprozessor) zugeführt; der Ausgang der Schwellwert
stufen 313, 323 ist jeweils mit einem Aktivierungseingang AE1, AE2 der Aus
werteeinheit 4 verbunden. Von der Auswerteeinheit 4 wird bei Erfüllung be
stimmter Alarmkriterien ein Alarmsignal AS ausgegeben.
Gemäß dem Flußdiagramm der Fig. 2 wird nach dem Start der Auswerte
einheit 4 eine Grundeinstellung der Verstärkereinheit 2 und eine Deaktivie
rung der Auswerteeinheit 4 vorgenommen und anschließend überprüft, ob
die Auswerteeinheit 4 aktiviert werden soll: hierzu werden die selektierten
Meßsignale A1, A2 mit den zugehörigen Aktivierungsschwellwerten S1, S2
der Schwellwertstufen 313, 323 verglichen (die Aktivierungsschwellwerte S1,
S2 werden - vorzugsweise in Abhängigkeit des jeweiligen Frequenzbereichs -
unterschiedlich gewählt); beim Überschreiten eines der Aktivierungsschwell
werte S1, S2 durch die Amplitude der selektierten Meßsignale A1, A2 wird ein
Aktivierungssignal generiert, das an einem der Aktivierungseingänge AE1,
AE2 der Auswerteeinheit 4 ansteht. Nach der Aktivierung der Auswerteein
heit 4 werden von dieser die an den Signaleingängen SE1, SE2 der Auswerte
einheit 4 anstehenden selektierten Meßsignale A1, A2 der Frequenzbereiche
f1, f2 aufgenommen, wobei je nach Amplitude der selektierten Meßsignale
A1, A2 die Verstärkung der Verstärkereinheit 2 nachgeregelt wird; anschlie
ßend werden die Meßsignale A1, A2 von der Auswerteeinheit 4 unter Zuhilfe
nahme eines bestimmten Verarbeitungsalgorithmus bewertet (beispielswei
se mittels Fuzzy-Logik). Durch Vergleich der bewerteten Meßsignale mit in
der Auswerteeinheit 4 für verschiedene Alarmfälle gespeicherten Alarmkri
terien wird geprüft, ob ein Alarmfall vorliegt stimmt das Meßsignal mit ei
nem für einen bestimmten Alarmfall charakteristischen Alarmsignalmuster
überein - hierzu müssen die (eventuell unterschiedlichen) Alarmkriterien für
diesen Alarmfall in beiden Frequenzbereichen f1, f2 erfüllt sein - wird ein
Alarmsignal AS ausgegeben. Anschließend wird die Verstärkereinheit 2 auf
ihre Grundeinstellung eingeregelt (auch für den Fall, daß nicht alle Alarmkri
terien erfüllt wurden und somit kein Alarmfall gegeben war) und die Aus
werteeinheit 4 deaktiviert; diese Deaktivierung der Auswerteeinheit 4 er
folgt so lange, bis ein neues Aktivierungssignal beim Überschreiten eines der
Aktivierungsschwellwerte S1 oder S2 durch die Amplitude der selektierten
Meßsignale A1 oder A2 generiert wird. Die Aktivierungsschwellwerte S1, S2
können relativ niedrig angesetzt werden, beispielsweise betragen sie 40 dB.
Beispielsweise werden zwei Alarmsignalmuster für zwei unterschiedliche
Alarmfälle vorgegeben, denen in den beiden Frequenzbereichen f1 und f2
Alarmkriterien zugeordnet werden: ein Alarmfall "Einbruch", bei dem als
Alarmsignalmuster eine Zersplitterung der Glasscheibe dient und als Alarm
kriterien die hierbei auftretenden Signalverläufe in den beiden Frequenzbe
reichen bewertet werden und ein Alarmfall "Einsteigen", bei dem als Alarm
signalmuster das Treten auf Glaskrümel einer bereits zersplitterten Glasschei
be herangezogen wird und als Alarmkriterien die hierbei auftretenden Si
gnalverläufe in den beiden Frequenzbereichen bewertet werden.
Claims (6)
1. Verfahren zum Überwachen der von Glasscheiben bedeckten Öffnungen
eines geschlossenen Raumes mittels eines Glasbruchdetektors aus einer Sen
soreinheit (1), einer Verstärkereinheit (2) und einer Auswerteeinheit (4), da
durch gekennzeichnet:
- - durch mindestens ein beabstandet von der (den) Glasscheibe(n) angeordnetes Sensorelement der Sensoreinheit (1) wird ein akustisches Eingangssignal (ES) kontinuierlich erfaßt und in ein elektrisches Meßsignal (MS) umgewandelt, das von der Verstärkereinheit (2) verstärkt wird,
- - von einer der Verstärkereinheit (2) nachgeschalteten Signalverarbeitungs einheit (3) werden aus dem Meßsignal (MS) mindestens zwei selektierte Meßsignale (A1, A2) in jeweils unterschiedlichen Frequenzbereichen (f1, f2) generiert,
- - von der Signalverarbeitungseinheit (3) wird für das selektierte Meßsignal (A1, A2) jedes Frequenzbereichs (f1, f2) ein Aktivierungsschwellwert (S1, S2) vorgegeben,
- - überschreitet die Amplitude eines der selektierten Meßsignale (A1, A2) den zugehörigen Aktivierungsschwellwert (S1, S2), wird die Auswerteein heit (4) aktiviert,
- - von der Auswerteeinheit (4) werden Alarmfälle charakterisierende Alarm signalmuster und für jedes Alarmsignalmuster Alarmkriterien definieren de Signalverläufe für die unterschiedlichen Frequenzbereiche (f1, f2) vor gegeben,
- - die der Auswerteeinheit (4) getrennt zugeführten selektierten Meßsignale (A1, A2) der unterschiedlichen Frequenzbereiche (f1, f2) werden von der Auswerteeinheit (4) unabhängig voneinander ausgewertet, indem sie je weils mit den für den Frequenzbereich charakteristischen, die jeweiligen Alarmkriterien definierenden Signalverläufen verglichen werden,
- - von der Auswerteeinheit (4) wird ein Alarmfall dann erkannt und ein Alarmsignal (AS) ausgegeben, wenn die selektierten Meßsignale (A1, A2) ei nem Alarmsignalmuster entsprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte
einheit (4) nach der Auswertung der selektierten Meßsignale (A1, A2) wieder
deaktiviert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die se
lektierten Meßsignale (A1, A2) mittels elektronischer Filter (311, 312) der Si
gnalverarbeitungseinheit (3) generiert werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aktivierungsschwellwerte (S1, S2) mittels Komparatoren (313, 323)
der Signalverarbeitungseinheit (3) vorgegeben werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das (die) Sensorelement(e) der Sensoreinheit (1) zur Erfassung des akusti
schen Eingangssignals (ES) zentral im geschlossenen Raum angeordnet wer
den.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur Überwachung der
Fensterscheiben eines Kraftfahrzeugs.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121194 DE19521194A1 (de) | 1995-06-10 | 1995-06-10 | Verfahren zum Überwachen der von Glasscheiben bedeckten Öffnungen eines geschlossenen Raumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995121194 DE19521194A1 (de) | 1995-06-10 | 1995-06-10 | Verfahren zum Überwachen der von Glasscheiben bedeckten Öffnungen eines geschlossenen Raumes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521194A1 true DE19521194A1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=7764089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121194 Ceased DE19521194A1 (de) | 1995-06-10 | 1995-06-10 | Verfahren zum Überwachen der von Glasscheiben bedeckten Öffnungen eines geschlossenen Raumes |
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Country | Link |
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