DE19521011B4 - Katalytisches Verfahren zur Erzeugung von Oximen - Google Patents
Katalytisches Verfahren zur Erzeugung von Oximen Download PDFInfo
- Publication number
- DE19521011B4 DE19521011B4 DE19521011A DE19521011A DE19521011B4 DE 19521011 B4 DE19521011 B4 DE 19521011B4 DE 19521011 A DE19521011 A DE 19521011A DE 19521011 A DE19521011 A DE 19521011A DE 19521011 B4 DE19521011 B4 DE 19521011B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- reaction
- microspheres
- carbonyl compound
- oximes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C249/00—Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton
- C07C249/04—Preparation of compounds containing nitrogen atoms doubly-bound to a carbon skeleton of oximes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Abstract
Verfahren
zur Erzeugung von Oximen, das die Ammoximation einer Carbonylverbindung ausgewählt aus
Acetophenon und Cyclododecanon mit H2O2 und NH3 in Gegenwart
eines Katalysators bestehend aus Titansilicalit oder gemischten
Oxiden SiO2-TiO2 und
eines Co-Katalysators bestehend aus amorphen Siliziumdioxid mit
einem Oberflächenbereich
zwischen 100 und 700 m2/g umfaßt, wobei
das Gewichtsverhältnis
Katalysator/Co-Katalysator von 0,5 bis 10 variiert und wobei der
Katalysator in dem Reaktionsmedium in Form von Kristallen oder Mikrokugeln
mit einer Teilchengröße zwischen
5 und 100 Mikrometern dispergiert ist, während der Co-Katalysator in
Pulverform oder Mikrokugeln mit ähnlicher
Größenverteilung
verwendet wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein katalytisches Verfahren zur Erzeugung von Oximen durch Reaktion in flüssiger Phase einer Carbonylverbindung, ausgewählt aus Acetophenon und Cyclododecanon mit NH3 und H2O2.
- Die europäischen Patente 208 311, 267 362, 299 430 und insbesondere das US-Patent 4 794 198 beschreiben die Herstellung von Oximen aus den entsprechenden Carbonylverbindungen, beispielsweise Cyclohexanon, durch Reaktion mit Ammoniak und Wasserstoffperoxid in Gegenwart eines Katalysators auf Basis von Silizium, Titan und Sauerstoff. Während die Herstellung des Oxims, abgeleitet vom Cyclohexanon, befriedrigende Ergebnisse lieferte, insbesondere in bezug auf Wasserstoffperoxid, sind im Falle anderer Ketone, wie Acetophenon oder Cyclododecanon, die Ausbeuten und Umwandlungen entscheidend weniger günstig.
- Die Anmelderin hat nun gefunden, daß es möglich ist, die Aus beuten und Umwandlungen bei der Synthese von Oximen, ausgehend von Acetophenon und Cyclododecanon, zu steigern, wenn ein Co-Katalysator bestehend aus amorphem Siliziumdioxid, zusätzlich zu dem üblichen Katalysator verwendet wird.
- Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Erzeugung von Oximen, welches die Ammoximation einer Carbonylverbindung, ausgewählt aus Acetophenon und Cyclododecanon, mit H2O2 und NH3 in Gegenwart eines Katalysators bestehend aus Titansilicalit oder gemischten Oxiden SiO2-TiO2 und eines Co-Katalysators bestehend aus amorphen Siliziumdioxid mit einem Oberflächenbereich zwischen 100 und 700 m2/g umfaßt, wobei das Gewichtsverhältnis Katalysator/Co-Katalysator von 0,5 bis 10 variiert und wobei der Katalysator in dem Reaktionsmedium in Form von Kristallen oder Mikrokugeln mit einer Teilchengröße zwischen 5 und 100 Mikrometern dispergiert ist, währen der Co-Katalysator in Pulverform oder Mikrokugeln mit ähnlicher Größenverteilung verwendet wird.
- Die Reaktion wird bei einer Temperatur zwischen 50 und 150 °C, vorzugsweise zwischen 70 und 120 °C, unter den Werten des autogenen Drucks oder höher, beispielsweise bis zu 5 bar, durchgeführt.
- Die Reaktionszeiten liegen zwischen 1 und 10 Stunden, vorzugsweise zwischen 2 und 5 Stunden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der vorliegenden Erfindung wird die Ammoximationsreaktion in Gegenwart geeigneter Lösungsmittel durchgeführt. Diese Lösungsmittel, welche entweder in Wasser löslich oder unlöslich sein können, sind unter den Reaktionsbedingungen gegenüber der Wirkung von Wasserstoffperoxid beständig und sind gute Lösungsmittel im Hinblick auf die erzeugten Oxime. Das Verhältnis zwischen Lösungsmittel und Carbonylverbindung ist im allgemeinen zwischen 2,5 und 10 Gew.-%.
- Beispiele geeigneter Lösungsmittel für das Verfahren der vorliegenden Erfindung sind tertiäre Alkohole wie tert-Butyl- oder tert-Amylalkohole oder C1-C6-aliphatische oder cycloaliphatische Alkohole wie Methanol, Ethanol, n-Butanol und Cyclohexanol. Andere Lösungsmittel können ausgewählt sein aus C5-C8-aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen wie Hexan, Benzol, Toluol, Xylolen, Chlorbenzol und deren Gemische.
- Die Ammoximationsreaktion kann indifferent entweder halbkontinuierlich (nur mit kontinuierlicher Einspeisung des Wasserstoffperoxids) oder kontinuierlich (mit kontinuierlicher Ein- speisung aller Reaktionsteilnehmer) sein. Es ist auch vorzu ziehen, mit einem Molverhältnis H2O2/Carbonylverbindung zwischen 0,1 und 2 oder insbesondere zwischen 0,4 und 1,2 zu arbeiten.
- Der Ammoniak kann der Reaktion entweder in einer Gasphase oder in einer wäßrigen Lösung zugeführt werden. In beiden Fällen ist die Konzentration des Ammoniaks in dem flüssigen Reaktionsmedium zwischen 0,5 und 15 %, vorzugsweise zwischen 2 und 10 Gew.-%.
- Das bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung verwendete katalytische System besteht aus dem primären Katalysator auf Basis von Silizium, Titan und Sauerstoff und einem Co-Katalysator bestehend aus amorphem Siliziumdioxid.
- Als Katalysator werden Titansilicalit, dessen Herstellung beispielsweise in dem US-Patent 4.410 501 beschrieben ist, oder die gemischten Oxide SiO2-TiO2, beschrieben im europäi- schen Patent 347 926, verwendet.
- Amorphes Siliziumdioxid mit einem Oberflächenbereich zwischen 100 und 700 m2/g wird als Co-Katalysator verwendet.
- Um eine wirksame Dispersion des Katalysators in dem flüssigen Medium zu gewährleisten, ist es bevorzugt, mit Konzentrationen zwischen 1 und 15 %, vorzugsweise zwischen 1 und 6 Gew.-%, zu arbeiten, während das Gewichtsverhältnis Katalysator/Co-Katalysator zwischen 0,5 und 10, vorzugsweise zwischen 1 und 5, variiert.
- Der Katalysator ist in dem Reaktionsmedium in Form von Kristallen, wie sie von der Synthese erhalten werden, oder in Mikrokügelchen mit Teilchenausdehnungen zwischen 5 und 100 Mikrometern dispergiert. Der Co-Katalysator wird in Pulverform oder als Mikrokügelchen mit der gleichen Teilchengrößenverteilung wie der Katalysator verwendet.
- Die folgenden Beispiele, welche erläuternd und nicht beschränkend sind, sollen zum besseren Verständnis der Erfindung beitragen und deren Ausführung ermöglichen.
- BEISPIEL 1
- 1,5 g eines Katalysators, bestehend aus Titansilicalit in mikrosphäroidaler Form mit Durchmessern zwischen 5 und 100 Mikrometern, hergestellt nach Beispiel 1 von US-Patent Nr. 4 701 428, 3 g GRACE 360-Siliziumdioxid, 13 cm3 wäßriges Ammoniak (bei 30 Gew.-%), 37 cm3 tert-Butanol und 12,02 g Acetophenon wurden unter einer inerten Atmosphäre in einen ummantelten Glasreaktor, der mit einem magnetischen Rührer ausgestattet war, eingefüllt.
- Die Suspension wurde auf 80 °C gebracht und 5,92 g verdünntes H2O2 (bei etwa 30 Gew.-%) wurden unter Rühren in 2,5 Stunden eingespeist. Am Ende der Reaktion wurde die Suspension filtriert und es war eine 33 %ige Umwandlung des Ketons mit einer Selektivität für Oxim von mehr als 99 %. Die Ausbeute an Wasserstoffperoxid betrug 64,5 %.
- BEISPIEL 2 (Vergleich)
- Beispiel 1 wurde wiederholt ohne Zusatz von Siliziumdioxid. Am Ende der Reaktion war die Umwandlung des Acetophenons 26,2 mit einer Selektivität für Oxim von mehr als 99 %. Die Ausbeute an Wasserstoffperoxid betrug 53 %.
- BEISPIEL 3
- 1,5 g des gleichen Katalysators, 1,5 g GRACE 360-Siliziumdioxid, 13 cm3 wäßriges Ammoniak (bei 30 Gew.-%), 37 cm3 tert-Butanol und 11,91 g Acetophenon wurden in den Reaktor des Beispiels 1 eingespeist.
- Die Suspension wurde auf 80 °C gebracht und 11,15 g verdünntes H2O2 (bei etwa 30 Gew.-%) wurden unter Rühren während 2,5 Stunden eingespeist. Am Ende der Reaktion wurde die Suspension filtriert und es zeigte sich eine 37,7 %ige Umwandlung des Acetophenons mit einer Selektivität für Oxim von mehr als 99 %. Die Ausbeute an Wasserstoffperoxid betrug 39,3 %.
- Der gleiche Test wurde wiederholt ohne Zusatz von Siliziumdioxid und ergab eine Umwandlung des Acetophenons von 32,7 und eine Ausbeute an Wasserstoffperoxid von 33,4 %.
- BEISPIEL 4
- 1,5 g des gleichen Katalysators, 1,5 g GRACE 360-Siliziumdioxid, 13 cm3 wäßriges Ammoniak (bei 30 Gew.-%), 37 cm3 tert-Butanol und 12 g Acetophenon wurden in den Reaktor des Beispiels 1 eingespeist. Die Suspension wurde auf 80 °C gebracht und 11,12 g verdünntes H2O2 (etwa 30 Gew.-%) wurden unter Rühren während 5 Stunden eingespeist. Am Ende der Reaktion wurde die Suspension filtriert und es zeigte sich eine Umwandlung des Acetophenons von 55,4 % mit einer Selektivität zu Oxim von mehr als 99 %. Die Ausbeute des Wasserstoffperoxids betrug 57,6 %.
- Der gleiche Test wurde wiederholt ohne Zusatz von Siliziumdioxid und ergab eine Umwandlung des Acetophenons von 50,7 und eine Ausbeute des Wasserstoffperoxids von 53,1 %.
- BEISPIEL 5
- 1,5 g des gleichen Katalysators, 1,5 g GRACE 360-Siliziumdioxid, 10 cm3 wäßriges Ammoniak (bei 30 Gew.-%), 50 cm3 tert-Butanol und 6 g Cyclododecanon wurden in den Reaktor des Beispiels 1 eingespeist.
- Bei 80 °C wurden 4,14 g verdünntes H2O2 (bei etwa 32,5 %) während 8 Stunden eingespeist. Es wurde eine 85,5 %ige Umwandlung des Cyclododecanons mit einer Selektivität zu Oxim von mehr als 99 % beobachtet. Die Ausbeute an Wasserstoffperoxid betrug 71,4 %.
- Der gleiche Test wurde wiederholt ohne Zusatz von Siliziumdioxid und ergab eine Umwandlung des Cyclododecanons von 76,6 und eine Ausbeute an Wasserstoffperoxid von 65,8 %.
- BEISPIEL 6
- Beispiel 5 wurde wiederholt unter Zugabe von 1,5 g AKZO F7-Siliziumdioxid zu dem Katalysator.
- Die Umwandlung des Cyclododecanons betrug 85,2 % mit einer Selektivität zu Oxim von mehr als 99 %. Die Ausbeute an Wasserstoffperoxid betrug 72,3 %.
Claims (6)
- Verfahren zur Erzeugung von Oximen, das die Ammoximation einer Carbonylverbindung ausgewählt aus Acetophenon und Cyclododecanon mit H2O2 und NH3 in Gegenwart eines Katalysators bestehend aus Titansilicalit oder gemischten Oxiden SiO2-TiO2 und eines Co-Katalysators bestehend aus amorphen Siliziumdioxid mit einem Oberflächenbereich zwischen 100 und 700 m2/g umfaßt, wobei das Gewichtsverhältnis Katalysator/Co-Katalysator von 0,5 bis 10 variiert und wobei der Katalysator in dem Reaktionsmedium in Form von Kristallen oder Mikrokugeln mit einer Teilchengröße zwischen 5 und 100 Mikrometern dispergiert ist, während der Co-Katalysator in Pulverform oder Mikrokugeln mit ähnlicher Größenverteilung verwendet wird.
- Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die Reaktion bei einer Temperatur zwischen 50 und 150 °C unter den Werten des autogenen Drucks oder höher durchgeführt wird.
- Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Ammoximationsreaktion in Gegenwart von Lösungsmitteln durchgeführt wird ausgewählt aus den tertiären Alkoholen oder C1-C6-aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkoholen und C5-C8-aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen.
- Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verhältnis zwischen Lösungsmittel und Carbonylverbindung zwischen 2,5 und 10, bezogen auf das Gewicht, beträgt.
- Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Molverhältnis H2O2/Carbonylverbindung zwischen 0,1 und 2 beträgt.
- Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Konzentration des Ammoniaks in dem flüssigen Reaktionsmedium zwischen 0,5 und 15 % beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ITMI941208A IT1270196B (it) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Procedimento catalitico per la produzione di ossime |
ITMI94A001208 | 1994-06-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521011A1 DE19521011A1 (de) | 1995-12-21 |
DE19521011B4 true DE19521011B4 (de) | 2007-11-22 |
Family
ID=11369088
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19521011A Expired - Lifetime DE19521011B4 (de) | 1994-06-09 | 1995-06-08 | Katalytisches Verfahren zur Erzeugung von Oximen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5498793A (de) |
DE (1) | DE19521011B4 (de) |
IT (1) | IT1270196B (de) |
NL (1) | NL1000543C2 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10047435A1 (de) * | 2000-09-26 | 2002-04-11 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Oximen |
DE10103581A1 (de) | 2001-01-26 | 2002-08-01 | Degussa | Durch Ammoniumsalze oder substituierte Ammoniumsalze cokatalysiertes Verfahren zur Herstellung von Oximen |
DE10142620A1 (de) | 2001-08-31 | 2003-03-20 | Degussa | Ammoximation von Ketonen und Aufarbeitung durch Pervaporation/Dampfpermeation |
DE10142621A1 (de) | 2001-08-31 | 2003-03-20 | Degussa | Aufarbeitung der Ammoximationsprodukte von Ketonen durch Flüssig-Flüssig-Extraktion in einem ternären Lösemittelsystem |
DE10158352A1 (de) | 2001-11-28 | 2003-06-12 | Degussa | Zweiphasige Ammoximierung |
JP4574348B2 (ja) * | 2002-05-31 | 2010-11-04 | 中國石油化工股▲分▼有限公司 | カルボニル化合物のアンモオキシム化法 |
TWI324990B (en) * | 2002-06-28 | 2010-05-21 | Sumitomo Chemical Co | Method for producing cyclohexanone oxime |
DE10260717A1 (de) | 2002-12-23 | 2004-07-01 | Degussa Ag | Verfahren zur Herstellung von Oximen |
JP4534428B2 (ja) * | 2003-04-09 | 2010-09-01 | 住友化学株式会社 | シクロヘキサノンオキシムの製造方法 |
DE10344469A1 (de) * | 2003-09-25 | 2005-04-14 | Degussa Ag | Coammoximierung von Ketonen |
JP4552435B2 (ja) * | 2003-12-22 | 2010-09-29 | 住友化学株式会社 | オキシムの製造方法 |
ES2257950B1 (es) * | 2004-12-01 | 2007-07-16 | Ube Corporation Europe, S.A. | Procedimiento para la preparacion de oximas catalizado por un material laminar deslaminado. |
EP2611788B1 (de) | 2010-09-03 | 2017-04-12 | University of Florida Research Foundation, Incorporated | Nikotinverbindungen und analoga davon, syntheseverfahren zur herstellung von verbindungen und verfahren zu ihrer verwendung |
CN107118124B (zh) * | 2017-06-19 | 2019-04-23 | 中触媒新材料股份有限公司 | 一种抑制环己酮氨氧化催化剂流失的方法 |
CN112479925B (zh) * | 2020-11-30 | 2023-01-20 | 中国天辰工程有限公司 | 一种大环烷酮氨肟化的方法 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0347928A2 (de) * | 1988-06-24 | 1989-12-27 | Phillips Petroleum Company | Pichia-Pastoris-Alkohol-Oxydase-Regulatorregion |
EP0299430B1 (de) * | 1987-07-14 | 1991-06-12 | MONTEDIPE S.r.l. | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Ammoxymation von carbonylischen Verbindungen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0610181B2 (ja) * | 1986-11-14 | 1994-02-09 | モンテデイペ・ソチエタ・ペル・アツイオニ | オキシム製造のための接触方法 |
IT1222868B (it) * | 1987-10-12 | 1990-09-12 | Montedipe Spa | Metodo per la preparazione di titanio silicaliti |
IT1217899B (it) * | 1988-06-23 | 1990-03-30 | Montedipe Spa | Processo catalitico per la produzione di ossime |
-
1994
- 1994-06-09 IT ITMI941208A patent/IT1270196B/it active IP Right Grant
-
1995
- 1995-06-05 US US08/463,554 patent/US5498793A/en not_active Expired - Lifetime
- 1995-06-08 DE DE19521011A patent/DE19521011B4/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-06-09 NL NL1000543A patent/NL1000543C2/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0299430B1 (de) * | 1987-07-14 | 1991-06-12 | MONTEDIPE S.r.l. | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators zur Ammoxymation von carbonylischen Verbindungen |
EP0347928A2 (de) * | 1988-06-24 | 1989-12-27 | Phillips Petroleum Company | Pichia-Pastoris-Alkohol-Oxydase-Regulatorregion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL1000543C2 (nl) | 1996-06-03 |
ITMI941208A0 (it) | 1994-06-09 |
US5498793A (en) | 1996-03-12 |
IT1270196B (it) | 1997-04-29 |
NL1000543A1 (nl) | 1995-12-11 |
DE19521011A1 (de) | 1995-12-21 |
ITMI941208A1 (it) | 1995-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19521011B4 (de) | Katalytisches Verfahren zur Erzeugung von Oximen | |
DE69302739T2 (de) | Zweistufiges Verfahren zur Herstellung von Oximen in einer Flüssigphase | |
DE69201879T2 (de) | Mehrstufiges Verfahren zur Ammoximation in der flüssigen Phase von carbonylischen Verbindungen. | |
DE68919134T2 (de) | Katalytischer Prozess für die Herstellung von Oximen. | |
DE2907869C2 (de) | ||
DE60001881T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinoxiden | |
EP1227080B1 (de) | Durch Ammoniumsalze oder substituierte Ammoniumsalze cokatalysierstes Verfahren zur Herstellung von Oximen | |
DE69609123T2 (de) | Regenerierung eines titaniumenthaltenden Molekularsiebes | |
DE69415572T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Etheralkoholen durch Hydrogenolyse von zyklischem Ketal | |
DE69231652T2 (de) | Verfahren zur direkten katalytischen Produktion von Hydroxylamin | |
DE68911859T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Cycloalkanons und/oder Cycloalkanols. | |
EP1191017A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oximen | |
EP1316545B1 (de) | Zweiphasige Ammoximierung | |
DE69023831T2 (de) | Verfahren zur Oxidation paraffinischer Verbindungen. | |
DE3884307T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon-oxim. | |
DE68904466T2 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclohexanol und/oder cyclohexanon. | |
DE69002017T2 (de) | Katalytisches Verfahren zur Herstellung von Oximen. | |
EP0016406B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Olefinen aus Rohmethanol | |
DE69116234T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Cyclohexylacetat | |
DE19528945A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von tertiären Aminoxiden | |
EP0059445A1 (de) | Verfahren zur Entfernung von Distickstoffoxid aus solches enthaltenden Abgasen | |
DE3886501T2 (de) | Verfahren zur Synthese von N,N-Dialkylhydroxylaminen. | |
DE69210192T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dihydrischen Phenolen | |
EP0688764B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen und cycloaliphatischen Oximen | |
DE4240691C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oximen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PFENNING MEINIG & PARTNER GBR, 80339 MUENCHEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: MAIWALD PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, 80335 MUENC |
|
R071 | Expiry of right |