DE19520699A1 - Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils - Google Patents

Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils

Info

Publication number
DE19520699A1
DE19520699A1 DE1995120699 DE19520699A DE19520699A1 DE 19520699 A1 DE19520699 A1 DE 19520699A1 DE 1995120699 DE1995120699 DE 1995120699 DE 19520699 A DE19520699 A DE 19520699A DE 19520699 A1 DE19520699 A1 DE 19520699A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling
profile
tool
shaping section
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995120699
Other languages
English (en)
Inventor
Hilmar Dipl Ing Gensert
Peter Dipl Ing Strehmel
Matthias Dipl Ing Schulten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BAD DUEBEN PROFILWALZMASCHINEN
Original Assignee
BAD DUEBEN PROFILWALZMASCHINEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BAD DUEBEN PROFILWALZMASCHINEN filed Critical BAD DUEBEN PROFILWALZMASCHINEN
Priority to DE1995120699 priority Critical patent/DE19520699A1/de
Publication of DE19520699A1 publication Critical patent/DE19520699A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/10Making helical bodies or bodies having parts of helical shape twist-drills; screw-taps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/04Making by means of profiled-rolls or die rolls
    • B21H3/042Thread-rolling heads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils auf einem zylindrischen Schaftabschnitt eines Werkstückes, beispielsweise eines Schraubenbolzens, eines Bohrwerkzeugs oder dergleichen, das in Axialrichtung gesehen, in mehrere voneinander abweichende Profilabschnitte unterteilt ist.
Die Herstellung von Werkstücken mit Gewinden oder Bohrwerkzeugen, die mit einem schraubenförmigen Steigungsprofil versehen sind und die gleichzeitig mindestens einen gewindefreien Schaftabschnitt aufweisen oder mit einem zweiten Profilabschnitt ausgestattet sind, erfolgt bisher in einzelnen Arbeitsschritten in einem mehrere Arbeitsgänge umfassenden Herstellungsprozeß durch Preß- oder Schmiedeverfahren, in welchen ein Schaftrohling umgeformt wird, wobei die Geometrieübergänge in einzelnen Arbeitsschritten hergestellt werden.
Ein Beispiel dafür ist die in der DE Patentschrift 41 12 591 beschriebene Herstellung einer mit einer Bohrwerkzeugspitze versehenen Befestigungsschraube, die neben einem Gewinde einen gewindefreien Schaftabschnitt und einen zu einem Bohrwerkzeug ausgearbeiteten Schaftteil aufweist. Das an dieser Stelle dargestellte und im allgemeinen übliche Verfahren ist insofern nachteilig, daß es eine relativ große Anzahl von Herstellungsschritten erforderlich macht, um die jeweiligen Profilabschnitte zu verfertigen.
Die entsprechenden Probleme existieren auch bei der Fabrikation eines mehrgängigen Spiralbohrwerkzeuges, insbesondere bei der Herstellung eines Gesteinsbohrwerkzeuges für eine Hammerbohrmaschine, welches zum Beispiel zur Befestigung einer in die Bohrwerkzeugspitze eingefügten Hartmetallschneidplatte mit einer entsprechend Profilierung zu versehen ist. Hierbei erfolgt die Anfertigung der Bohrwerkzeugspitze in der Praxis durch einen separaten Arbeitsgang.
Wie aus der DE-Patentanmeldung C 11302 Ib/7f bekannt geworden ist, besteht beim Kaltwalzen eines Spiralbohrwerkzeuges zwischen zwei gewindeartig profilierten und im gleichen Drehsinn umlaufenden Walzen eine weitere Schwierigkeit darin, daß das Werkstückes bestrebt ist, sich durch die Abwälzbewegung aus den Walzen axial zu entfernen. Aus diesem Grunde ist für die Abstützung des Spiralbohrwerkzeuges die Anordnung eines Widerlagers erforderlich, damit die Ausgleichsbewegung gebremst, im Werkstückgefüge eine Druckspannung aufgebaut und der radiale Werkstofffluß unterstützt wird.
Die Erfindung bezweckt ein das Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils auf einem zylindrischen Schaftabschnitt eines Werkstückes, beispielsweise eines Schraubenbolzens, eines Bohrwerkzeugs oder dergleichen vereinfachendes Rollwerkzeug, mit welchem unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik mehrere voneinander abweichende Profilabschnitte eines Schraubenbolzens, Bohrwerkzeugs oder dergleichen gleichzeitig herstellbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in einem Rollwerkzeug, das mindestens einen, ein ein- oder mehrgängiges Steigungsprofil erzeugenden Profilgebungsabschnitt sowie mindestens einen zweiten Profilgebungsabschnitt aufweist, wobei die durch die Abwälzbewegung bewirkte axiale Ausgleichsbewegung vermieden wird.
Erfindungsgemäß besteht das Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils aus einem einteiligen, oder einem aus mehreren Walzwerkzeugen zusammengefaßten Verbundwerkzeug, das einen Verbund verschieden profilierter Mantelflächen aufweist derart, daß mindestens ein Formgebungsabschnitt vorgesehen ist, der eine dem gewünschten Steigungsprofil profilierte Mantelfläche mit Profilstegen aufweist, und daß mindestens ein zweiter Formgebungsabschnitt vorgesehen ist, der eine von der ersten verschieden profilierte Mantelfläche aufweist, welche gegenüber der ersten Mantelfläche strukturiert ist. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Rollwerkzeuges erfolgt des Walzen des Steigungsprofils beispielsweise eines Gewindebolzens oder der Spiralnuten eines Bohrwerkzeuges gleichzeitig mit dem Walzen eines zweiten Profilabschnittes, beispielsweise eines Wellenbundes oder einer Bohrwerkzeugspitze, die gegenüber dem ersten Profilabschnitt abgesetzt sind. Dies hat den Vorteil, daß zwei Arbeitsgänge, die bisher an zwei getrennten Vorrichtungen und nacheinander durchgeführt werden mußten, nunmehr gleichzeitig durchgeführt werden können. Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Zeitersparnis und Kostensenkung.
Die abgestufte Ausgestaltung des zweiten Formgebungsabschnittes ermöglicht die Beeinflussung des Walzprozesses dahingehend, daß sowohl der axiale Werkstofffluß als auch die axiale Ausgleichsbewegung des Werkstückes ausgewogen wird. Ein freies und unkontrolliertes Auswalzen kann nicht eintreten. Der innere Spannungszustand des Werkstückes kann günstig beeinflußt werden.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein dritter Formgebungsabschnitt vorgesehen, der eine von der zweiten Mantelfläche abweichend profilierte Mantelfläche aufweist, die gegenüber der genannten strukturiert ist. Diese kann sowohl mit der ersten identisch als auch eine besondere, sich an die benachbarte Mantelfläche anschließende Profilierung aufweisen. Infolgedessen kann in besonders einfacher Weise die Herstellung eines Gewindebolzens mit nebeneinanderliegenden Gewinden oder beispielsweise die Herstellung von Spiralbohrwerkzeugen mit einer besonders geformten Werkzeugspitze ermöglicht werden.
Außerdem ist es im Rahmen einer besonderen Ausführungsform der Erfindung zweckmäßig, daß zwischen den strukturierten Formgebungsabschnitten Geometrieübergänge vorgesehen sind, die zwischen den einzelnen Mantelflächen die äußere Gestalt der Mantelflächen an die Kontur benachbarter Mantelflächen mit Hilfe eines gleichmäßigen Durchmesserüberganges anpassen. Durch den gleichmäßigen Durchmesserübergang am gewalzten Werkstück wird die Kerbrißempfindlichkeit stark vermindert, die Maßhaltigkeit des gewalzten Steigungsprofils erhöht und die Optik des fertigen Produktes verbessert.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelnen Formgebungsabschnitte in Form eines Rollwerkzeuges segmentiert und jeweils mit einer entsprechend profilierten Mantelfläche versehen sind. In der vorgeschlagenen Weise wird bei einem Verschleiß von einzelnen Komponenten des Verbundwerkzeuges ein Austausch von Teilen gewährleistet, was insgesamt einer größeren Wirtschaftlichkeit zugute kommt. Die Herstellung des Rollwerkzeuges vereinfacht sich und die Vielfalt der herzustellenden Werkstückteile kann in besonders einfacher Weise erhöht werden.
Der Austausch einzelner Rollwerkzeuge wird im Rahmen der Erfindung dadurch gelöst, daß das Rollwerkzeug mit dem ersten Formgebungsabschnitt, der mit dem gewünschten Steigungsprofil versehen ist, in axialer Erstreckung eine Radialschulter sowie einen sich anschließenden zylindrischen Führungschaft kleineren Durchmessers zur Lagerung der segmentierten Rollwerkzeuge aufweist. Im Rahmen der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß die Radialschulter alternierend rings um den Außendurchmesser des Führungsschaftes herum über Befestigungslöcher für die Aufnahme von Befestigungsmitteln verfügt, mit denen die einzelnen Rollwerkzeuge durch axiales Zusammenspannen miteinander verbunden werden, so daß sie ein gemeinsames Verbundwerkzeug bilden. In der vorgeschlagenen Weise wird bei einem Verschleiß von einzelnen Komponenten des Verbundwerkzeuges ein leichter Austausch von Teilen gewährleistet.
Der Vorteil der vorgeschlagenen Lösung besteht in der Hauptsache darin, daß dadurch die Anordnung weiterer, die äußere Geometrie des Steigungsprofils weiterführende Rollwerkzeuge ermöglicht werden kann. Die optionale Kombination der das Steigungsprofil erzeugenden Mantelfläche mit weiteren Profilabschnitten gestattet es, Profilformen, Profilverläufe und Profilübergänge durch Rollwalzen zu erzeugen, die bisher nicht durch Kaltwalzen oder nur durch spanabhebende Herstellungsverfahren gefertigt werden konnten. Das derart ausgestaltete Verbundwerkzeug gestattet in besonders einfacher Weise das Kaltwalzen eines mit einem Steigungsprofil ausgestatteten Werkstückes, insbesondere eines Spiralbohrwerkzeuges, was in den Ausführungsbeispielen näher erläutert werden soll. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich ebenfalls aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen näher erläutert ist.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 paarweise angeordnet jeweils ein Verbundwerkzeug,
Fig. 2 paarweise angeordnet ein Verbundwerkzeug zum Walzen mehrerer Steigungsprofile auf einem Gewindebolzen,
Fig. 3 ein segmentiertes Verbundwerkzeug zum Walzen eines Bohrwerkzeuges mit einer zylinderförmigen Bohrerspitze,
Fig. 3a ein Bohrer, der mit einem in Fig. 3 dargestellten Rollwerkzeug gewalzt worden ist,
Fig. 4 ein segmentiertes Verbundwerkzeug zum Walzen eines Bohrwerkzeuges mit einer stegförmigen Bohrerspitze und
Fig. 4a ein mit dem Verbundwerkzeug gemäß Fig. 4 gewalztes Bohrwerkzeug in schematischer Darstellung.
Fig. 1 zeigt stark schematisiert ein oberes zylindrisches Rollwerkzeug 1 und ein unteres Rollwerkzeug 2, die paarweise und jeweils auf einer Walzspindel 3 und 4 rotierend fixiert sind. Die zu dem unteren Rollwerkzeug 2 gehörende Walzspindel 4 ist in einem nicht weiter dargestellten Walzschlitten gelagert und mit dessen Hilfe radial gegenüber dem oberen feststehenden oder gegebenenfalls radial zustellbaren Rollwerkzeug 1 unter Verringerung des Walzspaltes 5 zustellbar. Während der Zustellung der Rollwerkzeuge 1, 2 werden die Walzspindeln 3, 4 drehangetrieben. Um das in den Walzspalt 5 mit einer stabförmigen Ausgangsform eingelegte Werkstück 6 unter Druck zu walzen, pressen die Rollwerkzeug 1, 2 gegen das Werkstück 6, wobei durch Abrollen und durch hohen Druck die Oberfläche des Werkstoffes zum Fließen gebracht und das Werkstück in der gewünschten Weise mit einem Steigungsprofil versehen wird. Hierbei ist die Anzahl der Werkzeuge nicht festgeschrieben, in der Praxis sind 2-5 Werkzeuge üblich.
Die in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Rollwerkzeuge 1 und die Rollwerkzeuge 2 können einstückig als Verbundwerkzeug ausgebildet werden. Sie weisen jeweils einen ersten Formgebungsabschnitt 7 mit einer profilierten Mantelfläche auf, die mit der negativen Profilform eines Gewindes oder beispielsweise eines Spiralbohrwerkzeuges konform ist. Während die durch die Mantellinien dargestellten Profilstege 8 bei einem Gewinde entsprechend der Gewindeform profiliert sind, sind diese beim Walzen eines Bohrwerkzeugs nach Maßgabe der Wendelnutenform mehr oder weniger im Profil halbkreisförmig ausgebildet. In axialer Erstreckung der Walzspindel 3 weist das Verbundwerkzeug des weiteren einen zweiten Formgebungsabschnitt 9 auf, welcher gegenüber dem ersten Formgebungsabschnitt 7 strukturiert, mit anderen Worten erhaben oder abgesetzt ist. Beispielsweise kann in dem Falle der Herstellung eines Gewindebolzens der zweite Formgebungsabschnitt 9 zur Ausbildung eines gewindefreien Schaftabschnittes dienen, wobei der Durchmesser des gewindefreien Abschnittes kleiner oder größer als der Kerndurchmesser des Gewindes sein kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird der zweite Profilgebungsabschnitt 9 dann durch eine Bund-, Einstech- oder Rändelrolle gebildet, die eine zylindrische Mantelfläche aufweist.
Gemäß Fig. 2 ist des weiteren ein dritter Formgebungsabschnitt 10 vorgesehen, der ein weiteres Mal eine von dem zweiten Formgebungsabschnitt 9 abweichend profilierte Mantelfläche aufweist, die gegenüber dieser genannten strukturiert ist. Diese kann mit Ausnahme des Drehsinns für das Gewinde mit der ersten identisch sein. Dadurch ist in besonders einfacher Weise die Herstellung eines Gewindebolzens mit nebeneinanderliegenden Gewinden gleicher Steigung möglich, wenn diese durch einen gewindefreien Abschnitt getrennt werden sollen. Durch diese Darstellung wird desgleichen deutlich, daß die Erfindung nicht auf das gewählte Ausführungsbeispiel zu beschränken ist. Vielmehr erfaßt die Erfindung auch alle Modifikationen und äquivalente Ausführungsformen, soweit diese unter die Patentansprüche fallen.
Bei der Fabrikation von Bohrwerkzeugen, beispielsweise bei der Herstellung von Spiralbohrwerkzeugen, die mit einem besonders geformten Werkzeugansatz zu versehen sind, ist der erste Formgebungsabschnitt 7 des Verbundwerkzeuges gemäß Fig. 1 mit einer profilierten Mantelfläche versehen, die der Spiralnutenform eines Spiralbohrers 14 entspricht. Der zweite Formgebungsabschnitt 9 weist eine der Ausbildung der Kopfform des Spiralbohrers 14 dienende Mantelfläche auf. Schließlich ist ein dritter Formgebungsabschnitt 10 für die stirnseitige Ausbildung der Bohrerspitze 17 vorgesehen.
Zwischen dem ersten Formgebungsabschnitt 7 und dem zweiten Formgebungsabschnitt 9 ist ein Geometrieübergang 11 vorgesehen, mit dem die äußere Gestalt der Mantelflächen an die Kontur der benachbarten Mantelfläche mit Hilfe eines gleichmäßigen Durchmesserüberganges anpaßbar ist. Aus diesem Grunde ist das Verbundwerkzeug besonders zweckmäßig, indem Bohrwerkzeuge mit einer mannigfaltig gestalteten Bohrergeometrie, wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt, angefertigt werden können.
Aus Fig. 3 ist ein aus einem Verbund verschieden profilierter Rollwerkzeuge bestehendes Rollwerkzeug mit einer Profilrolle 12 ersichtlich, deren Mantelfläche wendelförmige Profilstege 13 aufweist, die gemäß der Wendelnut 21 eines Spiralbohrers 14 angeordnet sind. Die Höhe der Profilstege 13 ist derart ausgewählt, daß sie der Profiltiefe der Wendelnut 21 eines in Fig. 3a dargestellten Spiralbohrers 14 entsprechen. Der zweite Formgebungsabschnitt 9 wird durch eine Einstechrolle 15 gebildet, an welche sich eine Kopfrolle 16 mit einer der Bohrerspitze 17 adäquat geneigten Formfasenschräge 18 anschließt. Dem gegenüber ist an der hinteren Stirnseite 19 der Profilrolle 12 ein auslaufender Geometrieübergang 20 vorgesehen, mit dem die Wendelnuten 21 des Spiralbohrers 14 an den in Fig. 3a erkennbaren Außendurchmesser des Bohrerschaftes 22 angenähert werden können.
Gegenüber der vorderen Stirnseite 23 der Profilrolle 12 wird ein Geometrieübergang 24 zu dem zweiten Formgebungsabschnitt 9 angeordnet, der für einen zylinderförmigen Bohrerkopf 25 vorgesehen ist, der einen von dem Kerndurchmesser des Bohrerwendelprofils abweichenden, größeren Außendurchmesser aufweist. Auf diese Weise wird durch eine Vergrößerung des Querschnittes maßgeblich zur Steigerung der Festigkeit der Bohrerspitze 17 beigetragen. Wichtig ist außerdem, daß die Außenkontur derart gestaltet ist, daß einem stetigen Durchmesserübergang Rechnung getragen wird.
Demgegenüber ist in Fig. 4 ein Rollwerkzeug erkennbar, bei welchem nur die Profilrolle 12 mit dem in Fig. 3 gezeigten Verbundwerkzeug identisch ist. Die Einstechrolle 15 wird in diesem Ausführungsbeispiel entsprechend der Anzahl der Wendelnuten 21 beziehungsweise der Profilstege 13 durch einen prismatisch und regelmäßig geformten Polyeder mit einer gleichzahligen Anzahl von Walzflächen 28 gebildet. Die Walzflächen 28 können derart angeordnet und gegenüber der Profilrolle 12 ausgerichtet werden, daß in tangentialer Richtung der Stirnschnitt der Profilform der Mantelfläche der Profilrolle 12 durch das Profil des Geometrieüberganges der Einstechrolle 15 aufgenommen und unter einem geänderten Steigungswinkel, der durchaus den Wert Null zur Achsrichtung betragen kann, weitergeführt wird. Dadurch wird das Materialdargebot im Querschnitt des in Fig. 4a dargestellten Bohrerkopfes 25 zum Beispiel zur Befestigung einer nicht weiter gezeigten Schneidplatte verstärkt und gleichzeitig der Transport des Bohrmehls durch die Bohrerwendeln besser gewährleistet. Außerdem wird auf diese Weise sichergestellt, daß bei einem zweigängigen Spiralbohrwerkzeug der Bohrwerkzeugkopf 25 entsprechend den Umdrehungen des Verbundwerkzeuges mit einem Steg 27 versehen ausgewalzt werden kann.
Der Konus 28 des Rollwerkzeuges ist dermaßen gestaltet, daß der Werkstoff nicht scharfkantig über den Profilaußendurchmesser des Werkstückes auffließt, sondern daß das Profil stetig und möglichst kurz ausläuft, damit so Kerbwirkungen durch sprungartige Geometrieübergänge beziehungsweise Unstetigkeiten im Materialfluß vermieden werden. Gleichzeitig werden hiermit die im Werkstoff auftretenden Spannungen herabgesetzt. Nicht zuletzt bietet die stegförmig zwischen den Führungswendeln verlaufende Bohrwerkzeugspitze eine günstige Möglichkeit für die Einfügung eines Schlitzes zur Befestigung einer Hartmetallschneidplatte. Hierdurch resultiert neben einer wirtschaftlichen Fertigung des weiteren eine längere Standzeit des Spiralbohrwerkzeuges.
Beim Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils bei einem der aufgezeigten Werkstücke, insbesondere beim Walzen eines zu einem Spiralbohrer gehörenden Steigungsprofils bewirken die in gleicher Drehrichtung umlaufenden Verbundwerkzeuge aufgrund der Steigung der Profilstege 13 neben der rotatorischen Bewegung des Werkstückes eine axial wirkende Kraftkomponente. Mit Hilfe der abgestuften Mantelflächen, zwischen denen das Werkstück fortdauernd eingespannt ist und an denen es sich in Achsrichtung abstützt, ist der Walzprozeß in dem Sinne beeinflußbar, daß eine derartige Lageveränderung des Werkstückes vermieden werden kann. Infolgedessen sind Steigungsprofile mit einer außerordentlich hohen Maßhaltigkeit und einer hohen Wirtschaftlichkeit herstellbar.
Eine weitere Verbesserung der Wirtschaftlichkeit kann darüber hinaus dadurch erzielt werden, wenn das Verbundwerkzeug, wie in Fig. 3 beziehungsweise in Fig. 4 erkennbar, segmentiert und durch an sich bekannte und aus diesem Grunde strichpunktiert als Linie dargestellte Befestigungsmittel 29 zu einem Verbundwerkzeug zusammengefaßt ist. Der Austausch einzelner Rollwerkzeuge wird im Rahmen der Erfindung dadurch gelöst, daß die Profilrolle 12 mit dem ersten Formgebungsabschnitt 7 in axialer Erstreckung eine Radialschulter 30 sowie einen sich anschließenden zylindrischen Führungschaft 31 kleineren Durchmessers zur Lagerung der segmentierten Rollwerkzeuge aufweist.
Zur Befestigung der Einstechrolle 15 und der Kopfrolle 16 ist weiterhin vorgesehen, daß die Radialschulter 31 alternierend rings um den Außendurchmesser des Führungsschaftes 31 herum Befestigungslöcher 32 für die Aufnahme von Befestigungsmitteln 29 besitzt, mit denen ein Zusammenspannen der einzelnen Rollwerkzeuge ermöglicht werden kann. In der vorgeschlagenen Weise wird bei einem Verschleiß von einzelnen Komponenten des Verbundwerkzeuges ein Austausch von Teilen gewährleistet, was insgesamt einer größeren Wirtschaftlichkeit zugute kommt.

Claims (11)

1. Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils auf einem zylindrischen Schaftabschnitt eines Werkstückes, beispielsweise eines Schraubenbolzens, eines Bohrwerkzeugs oder dergleichen, das in Axialrichtung gesehen, in mehrere voneinander abweichende Profilabschnitte unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollwerkzeug (1, 2) aus einem einteiligen, oder einem aus mehreren Rollwerkzeugen zusammengefaßten Verbundwerkzeug besteht, das einen Verbund verschieden profilierter Mantelflächen aufweist derart, daß mindestens ein erster Formgebungsabschnitt (7) vorgesehen ist, der eine dem gewünschten Steigungsprofil profilierte Mantelfläche aufweist, und daß mindestens ein zweiter Formgebungsabschnitt (9) vorgesehen ist, der eine von der ersten verschieden profilierte Mantelfläche aufweist, welche gegenüber der ersten Mantelfläche strukturiert ist.
2. Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein dritter Formgebungsabschnitt (10) vorgesehen ist, der eine von dem zweiten Formgebungsabschnitt (9) abweichend profilierte Mantelfläche aufweist, die gegenüber der zweiten Mantelfläche strukturiert ist.
3. Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils nach Anspruch 1 und/ oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des dritten Formgebungsabschnittes (10) mit der Mantelfläche des ersten Formgebungsabschnittes identisch ist oder eine sich an die benachbarte Mantelfläche anschließende Profilierung aufweist.
4. Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den strukturierten Formgebungsabschnitten (7, 9, 10) Geometrieübergänge (11) mit Mantelflächen vorgesehen sind, welche derart ausgeführt sind, daß die äußere Gestalt der Mantelflächen an die Kontur benachbarter Mantelflächen mit Hilfe eines gleichmäßigen Durchmesserüberganges anpaßbar ist.
5. Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formgebungsabschnitte (7, 9, 10) in Form von einzelnen Rollwerkzeugen segmentiert und jeweils mit einer entsprechend profilierten Mantelfläche versehen sind.
6. Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrolle (12) mit dem ersten Formgebungsabschnitt (7), der die dem gewünschten Steigungsprofil entsprechend profilierte Mantelfläche aufweist, in axialer Erstreckung eine Radialschulter (30) sowie einen sich anschließenden zylindrischen Führungschaft (31) kleineren Durchmessers zur Lagerung der segmentierten Rollwerkzeuge aufweist.
7. Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialschulter (30) alternierend rings um den Außendurchmesser des Führungsschaftes (31) herum Befestigungslöcher (32) für die Aufnahme von Befestigungsmitteln (29) aufweist.
8. Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Formgebungsabschnitt (9) durch eine Einstechrolle (15) gebildet wird, an welche sich eine Kopfrolle (16) mit einer der Bohrerspitze (17) entsprechend geneigten Formfasenschräge (18) anschließt, wobei ein Geometrieübergang (24) zu dem zweiten Formgebungsabschnitt (9) vorgesehen ist, der für einen zylinderförmigen Bohrerkopf (25) vorgesehen ist, der einen von dem Kerndurchmesser des Bohrerwendelprofils abweichenden, größeren Außendurchmesser aufweist.
9. Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Formgebungsabschnitt (9) durch eine Einstechrolle (15) gebildet wird, welche nach Maßgabe der Anzahl der Wendelnuten (21) eines Spiralbohrers beziehungsweise der Anzahl der Profilstege (13) der Profilrolle (12) eine gleichzahlige Anzahl von Walzflächen (28) aufweist.
10. Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzflächen (28) derart angeordnet und gegenüber der Profilrolle (12) ausgerichtet sind, daß in tangentialer Richtung der Stirnschnitt der Profilform der Mantelfläche der Profilrolle (12) durch das Profil des Geometrieüberganges der Einstechrolle (15) aufgenommen und unter einem geänderten Steigungswinkel weitergeführt wird.
11. Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel den Wert Null bezogen auf die Achsrichtung der Profilrolle (12) aufweist.
DE1995120699 1995-06-07 1995-06-07 Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils Withdrawn DE19520699A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995120699 DE19520699A1 (de) 1995-06-07 1995-06-07 Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995120699 DE19520699A1 (de) 1995-06-07 1995-06-07 Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19520699A1 true DE19520699A1 (de) 1996-12-12

Family

ID=7763781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995120699 Withdrawn DE19520699A1 (de) 1995-06-07 1995-06-07 Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19520699A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2422898A1 (de) * 2010-08-30 2012-02-29 Politechnika Lubelska Verfahren zum plastischen Formen von verzahnten Wellen
DE202017102146U1 (de) 2017-04-10 2017-05-08 Kamax Holding Gmbh & Co. Kg Mehrstückiges Rollwerkzeug mit einem dünnen Profilteil
WO2018189028A2 (de) 2017-04-10 2018-10-18 Kamax Holding Gmbh & Co. Kg Mehrstückiges rollwerkzeug mit schwimmender lagerung
CN109175172A (zh) * 2018-09-06 2019-01-11 山东焱鑫矿用材料加工有限公司 一种轧制双旋向螺纹联接钢件的成型轧机
CN116748430A (zh) * 2023-08-18 2023-09-15 杭州新剑机电传动股份有限公司 加工螺纹环槽滚柱的滚丝轮及螺纹环槽滚柱的加工方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1602684A1 (de) * 1967-02-07 1970-12-03 Werkzeugmaschinenfabrik Bad Du Werkzeug zum gleichzeitigen Walzen verschiedener Durchmesser mit gleichen oder unterschiedlichen Profilen,insbesondere Gewindeprofilen
US4712409A (en) * 1983-12-21 1987-12-15 Anderson-Cook, Inc. Threading and projection forming on different size diameters
DE4212650A1 (de) * 1991-04-15 1992-10-22 Mitsubishi Electric Corp Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer schraubenkeil-verzahnung mit anschlag auf einer drehbaren welle

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1602684A1 (de) * 1967-02-07 1970-12-03 Werkzeugmaschinenfabrik Bad Du Werkzeug zum gleichzeitigen Walzen verschiedener Durchmesser mit gleichen oder unterschiedlichen Profilen,insbesondere Gewindeprofilen
US4712409A (en) * 1983-12-21 1987-12-15 Anderson-Cook, Inc. Threading and projection forming on different size diameters
DE4212650A1 (de) * 1991-04-15 1992-10-22 Mitsubishi Electric Corp Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer schraubenkeil-verzahnung mit anschlag auf einer drehbaren welle

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2422898A1 (de) * 2010-08-30 2012-02-29 Politechnika Lubelska Verfahren zum plastischen Formen von verzahnten Wellen
DE202017102146U1 (de) 2017-04-10 2017-05-08 Kamax Holding Gmbh & Co. Kg Mehrstückiges Rollwerkzeug mit einem dünnen Profilteil
WO2018189028A2 (de) 2017-04-10 2018-10-18 Kamax Holding Gmbh & Co. Kg Mehrstückiges rollwerkzeug mit schwimmender lagerung
CN109175172A (zh) * 2018-09-06 2019-01-11 山东焱鑫矿用材料加工有限公司 一种轧制双旋向螺纹联接钢件的成型轧机
CN116748430A (zh) * 2023-08-18 2023-09-15 杭州新剑机电传动股份有限公司 加工螺纹环槽滚柱的滚丝轮及螺纹环槽滚柱的加工方法
CN116748430B (zh) * 2023-08-18 2023-11-07 杭州新剑机电传动股份有限公司 加工螺纹环槽滚柱的滚丝轮及螺纹环槽滚柱的加工方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1864740B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Gewindes in wenigstens zwei Arbeitsschritten
EP1340573B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bohrers oder Fräsers
DE102004059264B4 (de) Werkzeug und Verfahren zur Erzeugung eines Gewindes in einem Werkstück
WO2003011508A2 (de) Gewindeformer oder -bohrer
EP2213396A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Welle
WO2006027161A1 (de) Verfahren zur bearbeitung von rotationsteilen
DE3689678T2 (de) Schneidwerkzeug mit Einwegschneidscheibe.
DE19526900B4 (de) Verfahren zur kombinierten spanenden und umformenden Fertigung von Ringen und Maschinen hierzu
EP3784430B1 (de) Gewindebohr-werkzeug und verfahren zur erzeugung einer gewindebohrung
EP0749795B1 (de) Bohrwerkzeug
DE3402743C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Gewindeherstellung
WO2019228945A1 (de) Wälzschälwerkzeug
DE102020109035B4 (de) Verfahren und Gewindebohr-Werkzeug zur Erzeugung einer Werkstück-Gewindebohrung
DE10318948A1 (de) Kombinationswerkzeug
DE19520699A1 (de) Rollwerkzeug zum Walzen eines mehrgängigen Steigungsprofils
DE102020108679B4 (de) Gewindebohr-Werkzeug zur Erzeugung einer Gewindebohrung
DE102019123625B4 (de) Gewindebohr-Werkzeug sowie Verfahren zur Erzeugung einer Werkstück-Gewindebohrung
DE10243403A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Werkzeugs, insbesondere eines Bohrers oder Fräsers
EP4005713A2 (de) Zerspanungswerkzeug zum bearbeiten von kunststoff
DE102014006845B4 (de) Werkzeug zum Aufrauen einer metallischen Oberfläche
DE102017212054B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schneidkopfes sowie Schneidkopf
EP3544758B1 (de) Gewindeformer
EP1567299B1 (de) Werkzeug zum schneiden von gewinden
DE1752190A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Innengewinden
EP3287215A1 (de) Verfahren zum herstellen einer rillenstruktur in einer innenoberfläche eines kolbens

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination