DE19520555A1 - Elastische Steckwellenverbindung für Planetengetriebe mit flexiblem Planetenrad - Google Patents
Elastische Steckwellenverbindung für Planetengetriebe mit flexiblem PlanetenradInfo
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- F16H49/00—Other gearings
- F16H49/001—Wave gearings, e.g. harmonic drive transmissions
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Planetengetriebe mit einem
innenverzahnten Hohlrad, oder einem außenverzahnten Stirnrad
das mit einem flexiblen Planetenrad mit unterschiedlicher
Zähnezahl kämmt, wobei das flexible Planetenrad als dünnwandi
ger Topf ausgebildet ist (Fig. 1 + 2).
Diese Getriebebauart ist als Harmonic-Drive Bauart bekannt
geworden und für große Untersetzungen i = 50 bis i = 360
in einer Stufe geeignet. Nachteilig ist dabei die große Bau
länge des flexiblen Planetenrades, das im Eingriffsbereich
elliptisch verformt wird, wobei die Verformung zur Abtriebs
seite hin durch eine entsprechende Versteifung wieder die
kreisrunde Form annimmt.
Ein kinematischer Nachteil entsteht bei dieser Ovalisierung
dadurch, daß die Zähne im Eingriffsbereich nicht parallel
zueinander stehen und theoretisch gesehen nur punktweise
miteinander kämmen (Fig. 1 + 2).
Im Lagerbereich findet unter Last eine geringe Biegung
statt, die einerseits den Eingriffswinkel etwas verbessert, an
dererseits aber zusätzlich die Biegespannung im Topf ver
größert.
Im Lagerbereich entsteht zusätzlich Kantenpressung, die eine
vorzügliche Materialqualität voraussetzt und als Axialkraft
das Lager verschiebt, so daß eine Fixierung notwendig wird.
Um die Schrägstellung in vertretbaren Grenzen zu halten ist
eine übliche Baulänge von B/D ≈ 0,85 notwendig, wobei D der
Durchmesser vom flexiblen Planetenrad ist.
Wenn eine kürzere Baulänge gefordert ist, erfolgt die Drehmo
mentabgabe über ein zweites Hohl- oder Stirnrad mit der glei
chen Zähnezahl vom flexiblen Planetenrad.
Durch diese Anordnung verdoppelt sich die Radialkraft auf
das Antriebslager, wodurch ein zweites parallel angeordnetes
Lager notwendig wird.
Durch die Verdoppelung der Reibungsverluste vergrößert sich
entsprechend die Verlustleistung, z. B. wird für ein Getriebe
mit i = 80 ein Wirkungsgrad von ca. 86% angegeben, der sich
bei der Zweischeiben-Ausführung auf 75% reduziert.
Die gattungsgemäßen Getriebe können spiel frei ausgeführt
werden.
Beim heutigen Stand der Technik stehen Plastikwerkstoffe
mit hoher Festigkeit und geringer Wärmedehnung zur Verfügung
die für den Einsatz in gattungsgemäßen Getrieben geeignet
sind. Wegen der kleinen E-Module sind diese Werkstoffe aller
dings zur Drehmomentübertragung nur wenig geeignet.
Bei einer Getriebeanordnung mit einer selbstovalisierenden
Verzahnungsgeometrie, wie sie in der Patentanmeldung Aktenzei
chen 195 09 448.4 vorgestellt wird, kämmen ca. 90% der Zähne
exakt flächig miteinander.
Für ein Harmonic-Drive Getriebe z. B. HDUC 50 wird das zuläs
sige Drehmoment TN = 372 Nm und Tmax = 1180 Nm bei i = 80
genannt.
Bei Zugrundelegung dieser Daten ergibt sich für ein Selbst
ovalisierungsgetriebe bei gleicher Abmessung eine Flächen
pressung in der kämmenden Verzahnung von Pvorh. von 1,2 N/mm²
und 3,3 N/mm² Tmax, somit nur einen Bruchteil der Belastungs
werte der heutigen Plastikwerkstoffe.
Bei der Harmonic-Drive Anordnung verringert sich der Tragan
teil der kämmenden Zähne mit abnehmender Untersetzung und
ist weiterhin abhängig von der Verzahnungsart.
Nach dem Harmonic-Drive Katalog kämmen bei der IH-Verzahnung
(die auch aus der Dissertation Paullick bekannt ist) ca.
20% der Zähne miteinander. Diese Verzahnungsart hat gewölbte
Zahnflanken, so daß die Drehmomentübertragung linienförmig
erfolgt und Hertz′sche Pressungen auftreten.
Hierdurch tritt Verschleiß auf, der mögliche Spielfreiheit
aufhebt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Ge
triebe so zu verbessern, daß die Verzahnung vom flexiblen
Planetenrad mit der Gegenverzahnung exakt parallel kämmt
und die Baulänge der Topfanordnung so verringert werden kann,
daß sie mit einer Zweischeiben-Ausführung vergleichbar wird.
Durch Verzicht auf eine zweite Scheibe verbessert sich der
Wirkungsgrad bei reduziertem Gewicht.
Kippkräfte auf das Antriebslager werden vermieden, wodurch
man billigere und einfachere Werkstoffe verwenden kann.
Getriebeteile besonders mit der selbstovalisierenden Verzah
nung und für kleinere Untersetzungen können aus Plastikwerk
stoff hergestellt werden, die bei gleicher Abmessung etwa
gleich große Drehmomente geräuscharm übertragen und sich
durch ein sehr geringes Gewicht auszeichnen.
Weiterhin wird sichergestellt, daß sich verschleißbedingte
Spielerweiterung selbsttätig nachstellt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der in den Patent
ansprüchen angegebenen Merkmalen.
In den Zeichnungen sich Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Sie zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein HDU-Getriebe bei Parallel
stellung der Verzahnung.
Fig. 2 die Fig. 1 bei senkrecht stehender Hauptachse der
Ellipse im Längsschnitt.
Fig. 3 eine Getriebeanordnung mit einfach verzahntem flexib
len Planetenrad, wobei die Steckwellenverbindung mit der Außen
verzahnung vom flexiblen Planetenrad kämmt.
Fig. 4 eine Getriebeanordnung mit doppeltverzahntem flexib
len Planetenrad.
Fig. 5 im Längsschnitt eine Getriebeanordnung mit außenver
zahntem Stirnrad und doppeltverzahntem flexiblen Planetenrad.
Fig. 6 eine Anordnung gemäß Fig. 5, jedoch mit zweifacher
Steckwellenverbindung.
Fig. 7 den Längsschnitt durch eine Getriebeanordnung mit
doppeltverzahntem flexiblen Planetenrad.
Fig. 8 den Längsschnitt durch eine Getriebeanordnung mit
verzahnten Plastikelementen.
Fig. 9 eine Anordnung mit flexiblem Hohlrad.
Fig. 1 zeigt im Halbschnitt eine HDU-Anordnung mit dem innen
verzahntem Hohlrad (1)(11 nach Drehung der Hauptachse der
elliptischen Antriebsnocke (6) um ca. 45°. Die Zähne 11 und
21 vom Hohlrad (1) und flexiblen Planetenrad (2) stehen
parallel.
Zeigt Fig. 1 bei senkrecht stehender Hauptachse von der
Antriebsnocke (6).
Der besseren Übersicht wegen wurde die ovalisierungsbedingte
Schrägstellung ca. 3fach vergrößert dargestellt.
Die negative kinematische Auswirkung im Bereich der kämmenden
Verzahnung und die Kantenpressung im Abstützbereich der Lage
rung (5) sind deutlich zu erkennen.
Dargestellt ist ein Getriebe mit i = 80. Mit größer werdender
Untersetzung werden die negativen Einflüsse kleiner.
Fig. 3 zeigt eine im Halbschnitt dargestellte erfindungsge
mäße Anordnung, mit dem Hohlrad (1).
Die Außenverzahnung (21) vom flexiblen Planetenrad (2) kämmt
parallel mit der Innenverzahnung (11).
Die Breite vom Hohlrad (1) und dem flexiblen Planetenrad
(2) ist nahezu identisch, die Hauptachse von der Antriebsnocke
(6) steht senkrecht.
Die elastische Steckwellenverbindung (3) mit der Verzahnung
(31) kämmt mit der Verzahnung (21) vom flexiblen Planetenrad
(2). Die Toleranz der Verzahnung ist mit H7/j6 vorgegeben, so daß
die Anordnung quasi spielfrei läuft.
Infolge der geringen Zahnbreite (31) wird die Kantenpressung
der Verzahnung vernachlässigbar gering und verursacht keiner
lei kinematische Störung in der Hauptverzahnung.
Das Hohlrad (1) ist seitlich um ca. die Zahnbreite von (31)
ausgespart (12), wobei der Durchmesser so festgelegt ist, daß
bei größter Ovalisierung die flexible Steckwellenverbindung
(3) anliegt.
Auch bei großer Überlastung wird eine Aufweitung von der
Steckwellenverbindung (3) verhindert.
Abtriebsseitig ist ein Flansch (32) angeordnet, der mit einer
Abtriebswelle oder feststehend mit dem Gehäuse verbunden
ist.
Auf dem Abtriebsflansch (32) kann eine Lagerung z. B. ein
Wälzlager (4) angeordnet werden.
Das Bauverhältnis B/D ist mit 0,4 nur ca. halb so groß wie
bei der HDU-Baureihe.
Durch den Reibschluß in der Steckwellenverzahnung (31-11)
wird das flexible Planetenrad (2) axial fixiert und zusätz
liche Wandreibungsverluste vermieden.
Fig. 4 zeigt eine der Fig. 3 ähnliche Anordnung, wobei jedoch
das flexible Planetenrad (2) eine zusätzliche Innenverzahnung
(22) hat, die mit der seitlich vom Antriebslager (5) angeord
neten Außenverzahnung (31) der Steckwellenverbindung kämmt.
Bei dieser Ausführung mit der zusätzlichen Innenverzahnung
(22) kann die Wandstärke vom flexiblen Planetenrad (2) ver
größert werden, mit dem Vorteil der höheren Biegefestigkeit
und kleinerer Rückstellkräfte infolge der Ovalisierung, mit
der durchgehenden Verzahnung vermeidet man Spaltkavitation
im Lagerabstützungsbereich.
Fig. 5 zeigt im Viertelschnitt eine Getriebeanordnung mit
dem außenverzahnten Stirnrad (7 + 71), das mit dem doppeltver
zahnten flexiblen Planetenrad (2) kämmt.
Antriebslager (5) und Antriebsnocke (6) sind seitlich von
(7) angeordnet.
Die Verzahnung der Steckwellenverbindung (31) wird links
neben dem Antriebslager (5) angeordnet und kämmt mit der
Außenverzahnung (21) vom flexiblen Planetenrad (2).
Die innerhalb der Innen- und Außenverzahnung (31-21 und
22-71) auftretenden Radialkräfte sind entgegengesetzt
gerichtet und heben sich weitgehend auf.
Diese Bauart hat bezogen auf den Außendurchmesser und die
Baulänge die kleinstmöglichen Abmessungen.
Fig. 6 zeigt eine Getriebeanordnung gemäß Fig. 5, jedoch
mit einer zweifach wirkenden elastischen Steckwellenverbin
dung (3), wobei die zweite Zahnreihe (31) der Steckwellenver
bindung (3) mit einer Verzahnung (81) kämmt, die zusätzlich
auf dem Abtriebsflansch (8) angeordnet ist.
Durch diese Anordnung werden die Biegespannungen im Zylinder-Be
reich der Steckwellenverbindung (3) erheblich reduziert.
Die gelenkige Anordnung gleicht Fluchtungsfehler aus.
Fig. 7 zeigt eine Anordnung für eine kleine Untersetzung, z. B.
i = 20 mit entsprechend großen Zahnhöhen.
Um die Versteifung in der Steckwellenverbindung (3) zu redu
zieren wird die Zähnezahl der Innenverzahnung (23) verdoppelt
und so die Zahntiefe halbiert.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß die Steckwellen
verbindung (3) dann auch für ein Getriebe mit doppelter Unter
setzung angeordnet werden kann.
Fig. 8 zeigt eine Getriebeanordnung mit verzahnten Plastik
elementen.
In dem metallischen Gehäuse (14) ist drehfest das Plastikhohl
rad (1) angeordnet, das mit der Verzahnung (21) von dem eben
falls aus Plastikmaterial hergestelltem flexiblen Planetenrad
(2) kämmt.
Das flexible Planetenrad (2) hat eine zusätzliche Innenverzah
nung (22) die mit der Verzahnung (31) der flexiblen Steckwel
lenverbindung (3) kämmt und sich mit der Innenseite auf dem
Stützring (81) abstützt.
Das Hohlrad (1) wird wegen der unterschiedlichen Ausdehnungs
koeffizienten relativ dünnwandig ausgeführt und kann sich
seitlich ausdehnen.
Im Gehäuse ist dafür eine Aussparung vorgesehen.
Der Antrieb erfolgt über Wälzscheiben (8), den Stützring (81)
und seitlich abgedichteten Wälzlagern (5), die auf dem Exzenter
(9) angeordnet sind.
Zusammen mit dem bei Plastikwerkstoffen geringem Reibungs
koeffizienten und abgedichteten Wälzlagern (5) kann das Ge
triebe schmiermittelfrei betrieben werden.
Diese Anordnung ist extrem geräuscharm und besonders geeignet
für kleine Untersetzungen, die eine größere Ovalisierung er
fordern.
Die damit zusammenhängende Schrägstellung der Steckwellenver
zahnung (31) wird durch die Elastizität des Plastikwerkstof
fes ausgeglichen.
Fig. 9 zeigt eine Getriebeanordnung mit einem dünnwandig
ausgebildeten Hohlrad (1), dem zweiteiligen Gehäuse (14) in
dem eine zweite Steckwellenverbindung (33) mit einer Innenver
zahnung (34) angeordnet ist, die mit der zusätzlichen Außenver
zahnung (15) vom flexiblen Planetenrad kämmt.
Im flexiblen Planetenrad ist in üblicherweise die Steckwellen
verbindung (3) angeordnet.
Über die Antriebsnocke (6), das Antriebslager (5) und das
flexible Planetenrad (2) wird das Hohlrad geringfügig ovali
siert, wobei die zulässige Ovalisierung von ca. 5%-10% vom
normal erforderlichen Wert beträgt.
Zwischen dem Gehäuse (14) und der Steckwellenverbindung (33)
ist ein geringer Spalt "s" vorgesehen, an dem sich das Hohlrad
(1) bei größer werdender radialer Zahnkraft abstützen kann.
Die zusätzliche Ovalisierung vom Hohlrad (1) erzeugt absolute
Spielfreiheit, verbessert die Betriebssicherheit und gleicht
Verschleiß in der Verzahnung aus.
Claims (6)
1. Planetengetriebe mit einem innenverzahnten Hohlrad (1) oder
außenverzahntem Stirnrad (7), das mit einem flexiblen Planeten
rad (2) mit unterschiedlicher Zähnezahl kämmt, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine flexible Steckwellenverbindung (3) mit
der gleichen Zähnezahl, vorzugsweise mit etwas Vorspannung,
mit dem flexiblen Planetenrad (2) kämmt und zusammen ovali
siert wird, wobei auf der Abtriebsseite durch Versteifung
die kreisrunde Form erhalten bleibt (Fig. 3).
2. Eine Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das flexible Planetenrad (2) innen (22) und außen (21) vor
zugsweise gleichartig verzahnt ist und eine Verzahnung mit
dem flexiblen Planetenrad (2) kämmt (Fig. 4).
3. Eine Getriebeanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine zweite mit der Steckwellenverbindung (3)
kämmende Verzahnung vom flexiblen Planetenrad (2) mit der
doppelten Zähnezahl ausgeführt wird (Fig. 7).
4. Eine Anordnung gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Abtriebsseite der Steckwellenverbindung (3) eine
zweite Verzahnung angeordnet ist, die mit einem gleichartig
verzahntem Stirnrad (7) kämmt (Fig. 6).
5. Eine Anordnung gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß besonders bei größerer Ovalisierung eine Verzahnung der
Steckwellenverbindung (3) leicht ballig ausgeführt wird.
6. Eine Anordnung gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß gemäß Fig. 9 das Hohlrad (1) oder Stirnrad (7) zusammen
mit dem flexiblen Planetenrad (2) leicht ovalisiert wird
und mit einer zweiten Steckwellenverbindung (34) kämmt, wobei
die Ovalisierung durch den Spalt "s" begrenzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120555 DE19520555A1 (de) | 1995-06-06 | 1995-06-06 | Elastische Steckwellenverbindung für Planetengetriebe mit flexiblem Planetenrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120555 DE19520555A1 (de) | 1995-06-06 | 1995-06-06 | Elastische Steckwellenverbindung für Planetengetriebe mit flexiblem Planetenrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520555A1 true DE19520555A1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=7763696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995120555 Withdrawn DE19520555A1 (de) | 1995-06-06 | 1995-06-06 | Elastische Steckwellenverbindung für Planetengetriebe mit flexiblem Planetenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520555A1 (de) |
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- 1995-06-06 DE DE1995120555 patent/DE19520555A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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