DE19520363A1 - Verfahren zum Verlegen von Leitungen in Böden geringer oder wechselnder Tragfähigkeit - Google Patents
Verfahren zum Verlegen von Leitungen in Böden geringer oder wechselnder TragfähigkeitInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L1/024—Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum
Verlegen von Leitungen, insbesondere für den Trans
port von Erdöl oder Erdgas, in Böden geringer oder
wechselnder Tragfähigkeit, speziell Moor-,
Karst- oder Permafrostböden.
Vielfach ergibt sich die Notwendigkeit, Leitungen
in Böden zu verlegen, die nur eine geringe oder
eine wechselnde Tragfähigkeit aufweisen. Dies be
trifft insbesondere Erdöl- und Erdgas-Pipelines,
die in arktischen oder subarktischen Regionen über
weite Strecken in Moor- oder Permafrostböden zu
verlegen sind, aber auch Wasserleitungen oder Ka
belschächte in wenig tragfähigem Erdreich. Neben
einem Untergrund, der stets eine geringe Tragfähig
keit aufweist, wie Moor, verursachen auch Böden
wechselnder Tragfähigkeit große Schwierigkeiten bei
der Verlegung von Leitungen, wobei sowohl eine
zeitliche Schwankung der Tragfähigkeit möglich ist,
etwa bei einem im Sommer oberflächlich auftauenden
Permafrostboden, als auch eine lokale Schwankung,
wie ein Karstboden, bei dem stets die Gefahr räum
lich begrenzter Unterspülungen der Leitung besteht.
Fehlt auf einer hinreichend langen Strecke die Un
terstützung des Erdreiches, so sinkt die Leitung in
diesem Bereich ab, bis ein Versagen durch Bruch
oder Riß mit teilweise unabsehbaren Folgen für die
Umwelt auftritt. Besondere Gefahren bestehen dabei
gerade für Pipelines, die aus einem starren, dünn
wandigen und damit vergleichsweise leicht brechen
den Material bestehen. Bei leeren oder gasgefüllten
Pipelines, die in Sumpfböden oder unter Wasser ver
legt sind, besteht daneben die Gefahr eines Auf
schwimmens, das gleichfalls zur Zerstörung der Lei
tung führen kann.
Zur Vermeidung entsprechender Schäden ist es be
kannt, die Pipeline in regelmäßigen Abständen im
Erdreich zu fixieren, wobei häufig trapezförmige
Böcke aus Beton zum Einsatz kommen, die bis in eine
hinreichend tragfähige Bodenschicht hinein reichen.
Eine derartige Notwendigkeit besteht insbesondere
bei der Verlegung einer Pipeline im Permafrostbo
den, da aufgrund des zur Erhöhung der Flußfähigkeit
warmen Leitungsinhaltes das umgebende Erdreich an
getaut wird, so daß sich die Pipeline zunehmend
tiefer in den Boden einschmilzt. Der Nachteil die
ses Verfahrens besteht in einem erheblichen Ar
beitsaufwand und dem Erfordernis, große Material
mengen zur Verankerung der Pipeline sowie schwere
Maschinen zum Eintreiben der Fixierungsanker in den
Boden in vielfach unzugängliche Gebiete mit unsi
cherem Untergrund transportieren zu müssen.
Weiterhin ist es im gattungsfremden Bereich des
Tiefbaus bekannt, zur Stabilisierung von Böden sog.
Geogitter einzusetzen, die aus einem flächig in das
Erdreich eingebrachten Netzwerk aus einem flexi
blen, nicht dehnbaren Material bestehen. Geeignet
sind zu diesem Zweck z. B. Kunststoffäden, etwa Ara
mid, die vielfach mit einer elastischen, mehrere
Fäden miteinander zu einem Strang verbindenden,
eine hohe Reibung zum umgebenden Erdreich erzeu
genden Ummantelung versehen sind. Infolge der weit
läufigen Vernetzung des Bodens mit Hilfe des Geo
gitters entsteht eine großräumige Stabilisierung,
die auch in Bereichen mit nachgiebigem Untergrund
eine sichere Erstellung von Bauwerken und Fundamen
ten ermöglicht.
Vor diesem Hintergrund hat sich die Erfindung zur
Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Verlegen von
Leitungen in Böden geringer oder wechselnder Trag
fähigkeit zu entwickeln, das eine sichere Veranke
rung im Boden bewirkt, ohne den Aufwand beim Verle
gen wesentlich zu erhöhen oder den Transport großer
Materialmengen oder schwerer Maschinen zum Verle
gungsort zu erfordern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Leitung mit einem flächig, im wesentlichen
horizontal in das umgebende Erdreich eingebrachten
Netzwerk auf flexiblem, inelastischem Material ver
bunden wird.
Die Art der Verbindung zwischen Leitung und Netz
werk ist im Prinzip beliebig und kann im einfach
sten Fall dadurch erfolgen, daß die Leitung lose
auf einem in horizontaler Richtung in das Erdreich
eingebrachten Netzwerk aufliegt. Andere Möglichkei
ten bestehen darin, daß das Netzwerk an der Ober
fläche der Leitung, beispielsweise in Ösen, befe
stigbar oder herstellerseitig, etwa im Zuge der
Aufbringung äußerer Isolations- oder Schutzschich
ten, im Mantel des Rohres befestigt ist. Zum Ein
bringen in das Erdreich ist ein der vorgesehenen
Verankerungsfläche entsprechender Aushub notwendig,
wobei die Fläche des Netzwerks entsprechend der ma
ximal aufzunehmen Kräfte und in Anpassung an die
Struktur des Untergrundes sowie das Gewicht der Pi
peline zu bemessen ist. Nach dem Auslegen des Netz
werkes in die ausgehobene Grube und ggf. einer Be
festigung an der Leitung erfolgt eine Fixierung im
Boden durch das Zuschütten des Kanals. Zu diesem
Zweck läßt sich im allgemeinen das ausgehobene Erd
reich verwenden, wobei im Fall einer mäßigen Boden
qualität die Verwendung von Kies oder anderer Füll
materialien als Zuschlagsstoff zum Aushub möglich
ist. Aufgrund der form- und reibschlüssigen Verbin
dung des Netzwerks zum umgebenden Boden bietet es
der Leitung auch dann einen sicheren Halt, wenn der
sie unterstützende Boden bereichsweise nachgibt.
Ist aufgrund spezieller geologischer Formationen
nur eine lokale Nachgiebigkeit des Bodens zu erwar
ten, ist eine asymmetrische, z. B. nur auf einer
Seite der Leitung angebrachte, oder nur den kriti
schen Bereich überdeckende Anbringung des Netzwerks
möglich.
Das vorgeschlagene Verlegungsverfahren zeichnet
sich dadurch aus, daß bei nur geringfügig erhöhtem
Arbeitsaufwand eine sichere Fixierung der Pipeline
im Erdreich erfolgt. Durch die großflächige Vertei
lung der Auflagekraft wird es möglich, auch Berei
che fehlender oder geringer Unterstützung durch den
Untergrund zu überbrücken. Bei hinreichender Quali
tät des Erdreiches läßt sich der Aushub zur Fixie
rung des Netzwerkes verwenden, so daß die Notwen
digkeit eines Transportes großer Mengen von Veran
kerungsmaterialien in die Verlegungsgebiete ent
fällt, die vielfach unzugänglich sind, da eine man
gelnde Untergrundqualität nicht nur die Verlegung
von Pipelines, sondern auch den Bau von Transport
wegen behindert. Daneben erübrigt sich das Problem,
schweres Gerät zum Setzen oder Eintreiben von Fun
damenten für die Pipeline zum Verlegungsort zu ver
bringen. Schließlich gestattet die durch Abschnei
den oder Anstücken leicht veränderbare Fläche des
Netzwerkes auch bei unvorhergesehenen Schwankungen
der Bodenqualität eine einfache Anpassung der
Stärke der Verankerung.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besteht das Netzwerk aus Fäden eines Kunststoffes,
beispielsweise Aramid. Zweckmäßig ist eine elasti
sche oder klebende Ummantelung der Kunststoffäden,
die sie gruppenweise zusammenfaßt und die Verbin
dung zum umgebenden Erdreich verbessert. Kunst
stoffe sind im Vergleich zu alternativen Materia
lien, etwa Metallnetzen, wesentlich preiswerter in
der notwendigen Qualität herzustellen, korrosions
unanfällig sowie von geringem Eigengewicht. Im Hin
blick auf die Verlegung in Permafrostböden ist ihre
geringe Wärmeleitfähigkeit von Vorteil, so daß die
Verankerung die Wärme der Pipeline nicht in den um
gebenden Boden überträgt und zu seinem Auftauen mit
einem nachfolgenden Absinken der Leitung führt.
Bevorzugt erfolgt die Befestigung des Netzwerks an
der Leitung streifenweise, um eine leichte Anpaß
barkeit an unterschiedliche lokale Gegebenheiten zu
gestatten. Während in Bereichen vergleichsweise
guter Tragfähigkeit in größeren Abständen ange
brachte Streifen zur Fixierung der Leitung ausrei
chen, ist es erforderlich, in Gebieten geringer
Tragfähigkeit die Streifen mit geringem oder ohne
Abstand aneinander angrenzen zu lassen. Auch die
Länge der einzelnen Streifen kann in Anpassung an
die Untergrundqualität unterschiedlich gewählt wer
den.
Eine vorteilhafte Methode der Befestigung der Netz
werkstreifen besteht darin, sie in einer Schlaufe
um die Leitung zu legen, wobei ihre freien Enden,
wie oben beschrieben, zur Fixierung der Leitung
dienen. Diese Ausführung der Verbindung ist beson
ders einfach in der Herstellung und verhindert
sowohl ein Aufschwimmen wie auch ein Absinken der
Leitung. Darüber hinaus wird auch die Leitung
selbst auf diese Weise mit einer netzartigen Ober
fläche versehen, die einen guten Kontakt zum an
grenzenden Erdreich herstellt und damit die Fixie
rung wesentlich verbessert.
Um die Größe der zur Verankerung der Leitung, d. h.
der zum Auslegen des Netzwerkes notwendigen Aus
hubsfläche nicht übermäßig zu erhöhen, ist in
vielen Fällen seine außenseitige Verankerung im Bo
den vorteilhaft. Zu diesem Zweck ist es beispiels
weise vor der vollständigen Abdeckung des Netzwerks
möglich, seinen äußeren Rand nach Aufbringen einer
dünnen Bodenschicht in Richtung auf die Rohrleitung
zu umzuschlagen, ggf. um Baumstämme, Steine oder
Pfähle herum, um die Verankerung zu verbessern.
Ferner ist auch eine Verankerung an schräg oder
senkrecht in den Boden eingebrachten Pfählen oder
Haken denkbar.
Bei Böden extrem geringer Tragfähigkeit läßt sich
eine Stabilisierung erreichen, indem auch parallel
der Leitungsrichtung verlaufende Streifen des Netz
werks in den Boden eingebracht werden. In der Regel
ist eine Verbindung mit den an der Leitung befe
stigten Teilen des Netzwerkes zweckmäßig, wobei
diese beispielsweise bei einer beabstandeten Verle
gung im Boden über Stangen erfolgen kann. Das ent
stehende räumliche Netzwerk ist beispielsweise zur
Verminderung von Ausspüleffekten geeignet, wie sie
beim Queren einer Pipeline von Flußläufen oder ei
ner Verlegung auf dem Meeresboden entstehen können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Er
findung lassen sich dem nachfolgenden Beschrei
bungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläu
tert wird. Es zeigen in prinzipienhafter Darstel
lung
Fig. 1 Draufsicht auf eine erfindungsgemäß ver
legte Leitung.
Fig. 2 Schnitt entlang der Line A-A′.
Die Draufsicht in Fig. 1 stellt unter Weglassung
des umgebenden Erdreichs einen Abschnitt einer Lei
tung (1) dar, die auf zwei unterschiedliche Weisen
mit einem Netzwerk (2) in Bodenbereichen geringer
Tragfähigkeit verankert ist. Eine einfache Möglich
keit der Befestigung des Netzwerks (2) besteht
darin, es in einem streifen (3) oder einem Band in
einer Schlaufe (4) um die Leitung (1) zu legen und
die freien Enden des Streifens (3) in das umgeben
den Erdreich einzubringen. Zu diesem Zweck werden
vom Kanal der Leitung (1) abgehende Stichgräben (5)
ausgehoben, in die die Enden der Streifen (3) ein
gelegt und anschließend mit Erdreich bedeckt wer
den. Alternativ besteht die im rechten Teil der
Zeichnung dargestellte Möglichkeit eines großflä
chigen Netzwerks (2), auf dem die Leitung (1) frei
aufliegt. Auf diese Weise ist es möglich, auch Be
reiche einer lokalen Bodensenkung (6), wie sie bei
spielsweise durch ein Antauen eines Permafrostbo
dens oder eine Ausspülung in einem Karstboden ent
stehen kann, zu überqueren, ohne daß die Gefahr ei
ner Beschädigung oder gar eines Bruchs der Leitung
(1) besteht.
Der Querschnitt entlang der Linie A-A′ in Fig. 2
zeigt die Leitung (1) zusammen mit dem umgebenden
Erdboden. Zur Verlegung wird zunächst ein Kanal (7)
ausgehoben, auf dessen ebene oder gewellte Oberflä
che das Netzwerk (2) aufgebracht und ggf. durch
eine randseitige Verankerung (8) festgelegt wird.
Anschließend erfolgt das Einbringen der Leitung (1)
in den Kanal (7) sowie sein Ausfüllen mit einem
Füllmaterial (9), wobei im Fall hinreichender Bo
denqualität der ursprüngliche Aushub verwendbar
ist, der ansonsten durch Kies oder ein anderes Ma
terial zu ersetzen oder ergänzen ist. Erfolgt nach
dem Verlegung im unveränderten Erdreich (10) eine
Bodensenkung (6), wird die Leitung (1) durch das
Netzwerk (2) unterstützt, das seinerseits im Füll
material (9) verankert ist, so daß keine Gefahr ei
nes Bruches oder einer Beschädigung besteht.
Im Ergebnis läßt sich eine Leitung auf diese Weise
auch in Böden geringer Tragfähigkeit sicher veran
kern, ohne daß der dazu notwendige Arbeitsaufwand
wesentlich ansteigt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Verlegen von Leitungen, insbeson
dere für den Transport von Erdöl oder Erdgas, in
Böden geringer oder wechselnder Tragfähigkeit, spe
ziell Moor-, Karst- oder Permafrostböden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitung (1) mit einem flä
chig, im wesentlichen horizontal in das umgebende
Erdreich eingebrachten Netzwerk (2) aus flexiblem,
inelastischem Material verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Netzwerk (2) aus Kunststoff besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Kunststoff mit einer elastischen oder
klebenden Ummantelung versehen ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (2)
streifenweise an der Leitung (1) befestigt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Netzwerk (2) in Schlaufen (4) um die
Leitung (1) gelegt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (2)
außenseitig im Boden verankert ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß parallel der Lei
tungsrichtung verlaufende Streifen des Netzwerks
(2) in den Boden eingebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120363 DE19520363A1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Verfahren zum Verlegen von Leitungen in Böden geringer oder wechselnder Tragfähigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120363 DE19520363A1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Verfahren zum Verlegen von Leitungen in Böden geringer oder wechselnder Tragfähigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520363A1 true DE19520363A1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=7763581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995120363 Withdrawn DE19520363A1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Verfahren zum Verlegen von Leitungen in Böden geringer oder wechselnder Tragfähigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1995-06-08 DE DE1995120363 patent/DE19520363A1/de not_active Withdrawn
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