DE19519817A1 - Sensorgehäuse - Google Patents
SensorgehäuseInfo
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- G—PHYSICS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Sensor gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Sensoren dieser Art können als optoelektronische Sensoren ausgebildet sein, ins
besondere als Lichtschranken oder Lichttaster. Die vom Sender emittierten
Sendestrahlen bzw. die auf den Empfänger auftreffenden Empfangsstrahlen
durchdringen ein in einer Öffnung in einer Gehäusewand fixiertes Austritts
fenster. Das in der Gehäusewand gelagerte Austrittsfenster ist für die Sende
bzw. Empfangsstrahlen durchlässig, während die Gehäusewände des Sensors für
die Sende- und Empfangsstrahlen undurchlässig sind. Das Austrittsfenster und
die Gehäusewände des Sensors bestehen daher aus unterschiedlichen Materia
lien.
Bei der Montage von bekannten Sensoren wird das Austrittsfenster in eine Öff
nung in einer Gehäusewand eingelegt. Danach werden die Nahtstellen zwischen
dem Austrittsfenster und den Gehäusewänden mit einem Flüssig-Klebstoff ver
klebt und dadurch abgedichtet. Ein derartiger Sensor weist zudem einen Gehäu
sedeckel auf, der ebenfalls in einer Öffnung in einer Gehäusewand fixiert ist.
Die Montage des Gehäusedeckels erfolgt auf dieselbe Weise wie die Montage
des Austrittsfensters.
Nachteilig hierbei sind die relativ großen Trocknungszeiten, die bis zu einem
Tag andauern können. Erst wenn der Klebstoff vollständig getrocknet ist, ist das
Formteil, im vorliegenden Fall der Gehäusedeckel oder das Austrittsfenster, an
der Gehäusewand fixiert und eine weitere Bearbeitung des Sensors möglich.
Ferner ist nachteilig, daß der Klebstoff beim Verarbeiten auf das Formteil oder
die Gehäusewand tropfen kann und so zu Verschmutzungen führen kann.
Schließlich muß das Formteil in der Gehäuseöffnung bereits vor dem Verkleben
hinreichend vorfixiert sein, damit sich das Formteil beim Klebevorgang nicht
aus der vorgegebenen Position lösen kann. Andererseits muß ein hinreichend
großer Zwischenraum zwischen Formteil und Gehäusewand verbleiben, in den
der Klebstoff eindringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Formteil in der Gehäusewand
eines Sensors so zu fixieren, daß die vorstehend genannten Nachteile vermieden
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Ansprüchen 2-14 beschrieben.
Erfindungsgemäß ist das Formteil in einer Aufnahme in der Gehäusewand so
gelagert, daß der Rand des Formteil und die Aufnahme eine Ausnehmung
bilden, in die ein Kunststoffrahmen eingesetzt wird. Zur Fixierung des Formteils
in der Gehäusewand wird der Kunststoffrahmen mittels Wärmestrahlung ange
schmolzen, so daß sich die Oberfläche des Kunststoffrahmens an der Oberfläche
verflüssigt. Der verflüssigte Teil des Kunststoffrahmens verbindet sich mit der
Aufnahme. Die Nahtstellen zwischen Formteil bzw. Gehäusewand und dem
Kunststoffrahmen werden somit verschweißt und sicher abgedichtet.
Durch das Einsetzen des Kunststoffrahmens in die Ausnehmung ist das Formteil
bereits in der Gehäuseöffnung vorfixiert und gegen ungewolltes Verschieben
gesichert.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß
das Anschmelzen des Kunststoffrahmens und das anschließende Verschweißen
sehr schnell durchgeführt werden kann. Der Fixiervorgang ist innerhalb weniger
Minuten abgeschlossen, da der angeschmolzene Kunststoffrahmen nach der
Wärmebehandlung rasch abkühlt und sich im erkalteten Zustand sofort verfe
stigt.
Vorteilhafterweise besteht der Kunststoffrahmen aus einem Material, dessen
Schmelzpunkt beträchtlich geringer ist als die Schmelzpunkte des Formteils und
der Gehäusewand. Beim Verschweißen wird somit allein der Kunststoffrahmen
angeschmolzen, während das Formteil und die Gehäusewand nicht ange
schmolzen werden und so ihre ursprüngliche Form beibehalten.
Prinzipiell kann der Schmelzpunkt des Kunststoffrahmens auch nahezu gleich
hoch wie die Schmelzpunkte des Formteils und der Gehäusewand liegen. In
diesem Fall werden durch die Wärmestrahlung neben dem Kunststoffrahmen
auch die Gehäusewand und das Formteil mit angeschmolzen. Um eine große
Deformation der Gehäusewand und des Formteils zu vermeiden, ist die Wär
mestrahlung auf den Kunststoffrahmen zu konzentrieren. Dies kann zum einen
durch Verwendung gebündelter Wärmestrahlen erfolgen. Zum anderen können
das Formteil und die Gehäusewand bei der Bestrahlung mit einem wärmeiso
lierenden Material abgedeckt werden.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 schematische Darstellung eines Sensors,
Fig. 2 Schnitt durch eine Gehäusewand eines Sensors, dessen Austritts
fenster in die Öffnung in der Gehäusewand eingeklebt ist,
Fig. 3 Schnitt durch eine Gehäusewand eines Sensors, dessen Austritts
fenster mittels eines Kunststoffrahmens in der Gehäusewand fixiert
ist, vor der Bearbeitung mittels Wärmestrahlen,
Fig. 4 Schnitt durch eine Gehäusewand eines Sensors gemäß Fig. 3 bei
Bearbeitung mittels Wärmestrahlen.
In Fig. 1 ist ein Sensor 1 dargestellt, in dessen Gehäuse 2 ein nicht dargestell
tes Sendeelement und ebenfalls nicht dargestelltes Empfangselement integriert
sind. Die vom Sendeelement emittierten Sendestrahlen 3 bzw. die vom Emp
fangselement empfangenen Empfangsstrahlen 4 durchdringen ein Austrittsfen
ster 5, welches in einer der Gehäusewände 6 fixiert ist. Im Gegensatz zum
Austrittsfenster 5 ist das Gehäuse 2 für die Sende- 3 und Empfangsstrahlen 4
undurchlässig.
Der Sensor 1 kann als optoelektronischer Sensor 1, beispielsweise als Licht
schranke ausgebildet sein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die erfindungsgemäße Fixierung
eines Formteils in einer Gehäusewand 6 eines Sensors 1 für den Fall beschrie
ben, daß das Formteil von dem Austrittsfenster 5 gebildet ist. Ebenso könnte
das Formteil von einem nicht dargestellten Gehäusedecke!, einer Kalotte oder
dergleichen gebildet sein.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch eine Gehäusewand 6 eines aus dem Stand der
Technik bekannten Gehäuses 2 eines Sensors 1 dargestellt. In eine Öffnung in
der Gehäusewand 6 ist ein Austrittsfenster 5 eingeführt und auf Vorsprüngen 7
gelagert, die von den Rändern 8 der Gehäusewand 6 in die Öffnung ragen. Zur
Fixierung des Austrittsfensters 5 in der Öffnung wird Flüssig-Klebstoff 9 in die
Zwischenräume zwischen Gehäusewand 6 und Austrittsfenster 5 eingeführt. Um
ein leichteres Einfüllen des Flüssig-Klebstoffes 9 zu gewährleisten, ist der Zwi
schenraum zwischen Austrittsfenster 5 und Gehäusewand 6 am oberem Rand,
wo der Flüssig-Klebstoff 9 eingefüllt wird, größer als am unteren Rand.
Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß sich das Austrittsfenster
5 zum oberen Rand hin verjüngt. Dennoch kann beim Einfüllen der Flüssig-
Klebstoff 9 auf das Austrittsfenster 5 oder die Gehäusewand 6 tropfen und so
zu Verschmutzungen führen. Zudem ist das Austrittsfenster 5 mit relativ großem
Spiel in der Öffnung gelagert, so daß ein unerwünschtes Verschieben des Aus
trittsfensters 5 in der Öffnung nicht ausgeschlossen werden kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils einen Schnitt durch eine Gehäusewand 6
des erfindungsgemäßen Gehäuses 2 eines Sensors 1.
In Fig. 3 ist der erste Bearbeitungsvorgang für die Montage des Austrittsfen
sters 5 dargestellt. Das Austrittsfenster 5 wird in eine Öffnung in der Gehäuse
wand 6 eingelegt. Die die Öffnung begrenzenden Ränder 8 in der Gehäusewand
6 verlaufen senkrecht zur Gehäuseoberfläche und bilden mit jeweils einem vom
Rand 8 der Öffnung senkrecht hervorstehenden Vorsprung 7 eine Aufnahme für
das Austrittsfenster 5. Das Austrittsfenster 5 liegt auf den Vorsprüngen 7 auf.
Die Ränder des Austrittsfensters 5 und der Rand 8 der Gehäusewand bilden eine
zur Oberfläche des Gehäuses 2 offene Ausnehmung.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung zur äußeren Oberflä
che des Gehäuses 2 offen, so daß ein Kunststoffrahmen 10 von der Außenseite
des Gehäuses 2 in die Ausnehmung eingelegt werden kann. Prinzipiell ist auch
eine Innenmontage denkbar. In diesem Fall zeigt eine Öffnung der Ausnehmung
in das Gehäuseinnere. Dann wird der Kunststoffrahmen 10 im Gehäuseinneren
eingelegt. Diese Methode ist jedoch oftmals schwierig durchzuführen, da auf
grund der kleineren Baugröße das Gehäuseinnere nur schwer zugänglich ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausnehmung weist einen rechteckigen Querschnitt
auf. Eine Wand der Ausnehmung ist vom Rand 8 der Gehäusewand 6 gebildet.
Die zweite Wand und der Boden der Ausnehmung sind von einer Ausspa
rung 11 im Austrittsfenster 5 gebildet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist die
Stirnfläche des Austrittsfensters 5 rechteckig ausgebildet. Der Kunststoffrahmen
10 verläuft entlang des gesamten Umfangs des Austrittsfensters 5. Der Kunst
stoffrahmen 10 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und sitzt mit wenig
Spiel in der Ausnehmung, so daß das Austrittsfenster 5 gegen ungewollte Ver
schiebungen gesichert ist.
Dabei kann insbesondere der Zwischenraum zwischen dem Kunststoffrahmen 10
und der Aufnahme geringer als der Zwischenraum zwischen dem Austrittsfen
ster 5 und dem Rand 8 der Gehäuseöffnung 6 sein. Dadurch kann das Austritts
fenster 5 sehr schnell und ohne Druck in die Öffnung eingelegt werden. Dies ist
insbesondere deshalb vorteilhaft, weil die transparente Oberfläche empfindlich
gegen Verschmutzungen und Verkratzen ist. Da das Austrittsfenster 5 in die
Öffnung mit genügend Spiel einlegbar ist, braucht auf dessen die Oberfläche
kein Druck ausgeübt zu werden, die Gefahr von Beschädigungen des Austritts
fensters 5 kann auf diese Weise reduziert werden. Das Einführen des Kunst
stoffrahmens 10 unter leichtem mechanischem Druck ist dagegen unproblema
tisch, da gegen dessen Oberfläche gedrückt werden kann, ohne den Teil der
Oberfläche des Austrittsfensters 5, der von den Sende- 3 und Empfangsstrahlen
4 durchdrungen wird, zu beschädigen.
Zur Fixierung des Austrittsfensters 5 in der Öffnung des Gehäuses 2 wird der
Kunststoffrahmen 10 mittels Wärmestrahlen 12 erhitzt und an der Oberfläche
angeschmolzen (Fig. 4). Der verflüssigte Kunststoff verschweißt mit der Ober
fläche des Austrittsfensters 5 und dem Rand 8 der Gehäuseöffnung, wodurch
das Austrittsfenster 5 in der Öffnung sicher fixiert wird. Nach Beenden der
Wärmebehandlung kühlt der Kunststoffrahmen innerhalb von Minuten ab und
verfestigt sich dabei sofort. Der Fixiervorgang ist demnach rasch abgeschlossen,
so daß der Sensor 1 umgehend weiterbearbeitet werden kann. Der Fertigungs
prozeß des Sensors 1 wird somit im Gegensatz zu Klebeprozessen nicht langfri
stig unterbrochen. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Sensoren 1
in automatisierten Fertigungsprozessen hergestellt werden.
Die einzelnen Fertigungsschritte erfolgen dann voll- oder teilautomatisiert in
vorgegebenen Arbeitszyklen hintereinander in einem Fließprozeß. Dieser Prozeß
würde durch lange Standzeiten, die bei Klebevorgängen entstehen, unterbrochen,
wodurch der Prozeßablauf insbesondere hinsichtlich Lagerhaltung und Bereit
stellung erschwert würde.
Die Abmessungen des Kunststoffrahmens 10 und der Ausnehmung sind so be
messen, daß nach der Wärmebehandlung der Kunststoffrahmen 10 mit den
Oberflächen des Austrittsfensters 5 und der Gehäusewand 6 bündig abschließt.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Kunststoffrahmen 10 vor der Wärmebe
handlung geringfügig über den Rand der Aufnahme herausragt. Durch die Ein
wirkung der Wärmestrahlen 12 dringt der verflüssigte Teil des Kunststoffs in
die Zwischenräume zwischen der Aufnahme und dem Kunststoffrahmen 10. Da
bei senkt sich der Kunststoffrahmen 10 geringfügig ab, so daß dessen Oberflä
che mit den Oberflächen des Austrittsfensters 5 und der Gehäusewand 6 bündig
abschließt.
Dies ist deshalb von Vorteil, weil der hervorstehende Teil des Kunststoffrah
mens 10 in einem zusätzlichen Arbeitsgang abgeschliffen werden müßte, damit
keine Kanten verbleiben, die zu Verletzungen führen könnten. Andererseits ist
ein zu tiefes Absenken des Kunststoffrahmens 10 zu vermeiden, da sich in der
dadurch entstehenden Vertiefung Schmutzreste ablagern können.
Vorteilhafterweise wird durch die Wärmestrahlung 12 allein der Kunststoffrah
men 10, nicht jedoch das Austrittsfenster 5 oder die Gehäusewand 6 ange
schmolzen. Dadurch bleiben die Formen des Austrittsfensters 5 und der Gehäu
sewand 6 bei der Wärmebehandlung unversehrt.
Um dies zu erreichen wird für den Kunststoffrahmen 10 ein Material verwendet,
dessen Schmelzpunkt beträchtlich niedriger liegt als die Schmelzpunkte des Ge
häuses 2 oder des Austrittsfensters 5.
Für Sensoren 1, insbesondere optoelektronische Sensoren 1, wie zum Beispiel
Lichtschranken, werden als Gehäusematerialien Metalle oder hochbelastbare
Kunststoffe verwendet.
Als Metallgehäuse werden insbesondere Aluminium-Druckgußgehäuse einge
setzt, deren Schmelzpunkte bei etwa 600-700°C liegen.
Kunststoffgehäuse bestehen typischerweise aus hochschmelzenden Kunststoffen,
wie zum Beispiel Polycarbonat, dessen Schmelzpunkt bei ca. 250°C liegt.
Der Kunststoffrahmen 10 besteht vorzugsweise aus Macromelt, dessen Schmelz
punkt im Bereich von 130-180°C und damit deutlich unter den Schmelzpunk
ten der für das Austrittsfenster 5 bzw. das Gehäuse 2 verwendeten Materialien
liegt.
Claims (14)
1. Gehäuse für einen Sensor mit einem einen Sendestrahl emittierenden Sende
element und/oder einem einen Empfangsstrahl empfangenden Empfangsele
ment, wobei in einer Öffnung in einer Gehäusewand ein Formteil fixiert ist,
welches die Öffnung dicht abschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formteil in einer Aufnahme in der Gehäusewand (6) so gelagert ist, daß die
Aufnahme und der Rand des Formteils eine Ausnehmung bilden, in die ein
Kunststoffrahmen (10) einsetzbar ist, welcher mittels Wärmestrahlung (12)
durch Anschmelzen an der Ausnehmung fixierbar ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil von
einem Gehäusedeckel gebildet ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sende
strahl und/oder der Empfangsstrahl ein das Formteil bildendes Austrittsfen
ster (5) durchdringen.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schmelzpunkt des Kunststoffrahmens (10) niedriger als die Schmelzpunkte
des Formteils und des Gehäuses (2) ist.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrah
men (10) aus Macromelt mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 130-
180°C besteht.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Austrittsfenster (5) aus Plexiglas mit einem Schmelzpunkt im Bereich von
200-250°C besteht.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäusewände (6) aus Metall bestehen.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäusewände (6) aus hochschmelzendem Kunststoff, vorzugsweise Poly
carbonat, bestehen.
9. Gehäuse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäu
sewände (6) und der Gehäusedeckel aus demselben Material bestehen.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung zur äußeren Gehäuseoberfläche hin geöffnet ist.
11. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Kunststoffrahmen (10) entlang des gesamten Umfangs des Aus
trittsfensters (5) erstreckt.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß
der in die Ausnehmung eingesetzte, angeschmolzene Kunststoffrahmen
(10) mit der Gehäuseoberfläche bündig abschließt.
13. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Formteil (5) am Rand eine Aussparung (11) aufweist, welche den Bo
den und eine Seitenwand der Ausnehmung bildet.
14. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Formteil (5) auf einem vom Rand der Öffnung des Gehäuses (2) her
vorstehenden Vorsprung (7) aufsitzt.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Family
ID=7763225
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DE1995119817 Ceased DE19519817A1 (de) | 1995-05-31 | 1995-05-31 | Sensorgehäuse |
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8131 | Rejection |