DE19519380A1 - Verfahren zur Herstellung von mineralisierten Füllstoffen für hydraulisch gebundene Bauglieder - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mineralisierten Füllstoffen für hydraulisch gebundene BaugliederInfo
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- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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- C04B20/10—Coating or impregnating
- C04B20/1055—Coating or impregnating with inorganic materials
- C04B20/1077—Cements, e.g. waterglass
- C04B20/1085—Waterglass
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mineralisierten Füllstof
fen für hydraulisch gebundene Bauglieder, insbesondere für Verbundwerkstoffe
mit Zementmatrix, unter Verwendung einer wäßrigen Alkalisilikatlösung.
Aus der DE 42 03 866 C1 ist ein Verfahren zur Herstellung eigenschaftsmodifi
zierter Füllstoffe für mineralisch gebundene Bauglieder bei thermischer Behand
lung bekannt, wobei zerkleinerte hochpolymere Materialien als Füllstoff einer
schockartigen Wärmeeinstrahlung mit einem Temperaturgradienten von minde
stens 20 K je mm Durchlauflänge vor und nach einer Brennlinie, in der sich mehr
als 600°C Eisentemperatur messen lassen, ausgesetzt werden. Die hochpolymeren
Materialien werden dadurch inertisiert sowie thermisch im Bereich einer molaren
Energie von 60 bis 170 KJ pro mol aktiviert und sodann einer kristallbildenden
Lösung von organischen Stoffen zugeführt, die mit der Grundmatrix eines damit
zu füllenden Verbundwerkstoffes eine festhaftende Verbindung eingehen. Dieses
Verfahren hat den Nachteil, daß sich auf den Oberflächen der zerkleinerten und
erwärmten hochpolymeren Materialien neben verhältnismäßig großen Kristallen
auch Gel bildet, das im Verbundwerkstoff nachfolgend aushärtet und zur Sprö
digkeit führt. Durch eine mehr oder weniger die Polymerschnitzel umschließende
Kristallschicht und Gel aus der wäßrigen Lösung von mineralischen Abbindebe
schleunigern ist der Verbund mit der Matrix unterschiedlich stabil. Damit ist eine
Vorherbestimmung der Eigenschaften des zu produzierenden Verbundwerkstoffes
nicht erreichbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu
entwickeln, bei dem sich auf der Oberfläche der Füllstoffe eine stabile, umhüllen
de Kristallschicht ausbildet, die mit der Matrix eines Verbundwerkstoffes eine
stabile und homogene Verbindung eingeht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß vorzerkleinerte und me
tallfreie, polymere und organische Rest- und/oder Abfallstoffe nacheinander
- - mittels Mahlwerk und/oder Agglomerator weiterzerkleinert;
- - in einem Mischer bei einem Verhältnis der Füllstoffe untereinander, das den Qualitätsforderungen und Eigenschaften des herzustellenden Verbundwerkstof fes entspricht, gemischt;
- - in einer Mineralisierungseinheit mit einer wäßrigen Alkalisilikatlösung vollkom men umhüllend benetzt;
- - in einer Entwässerungseinrichtung von der wäßrigen Alkalisilikatlösung bis auf einen geringen Feuchtegehalt getrennt, mittels saurem Reaktionsgas behandelt, wodurch die umhüllende Silikatschicht carbonisiert und abschließend als mine ralisiertes und carbonisiertes Füllstoffgut in einem Verbundwerkstoff verwendet werden.
Diese erfindungsgemäße Lösung hat den besonderen Vorteil, daß mit der minera
lisierten und carbonisierten umhüllenden Schicht auf den Füllstoffen beim Einbau
in die Grundmatrix eine feste, durchgängig und homogene Verbindung besteht.
Die mineralisierte und carbonisierte Kristallhülle ist irreversibel, festhaftend und
nicht spröde. Es kommt nachfolgend zu keiner Eigenschaftsänderung dieser Ver
bindung. Dadurch ist es möglich, die Qualität und Eigenschaften des Verbund
werkstoffes im voraus festzulegen. Weiterhin können kontaminierte Füllstoffe
durch die Umhüllung mit einer mineralisierten und carbonisierten Kristallschicht
dauerhaft dekontaminiert werden. Von Vorteil ist, daß beim Zerkleinerungsvor
gang in den Agglomerator eine wäßrige Alkalisilikatlösung eingeblasen wird, um
die Erstarrung erweichter Füllstoffe zu erwirken, wobei die Teilchen leicht mine
ralisieren. Es ist auch möglich, daß beim Mischvorgang eine leichte Mineralisie
rung der Füllstoffe mittels wäßriger Alkalisilikatlösung über eine Einsprüh- und
Bedampfungseinrichtung im Mischer erfolgt. Eine weitere Verfahrensmöglichkeit
besteht darin, daß das saure Reaktionsgas zur Beschleunigung der Carbonisierung
bis auf 80°C erhitzt wird. Als Reaktionsgas kann auch Rauchgas verwendet wer
den.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläu
tert.
Vorzerkleinerte und metallfreie polymere und organische Rest- und Abfallstoffe
werden in einem Mahlwerk zu einer Fraktion von 5 - 20 mm weiterzerkleinert.
Die so zerkleinerten Rest- und Abfallstoffe werden in einem Mischer gründlich
durchmischt. In das Mischgut wird bei Bedarf über eine Einsprüh- und Bedamp
fungseinrichtung fein verteilt eine wäßrige Alkalisilikatlösung eingebracht, die
sich auf das Mischgut niederschlägt. Anschließend wird das Mischgut in eine Mi
neralisierungseinheit transportiert. In dieser befindet sich eine wäßrige Alkalisi
likatlösung in einem Verhältnis von vier Teilen Wasser zu einem Teil Alkalisili
katlösung. Die Einzelteile des Mischgutes werden vollkommen umflutet und mit
der wäßrigen Lösung benetzt, wobei die Einzelteile umhüllend mineralisiert wer
den. Nachfolgend wird das Mischgut in einer Entwässerungseinrichtung bis auf
einen geringen Feuchtegehalt entwässert. Dem entwässerten Mischgut wird als
saures Reaktionsgas Kohlendioxyd zugeführt. Dadurch kommt es zur Carbonisie
rung der alkalischen Wasserglashaut auf den einzelnen Mischgutteilchen und zu
einer Umwandlung in ein amorphes, polykristallines, festhaftendes Häutchen. Ab
schließend werden das mineralisierte und carbonisierte Mischgut sowie Matrix
entsprechend den Qualitätsanforderungen und gewünschten Eigenschaften men
genmäßig zu einem nachfolgend aushärtenden Verbundwerkstoff gemischt. Durch
die Carbonisierung wird die dem Wasserglas anhaftende Eigenschaft der Ab
waschbarkeit, Gelbildung und des Abriebes der Monokristalle im trockenen Zu
stand mittels amorpher, umhüllende Polykristalle, die fest an der Oberfläche der
Mischgutteilchen haften, vermieden. Dadurch kann bei entsprechender qualitati
ver und quantitativer Zuteilung von Füllstoff und Matrix die Qualität und Eigen
schaft des Verbundwerkstoffes rezepturmäßig vorbestimmt werden.
Hierbei werden alle Verfahrensschritte, wie beim ersten Ausführungsbeispiel wie
derholt. Die einzige Änderung liegt darin, daß die vorzerkleinerten und metall
freien polymeren organischen Rest- und Abfallstoffe nicht in einem Mahlwerk,
sondern in einem Agglomerator auf 2 - 20 mm Fraktion zerkleinert werden. Um
durch die Reibungswärme auftretende, erweichte Mischkunststoffteilchen zu er
starren, wird wasserlösliches Alkalisilikat eingesprüht, was zu einer bereits
leichten Mineralisierung der Oberflächen der agglomerierten Mischgutteilchen im
Agglomerator führt. Nachfolgend schließen sich die Verfahrensschritte vom er
sten Ausführungsbeispiel an.
Bei beiden Ausführungsbeispielen ist es möglich, neben der wäßrigen Alkalisili
katlösung auch weitere eigenschaftsmodifizierende, in Flüssigkeit gelöste Stoffe,
beizumischen, die beispielsweise strahlenenergieabsorbierend wirken.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von mineralisierten Füllstoffen für hydraulisch
gebundene Bauglieder unter Verwendung einer wäßrigen Alkalisilikatlösung,
dadurch gekennzeichnet, daß vorzerkleinerte und metallfreie polymere und
organische Rest- und/oder Abfallstoffe nacheinander
- - mittels Mahlwerk und/oder Agglomerator weiterzerkleinert;
- - in einem Mischer bei einem Verhältnis der Füllstoffe untereinander, das den Qualitätsforderungen und Eigenschaften des herzustellenden Verbundwerk stoffes entspricht, gemischt;
- - in einer Mineralisierungseinheit mit einer wäßrigen Alkalisilikatlösung voll kommen und umhüllend benetzt;
- - in einer Entwässerungseinrichtung von der wäßrigen Alkalisilikatlösung bis auf einen geringen Feuchtegehalt getrennt, mittels saurem Reaktionsgas behandelt, wodurch die umhüllende Silikatlösung carbonisiert, und als mine ralisiertes und carbonisiertes Füllstoffgut in einem Verbundwerkstoff ver wendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Zerkleinerungs
vorgang in den Agglomerator eine wäßrige Alkalisilikatlösung eingeblasen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Mischvorgang
eine Benetzung der Füllstoffe mittels wäßriger Alkalisilikatlösung über eine
Einsprüh- und Bedampfungseinrichtung im Mischer erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das saure Reakti
onsgas bis auf 80°C erwärmt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsgas
Rauchgas verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119380 DE19519380A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Verfahren zur Herstellung von mineralisierten Füllstoffen für hydraulisch gebundene Bauglieder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995119380 DE19519380A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Verfahren zur Herstellung von mineralisierten Füllstoffen für hydraulisch gebundene Bauglieder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19519380A1 true DE19519380A1 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=7762953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995119380 Withdrawn DE19519380A1 (de) | 1995-05-26 | 1995-05-26 | Verfahren zur Herstellung von mineralisierten Füllstoffen für hydraulisch gebundene Bauglieder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19519380A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626164A1 (de) * | 1985-08-02 | 1987-02-12 | Olympus Optical Co | Mikroskopobjektiv |
DE4038132C1 (en) * | 1990-11-30 | 1992-06-17 | Herbert Dipl.-Ing. Carona Ch Giesemann | Recycling of difficult to dispose plastic e.g. styrene], PVC, etc. - by comminuting plastic, spraying with alkali metal water glass soln., moulding, impregnating with water glass soln. etc. |
DE4316901A1 (de) * | 1992-06-01 | 1993-12-02 | Baehre & Greten | Dämmstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
-
1995
- 1995-05-26 DE DE1995119380 patent/DE19519380A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3626164A1 (de) * | 1985-08-02 | 1987-02-12 | Olympus Optical Co | Mikroskopobjektiv |
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DE4316901A1 (de) * | 1992-06-01 | 1993-12-02 | Baehre & Greten | Dämmstoff sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |