DE19518504C2 - Dynamisch programmierbare Ansage-Einrichtung - Google Patents
Dynamisch programmierbare Ansage-EinrichtungInfo
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- DE19518504C2 DE19518504C2 DE1995118504 DE19518504A DE19518504C2 DE 19518504 C2 DE19518504 C2 DE 19518504C2 DE 1995118504 DE1995118504 DE 1995118504 DE 19518504 A DE19518504 A DE 19518504A DE 19518504 C2 DE19518504 C2 DE 19518504C2
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- H04M1/65—Recording arrangements for recording a message from the calling party
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein einen Telefonanrufbeantworter
und insbesonders eine Ansageeinrichtung für Telefonanrufbeant
worter, bei der die Ansageeinrichtung dynamisch programmierbar
ist, damit stets die Ansagetexte automatisch auf dem letzten
Stand sind.
Telefonanrufbeantworter (TAD = Telephone Answering Device)
sind sehr in Mode gekommen. Normalerweise wird damit ein
Ansagetext (OGM = Out-Going Message) aufgezeichnet, der dann
den Anrufern vorgespielt wird: Sie werden darin aufgefordert,
eine Nachricht zu hinterlassen. Die Nachricht wird aufgezeich
net, so daß man sie später wieder abspielen kann.
Das Eintreffen eines Anrufs aktiviert die Ansageeinrichtung
des Telefonanrufbeantworters. Sie spielt die zuvor aufgezeich
nete Nachricht ab und fordert den Anrufer zum Hinterlassen
einer Nachricht auf. In der Regel wird schon bei der Herstel
lung des Telefonanrufbeantworters ein bestimmter Ansagetext
im Gerät abgespeichert. Will man die vorgegebene Nachricht
nicht verwenden, so kann man den Ansagetext über ein Tonauf
zeichnungsverfahren ändern. Die Nachricht muß aber bei einer
Änderung oder einem Wechsel stets von neuem aufgezeichnet
werden.
Die Ansageeinrichtung spielt zudem nur den einen Ansagetext
vor, der zuvor aufgezeichnet wurde. Sie ist in diesem Sinn
"statisch". Der Ansagetext kann lauten: "Hier spricht der
Telefonanrufbeantworter der Telefonnummer XXX-XXXX. Bitte
hinterlassen sie nach dem langen Pfeifton eine Nachricht".
Hierdurch erhält der Anrufer aber nur wenig Information. Er
weiß nicht, ob die angerufene Person bald zurück sein wird
oder für länger weg bleibt. Will man den Ansagetext ändern,
so muß man ihn jedesmal von neuem aufzeichnen. Dies ist
ziemlich umständlich.
Eine Einrichtung für Ansagetexte ist in der DE-Zeitschrift
Funkschau, Heft 7, 1983, S. 61-63 beschrieben. Diese kann
einen Ansagetext aus einer Anzahl Audiodatenabschnitte zusam
mensetzten. Nachteilig ist jedoch, daß die Einrichtung nur
fest vorgegebene Ansagetexte ausgeben kann. Sollen einzelne
Elemente des Ansagetexts verändert werden, so hat dies der
Bediener über ein Tastenfeld einzugeben. Die Ansageeinrichtung
kann aber die Ansagetexte nicht selbständig verändern und
verbessern.
DE 39 12 714 A1 beschreibt eine elektronische Sprachausgabe-
Vorrichtung, die Zahlen in Sprachform ausgeben kann, und die
Audio-Übersetzung in einer solchen Vorrichtung. Die Vorrichtung
umfaßt eine Zeitgebereinheit, die Zeitsignale erzeugt, welche
den ausgegebenen Ansagetext bestimmen. Es werden jedoch nur
vorbestimmte Texte (Uhrzeiten) ausgegeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine intelligente Ansageeinrich
tung zur Verfügung zu stellen, die die Ansagetexte selbständig
verändern kann und so Ansagetexte mit höherem Informationswert
erlaubt.
Die genannte Aufgabe wird durch eine Ansageeinrichtung
nach Anspruch 1 gelöst. Diese Ansageeinrichtung arbeitet ent
weder in einem "festen" Modus ("Normalmodus") oder in einem
"adaptiven" Modus ("Komme-Gleich-Modus"). Im "festen" Modus
arbeitet sie im wesentlichen wie bekannte Telefonanrufbeant
worter. Im "adaptiven" Modus ändern sich die Ansagetexte mit
der Zeit, ab der sich die Einrichtung im "adaptiven" Modus
befindet.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, zu den herkömmlichen Funk
tionen eines Telefonanrufbeantworters eine Ansageeinrichtung
bereitzustellen, die in einem Modus arbeiten kann, bei dem
sich die Nachricht, abhängig von einer vorbestimmten Bedingung
wie beispielsweise der Zeit, automatisch verändert.
Es ist weiter ein Vorteil der Erfindung, einen veränderbaren An
sagetext bereitzustellen, der nicht jedesmal von neuem aufge
zeichnet werden muß.
Es ist ferner ein Vorteil der Erfindung, eine Ansageeinrichtung
bereitzustellen, die einen Ansagetext dynamisch aus einer
Anzahl Audiodatenabschnitte zusammensetzen kann.
Die Ansageeinrichtung umfaßt eine Steuereinheit, eine Zeit
gebereinheit, eine Einheit zum Programmieren von Nachrichten
und einen Speicher. In den verschiedenen, unterschiedlich
adressierbaren Datenblöcken sind eine Anzahl Audiodatenab
schnitte gespeichert. Im "adaptiven" Modus stellt die Nach
richtenprogrammiereinheit einen Ansagetext entsprechend den
Zeitsignalen der Zeitgebereinheit zusammen und zwar indem
verschiedene Audiodatenabschnitte miteinander zu einer zusam
menhängenden Nachricht verknüpft werden. Die Programmiereinheit
erreicht dies dadurch, daß unterschiedliche Datenblöcke je
nach Zeitdauer adressiert werden, d. h. abhängig von der Zeit,
ab der die Ansageeinrichtung in den "adaptiven" Modus ge
schalten wurde. Ein Ansagetext wird jedesmal neu zusammenge
setzt, wenn ein Impuls an einen Eingangsanschluß der Nachrich
tenprogrammiereinheit gelangt.
Die erfindungsgemäße Ansageeinrichtung enthält insbesondere
einen Speicher zum Speichern einer Anzahl Audiodatenabschnitte;
eine Nachrichtenprogrammiereinheit, umfassend einen Eingangs
anschluß, einen Ausgangsanschluß und eine Einrichtung zum
Adressieren des Speichers und zum Lesen von Audiodatenab
schnitten aus dem Speicher, um einen Ansagetext zusammenzu
setzen, der einen oder mehrere der im Speicher abgelegten
Audiodatenabschnitte enthält; eine Steuereinheit, die an den
Speicher und die Nachrichtenprogrammiereinheit angeschlossen
ist und den Betrieb der Ansagetexteinrichtung steuert, und
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit die Einrich
tung in einen "festen" Modus und in einen "adaptiven" Modus
schalten kann, daß die Einrichtung eine Zeitgebereinheit um
faßt, die mit der Steuereinheit verbunden ist und die Zeit
signale erzeugt, welche die verstrichene Zeit angeben, seit
die Einrichtung in den "adaptiven" Modus geschaltet wurde,
daß die Nachrichtenprogrammiereinheit ausgehend von vorbestim
mten Regeln und den Zeitgebersignalen Ansagetexte zusammen
stellen kann, die einen oder mehrere der im Speicher abgelegten
Audiodatenabschnitte enthalten, wobei der Inhalt der Ansage
texte an die Zeitdauer angepaßt wird, die verstrichen ist,
seit die Steuereinheit die Einrichtung in den adaptiven Modus
geschaltet hat, und daß die Nachrichtenprogrammiereinheit
so betreibbar ist, daß sie einen Ansagetext unabhängig von
den Zeitgebersignalen zusammensetzt, wenn die Steuereinheit
die Einrichtung in den festen Modus schaltet.
Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteran
sprüchen, den Beispielen und den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ansageeinrichtung, die eine
dynamische Programmierfunktion aufweist;
Fig. 2 ein genaues Blockdiagramm einer bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung;
Fig. 3 den genauen Betrieb der Zeitgebereinheit nach Fig.
2, während die Einrichtung für Ansagetexte im
"adaptiven" Modus arbeitet.
Die Ansageeinrichtung kann entweder im "festen" Modus (Normal
betrieb) oder im "adaptiven" Modus ("Komme-Gleich-Modus")
arbeiten. Sie kann einen Speicher adressieren, der eine Anzahl
Audiodatenabschnitte enthält, und zwei oder mehrere dieser
Abschnitte aneinanderhängen,
um einen Ansagetext zusammenzusetzen, der den Status des
Benutzers beschreibt. Die Ansageeinrichtung spielt den Ansage
text in statischer Form vor, wenn sie im "festen" Modus
arbeitet. Im "adaptiven" Modus kann sie die Nachricht
abhängig von der verstrichenen Zeit auf den neuesten Stand
bringen.
Fig. 1 zeigt ein allgemeines Blockdiagramm der erfindungsge
mäßen Ansageeinrichtung. Ein Speicher 10 wird dazu verwendet,
eine Anzahl Audiodatenabschnitte zu speichern. Eine Nachrich
tenprogrammiereinheit 12, die einen Eingangsanschluß I/P und
einen Ausgangsanschluß O/P aufweist, ist so mit dem Speicher
10 verbunden, daß sie den Speicher adressieren und aus ihm
verschiedene Audiodatenabschnitte lesen kann. Die Nachrichten
programmiereinheit 12 kann abhängig von vorbestimmten und
veränderbaren Regeln einen Ansagetext aus den verschiedenen
Abschnitten zusammensetzen, die sie aus dem Speicher 10 liest.
Ein am Eingangsanschluß I/P erscheinendes Impulssignal ST
zeigt an, daß gerade ein Anruf ankommt und daß ein Ansagetext
zusammenzusetzen ist. Die Nachrichtenprogrammiereinheit 12
setzt eine Nachricht zusammen und sendet sie über ihren Aus
gangsanschluß O/P ab. Die vorbestimmten Regeln zum Zusammen
setzen der Nachricht hängen ab von den Zeitsignalen aus der
Zeitgebereinheit 14. Somit weiß die Nachrichtenprogrammier
einheit, wieviel Zeit vergangen ist, seit der Benutzer die
Ansageeinrichtung aktiviert hat. Der Ansagetext enthält eine
Information, die von der verstrichenen Zeitspanne abhängt,
und fordert den Anrufer auf, eine Nachricht zu hinterlassen.
Die Zeitgebereinheit 14 bestimmte die Zeitspanne, seit der
sich die Ansageeinrichtung im "adaptiven" Modus befindet.
Nach vorher festgelegten Zeitintervallen veranlaßt die
Zeitgebereinheit 14 die Nachrichtenprogrammiereinheit 12,
die vorbestimmten Regeln zu ändern, die festlegen, wie der
Ansagetext zusammenzusetzen ist.
Eine Steuereinheit 16 ist jeweils mit dem Speicher 10, der
Nachrichtenprogrammiereinheit 12 und der Zeitgebereinheit
14 verbunden. Die Steuereinheit 16 gestattet es dem Benutzer,
Betriebsarten der Ansageeinrichtung auszuwählen und die
Energieversorgung der Ansageeinrichtung ein- und auszuschalten.
Es ist natürlich wünschenswert, daß die Ansageeinrichtung
auch so funktionieren kann wie herkömmliche Telefonanrufbeant
worter. Daher ermöglicht es die Nachrichtenprogrammiereinheit
12 dem Benutzer, externe Audiosignale so zu verarbeiten, daß
bei Normalbetrieb eine Nachricht aufgezeichnet und wieder
abgespielt werden kann. Eine aufgezeichnete Nachricht wird
digital verarbeitet und im Speicher 10 gespeichert, damit
sie später im "festen" Modus wieder abgespielt werden kann.
Die Steuereinheit 16 ist auch an die Zeitgebereinheit 14 ange
schlossen, so daß der Benutzer die Zeitgebereinheit gemäß
dem gewählten Abspielmodus ein- und ausschalten und ver
schiedene Zeitintervalle zum Steuern der Nachrichtenprogram
miereinheit wählen kann.
Fig. 2 zeigt ein ausführlicheres Blockdiagramm von Teilen
der Erfindung. Fig. 2 stellt den Speicher 10 mit sieben Blöcken
dar. Dies wurde lediglich für die Erläuterung so gewählt.
Die Erfindung ist nicht auf genau die dargestellte Anordnung
eingeschränkt. Der Speicher 10 speichert sieben Audiodatenab
schnitte, die jeweils mit ∼ogm.00, ∼ogm.11, ∼ogm.21, ∼ogm.31,
∼ogm.32, ∼ogm.33 und ∼ogm.34 bezeichnet werden. Der Inhalt
dieser Abschnitte besteht im allgemeinen aus dem Folgenden
(die Beispiele dienen nur zum Erklären):
∼ogm.00: "Hier ist der Anrufbeantworter von John; bitte hinterlassen Sie nach dem langen Pfeifton eine Nachricht."
∼ogm.11: "Hier spricht der Telefonanrufbeantworter"
∼ogm.01: "der Telefonnummer" (∼ogm.21a) + "XXX-XXXX" (∼ogm. 21b)
∼ogm.31: "Bitte hinterlassen Sie Ihre Nachricht nach dem langen Pfeifton."
∼ogm. 32: "Ich bin in 45 Minuten zurück. Sie können Ihre Nach richt auch nach dem langen Pfeifton hinterlassen."
∼ogm. 33: "Ich bin in 30 Minuten zurück. Sie können Ihre Nach richt auch nach dem langen Pfeifton hinterlassen."
∼ogm. 34: "Ich bin in 15 Minuten zurück. Sie können Ihre Nach richt auch nach dem langen Pfeifton hinterlassen."
∼ogm.00: "Hier ist der Anrufbeantworter von John; bitte hinterlassen Sie nach dem langen Pfeifton eine Nachricht."
∼ogm.11: "Hier spricht der Telefonanrufbeantworter"
∼ogm.01: "der Telefonnummer" (∼ogm.21a) + "XXX-XXXX" (∼ogm. 21b)
∼ogm.31: "Bitte hinterlassen Sie Ihre Nachricht nach dem langen Pfeifton."
∼ogm. 32: "Ich bin in 45 Minuten zurück. Sie können Ihre Nach richt auch nach dem langen Pfeifton hinterlassen."
∼ogm. 33: "Ich bin in 30 Minuten zurück. Sie können Ihre Nach richt auch nach dem langen Pfeifton hinterlassen."
∼ogm. 34: "Ich bin in 15 Minuten zurück. Sie können Ihre Nach richt auch nach dem langen Pfeifton hinterlassen."
Fig. 2 zeigt, daß der Speicher 10 sieben Speicherblöcke ent
hält, von denen jeder einen der oben beschriebenen Abschnitte
speichert. Block 1 ist als Speicher mit wahlfreiem Zugriff
(RAM, RAM = Random Access Memory) ausgeführt, geeignet zum
Speichern von Daten, die zu den herkömmlichen Funktionen ge
hören. Die verbleibenden Blöcke sind als Festwertspeicher
(ROM, ROM = Read Only Memory) aufgebaut. Lediglich das mit
∼ogm.00 bezeichnete Audiodatum wird im RAM gespeichert. Es
kann durch den Audio-Ansagetext-Aufzeichnungsvorgang geändert
werden. Das Audiodatum ∼ogm.21 setzt sich insbesondere aus
zwei Abschnitten zusammen, nämlich ∼ogm.21a und ∼ogm.21b (in
der Zeichnung nicht dargestellt). ∼ogm.21b bezeichnet die
Telefonnummer, die von der Steuereinheit 16 eingegeben und
verarbeitet wird. Die Nachrichtenprogrammiereinheit 12 umfaßt
einen Wiedergabezähler 23, einen Wiedergabezuordner 25 und
ein Ansagetext-Wiedergabesystem 28. Die Zeitgebereinheit 14
umfaßt eine Stoppuhr 22 und eine Stoppuhr-Freigabeeinheit
24. Die Steuereinheit 16 umfaßt eine Einheit 20 zum Rücksetzen
beim Einschalten, einen Wiedergabeartwähler 21, einen digita
len, numerischen Aufzeichner 26, einen Aufzeichner 27 für
eine Audionachricht und einen Satz Funktionstasten 29. Diese
Bauteile und ihre Funktionen werden im weiteren ausführlich
beschrieben.
Nach dem Einschalten der Energieversorgung erzeugt die Einheit
20 zum Rücksetzen beim Einschalten einen Einschaltrücksetzim
puls RESET, damit die Ansageeinrichtung im "Normalbetrieb"
arbeitet. Dieser "Normalbetrieb" enthält eine Betriebsart
(0,0,0) und eine Betriebsart (1,0,0). Der Einschaltrücksetz
impuls RESET setzt auch die Stoppuhr 22 zurück und setzt dann
den Wiedergabezähler 23 in den Zustand TS1=1. Die Wiedergabe
betriebsart ist zunächst die Betriebsart (0,0,0). Sind im
Speicherblock 1 keine Audiodaten gespeichert, (d. h., ∼ogm.00
= null), so schaltet die anfängliche Wiedergabebetriebsart
automatisch auf die Betriebsart (1,0,0). Die Ansageeinrichtung
spielt daher in der Betriebsart (0,0,0) den Inhalt von ∼ogm.00
oder in der Betriebsart (1,0,0) eine Folge von ∼ogm.11 +∼ogm.21
+∼ogm.31, wenn das Impulssignal ST am Anschluß I/P erscheint.
Der Wiedergabeartwähler 21, der mit der Einheit 20 zum Rück
setzen beim Einschalten verbunden ist, empfängt den Einschalt
rücksetzimpuls RESET und ein Ausgabesignal MDR aus dem Audio
nachrichtenaufzeichner 27 und stellt drei Ausgabesignale m1,
tib und tia bereit. Nach dem Empfang des Einschaltrücksetz
impulses RESET setzt der Wiedergabeartwähler 21 die Ausgabe
signale (tib, tia) auf (0, 0) und wählt daher die Betriebsart
(0,0,0) oder die Betriebsart (1,0,0) als anfängliche Wieder
gabeart gemäß dem Signal MDR. Befinden sich Audiodaten im
Speicherblock 1, so wird MDR auf 1 gesetzt, andernfalls wird
es auf 0 gesetzt. Das Ausgabesignal m1 wird abhängig vom Signal
MDR auf 0 oder 1 gesetzt. Wird das Signal MDR auf 0 gesetzt,
so ist die Wiedergabeart die Betriebsart (1,0,0) und es gilt
m1=1. Wird umgekehrt MDR auf "1" gesetzt, so ist die Wieder
gabeart die Betriebsart (0,0,0) und es gilt m1=0.
Durch die Funktionstasten 29 kann der Benutzer den Wiedergabe
artwähler 21 steuern und entweder im "adaptiven" Modus
oder im "Normalbetrieb" arbeiten. Der "Normalbetrieb" ist
entweder die Betriebsart (0,0,0) oder die Betriebsart (1,0,0),
siehe oben. Arbeitet die Einrichtung im "adaptiven" Modus,
so wird das Ausgabesignal m1 unabhängig davon, ob das Signal
MDR 0 oder 1 ist, stets auf "1" gesetzt. Diese Ausführungsform
teilt 60 Minuten in 4 Zeitintervalle, nämlich 15, 30, 45 und
60 Minuten. Die Zeitintervalle werden durch die Funktionstasten
29 bestimmt. Die Ausgabesignale (tib, tia) des Wiedergabezäh
lers 23, die den Zuständen Ts1, Ts2, Ts3 und Ts4 entsprechen,
sind in Tabelle 1 aufgelistet. Der Ansagetext wird daher zusam
mengesetzt, indem die Audiodatenabschnitte gemäß der Folge
∼ogm.11 +∼ogm.21 +∼ogm.3"I" aneinandergehängt werden. Dabei
ist I jeweils entsprechend der Betriebsart (1,0,0), der
Betriebsart (1,0,1), der Betriebsart (1,1,0) und der Betriebs
art (1,1,1) die positive ganze Zahl 1, 2, 3 oder 4.
Tabelle 1
Fig. 3 ist ein ausführliches Blockdiagramm und erklärt den
Betrieb der Stoppuhreinheit 22. Die Stoppuhreinheit 22 empfängt
Signale (tib, tia) aus dem Wiedergabeartwähler 21 und stellt
abhängig davon zwei Ausgabesignale (tob, toa) bereit. Die
Ausgabesignale werden jeweils auf die entsprechenden Werte
in den Blöcken 32 gesetzt. Wird durch Betätigen der Funktions
tasten 29 der "adaptive" Modus gewählt, so triggert ein
Steuersignal den Betrieb der Stoppuhr-Freigabeeinheit 24,
die dann einen Schleifenzähler 34 (gehört zur Stoppuhr 22)
für 15 Minuten freigibt, der beginnt, 15 Minuten lang zu
zählen. Nach Ablauf von jeweils 15 Minuten wechseln die
Ausgabesignale (tob, toa) über die Schalter 36 zum nächsten
Block. Die Folge der Schaltvorgänge ist in Tabelle 2 darge
stellt, wobei mit 15 Minuten, 30 Minuten, 45 Minuten und 60
Minuten abgelaufene Zeitintervalle bezeichnet sind. Zuletzt
gehen die Werte von (tob, toa) auf (0,0) zurück, siehe Fig.
3, und zwar unabhängig davon, welchen Ausgangswert (tib, tia)
haben. Die Signale (tob, toa) werden dann auf den Wiedergabe
artwähler 21 zurückgekoppelt, um die Wiedergabebetriebsart
auf die Betriebsart (1,0,0) zu schalten.
Anfangswerte von (tib, tia)
Anfangswerte von (tib, tia)
Es wird nun nochmals Bezug auf Fig. 2 genommen. Der Wieder
gabezähler 23, ein 2-auf-4-Decoder, ist mit dem Speicher 10
und der Stoppuhreinheit 22 verbunden. Abhängig von den Signalen
(tob, toa) setzt der Wiedergabezähler 23 diese Signale in
Decodierausgabesignale um, die aus Ts1, Ts2, Ts3 und Ts4
zusammengesetzt sind und als X-Decoder für den Speicher 10
dienen. Die Beziehung zwischen den Signalen (tob, toa) und
Ts1-Ts4 ist in Tabelle 3 dargestellt.
Tabelle 3
Die Stoppuhr-Freigabeeinheit 24 ist mit der Stoppuhreinheit
22 und den Funktionstasten 29 verbunden. Wird der "adaptive" Modus
durch die Funktionstasten 29 aktiviert, so gibt
die Stoppuhr-Freigabeeinheit 24 den 15-Minuten-Schleifenzähler
34 in der Stoppuhreinheit 22 über ihr Ausgabesignal SWEN frei.
Der Wiedergabezuordner 25 ist geschaltet zum Empfangen des
Signals m1 aus dem Wiedergabeartwähler 21 und zum Empfangen
des PLAY-Signals aus dem Ansagetext-Wiedergabesystem 28. Gemäß
dem PLAY-Signal, das aus dem Ansagetext-Wiedergabesystem 28
kommt, und zwar abhängig vom Impulssignal ST, das an seinem
Eingangsanschluß I/P erscheint, dient der Wiedergabezuordner
25 über seine vier Ausgabesignale P0, P1, P2 und P3 als
Y-Decoder des Speichers 10. Die Wahrheitstabelle der entspre
chenden Signale ist in Tabelle 4 wiedergegeben, wobei das
Signal NDR im folgenden Abschnitt beschrieben wird.
Tabelle 4
Der digitale, numerische Aufzeichner 26 ist an die Funktions
tasten 29 angeschlossen, so daß der Benutzer seine Telefonnum
mer eingeben kann. Die Telefonnummer wird digital zu einem
Audiodatenabschnitt verarbeitet und über ein Ausgabesignal
ND des digitalen, numerischen Aufzeichners 26 im Speicher
10 in Block 3 als Abschnitt ∼ogm.21b gespeichert. Ist dort
ein ∼ogm.21b vorhanden, das der digitale, numerische Aufzeich
ner 26 bereits aufgezeichnet hat, so wird ein Ausgabesignal
NDR als Index verwendet, der die Länge der Aufzeichnung angibt.
Ist die Aufzeichnungslänge ungleich null, so wird NDR auf
1 gesetzt; sonst wird NDR auf 0 gesetzt.
Der Audionachrichtenaufzeichner 27 ist an die Funktionstasten
29 angeschlossen, um die externe analoge Stimme als Audiodaten
verarbeitungseinrichtung zu empfangen. Sie sendet ihre verar
beiteten Daten über ein Ausgabesignal MD in den Speicherblock
1. Ist dort ein ∼ogm.00 vorhanden, das der Audionachrichtenauf
zeichner 27 aufgezeichnet hat, so wird MDR als Index verwendet,
der die Länge der Aufzeichnung angibt. Ist die Aufzeichnungs
länge ungleich null, so wird MDR auf 1 gesetzt; sonst wird
MDR auf 0 gesetzt.
Das Ansagetext-Wiedergabesystem 28 ist an den Wiedergabezuord
ner 25 angeschlossen, der aus dem Eingangsanschluß I/P und
dem Ausgangsanschluß O/P besteht. Erscheint das Impulssignal
ST am Eingangsanschluß I/P, so sendet das Ansagetext-Wieder
gabesystem 28 das auf 1 gesetzte Ausgabesignal PLAY, um den
Speicher 10 zu triggern, damit er den Ansagetext über den
Ausgangsanschluß O/P ausgibt. Nachdem der gesamte Ansagetext
wiedergegeben ist, kehrt das Signal PLAY auf 0 zurück.
Die Funktionstasten 29 sind an den Audionachrichtenaufzeichner
27, den digitalen, numerischen Aufzeichner 26 und die Stoppuhr-
Freigabeeinheit 24 angeschlossen und steuern sie jeweils über
die Signale CTL_M, CTL_D und CTL_T.
Folglich ist die Erfindung für einen Telefonanrufbeantworter
(TAD) geeignet, der einen Ansagetext aus einer Anzahl ab
schnittsweise vorliegender Audiodaten gemäß vorbestimmter
und abänderbarer Adressierungsregeln zusammensetzt, ohne daß
dabei irgendein Audioaufzeichnungsvorgang verwendet werden
muß. Die Erfindung enthält insbesondere eine Zeitgebereinheit,
die zum automatischen Aktualisieren des Ansagetextes benutzt
wird, um den momentanen Status des Benutzers zu beschreiben,
nachdem während eines vorbestimmten Zeitintervalls gezählt
wurde.
Claims (6)
1. Einrichtung für Ansagetexte, umfassend:
einen Speicher (10) zum Speichern einer Anzahl Audiodatenabschnitte;
eine Nachrichtenprogrammiereinheit (12), umfassend einen Eingangsanschluß (I/P), einen Ausgangsanschluß (O/P) und eine Einrichtung zum Adressieren des Speichers und zum Lesen von Audiodatenabschnitten aus dem Speicher, um einen An sagetext zusammenzusetzen, der einen oder mehrere der im Speicher abgelegten Audiodatenabschnitte enthält;
eine Steuereinheit (16), die an den Speicher (10) und die Nachrichtenprogrammiereinheit (12) angeschlossen ist und den Betrieb der Ansagetexteinrichtung steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (16) die Einrichtung in einen "festen" Modus und in einen "adaptiven" Modus schalten kann,
daß die Einrichtung eine Zeitgebereinheit (14) umfaßt, die mit der Steuereinheit (16) verbunden ist und die Zeitsignale erzeugt, welche die verstrichene Zeit angeben, seit die Einrichtung in den "adaptiven" Modus geschaltet wurde,
daß die Nachrichtenprogrammiereinheit (12) aus gehend von vorbestimmten Regeln und den Zeitgebersi gnalen Ansagetexte zusammenstellen kann, die einen oder mehrere der im Speicher (10) abgelegten Audiodatenabschnitte enthalten, wobei der Inhalt der Ansagetexte an die Zeitdauer angepaßt wird, die ver strichen ist, seit die Steuereinheit (16) die Ein richtung in den adaptiven Modus geschaltet hat, und
daß die Nachrichtenprogrammiereinheit (12) so betreibbar ist, daß sie einen Ansagetext unabhängig von den Zeitgebersignalen zusammensetzt, wenn die Steuereinheit (16) die Einrichtung in den festen Modus schaltet.
einen Speicher (10) zum Speichern einer Anzahl Audiodatenabschnitte;
eine Nachrichtenprogrammiereinheit (12), umfassend einen Eingangsanschluß (I/P), einen Ausgangsanschluß (O/P) und eine Einrichtung zum Adressieren des Speichers und zum Lesen von Audiodatenabschnitten aus dem Speicher, um einen An sagetext zusammenzusetzen, der einen oder mehrere der im Speicher abgelegten Audiodatenabschnitte enthält;
eine Steuereinheit (16), die an den Speicher (10) und die Nachrichtenprogrammiereinheit (12) angeschlossen ist und den Betrieb der Ansagetexteinrichtung steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (16) die Einrichtung in einen "festen" Modus und in einen "adaptiven" Modus schalten kann,
daß die Einrichtung eine Zeitgebereinheit (14) umfaßt, die mit der Steuereinheit (16) verbunden ist und die Zeitsignale erzeugt, welche die verstrichene Zeit angeben, seit die Einrichtung in den "adaptiven" Modus geschaltet wurde,
daß die Nachrichtenprogrammiereinheit (12) aus gehend von vorbestimmten Regeln und den Zeitgebersi gnalen Ansagetexte zusammenstellen kann, die einen oder mehrere der im Speicher (10) abgelegten Audiodatenabschnitte enthalten, wobei der Inhalt der Ansagetexte an die Zeitdauer angepaßt wird, die ver strichen ist, seit die Steuereinheit (16) die Ein richtung in den adaptiven Modus geschaltet hat, und
daß die Nachrichtenprogrammiereinheit (12) so betreibbar ist, daß sie einen Ansagetext unabhängig von den Zeitgebersignalen zusammensetzt, wenn die Steuereinheit (16) die Einrichtung in den festen Modus schaltet.
2. Ansageeinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Speicher
(10) einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und
einen Festwertspeicher (ROM) umfaßt.
3. Ansageeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nachrich
tenprogrammiereinheit (12) umfaßt:
einen Wiedergabezeiger (23), der mit der Steuereinheit (16) und der Speichereinheit (10) verbunden ist und als erster Decoder der abschnittsweise vorliegenden Audiodaten arbeitet;
einen Wiedergabezuordner (25), der mit der Steuereinheit (16) und der Speichereinheit (10) verbunden ist und als zweiter Decoder der abschnittsweise vorliegenden Audiodaten arbeitet; und
ein Wiedergabesystem (28), umfassend einen Eingangsanschluß (I/P) und einen Ausgangsanschluß (O/P), wobei das Wiedergabesystem an den Speicher (10) und den Wiedergabezuordner (25) angeschlossen ist und das Wiedergabesystem (28) den Wiedergabezuordner (25) zusammen mit dem Wiedergabezeiger (23) freigibt, während das Impulssignal am Eingangsanschluß er scheint, um die abschnittsweise vorliegenden Audiodaten in den Ansagetext zu programmieren und dann den Ansagetext an den Ausgangsanschluß zu geben.
einen Wiedergabezeiger (23), der mit der Steuereinheit (16) und der Speichereinheit (10) verbunden ist und als erster Decoder der abschnittsweise vorliegenden Audiodaten arbeitet;
einen Wiedergabezuordner (25), der mit der Steuereinheit (16) und der Speichereinheit (10) verbunden ist und als zweiter Decoder der abschnittsweise vorliegenden Audiodaten arbeitet; und
ein Wiedergabesystem (28), umfassend einen Eingangsanschluß (I/P) und einen Ausgangsanschluß (O/P), wobei das Wiedergabesystem an den Speicher (10) und den Wiedergabezuordner (25) angeschlossen ist und das Wiedergabesystem (28) den Wiedergabezuordner (25) zusammen mit dem Wiedergabezeiger (23) freigibt, während das Impulssignal am Eingangsanschluß er scheint, um die abschnittsweise vorliegenden Audiodaten in den Ansagetext zu programmieren und dann den Ansagetext an den Ausgangsanschluß zu geben.
4. Ansageeinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Zeitge
bereinheit (14) umfaßt:
eine Stoppuhreinheit (22), die mit der Steuereinheit (16) und dem Wiedergabezeiger (23) verbunden ist, geeignet zum Aktualisieren des Ansagetextes durch den Wiedergabezeiger (23), nachdem sie eine Zeitspanne abgezählt hat; und
eine Stoppuhr-Freigabeeinheit (24), die an die Steuereinheit (16) und die Stoppuhreinheit (22) angeschlossen ist, geeignet zum wahlweisen Freigeben der Stoppuhreinheit, die die Zeitspanne abzählt.
eine Stoppuhreinheit (22), die mit der Steuereinheit (16) und dem Wiedergabezeiger (23) verbunden ist, geeignet zum Aktualisieren des Ansagetextes durch den Wiedergabezeiger (23), nachdem sie eine Zeitspanne abgezählt hat; und
eine Stoppuhr-Freigabeeinheit (24), die an die Steuereinheit (16) und die Stoppuhreinheit (22) angeschlossen ist, geeignet zum wahlweisen Freigeben der Stoppuhreinheit, die die Zeitspanne abzählt.
5. Ansageeinrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Steuer
einheit (16) umfaßt:
einen Wiedergabeartwähler (21), der mit der Stopp uhreinheit (22) verbunden ist, geeignet zum Setzen einer Wiedergabeart und einer Zeitspanne;
einen digitalen, numerischen Aufzeichner (26), der an die Speichereinrichtung (10) angeschlossen ist, dazu geeignet, einen Satz von Zahlen zu verarbeiten und im Speicher abzulegen;
einen Audionachrichtenaufzeichner (27), der an die Speichereinrichtung (10) angeschlossen ist, dazu geeignet, Stimmdaten zu verarbeiten und im Speicher abzulegen; und
einen Satz Funktionstasten (29), die jeweils an den Wiedergabeartwähler (21), den digitalen, numer ischen Aufzeichner (26), den Audionachrichtenaufzeich ner (27) und die Stoppuhr-Freigabeeinheit (24) ange schlossen sind, geeignet zum Setzen der Wiedergabeart, zum Verarbeiten der Zahlen, zum Empfangen der Stimm daten und zum Freigeben der Stoppuhreinheit.
einen Wiedergabeartwähler (21), der mit der Stopp uhreinheit (22) verbunden ist, geeignet zum Setzen einer Wiedergabeart und einer Zeitspanne;
einen digitalen, numerischen Aufzeichner (26), der an die Speichereinrichtung (10) angeschlossen ist, dazu geeignet, einen Satz von Zahlen zu verarbeiten und im Speicher abzulegen;
einen Audionachrichtenaufzeichner (27), der an die Speichereinrichtung (10) angeschlossen ist, dazu geeignet, Stimmdaten zu verarbeiten und im Speicher abzulegen; und
einen Satz Funktionstasten (29), die jeweils an den Wiedergabeartwähler (21), den digitalen, numer ischen Aufzeichner (26), den Audionachrichtenaufzeich ner (27) und die Stoppuhr-Freigabeeinheit (24) ange schlossen sind, geeignet zum Setzen der Wiedergabeart, zum Verarbeiten der Zahlen, zum Empfangen der Stimm daten und zum Freigeben der Stoppuhreinheit.
6. Ansageeinrichtung nach Anspruch 5, wobei die Steuer
einheit (16) ferner eine Einheit zum Rücksetzen beim
Einschalten (20) umfaßt, die mit dem Wiedergabeart
wähler (21) und der Stoppuhreinheit (22) verbunden
ist, dazu geeignet, den Wiedergabeartwähler (21) und
die Stoppuhreinheit (22) zurückzusetzen, nachdem die
Energieversorgung der Einrichtung für Ansagetexte ein
geschaltet wurde.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
TW83215398 | 1994-10-26 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518504A1 DE19518504A1 (de) | 1996-05-02 |
DE19518504C2 true DE19518504C2 (de) | 1998-08-20 |
Family
ID=21624742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118504 Expired - Fee Related DE19518504C2 (de) | 1994-10-26 | 1995-05-19 | Dynamisch programmierbare Ansage-Einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19518504C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031008A1 (de) * | 2000-06-30 | 2002-01-10 | Nokia Mobile Phones Ltd | Verfahren zum Zusammensetzen von Sätzen zur Sprachausgabe |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912714A1 (de) * | 1988-05-10 | 1989-11-23 | Seiko Epson Corp | Elektronische sprachausgabe-vorrichtung |
-
1995
- 1995-05-19 DE DE1995118504 patent/DE19518504C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3912714A1 (de) * | 1988-05-10 | 1989-11-23 | Seiko Epson Corp | Elektronische sprachausgabe-vorrichtung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Digitaler Anrufbeantworter: Sprach-Menü, In: DE-Zeitschrift Funkschau, Heft 7, 1983, S. 61-63 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10031008A1 (de) * | 2000-06-30 | 2002-01-10 | Nokia Mobile Phones Ltd | Verfahren zum Zusammensetzen von Sätzen zur Sprachausgabe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19518504A1 (de) | 1996-05-02 |
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