DE19518487A1 - Kartoffelbaum - Google Patents

Kartoffelbaum

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DE19518487A1
DE19518487A1 DE1995118487 DE19518487A DE19518487A1 DE 19518487 A1 DE19518487 A1 DE 19518487A1 DE 1995118487 DE1995118487 DE 1995118487 DE 19518487 A DE19518487 A DE 19518487A DE 19518487 A1 DE19518487 A1 DE 19518487A1
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potato
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Antal Hegedues
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G7/00Botany in general

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbau von Kar­ toffeln, mit dem der zu erwartende Ertrag der Kartoffelpflanze erheblich gesteigert und ihre Widerstandskraft signifikant verbessert werden kann. Weiterhin weisen die Kartoffeln, die von einem mit dem erfindungsgemä­ ßen Verfahren behandelten Kartoffelstrauch (Kartoffelbaum) geerntet worden sind einen höheren Vitamingehalt auf als von herkömmlichen Kartoffelsträuchern geerntete Kartoffeln. Schließlich läßt der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelte Kartoffelbaum sich in seiner Wachstumsphase mechanisch beeinflussen, so daß er Kartoffelblüten treibt, die als Arzneimittel für vielerlei Beschwerden verwendet werden können.
Stand der Technik
Traditionell erfolgte der Kartoffelanbau derart, daß Kartoffeln beliebiger Art bzw. Sorte in dunklen Räumen, wie z. B. Kellern, Speichern und Schränken gelagert wurden, bis die Kartoffeln anfingen, Triebe bzw. Keime zu setzen. Die Lagerung der Kartoffeln erfolgte hierzu in Kisten, Körben oder ähnlichen Behältern. Nachdem die Kartoffeln Triebe oder Keime gesetzt hatten, wurden sie in den Acker verbracht, wo das weitere Wachstum stattfand.
Die derartige konventionell zum Keimen gebrachte Kartoffelsträucher wiesen jedoch im Hinblick auf ihren Ertrag, ihrer Widerstandskraft im Hinblick auf Umwelt- und Schädlingseinflüsse, die Qualität der geernte­ ten Kartoffeln, sowie deren Vitamingehalt starke Beschränkungen auf.
Demgegenüber hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Verfahren zum Kartoffelanbau bereitzustellen, das die obigen Nachteile nicht auf­ weist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch das Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
Der Kerngedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, die zur Keimung zu bringenden Kartoffeln nicht in einem geschlossenen dunklen Raum zur Keimung zu bringen, sondern im Freien den natürlichen Witterungs- und Lichtbediungungen ausgesetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nämlich die Beobachtung zugrunde, daß die oben erwähnten Nachteile der bekannten Kartoffelanbauverfahren damit zusammenhängen, daß die Keimbildung der Kartoffeln unter unna­ türlichen Bedingungen stattfindet, die sich umso nachteiliger auswirken, je "unnatürlicher" die Bediungungen sind. Zum Beispiel bedeutet dies, daß je dicker die Lagen der Kartoffeln in dem Keimungsbehälter ist, d. h. je mehr Kartoffeln übereinander liegen und somit von Licht, sich ändern­ dem Klima, etc. abgeschottet sind, desto anfälliger sind die sich später ergebenden Kartoffelsträucher.
Die unter derartigen Umweltbediungungen gesetzten Triebe weisen eine geringe Widerstandskraft im Hinblick auf Bakterien und Viren auf und sind zu einem hohen Anteil ertragsmäßig nicht verwertbar. Weiterhin weisen herkömmliche Kartoffelsträucher; die aus den mit konventionell entstandenen Trieben versehenen Kartoffeln gewachsen sind den Nachteil auf, daß sie im Hinblick auf die oftmals langandauernden Trockenperi­ oden im Sommer eine geringe Widerstandskraft haben; sie vertrocknen insbesondere bei heißen Sommern äußerst schnell.
Demgegenüber führen die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Keimung gebrachten Kartoffeln zu sogenannten "Kartoffelbäumen", die eine Höhe von 220 bis 260 cm erreichen, gegenüber den herkömmlichen Kartoffelpflanzen, die eine Höhe von lediglich 60 bis 80 cm erreichen. Die erfindungsgemäßen Kartoffelbäume weisen weiterhin ein erheblich widerstandsfähigeres Wurzelsystem im Vergleich zu den konventionellen Kartoffelsträuchern auf.
Im folgenden wird der Anbau von Kartoffeln gemäß dem erfindungs­ gemäßen Verfahren im einzelnen beschrieben.
Zunächst werden, wie oben bereits erwähnt, herkömmliche Kartoffeln benötigt, die beliebiger Art oder Sorte sein können. Diese Kartoffeln werden im Freien zur Keimung gebracht, wobei dies zur frostfreien Zeit geschehen sollte. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kartoffeln hierzu so anzuordnen, daß sie sich direkt unter freiem Him­ mel den natürlichen Lichtverhältnissen und Feuchtigkeitsbedingungen ausgesetzt befinden. Hierzu sollten die Kartoffeln möglichst in räumlich lockerer Anordnung verteilt werden, um sicherzustellen, daß jede Kar­ toffel den Umwelteinflüssen möglichst direkt ausgesetzt ist.
Die mit dem derartigen erfindungsgemäßen Verfahren zur Keimung ge­ brachten Kartoffeln werden dann wie herkömmlich im April bis Mai in den Acker verbracht. Hierzu werden sie in die üblichen Tiefen einge­ graben, nämlich ungefähr zwischen 10 bis 20 cm. Diese Tiefe kann, je nach den geographischen Gegebenheiten (wie z. B. der Bodenqualität) leicht variieren. Zur Illustration wird auf die Figur verwiesen, in der die runden Symbole die in den Acker zu verbringenden Kartoffeln darstellen. Wie man der Figur entnehmen kann, werden die Kartoffeln vorzugsweise symmetrisch vergraben, wobei a=b=2m beträgt. Aber auch auf normalen Balkonen kann der Anbau erfolgen. Vorzugsweise sollte der Balkon so gelegen sein, daß 70-80% Sonneneinstrahlung erfolgen kann.
Sobald die erfindungsgemäßen Kartoffelbäume eine Höhe von 40 cm erreicht haben, wird jeweils um die einzelne Pflanze herum ein Erdhau­ fen mit einer Höhe von ca. 25 cm aufgeschüttet. Sobald der Kartoffel­ baum bezüglich dem derart aufgeschütteten Erdhaufen weitere 35 bis 45 cm gewachsen ist, wird der Erdhaufen um weitere 20 bis 25 cm erhöht. Zusammengefaßt läßt sich als Regel festhalten, daß sobald der Kartoffel­ baum über der Oberkante des Erdhaufens ein Höhe von 35 bis 40 cm erreicht hat, der Erdhaufen um 20 bis 25 erhöht wird. Dieses Vergrö­ ßern des Erdhaufens wird solange fortgeführt, bis der Kartoffelbaum nicht weiter wächst.
Bei den bislang vorbekannten Kartoffelanbaumethoden betrug der Ertrag gewöhnlich zwischen 1 und 3 kg pro Strauch, unter besonders günstigen Umständen wurden maximal bis zu 7 kg erreicht, dies aber nur unter sehr günstigen Bodenbedingungen. Demgegenüber ist mit den erfindungs­ gemäßen Kartoffelbäumen ein Ertrag von 20 bis 25 kg je Kartoffelbaum zu erreichen, unter besonders optimalen Umständen wie gutem Boden können 90 bis 120 kg erreicht werden.
Darüberhinaus vertrockneten die bislang bekannten Kartoffelsträucher je nach Witterungsbedingungen Anfang bis Ende Juli. Aus diesem Grunde mußten die Kartoffeln früh geerntet werden, da sie sonst rasch an Qualität verloren haben. Weiterhin verschrumpelten die herkömmlichen Kartoffeln bereits Ende Dezember/Anfang Januar.
Demgegenüber vertrocknen die erfindungsgemäßen Kartoffelbäume über­ haupt nicht, lediglich zu starker Frost im Winter kann zu Beschädigungen führen. Die Kartoffeln können bis Mitte Februar des darauffolgenden Jahres in der Erde verbleiben, ohne dabei an Geschmack, Qualität und Vitamingehalt zu verlieren.
Ein weiterer Nachteil von herkömmlichen Kartoffeln besteht darin, daß sie von der Keimung an bis zu ihrer Vertrocknung minderwertigen Sauerstoff erzeugen. Demgegenüber erzeugen die erfindungsgemäßen Kartoffelbäume von Beginn ihrer Keimung an, bis sie durch den auf­ tretenden Frost verdorren, einen sehr hochwertigen Sauerstoff.
Darüberhinaus besteht ein Nachteil von herkömmlich angebauten Kar­ toffelsträuchern darin, daß sie je nach den vorliegenden Randbedingungen 6 bis 8mal mit Pestiziden besprüht werden müssen, um einen Kartoffel­ käferbefall zu verhindern. Diese Pestizide werden über das Wurzelwerk des Kartoffelstrauches aufgenommen und in die Kartoffeln eingebaut.
Die erfindungsgemäßen Kartoffeln hingegen werden von Kartoffelkäfern nicht befallen, da die kräftigen Blätter des Baumes aufgrund ihrer stärke­ ren Konsistenz vom Kartoffelkäfer nicht angenommen werden.
Eine weitere vorteilhafte Verwendung der erfindungsgemäß zur Keimung gebrachten Kartoffeln besteht darin, die Zweige der sich im Wachstum befindenden Bäume von ihrer natürlichen Wachstumsrichtung abzulenken. Hierzu werden die Kartoffelbaumzweige, sobald der Baum eine Höhe von vorzugsweise 1,10 bis 1,50 m erreicht hat, mittels geeigneten Mitteln wie beispielsweise Schnüren oder Bändern zur Seite abgebogen. Anders ausgedrückt wird die Wachstumsrichtung der Bäume weg von der Senk­ rechten hin in eine im wesentlichen waagrechte Richtung umgelenkt.
Zu diesem Zweck werden vorzugsweise Stützpfosten in das Kartoffelfeld eingebracht, die in der beiliegenden Figur mit rechteckigen Symbolen dargestellt sind. Die Pfosten weisen eine Höhe von vorzugsweise zwischen zwei bis drei Metern auf. Der Abstand c der Stützpfosten zur Außen­ reihe des Kartoffelbaumfeldes sollte vorzugsweise 2,50 bis 3 m betragen sollte, wobei der bereits erwähnte Kartoffelbaumreihenabstand a von 2 m zugrundegelegt wird. Zwischen jeder Kartoffelbaumreihe wird dann ein weiterer Stützpfosten symmetrisch in einem Abstand e eingebracht, wobei e vorzugsweise 1 m beträgt. Der Abstand der Stützpfosten in Kartoffel­ baumreihenrichtung beträgt d, wobei d vorzugsweise 4m ist.
Die Ablenkung der Spitze des Kartoffelbaumes bzw. seiner Zweige aus der Senkrechten in eine waagrechte Richtung bei Erreichen der zuvor er­ wähnten Höhe hin zum benachbarten Stützpfosten und bei erreichen von diesem um ihn herum weiter zum nächsten Stützpfosten führt dazu, daß der Kartoffelbaum eine Vielzahl von neuen Trieben setzt. Aus diesen Trieben wachsen dann an ihren Ansätzen Kartoffelbaumblüten. Diese Kartoffelbaumblüten haben eine heilende Wirkung und sind als Arznei­ mittel für viele Zwecke verwendbar.
Beispielsweise können sie in Alkohol wie beispielsweise Kirschschnaps verbracht werden, in dem sie ca. 1 Woche bleiben müssen. Der Alkohol entzieht den Blüten zahlreiche heilende Inhaltsstoffe. Die so erhaltene Tinktur ist zur Behandlung von einer Vielzahl von Kränkheiten geeignet. Beispielsweise kann sie oral eingenommen zur Heilung von Herzerkran­ kungen und der Zuckererkrankung führen. Als von außen auf die Haut aufgetragene Tinktur hilft sie bei Rheumaerkrankungen.
Weiterhin können die Blüten direkt als Tee aufgegossen zur Behandlung von Hustenerkrankungen verwendet werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Anbau von Kartoffeln, welches die Schritte umfaßt:
  • a) Keimen lassen von Kartoffeln unter natürlichen Umgebungs­ bedingungen; und
  • b) Verbringen der gekeimten Kartoffeln in einen Acker.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Keimung der Kartoffeln unter freiem Himmel derart erfolgt, daß die Kartoffeln den natürlichen Witterungs- und Lichtbedingungen möglichst direkt ausgesetzt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Kartoffeln zur Keimung in lockerer, räumlich beabstandeter Form angeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die sich aus den in den Boden verbrachten Kartoffeln ergebenden Kartoffelbäume aus ihrer natürlichen Wachstumsrichtung im wesentlichen zur Waa­ gerechten hin abgelenkt werden.
5. Kartoffelbaumblüten, die sich aus einem Kartoffelanbauverfahren nach Anspruch 4 ergeben.
DE1995118487 1995-05-19 1995-05-19 Kartoffelbaum Withdrawn DE19518487A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19964141C2 (de) * 1999-11-22 2001-05-23 Alfred Frohnert Verfahren zur Erzielung frostharter Kartoffelkeime
DE10057478B4 (de) * 1999-11-22 2005-11-10 Alfred Frohnert Verfahren zur Förderung des Blüten-und Samenansatzes bei Kartoffeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19964141C2 (de) * 1999-11-22 2001-05-23 Alfred Frohnert Verfahren zur Erzielung frostharter Kartoffelkeime
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