DE19518086A1 - Verfahren zur Kennzeichnung von flächenhaften Gebilden zum Schutz gegen Fälschung - Google Patents
Verfahren zur Kennzeichnung von flächenhaften Gebilden zum Schutz gegen FälschungInfo
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- B41M3/14—Security printing
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verdeckten Kenn
zeichnung zum Schutz gegen Fälschung von Flächen, flächen
artigen Gebilden sowie von Pulvern, Granulaten, Stäben, Ta
bletten, Farben, Pasten, Flüssigkeiten, die mittelbar oder
unmittelbar für die Herstellung der Flächen oder flächenar
tigen Gebilde verwendet werden oder die selbst ein solches
Original darstellen.
Es ist bekannt, zum Schutze gegen Fälschungen Wert- und Aus
weispapiere durch eine gezielte Auswahl des Papier, fein ab
gestimmte Farben, präzisem Druck, Prägungen, spezielle Farb
stoffe, die z. B. im ultravioletten Licht fluoreszieren, Was
serzeichen und eingelegte Metallstreifen zu versehen.
Im Fall der Geld- bzw. Kreditkarten ist neben analogen Vor
gehensweisen die Speicherung von Daten auf einem Magnetstrei
fen vorgesehen, womit u. a. durch Verwendung einer PIN ein
Fälschungs- bzw. Mißbrauchsschutz erreicht werden soll.
Es bestand die Aufgabe, eine Lösung zu finden, die es gestat
tet Flächen, flächenhafte Gebilde oder Granulate, Pasten bzw.
Flüssigkeiten, die zur Herstellung flächenhafter Gebilde ver
wendet werden, derart zu kennzeichnen, daß diese Kennzeich
nung schwer nacharbeitbar und für den Nichtfachmann schwer
erkennbar ist und auch in Kombination mit anderen Kennzeich
nungen angewendet wird, ohne eine Beeinflussung der anderen
Kennzeichnungen zu bewirken, um somit eine hohe Sicherheit
gegen Fälschung zu erreichen.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf bzw.
in das zu schützende Gebilde chemische Verbindungen in gerin
gen Mengen auf- oder eingebracht werden, die die optischen
Eigenschaften nicht merklich verändern und so aufgebaut sind,
daß sie bezüglich der üblichen Grund- und Zusatzstoffe nicht
die chemische Zusammensetzung des Materials außerhalb der
Nachweisgrenze üblicher chemischer Analysen verändern.
Diese Stoffe können Teil einer Rezeptur eines Papierhilfsmit
tels sein, am Papierhilfsmittels chemisch gebunden sein, bzw.
gesondert auf das zu schützende Material auf- oder einge
bracht werden.
Dabei kann das Auf- oder Einbringen des Stoffes gleichmäßig
über die gesamte Fläche erfolgen, aber auch eine figürliche
Kennzeichnung geringer Auflösung, z. B. aufgebracht über
Druck, ist anwendbar. Dabei ist durch eine räumliche Anord
nung des Stoffes eine verdeckte Informationsaufzeichnung zur
weiteren Verhinderung von Mißbrauch ebenfalls Gegenstand die
ser Erfindung.
Als chemische Verbindung, die im Sinne der erfindungsgemäßen
Verfahrens anzuwenden sind, gelten Verbindungen mit seltenen
Kernspinisotopen; Verbindungen, die paramagnetische Ionen
enthalten; Substanzen, die freie Radikale besitzen und chemi
sche Verbindungen, die Vorstufen für freie Radikale darstel
len, so daß die Erzeugung der Radikale durch einfache Akti
vierung realisiert wird.
Eine besonders vorteilhafte Variante dieses Verfahrens stellt
die Kombination mehrerer Kennzeichnungen dar, wobei diese
Kombination durch Mischen mehrerer Verbindungen, das Auftra
gen unterschiedlicher Verbindungen auf verschiedenen Stellen
des zu schützenden Gebildes oder durch eine Verbindung, die
in ihrer chemischen Struktur die Kombination enthält, reali
siert werden.
Paramagnetische Ionen, wie beispielsweise Fe3+, Cr3+, Mn2+ sind
in einer Reihe von Verbindungen enthalten bzw. können sie in
den erforderlichen Konzentrationen in Farbstoffen, Basisma
terial, wie z. B. Papier, oder in Hilfsstoffen dotiert werden.
Als freie Radikale eignen sich für das Verfahren stabile Ra
dikale, wie Derivate des 2,2,6,6-Tetramethyl-piperidin-N-
oxyl. Aber auch andere stabile Strukturen wie z. B. Ver
kokungsprodukte chemischer Verbindungen sind geeignet. Dabei
stellt neben der einfachen Zumischung der freien Radikale zu
einer oder mehrerer der Komponenten des späteren Gesamtgebil
des die kovalente Bindung der freien Radikale an eine Kompo
nente, wie z. B. einen Hilfsstoff eine besonders vorteilhafte
Variante dar.
Als chemische Verbindungen, aus denen durch eine geeignete
Aktivierung freie Radikale in den erforderlichen Konzentra
tionen erzeugt werden, stellen bevorzugt Derivate des
2,2,6,6-Tetramethylpiperidin dar. Derartige Verbindungen fin
den beispielsweise als Lichtschutzstoffe in der Kunststoffin
dustrie Anwendung.
Die Aktivierung dieser Verbindung im Hinblick auf die Bildung
freier Radikale erfolgt durch Licht und/oder durch Wärme.
Diese Aktivierung ist an jeder Komponente des Gebildes oder
am Endprodukt zu realisieren. Zeitpunkt und Art der Aktivie
rung wird dabei von den Bedingungen der Herstellung des flä
chenhaften Gebildes bestimmt.
Als seltene Kernspinisotope sind im Sinne des Verfahrens sol
che Isotope anzusehen, die entsprechend ihrer natürlichen
Verteilung nur in sehr geringen Konzentrationen in dem zu
schützenden Gebilde vorliegen und im vorliegenden Verfahren
durch höhere Konzentrationen Anwendung finden. Derartige Iso
tope sind beispielsweise N¹⁵, C¹³. Dabei ist die Anwendung von
deutlich erhöhten Mengen derartiger Isotope eine Anwendungs
möglichkeit des Verfahrens, jedoch stellt eine bevorzugte Va
riante des Verfahrens die Kombination von Radikalfunktion und
wechselwirkenden Kernen mit besonderen Kernspinisotopen dar.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielten Vorteile
bestehen insbesondere darin, daß die Kennzeichnung selektiv
nachweisbar ist und damit keine Beeinflussung anderer Kenn
zeichnungen erfolgt, wodurch eine gute Kombinierbarkeit mit
anderen Kennzeichnungen gewährleistet ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die zur Kennzeichnung erfor
derlichen Substanzen entweder in sehr geringen Konzentratio
nen oder in starker Abweichung von der natürlichen Häufigkeit
der Isotope angewendet werden. Damit sind die Kennzeich
nungen, die sich dem üblichen Nachweis auch mittels normaler
spektroskopischer Methoden, wie IR- oder UV-Spektroskopie,
entziehen, durch den Nichtfachmann sehr schwer erkennbar und
durch diesen kaum nachweisbar.
Die Nacharbeitbarkeit der Kennzeichnung ist durch das erfin
dungsgemäße verfahren bei dessen Unkenntnis sehr erschwert
und setzt ein sehr hohes Fachwissen voraus.
Eine weitere positive Eigenschaft des erfindungsgemäßen Ver
fahrens besteht auch darin, daß die verdeckte Kennzeichnung
mit gesundheitsneutralen Substanzen zu realisieren ist.
Der Nachweis der zu Kennzeichnung in das Gebilde eingebrach
ten Verbindungen erfolgt mit Hilfe hochfrequenzspektroskopi
scher Methoden, wie Kernresonanz oder Elektronenspinresonanz.
Mittels dieser Methoden werden die Verbindungen zerstörungs
frei und selektiv nachgewiesen, so daß die andere Zusammen
setzung des zu schützenden Gebildes keinen Einfluß aus das
Ergebnis des Nachweises besitzt.
Dabei ist eine Vorrichtung derart, daß sie nur den hochfre
quenzspektroskopischen Nachweis der zur Kennzeichnung verwen
deten Probe ermöglicht, besonders vorteilhaft, da auf diese
Weise eine maschinelle Kontrolle der zu schützenden flächen
haften Gebilde realisierbar ist.
In einem Masseleimungsmittel für Spezialpapiere wird Pulver
von Mn2+ in ZnS (1 : 10 000 Teile) in solcher Konzentration dis
pergiert, daß am fertig geleimten und trockenem Spezialpapier
ca. 3% dieses Pulvers enthalten sind.
Als Vergleich dazu wird eine Masseleimung des Papiers vorge
nommen, ohne daß dem Leimungsmittel das Pulver von Mn2+ in ZnS
zugegeben wird.
Beide Papiere werden nach durchgeführter Leimung und
Trocknung in einem ESR-Spektrometer vermessen. Dazu wird ein
Stück des jeweiligen Papiers von 8×8 mm verwendet.
Im Fall des mittels des Pulver markiertem Papier wird ein
Sechslinienspektrum mit einem Linienabstand von ca. 7,0 mT
registriert.
Die analoge Untersuchung des Vergleichspapiers liefert kein
Signal.
Analog der Vorgehensweise in Beispiel 1 wird eine Leimung ei
nes Spezialpapiers vorgenommen, wobei zur Kennzeichnung ein
Pulver, bestehend aus 1 000 Teilen MgO und 1 Teil Cr3+ in ei
ner Menge von 5% bezogen auf das fertige Papier verwendet
wird.
Nach Leimung und Trocknung des Papiers wird bei der Unter
suchung eine Linie bei dem g-Faktor g ∼2,0 nachgewiesen.
Polypropylen wird 0,1% von Poly-{[6-[(1,1,3,3-tertramethyl
buthyl)-imino]-1,3,5-triazin-2,4-diyl] [2-(2,2,6,6-tetra
methylpiperindin-oxyl)-amino]-hexamethylen-[4-(2,2,6,6-tetra
methylpiperidin-oxyl)-imino]} zugegeben. Mittels Verspritzen
oder Pressen wird eine Folie einer Stärke von 1 mm herge
stellt, die z. B. als Basis für eine Geldkarte dient.
Bei Untersuchung dieser Karte mittels ESR-Spektroskopie, er
hält man das charakteristische Dreilinienspektrum der Radi
kale.
Eine analog hergestellte Folie ohne die Poly-{[6-[(1,1,3,3-
tertramethylbuthyl)-imino]-1,3,5-triazin-2,4-diyl] [2-
(2,2,6,6-tetramethylpiperindin-oxyl)-amino]-hexamethylen-[4-
(2,2,6,6-tetramethylpiperidin-oxyl)-imino]} zeigt kein nach
weisbares Signal.
Analog der Vorgehensweise in Beispiel 3 wird Polypropylen
durch Zugabe von 0,02% von Bis-2,2,6,6tetramethyl-4-piperi
din-oxyl-sebacit gekennzeichnet. Bei der Kennzeichnung wird
eine Verbindung verwendet, die anstelle der natürlich vorhan
denen N16-Kerne N15-Isotope enthält.
Die Untersuchung der 1 mm starken Karte im ESR-Spektrometer
zeigt das für N15-Nitroxylradikale typische Zweilinienspek
trum für die Identifikation.
Claims (7)
1. Verfahren zur Kennzeichnung von flächenhaften Gebilden zum
Schutz gegen Fälschung,
gekennzeichnet dadurch, daß
Verbindungen mit seltenen Kernspinisotopen, paramagnetische
Ionen, stabilen, freien Radikalen oder Verbindungen, die
durch Wärme oder Licht in stabile, freie Radikale überführt
werden können, oder eine Kombination dieser angewendet
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß
die zur Kennzeichnung anzuwendenden Stoffe im Basismaterial,
in Hilfsstoffen oder Farben eingebracht werden oder als
Strukturelemente dieser Materialien angewendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
gekennzeichnet dadurch, daß
bei Anwendung der Kombination von Kennzeichnungen durch sel
tene Kernspins und freien Radikalen oder paramagnetischen Io
nen diese Kennzeichnungen Teile einer Verbindung darstellen
oder als Strukturelemente unterschiedlicher Verbindungen an
gewendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet dadurch,
daß graphische Markierungen mittels dieses Verfahrens zur Mo
difizierung des Fälschungsschutzes verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch,
daß durch geeignete räumliche Anordnung der Kennzeichnung
verdeckte Informationen zur weiteren Kontrolle gegen Fäl
schung oder Mißbrauch auf dem zu schützenden Gebilde gespei
chert werden können.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch,
daß zur Erhöhung der Kennzeichnungssicherheit dieses Verfah
ren in Kombination mit anderen Verfahren zur verdeckten oder
unverdeckten Kennzeichnung angewendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6,
gekennzeichnet dadurch, daß
die Kennzeichnung bzw. die in der Kennzeichnung enthaltene
Information durch Methoden der magnetischen Resonanz, bzw.
durch spezielle Vorrichtungen, die auf Methoden der magneti
schen Resonanz beruhen, nachgewiesen bzw. gelesen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118086 DE19518086A1 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Verfahren zur Kennzeichnung von flächenhaften Gebilden zum Schutz gegen Fälschung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995118086 DE19518086A1 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Verfahren zur Kennzeichnung von flächenhaften Gebilden zum Schutz gegen Fälschung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19518086A1 true DE19518086A1 (de) | 1996-11-21 |
Family
ID=7762140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995118086 Ceased DE19518086A1 (de) | 1995-05-17 | 1995-05-17 | Verfahren zur Kennzeichnung von flächenhaften Gebilden zum Schutz gegen Fälschung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19518086A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010149155A2 (de) | 2009-06-25 | 2010-12-29 | Bpe E. K. | VERFAHREN ZUM KENNZEICHNEN VON GEGENSTÄNDEN MITTELS CODES IN FORM VON MIKRO- UND/ODER NANOGROßEN STRUKTUREN |
WO2015043760A2 (de) | 2013-09-27 | 2015-04-02 | Giesecke & Devrient Gmbh | Wertdokument und verfahren zur überprüfung des vorliegens desselben |
DE102013016134A1 (de) | 2013-09-27 | 2015-04-02 | Giesecke & Devrient Gmbh | Wertdokument und Verfahren zur Überprüfung des Vorliegens desselben |
-
1995
- 1995-05-17 DE DE1995118086 patent/DE19518086A1/de not_active Ceased
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010149155A2 (de) | 2009-06-25 | 2010-12-29 | Bpe E. K. | VERFAHREN ZUM KENNZEICHNEN VON GEGENSTÄNDEN MITTELS CODES IN FORM VON MIKRO- UND/ODER NANOGROßEN STRUKTUREN |
WO2015043760A2 (de) | 2013-09-27 | 2015-04-02 | Giesecke & Devrient Gmbh | Wertdokument und verfahren zur überprüfung des vorliegens desselben |
DE102013016121A1 (de) | 2013-09-27 | 2015-04-02 | Giesecke & Devrient Gmbh | Wertdokument und Verfahren zur Überprüfung des Vorliegens desselben |
DE102013016134A1 (de) | 2013-09-27 | 2015-04-02 | Giesecke & Devrient Gmbh | Wertdokument und Verfahren zur Überprüfung des Vorliegens desselben |
US9540772B2 (en) | 2013-09-27 | 2017-01-10 | Giesecke & Devrient Gmbh | Value document and method for checking the presence of the same |
US9542788B2 (en) | 2013-09-27 | 2017-01-10 | Giesecke & Devrient Gmbh | Value document and method for checking the presence of the same |
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