DE19517386A1 - Verfahren und Anordnung zum Verrollen von Löt- und Schweißnähten - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Verrollen von Löt- und SchweißnähtenInfo
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- B21C37/08—Making tubes with welded or soldered seams
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- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/08—Making tubes with welded or soldered seams
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Anordnung zum Verrollen von
Löt- und Schweißnähten gemäß der Gattung der Patentansprüche. Sie ist
besonders für die Herstellung von Blechblasinstrumenten bestimmt.
Bei der Herstellung von Zügen und Schallstücken für
Blechblasinstrumente werden die entsprechend zugeschnittenen
Blechstücke miteinander verlötet oder verschweißt und auf einem
geeignet geformten Dom oder Schwert in eine im Querschnitt ungefähr
ovale Form gebracht, bei der sich die entsprechende Naht jeweils an einer
Schmalseite des Ovals befindet. Durch entsprechendes Verhämmern wird
die Naht geglättet. Diese Bearbeitung ist umstandlich und zeitaufwendig;
sie bedarf einer erheblichen Qualifikation und eines durch Erfahrung
geprägten Fingerspitzengefühls. Man ist daher im
Blechblasinstrumentenbau auch schon den Weg gegangen, das Oval
derart zu verformen, daß es in der Nähe der Naht in Querrichtung keine
Krümmung aufweist und nach dem Verrollen der Naht ihm wieder die
ovale Form zu geben. Abgesehen davon, daß auch dieses Verfahren
umständlich ist, erfährt das Material durch die Verformung erhebliche
zusätzliche Beanspruchungen, die sich auf die Qualität des
herzustellenden Instrumentes negativ auswirken. Außerdem ist das
Verfahren nur bei Nähten anwendbar, die in Richtung der Mantellinien
keine Krümmung aufweisen. Tritt eine solche Krümmung aufs und daß ist
bei Schallstücken regelmäßig der Fall, so muß diese durch manuelles
Verhämmern geglättet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, den manuellen Anteil bei der
Herstellung der Instrumente zu senken, die zusätzliche Beanspruchung
des Materials zu vermeiden und die Qualität der Musikinstrumente zu
erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale der Patentansprüche eins und vier gelöst. Die erforderliche
Relativbewegung zwischen Körper und Druckmittel (Rolle) kann dabei
sowohl durch Bewegung des Druckmittels als auch des Körpers erzeugt
werden. Vorteilhaft wird der unterstützende Körper gegenüber dem
Druckmittel bewegt. Zur Konstanthaltung des Druckes kann das
Druckmittel ebenso wie der Körper mit seiner Naht rechtwinklig zu dieser
entsprechend der Querschnittsänderung des Körpers über seiner Länge
bewegt werden. Vorteilhaft ist es, wenn der Körper bewegt wird, wobei
sich die Richtung der Naht bezüglich der Bewegungsrichtung in
Abhängigkeit vom Querschnitt des Körpers ändert. Es versteht sich von
selbst, daß die geometrischen Formen der Unterstützung und des
Druckmittels der geometrischen Form des Körpers in der Nähe seiner
Naht angepaßt sein müssen.
In einer Anordnung zum Verrollen von Löt- oder Schweißnähten an
rohrähnlichen, insbesondere trichterförmigen Körpern für
Blechblasinstrumente befindet sich der auf einem Dom aufgezogene
Körper auf einem Träger, der in Richtung des zunehmenden
Körperquerschnitts bewegbar angeordnet ist. Zwei Walzen oder Rollen
sind vorgesehen, von denen die eine gegen den Träger und die andere
gegen die Naht des Körpers drückt. Zwischen der gegen die Naht
drückenden Rolle und dem Körper besteht unabhängig vom Querschnitt
des jeweiligen Körpers im wesentlichen ein konstanter Anpreßdruck. Der
Träger ist an einem Schlitten schwenkbar gelagert, der im wesentlichen
rechtwinklig zu der von den zueinander parallelen Drehachsen der Rollen
bestimmten Ebene verstellbar ist. Der Träger weist mit zunehmenden
Querschnitt des Körpers eine abnehmende Höhe auf. Außerdem befindet
sich im Träger eine Nut für den vom Körper umgebenen Dom, deren
Tiefe mit der Vergrößerung des Querschnitts des Körpers zunimmt.
Dadurch ist es möglich, die Höhe der Naht über der Unterkante des
Trägers über die Länge des Körpers konstant zu halten oder zu
reduzieren. Außerdem hat zu diesem Zweck der Träger in der Nähe des
sich verbreiternden Körpers eine dieser Verbreiterung entsprechend
gekrümmte Unterkante. Ebenso besitzt der Dom eine dem Körper
entsprechende Krümmung quer zur Bewegungsrichtung. Damit die gegen
die Löt- oder Schweißnaht drückende Walze oder Rolle diese Naht in
ihrer ganzen Breite erfaßt, ist sie an ihrer Druckfläche mit einer Kehle
versehen, die der Ovalform des Körperquerschnitts entspricht. Zu Justier
und/oder Anpassungszwecken ist die gegen die Naht drückende Rolle
quer zur Bewegungsrichtung des Trägers verstellbar. In ähnlicher Weise
und zum gleichen Zweck sind die Dome und ihre Träger auswechselbar
angeordnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematischen Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausfürungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht
bzw. in einem Längsschnitt und
Fig. 2 die Erfindung in einem Querschnitt bzw. einer Vorderansicht.
In Führungen 1 einer Maschine 2 ist ein Schlitten 3 in Richtung eines
Doppelpfeiles 4 verstellbar angeordnet. Der Verstellung dient ein nicht
dargestellter Hydraulikmotor. Auf dem Schlitten 3 ist um eine Achse 5
einseitig ein tragender Hebel (Träger) 6 schwenkbar gelagert, der von
seinem freien Ende 61 ausgehend sich verjüngend gekrümmt ist und eine
tiefer werdende Nut 62 aufweist. Mit einem langlochförmigen Lager 63
umschließt der Hebel 6 die Achse 5. Die Krümmung und Verjüngung des
Hebels 6 und die Tiefe t der Nut 62 richten sich nach einem in die Nut 62
eingelegten rohrförmigen Körper 7, der an seiner oberen Fläche 71 mit
einer Löt- oder Schweißnaht 72 versehen und über einen Dom (Schwert)
8 so geschoben ist, daß der Dom 8 beidseitig aus dem Körper 7
herausragt. Der tragende Hebel 6 besteht aus zwei Flankenteilen 64, 65
und einem zwischen diesen befestigten Teil 66. Die dem rohrförmigen
Körper 7 benachbart angeordnete Flächen der Flankenteile 64, 65 und des
Teiles 66 sind der ovalen Oberflächenform des rohrförmigen Körpers 7
angepaßt. Insbesondere hat die entsprechende Fläche des Zwischenteiles
66 eine konkave Form. Außerdem hat der Hebel 6 an seinem vorderen
Ende 61 eine Ausnehmung 67, so daß der Dom 8 den Hebel 6 überragt
und leicht erfaßbar ist.
In einem zweiseitig offenen Gehäuse 9, das mit der Maschine 2 fest
verbunden ist, befinden sich zwei Rollen 10, 11, von denen die Rolle 10
über die ganze Breite des Gehäuses 9 reicht, eine zylindrische Oberfläche
hat, und über eine Welle 12 ineinander gegenüberliegenden Seitenwänden 91, 92
des Gehäuses 9 gelagert ist. Die mit einer Kehle 111 versehene
Rolle 11 ist über eine Welle 13 in einem Lagerbock 14 gelagert, der in
Führungen 15, 16 in den Seitenwänden 91, 92 höhenverstellbar
angeordnet ist; der Höhenverstellung des Lagerbockes 14 dient ein in der
Decke 17 des Gehäuses 9 gelagerter Schraubtrieb 18. Die Kehle 111
entspricht der oberen Fläche 71 des rohrförmigen Körpers 7. Die Rolle 10
drückt von oben auf den rohrförmigen Körper 7 und die Rolle 11 von
unten auf den Hebel 6 entlang seiner unteren Fläche 68. Die Wellen 12
und 13 sind parallel zueinander gerichtet und bestimmen eine Ebene E-E,
die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung 4 des Schlittens 3 und zur
Zeichenebene der Fig. 1 angeordnet ist.
Vor dem Verrollen der Lötnaht 72 ist der Schlitten 3 in einer Stellung
angeordnet, in der sich der tragende Hebel 6 vollständig außerhalb des
Gehäuses 9 (in Fig. 1 links vom Gehäuse 9) befindet. In dieser Stellung
wird der rohrförmige Körper 7 mit eingeführtem Dom 8 in die Nut 62 des
Hebels 6 eingeführt, so daß sie sich in der in Fig. 1 erkennbaren Lage
befinden. Außerdem wird die Rolle 11 mit dem Schraubtrieb 18 in eine
Stellung gegenüber der Rolle 10 gebracht, bei der der mit dem Körper 7
bestückte Hebel 6 zwischen die Rollen 10, 11 eingeführt werden kann
und auf die Lötnaht 72 ein definierter Druck wirkt. Durch Bewegen des
Schlittens 3 in Fig. 1 nach rechts wird der bestückte Hebel 6 zwischen die
Rollen 10, 11 eingeführt und zwischen den Rollen 10, 11 hindurch
geführt. Dabei verändert die geometrische Achse des Hebels 6 gegenüber
der Bewegungsrichtung 4 ihre Lage. Bedingt durch die Krümmung der
Oberfläche 71 wird der Hebel 6 zunehmend aufgerichtet, d. h. die
geometrische Achse X-X des Hebels 6 vergrößert ihren Winkel α
gegenüber der Richtung 4 der Schlittenbewegung. Da der Abstand der
Rollen 10, 11 während des gesamten Verrollvorganges derselbe bleibt,
muß sich der kürzeste Abstand zwischen der oberen Fläche 71 des
rohrförmigen Körpers 7 und der unteren Fläche 68 des Hebels 6
verringern. Dadurch drückt die Rolle 11 immer mit der gleichen Kraft auf
die Löt- oder Schweißnaht 72. Eventuell auftretende Druckunterschiede
werden durch das Langlochlager 63 ausgeglichen. Erreicht das linke Ende
der Naht 72 die Rolle 11, erfolgt eine Bewegungsumkehr des Schlittens 3,
und zwar solange, bis der bestückte Hebel 6 sich aus dem Zwischenraum
zwischen den Rollen 10, 11 herausbewegt hat und der rohrförmige Körper
7 mit dem Dom 8 entnommen werden kann.
Zum Abfangen zu großer Drücke auf den rohrförmigen Körper 7 kann die
Welle 13 im Lagerbock 14 oder der Lagerbock 14 am Schraubtrieb 18
auch federnd gelagert sein, wobei die Federung beim Überschreiten eines
bestimmten Druckwertes in Tätigkeit tritt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der
Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1, 15, 16 - Führungen
2 - Maschine
3 - Schlitten
4 - Doppelpfeil
5 - Achse
6 - Hebel (Träger)
7 - Körper
8 - Dom (Schwert)
9 - Gehäuse
10, 11 - Rollen
12, 13 - Wellen
14 - Lagerbock
17 - Decke
18 - Schraubtrieb
61 - freies Ende
62 - Nut
63 - Lager
64, 65 - Flankenteile
66 - Zwischenteil
67 - Ausnehmung
68 - untere Fläche
71 - obere Fläche
72 - Löt- oder Schweißnaht
91, 92 - Seitenwände
111 - Kehle
t - Nuttiefe
E-E Ebene
X-X geometrische Achse
2 - Maschine
3 - Schlitten
4 - Doppelpfeil
5 - Achse
6 - Hebel (Träger)
7 - Körper
8 - Dom (Schwert)
9 - Gehäuse
10, 11 - Rollen
12, 13 - Wellen
14 - Lagerbock
17 - Decke
18 - Schraubtrieb
61 - freies Ende
62 - Nut
63 - Lager
64, 65 - Flankenteile
66 - Zwischenteil
67 - Ausnehmung
68 - untere Fläche
71 - obere Fläche
72 - Löt- oder Schweißnaht
91, 92 - Seitenwände
111 - Kehle
t - Nuttiefe
E-E Ebene
X-X geometrische Achse
Claims (10)
1. Verfahren zum Verrollen von Löt- und Schweißnähten, die an
rohrähnlichen Körpern mit über ihre Länge zunehmenden Querschnitt
entlang von Mantellinien verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der
jeweilige Körper entlang seiner Naht ihnen eine Unterstützung erfährt
und außen mit einem partiell wirkenden Druckmittel kontinuierlich
bearbeitet wird und daß der vom Druckmittel auf die Naht ausgeübte
Druck über die gesamte Nahtlänge im wesentlichen konstant gehalten
wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
unterstützte Naht gegenüber dem Druckmittel bewegt wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Richtung der unterstützten Naht bezüglich der Bewegungsrichtung in
Abhängigkeit vom Querschnitt Änderungen erfährt.
4. Anordnung zum Verrollen von Löt- und Schweißnähten an
rohrähnlichen Körpern mit über die Rohrlänge sich verändernden
Querschnitt zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einen Dorn aufgezogener Körper
mit zunehmenden Querschnitt in einem Träger angeordnet ist, der in
Richtung des zunehmenden Querschnitts bewegbar ist, daß zwei Rollen
vorgesehen sind, von denen eine gegen den Träger und die andere
gegen die Naht des Körpers drückt, und daß zwischen der gegen die
Naht drückenden Rolle und dem Körper unabhängig vom Querschnitt
des Körpers ein im wesentlichen konstanter Anpreßdruck besteht.
5. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger an einem Schlitten schwenkbar gelagert ist, der im wesentlichen
rechtwinklig zu einer von den Rollen bestimmten Ebene verschiebbar
gelagert ist, und daß der Träger mit zunehmenden Querschnitt des
Körpers eine abnehmende Höhe aufweist.
6. Anordnung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger eine Nut aufweist, deren Tiefe mit der Vergrößerung des
Querschnitts des Körpers zunimmt.
7. Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom
quer zur Bewegungsrichtung des Trägers eine Krümmung besitzt, die
gleich der des Körpers ist.
8. Anordnung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegen die Naht drückende Rolle entlang ihres Umfangs eine Kehle
aufweist, deren Krümmung der des Körpers entspricht.
9. Anordnung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegen die Naht drückende Rolle verstellbar angeordnet ist.
10. Anordnung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
gegen die Naht drückende Rolle und/oder ein die Rolle haltender
Lagerbock federnd gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117386 DE19517386C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Vorrichtung zum Glattwalzen von Löt- oder Schweißnähten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995117386 DE19517386C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Vorrichtung zum Glattwalzen von Löt- oder Schweißnähten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19517386A1 true DE19517386A1 (de) | 1996-11-14 |
DE19517386C2 DE19517386C2 (de) | 1998-01-29 |
Family
ID=7761708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995117386 Expired - Fee Related DE19517386C2 (de) | 1995-05-11 | 1995-05-11 | Vorrichtung zum Glattwalzen von Löt- oder Schweißnähten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19517386C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE562279C (de) * | 1928-02-01 | 1932-10-24 | Mathilde Willutzky Geb Risse | Vorrichtung zur Nachbehandlung der Schweissnaht geschweisster Rohre |
DE2456818B2 (de) * | 1974-12-02 | 1980-01-03 | Graenges Nyby Ab, Nybybruk (Schweden) | Rollendorn für das Flachwalzen der Schweißnaht von längsnahtgeschweißten Rohren |
-
1995
- 1995-05-11 DE DE1995117386 patent/DE19517386C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE562279C (de) * | 1928-02-01 | 1932-10-24 | Mathilde Willutzky Geb Risse | Vorrichtung zur Nachbehandlung der Schweissnaht geschweisster Rohre |
DE2456818B2 (de) * | 1974-12-02 | 1980-01-03 | Graenges Nyby Ab, Nybybruk (Schweden) | Rollendorn für das Flachwalzen der Schweißnaht von längsnahtgeschweißten Rohren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19517386C2 (de) | 1998-01-29 |
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