DE19516772A1 - Kombiniertes Dreh-, Bohr- und Stechwerkzeug - Google Patents

Kombiniertes Dreh-, Bohr- und Stechwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug zur spanenden Werkstückbearbeitung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und findet Anwendung als kombi­ niertes Werkzeug für Dreh-, Bohr- und Stecharbeiten an Außen-, Innen- und Planflächen rotationssymmetrischer Werkstücke, insbesondere bei kleinen Innendurchmessern.
Bei bekannten Drehwerkzeugen ist für die Bearbeitung von Außen-, Plan- und Innenflächen sowie Bohrungen an rotationssymmetrischen Werkstücken jeweils ein separates Werkzeug bzw. der Austausch von klemmbaren Schneideinsätzen in einem Werkzeug-Grundhalter not­ wendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für die vielfältigen Bearbeitungsvorgänge, speziell im kleinen Durchmesserbereich, und für die Feinbearbei­ tung ein Werkzeug zu schaffen, mit dem die sogenannten Hilfszeiten bei der Bearbeitung von Werkstücken als auch die Werkzeugkosten gesenkt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebenen baulichen Merkmale; die Unteransprüche beinhalten weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungsmerkmale der neuartigen technischen Lehre, die im weiteren anhand eines in Zeichnungen schematisiert dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden vom Detail her noch näher erläutert ist.
Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 das neuartige Drehwerkzeug in Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht des besagten Drehwerkzeuges,
Fig. 3 das Drehwerkzeug perspektivisch,
Fig. 4 ein zu bearbeitendes Werkstück und
Fig. 5a-5c Gestaltungsformen der Schneiden.
Das neuartige, kombinierte Dreh-, Bohr- und Stech­ werkzeug 1 geht von einem geraden, zylinderförmigen Schaft 2 aus, der in Längsrichtung beidseitig mit jeweils einer bis zum Schneidenkopf 3 reichenden Abflachung 8 bzw. 9 versehen ist.
Der an einem Ende des Schaftes 2 befindliche Schneiden­ kopf 3 ist mit drei Schneiden 4, 5 und 6 ausgestattet, wobei die Schneiden 4, 5 und 6 eine gemeinsame Schneiden­ ebene 10 besitzen, die 10 durch die Längsachse 11 des Kombi-Werkzeuges 1 geht und im wesentlichen senk­ recht zu den Abflachungen 8 und 9 des Schaftes 2 liegt.
Die erste, zweite und dritte Schneide 4, 5 und 6 weisen an Spanwerkzeugen übliche, hier nicht näher bezeichnete, Haupt- und Neben-Schneiden mit zugehörigen Freiflächen auf sowie der jeweils vorgesehenen Werk­ stückbearbeitung dienliche Winkel.
Bei dieser neuartigen Lösung ist weiterhin vorge­ sehen, daß die erste Schneide 4 quer zur Längsachse 11 angeordnet und, ausgehend von den Ecken 4a und 4b der ersten Schneide 4, seitlich zu letzterer 4 sowie in Richtung Schaft 2 und spitzwinklig zur Längs­ achse 11 verlaufend, jeweils die zweite (5) bzw. die dritte (6) Schneide angeordnet ist.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß die drei Schneiden 4, 5 und 6 eine gemeinsame, in den Schaft 2 hineinlaufende Spanfläche 15 aufweist. Der Unterbau 16 der Schneiden 4, 5 und 6 hat im wesentlichen einen halbkreisförmigen Querschnitt, an den die Freiflächen der Schneiden 4, 5 und 6 angearbeitet sind und einen Radius, der auf den Durchmesser des Schaftes 2 abge­ stimmt ist.
In weiterer, spezieller Ausgestaltung ist nun noch vorgesehen, daß die erste Schneide 4 durch eine senk­ rechte und im wesentlichen mittig angeordnete Fuge 7 in zwei Teilschneiden 4′ und 4′′ unterteilt ist. Diese Ausbildung bringt Vorteile für die Güte der zu bearbeitenden Flächen.
Die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungs­ variante zeigt zudem ein einteiliges Kombi-Werk­ zeug 1, d. h. Schaft 2 und Schneidenkopf 3 sind vorzugs­ weise aus einem Werkstoff, und hier ist zudem der Abstand zwischen den Ecken 4a, 4b der ersten Schneide 4 gleich dem Durchmesser des Schaftes 2. Diese Variante ist besonders hinsichtlich der Herstellungskosten vorteilhaft.
Eine nicht dargestellte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, den Schneidenkopf 3 und den Schaft 2 ge­ trennt herzustellen und beides, 2 und 3, dann in üblicher Weise durch Schweißen, Löten, Kleben bzw. Klemmen miteinander zu verbinden. Bei einer weiteren Weiterbildung ist das Kombi-Werkzeug 1 aus einem Stück; der Schneidenkopf 3 geht dort von einem Durch­ messer aus, der größer als der Durchmesser des Schaftes 2 ist.
Der Abstand A zwischen den Ecken 4a, 4b der ersten Schneide 4 ist dort größer als der Durchmesser des Schaftes 2.
Bei den vorhergehend beschriebenen Grundvarianten wirken die Abflachungen 8 und 9 am Schaft 2 in Ver­ bindung mit dem Werkzeuggrundhalter zudem als Kanäle für Kühlmittel.
Zur Aufnahme im Werkzeuggrundhalter ist der Schaft 2 in seinem hinteren Bereich korrespondierend zu dem Werkzeuggrundhalter ausgebildet; vorteilhafter­ weise nach einem Aufnahmesystem gemäß der DE-OS 42 12 709.
Die Vorteile der vorliegenden neuartigen Ausbildung eines Drehwerkzeugs liegen vor allem darin, daß in nur einer Werkzeugstellung und mit nur einem Werkzeug nacheinander an einem Werkstück Innen-, Außen- und Planflächen und Bohrungen bearbeitbar sind. Im ungün­ stigsten Fall bedarf es nur des Wechsels der Dreh­ richtung des eingespannten Werkstückes. Bei entsprech­ enden Winkeln an den Schneiden 4, 5 und 6 sind darüber hinaus in einem zwar begrenzten, aber nicht unerheb­ lichen Umfang mit dem gleichen Werkzeug auch noch Einstiche bzw. Hinterdrehungen an Außen-, Innen- und Planflächen möglich.
Das beschriebene Kombi-Werkzeug eignet sich auch bestens zum Kopierdrehen, zum Aufbohren und Bohren ins volle Material.
In der Fig. 4 ist nun noch als Beispiel eine Schnitt- Kontur eines Werkstückes gezeigt, an dem das neuartige Drehwerkzeug vorteilhaft angewendet werden kann.
Die Fig. 5a bis 5c zeigen mögliche vorteilhafte Gestaltungsformen der am Schneidenkopf 3 vorgesehenen Schneiden 4, 5 und 6.
Abschließend sei am Rande noch erwähnt, daß durch Einarbeiten von Spanformstufen 12, 13 bzw. 14 in die Spanfläche 15 der Spänefluß weiter positiv ge­ steuert werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Dreh-, Bohr- und Stechwerkzeug (Kombi-Werkzeug)
2 Schaft
3 Schneidenkopf
4 erste Schneide
4′, 4′′ Teil schneiden (von Pos. 4)
4a, 4b Ecken (von Pos. 4)
5 zweite Schneide
6 dritte Schneide
7 Fuge
8, 9 Abflachung
10 Schneidenebene
11 Längsachse
12, 13, 14 Spanformstufen
15 Spanfläche
16 Unterbau

Claims (8)

1. Kombiniertes Dreh-, Bohr- und Stechwerkzeug, bestehend aus einem Schneidenkopf und einem an­ schließenden Schaft, der zur Aufnahme in einem Werkzeuggrundhalter vorgesehen und korrespondierend zu letzterem ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (2) zylinderförmig gestaltet und in Längsrichtung beidseitig mit jeweils einer bis zum Schneidenkopf (3) reichenden Abflachung (8 bzw. 9) versehen ist,
daß der Schneidenkopf (3) drei Schneiden, eine erste Schneide (4), eine zweite Schneide (5) und eine dritte Schneide (6) aufweist,
daß die Schneiden (4, 5 und 6) eine gemeinsame Schneidenebene (10) besitzen, wobei letztere (10) durch die Längsachse (11) geht und im wesentlichen senkrecht zu den Abflachungen (8 und 9) des Schaftes (2) liegt.
2. Kombiniertes Dreh-, Bohr- und Stechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schneide (4) quer zur Längsachse (11) angeordnet und ausgehend von den Ecken (4a, 4b) der ersten Schneide (4), seitlich zu letzterer (4) sowie in Richtung Schaft (2) und spitzwinklig zur Langsachse (11) verlaufend, jeweils eine zweite Schneide (5) bzw. eine dritte Schneide (6) vorge­ sehen ist.
3. Kombiniertes Dreh-, Bohr- und Stechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (4, 5 und 6) eine gemeinsame, in den Schaft (2) hineinlaufende Spanfläche (15) aufweisen.
4. Kombiniertes Dreh-, Bohr- und Stechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Spanfläche (15), den Schneiden (4, 5 und 6) zugewandt, Spanformstufen (12, 13 und 14) eingearbeitet sind.
5. Kombiniertes Dreh-, Bohr- und Stechwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schneide (4) durch eine senkrechte und im wesentlichen mittig angeordnete Fuge (7) in zwei Teilschneiden (4′ und 4′′) unterteilt ist.
6. Kombiniertes Dreh-, Bohr- und Stechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den Ecken (4a und 4b) der ersten Schneide (4) im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Schaftes (2) ist.
7. Kombiniertes Dreh-, Bohr- und Stechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Ecken (4a und 4b) der ersten Schneide (4) größer dem Durchmesser des Schaftes (2) ist.
8. Kombiniertes Dreh-, Bohr- und Stechwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) und der Schneidenkopf (3) zusammen einteilig und vorzugsweise aus dem­ selben Werkstoff ausgebildet sind.
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