DE19516245C2 - Verfahren zum Steuern einer mehrphasigen Einspritzung eines direkt einspritzenden Dieselmotors - Google Patents
Verfahren zum Steuern einer mehrphasigen Einspritzung eines direkt einspritzenden DieselmotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer mehrphasigen Einspritzung eines mit
einem Common-Rail-System und einer Einspritzdüse je Zylinder ausgerüstetem direkt
einspritzenden Dieselmotors.
Common-Rail-Einspritzsysteme für Dieselmotoren sind beispielsweise in den
Fortschrittberichten zum 15. Wiener Motorensymposium des VDI Verlags, Reihe 12/Nr. 205
(1994), Seiten 36 bis 53 beschrieben. Unter dem Begriff "Common-Rail" werden Systeme
zusammengefaßt, deren Ziel einerseits ist, den Einspritzdruck von der Motorendrehzahl und
der Einspritzmenge unabhängig zu machen, und andererseits den mittleren Einspritzdruck zu
steigern. Ein wesentliches Merkmal der Common-Rail Systeme (CR) liegt somit in der
Entkopplung von Druckerzeugung und Einspritzung durch ein Speichervolumen, das sich aus
dem Volumen einer mit den Einspritzdüsen eines Mehrzylindermotors verbundenen
gemeinsamen Hochdruckleiterverteilung (Common-Rail) sowie den Zuleitungen und den in
der Düse selbst zur Verfügung stehenden Volumina zusammensetzt.
Einspritzdüsen, wie sie in solchen Common-Rail Systemen verwendet werden, sind
beispielsweise in der DE 44 07 050 C1 oder DE-Z: Krafthand, Heft 5, 12. März 1994, Seiten
224 bis 226, beschrieben. Eine solche Einspritzdüse enthält einen mit einem Aktuatorkolben
versehenen Düsenkörper, der im geschlossenen Zustand der Einspritzdüse an einem Sitz
anliegt und stromoberhalb des Sitzes einen mit der Hochdruckleitung des Common-Rail
Systems verbundenen Düsenraum begrenzt, einen Arbeitsraum des Aktuatorkolbens, der über
eine Zulaufdrossel mit der Hochdruckleitung verbunden ist, wobei die wirksame Fläche des
Aktuatorkolbens größer ist als die in diesem Raum wirkende Fläche des Düsenkörpers, eine
vom Arbeitsraum durch eine Rücklauföffnung eines Rückventils führende Rücklaufleitung
und eine von einem elektrischen Signal angesteuerte Betätigungseinrichtung zur Betätigung
des Ventilgliedes des Rücklaufventils. Das Rücklaufventil weist infolge seiner magnetischen
Betätigung zwei definierte Stellungen auf, eine voll geschlossene und voll geöffnete Stellung.
Damit die Einspritzdüse bei der Öffnung des Rücklaufventils nicht zu rasch öffnet, ist
stromabwärts des Rücklaufventils eine Rücklaufdrossel vorgesehen. Durch geeignete
Abstimmung der Zulaufdrossel zur Rücklaufdrossel wird die zeitliche Charakteristik der
Einspritzdüse festgelegt.
Ein kleiner Querschnitt der Rücklaufdrossel bedeutet beim Öffnen des Rücklaufventils einen
langsamen Druckabfall über den Arbeitskolben und damit eine gute Kleinstmengenfähigkeit
der Einspritzdüse, was für eine Voreinspritzung vorteilhaft ist. Zugleich bedeutet ein kleiner
Rücklaufquerschnitt jedoch einen großen minimalen Spritzabstand zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Einspritzungen, da zwischen der Öffnung des Rücklaufventils und dem
Druckabfall über dem Aktuatorkolben eine verhältnismäßig lange Zeitdauer vergeht. Systeme
mit kleinem Rücklaufdrosselquerschnitt eignen sich somit für eine
Kleinstmengenvoreinspritzung und eine weit abgesetzte Haupt- bzw. Nacheinspritzung. Ein
großer Rücklaufdrosselquerschnitt zieht wegen der raschen vollen Öffnung der Einspritzdüse
eine schlechtere Kleinstmengenfähigkeit nach sich, bewirkt jedoch ein schnelleres Öffnen des
Düsenkörpers bzw. der Düsennadel und ermöglicht somit kürzere Spritzabstände. Ein großer
Rücklaufdrosseldurchmesser eignet sich somit für eine oder mehrere Haupteinspritzungen.
Aus der DE 40 11 782 C2 ist eine unmittelbar jedem Zylinder eines Dieselmotors
zugeordnete Pumpe-Düse-Einheit bekannt, bei der der Kraftstoffdruck über einen von einem
Nocken betätigten Stößel und einem damit verbundenen Druckkolben in einer Druckkammer
erzeugt wird, wenn ein Überströmventil geschlossen ist. Der Zustand des Überströmventils
wird mittels eines Bauteils bestimmt, das eine Druckregelkammer angrenzt, die über einem
Kanal mit einer Volumenänderungskammer verbunden ist, deren Volumen von einem Kolben
gesteuert wird, dessen Stellung durch einen Piezoaktor bestimmt wird. Der Querschnitt der
Volumenänderungskammer ist im Vergleich zu dem der Druckregelkammer groß, so dass ein
kleiner Weg des Kolbens zu einem großen Weg des Bauteils wird. Bei der in ihrem Aufbau
verhältnismäßig komplizierten bekannten Vorrichtung wirkt der Piezoaktuator somit über
eine hydraulische Übersetzung auf das Bauteil, das wiederum das Ventilglied des
Überströmventils betätigt. Die hydraulische Übersetzung, mit der der kleine Hub des
Piezoaktuators ausgeglichen werden soll, ist mit Strömungsverlusten behaftet, was neben
zusätzlichem Energieverbrauch das dynamische Verhalten beeinträchtigt.
Am Piezoaktuator liegt bei einer Voreinspritzung und der Haupteinspritzung eine gleich hohe
Spannung an, so dass der Hub einer zugehörigen Ventilnadel konstant ist. Lediglich die
Betätigungsdauern sind verschieden.
Die DE 20 28 442 A beschreibt ein nicht in einem Common-Rail System enthaltenes
Kraftstoffeinspritzventil. Dabei öffnet ein Vorsteuerventil bei Spannungsbeaufschlagung
eines Piezoaktuators. Nach Beendigen des Spannungsimpulses schließt das Vorsteuerventil.
Über eine analoge Ansteuerung bzw. Bewegung des Ventilgliedes finden sich keine
Hinweise.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Steuern einer mehrphasigen
Einspritzung eines mit einem Common-Rail System und einer Einspritzdüse je Zylinder
ausgerüsteten direkt einspritzenden Dieselmotors zu schaffen, mit dem sich die an den
Einspritzverlauf gestellten, vom jeweiligen Betriebszustand des Dieselmotors abhängigen
Anforderungen in besonders guter Weise erfüllen lassen.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erzielt. Mit dem
Verfahren gemäß dem Anspruch 1, bei dem das Rücklaufventil analog verstellt wird, wird
erreicht, dass die Haupteinspritzung im kurzen zeitlichen Abstand auf die Voreinspritzung
folgen kann.
Eine weitere Lösung der Erfindungsaufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 2 erzielt.
Bei diesem Verfahren, bei dem das Rücklaufventil ebenfalls analog angesteuert wird, wird
erreicht, dass die Einspritzdüse außerordentlich rasch schließt, was für die Verbrennung
vorteilhaft ist.
Die Unteransprüche 3 und 4 kennzeichnen weitere vorteilhafte Merkmale des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Insgesamt wird mit der Erfindung ein Verfahren geschaffen, das sowohl eine gute
Kleinstmengenfähigkeit für eine Voreinspritzung aufweist, als auch eine rasche, auf die
Voreinspritzung folgende Haupteinspritzung bzw. eine getaktete Haupteinspritzung
ermöglicht. Damit wird eine weiche Verbrennung mit geringen Rußwerten und geringen
Stickoxidwerten und gleichzeitig guten Gesamtwirkungsgrad erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit
weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 ein Gesamtschema eines Common-Rail Systems,
Fig. 2 das Hydraulikschema einer erfindungsgemäßen Einspritzdüse,
Fig. 3 einen Schnitt durch den vorderen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Einspritzdüse,
Fig. 4 Hub-, Druck- und Durchsatzverläufe einer Einspritzung unter Verwendung einer
erfindungsgemäßen Einspritzdüse und
Fig. 5 Hubverläufe zweier Steuerverfahren.
Gemäß Fig. 1 ist ein Kraftstofftank 2 über ein Filter und eine Vorförderpumpe 4 mit einer
Common-Rail (CR)-Hochdruckpumpe 6 verbunden. Von der CR-Hochdruckpumpe führt
eine Leitung zu einer Verteilerleitung (Common-Rail) 8, die über Zuleitungen 10 mit den
jedem Zylinder einer mehrzylindrischen Brennkraftmaschine zugeordneten Einspritzdüsen
12 verbunden ist.
Die Einspritzdüsen 12 sind über Rückleitungen 14 mit einer zum Tank 2 führenden
Rücklaufleitung 16 verbunden.
Der Systemdruck wird mit Hilfe eines Begrenzungsventils 18 begrenzt und kann bis 2000 bar
betragen.
Ein elektronisches Steuergerät 20 ist mit seinen Ausgängen mit der Hochdruckpumpe 6 so
wie den Einspritzdüsen 12 verbunden. Die Eingänge 22 des Steuergeräts sind mit einem
Drucksensor 24 der Verteilerleitung 8 sowie weiteren nicht dargestellten Sensoren ver
bunden, beispielsweise für die Stellung eines Fahrpedals, Fahrgeschwindigkeit, Temperatu
ren, Ladedruck, Luftmasse, Drehzahl usw..
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Einspritzdüse mit dem zugehörigen Hydraulik
schema.
Die Einspritzdüse 12 enthält einen Düsenkörper 26, der in einer Düsennadel endet, welche
in geschlossenem Zustand der Einspritzdüse an einem Ventilsitz anliegt. Der Düsenkörper
26 durchragt einen Düsenraum 28, der mit der Zuleitung 10 verbunden ist.
Der Düsenkörper 26 ist mit einem Aktuatorkolben 30 verbunden, bzw. einteilig ausgebil
det, welcher in einem Arbeitsraum 32 arbeitet, der über eine Zulaufdrossel 34 mit der Zuleitung
10 verbunden ist. Der Arbeitsraum 32 ist weiter über ein Rücklaufventil 36 mit der
Rückleitung 14 verbunden.
Zur Betätigung des Rücklaufventils 36 ist dessen Ventilglied 38 mit einer als Piezoaktuator
40 ausgebildeten Betätigungseinrichtung verbunden, die über ihre Anschlüsse 42 an das
Steuergerät 20 angeschlossen ist.
Solche Piezoaktuatoren sind an sich bekannt und sind aufgebaut wie Kondensatoren, deren
Dielektrikum aus piezoelektrischem Material, beispielsweise Blei-Zirkonat-Titanat-Keramik
besteht. Moderne Aktuatoren arbeiten mit Feldstärken von bis zu 2000 V/mm und errei
chen relative Längenänderungen von bis zu 1,5‰. Im dargestellten Beispiel läßt sich mit
einer Länge des Piezoaktuators 40 von etwa 100 mm somit ein definierter Hub von über
0,1 mm erzielen, was für eine analoge Veränderung des Öffnungsquerschnitts des Rücklauf
ventils 36 in Abhängigkeit von der an den Anschlüssen 42 liegenden Spannung vollständig
ausreicht.
Alternativ könnte der Piezoaktuator 40 auch ein magnetostriktiver Aktuator sein, bei dem
magnetostriktives Material innerhalb einer stromdurchflossenen Spule angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein ausgeführtes Beispiel einer Einspritzdüse, wobei die
Konstruktion der Düsennadel und deren Zusammenwirken mit dem Sitz an sich bekannt
ist, beispielsweise wie im Kraftfahrtechnischen Taschenbuch, Bosch, VDI Verlag 1991,
auf Seite 509 beschrieben.
Wesentlich ist, daß die wirksame Fläche, mit der der Aktuatorkolben 30 im Arbeitsraum
32 beaufschlagt ist, größer ist als die wirksame Fläche, mit der der Düsenkörper 26 im
Düsenraum 28 bzw. die Düsennadel stromoberhalb des Ventilsitzes beaufschlagt ist, so daß
bei gleich großem Druck im Arbeitsraum 32 und Düsenraum 28 der Düsenkörper 26 in
Schließstellung gedrängt ist.
Die Funktion der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Wenn das Rücklaufventil 36 geschlossen ist, stellt sich im Arbeitsraum 32 und Düsenraum 28 der in der Zuleitung herrschende Druck ein, der den Düsenkörper 26 in Schließstellung drängt. Wird das Ventilglied 38 durch Spannungsbeaufschlagung des Piezoaktuators 40 ge öffnet, entweicht der Druck aus dem Arbeitsraum 32 bei genügend weiter Öffnung des Rücklaufventils 36 schneller als Kraftstoff durch die Zulaufdrossel 34 nachströmen kann, so daß bei Nachlassen des Druckes im Arbeitsraum 32 die Düse infolge des Druckes im Düsenraum 28 öffnet. Wird das Rücklaufventil 36 geschlossen, so stellt sich der hohe Druck im Arbeitsraum 32 wieder ein, so daß die Einspritzdüse schließt.
Wenn das Rücklaufventil 36 geschlossen ist, stellt sich im Arbeitsraum 32 und Düsenraum 28 der in der Zuleitung herrschende Druck ein, der den Düsenkörper 26 in Schließstellung drängt. Wird das Ventilglied 38 durch Spannungsbeaufschlagung des Piezoaktuators 40 ge öffnet, entweicht der Druck aus dem Arbeitsraum 32 bei genügend weiter Öffnung des Rücklaufventils 36 schneller als Kraftstoff durch die Zulaufdrossel 34 nachströmen kann, so daß bei Nachlassen des Druckes im Arbeitsraum 32 die Düse infolge des Druckes im Düsenraum 28 öffnet. Wird das Rücklaufventil 36 geschlossen, so stellt sich der hohe Druck im Arbeitsraum 32 wieder ein, so daß die Einspritzdüse schließt.
Das gesamte Druckniveau in der Zuleitung 10 kann je nach Betriebsbedingungen vom
Drucksensor 24 erfaßt und, vom Steuergerät 20 durch Ansteuerung der Hochdruckpumpe
6 gesteuert, verändert werden.
Fig. 4 zeigt Meßprotokolle eines Ansteuerverfahrens, wobei zeigen:
Kurve I den Hub hv des Ventilgliedes 38 (proportional zur Spannung an den Anschlüs
sen 20), wobei der kleinere Hub 0,03 mm und der größere Hub 0,06 mm be
trägt,
Kurve II den Hub hn des Düsenkörpers 26 bzw. der Düsennadel,
Kurve III den Druck pi im Düsenraum 28,
Kurve IV den Druck pa im Arbeitsraum 32,
Kurve V die Spritzrate SR, das heißt den aus der Einspritzdüse austretenden Volumen
strom an Kraftstoff und
Kurve VI die integrierte Spritzmenge Qe.
Im dargestellten Beispiel betrug der Durchmesser der Zulaufdrossel 34 0,30 mm und der
Bohrungsdurchmesser des Rücklaufventils 36 (Fig. 3) 0,7 mm.
Wie aus den Kurven I und II deutlich ersichtlich, folgt die Öffnung der Einspritzdüse bzw.
die Hubbewegung des Düsenkörpers 36 dem kleinen Hub des Ventilglieds 38 des Rück
laufventils 36 mit großer Verzögerung, so daß ein weicher Voreinspritzbeginn gewährlei
stet ist. Das Ende der Voreinspritzung folgt unmittelbar dem Ende der Spannungsbeauf
schlagung des Piezoaktuators 40 bzw. dem Schließen des Rücklaufventils 36. Somit ist
eine ausgezeichnete Kleinstmengenfähigkeit gegeben, indem durch den kleinen Hub des
Ventilglieds 38 das Rücklaufventil 36 wie eine kleine Rücklaufdrossel wirkt. Wird das
Rücklaufventil 36 nun durch stärkere Spannungsbeaufschlagung des Aktuators 40 weiter
geöffnet, so öffnet das Einspritzventil mit geringerer Verzögerung gegenüber der Öffnung
des nunmehr als Drossel mit erheblich größerem Querschnitt wirkenden Rücklaufventils
36. Das Schließen des Einspritzventils und damit das Ende der Haupteinspritzung folgt
dem Schließen des Rücklaufventils 36 jedoch nunmehr mit größerer Verzögerung, da sich
im Arbeitsraum 32 erst wieder der volle Druck aufbauen muß, indem der Kraftstoff die
Zulaufdrossel 34 durchströmt.
In Fig. 5 entsprechen die Kurven Ia und IIa den Kurven I und II der Fig. 4. Wie ersicht
lich erfolgt die Haupteinspritzung hier getaktet, indem das Rücklaufventil 36 derart ange
steuert wird, daß der Düsenkörper 26 immer, sobald er annähernd seinen vollen Hub er
reicht hat, wieder schließt.
Die Kurven Ib, IIb und Ic, IIc zeigen einen Vergleich eines Taktes einer Haupteinsprit
zung, bei der das Rücklaufventil 36 einmal mit konstanter Amplitude geöffnet ist (Ib) und
das andere Mal die Öffnungsamplitude des Rücklaufventils 36 auf einen verminderten Wert
eingestellt wird, so bald die Öffnung der Einspritzdüse begonnen hat bzw. sich der
Düsenkörper 26 wesentlich von seinem Sitz abgehoben hat. Wie ersichtlich führt die Steue
rung des Rücklaufventils 36 gemäß Ic zu einem rascheren Schließen der Einspritzdüse nach
Schließen des Rücklaufventils 36, was im Hinblick auf den Brennverlauf vorteilhaft ist.
Claims (4)
1. Verfahren zum Steuern einer mehrphasigen Einspritzung eines mit einem Common-
Rail System und einer Einspritzdüse je Zylinder ausgerüsteten direkteinspritzenden Dieselmotors,
welche Einspritzdüse enthält:
einen mit einem Aktuatorkolben (30) versehenen Düsenkörper (26), der im ge schlossenem Zustand der Einspritzdüse an einem Sitz anliegt und stromoberhalb des Sitzes einen mit der Hochdruckleitung des Common-Rail Systems verbundenen Düsenraum (28) begrenzt,
einen Arbeitsraum (32) des Aktuatorkolbens (30), welcher über eine Zulaufdrossel (34) mit der Hochdruckleitung verbunden ist, wobei die wirksame Fläche des Aktuatorkolbens (30) größer ist als die im Düsenraum wirksame Fläche des Düsenkörpers,
eine vom Arbeitsraum durch eine Rücklauföffnung eines Rücklaufventils (36) führende Rücklaufleitung (14) und
eine von einem elektrischen Signal angesteuerte Betätigungseinrichtung (40), die das Ventilglied (38) des Rücklaufventils (36) unmittelbar und analog zu dem elektrischen Signal verstellt, so daß das Rücklaufventil eine im Querschnitt variable Drossel der Rücklaufleitung (14) bildet,
bei welchem Verfahren das elektrische Signal für die Betätigungseinrichtung (40) des Rücklaufventils (36) für eine Voreinspritzung mit geringer Einspritzmenge auf einem niedrigen Wert gehalten wird und nach Abschalten zum Schließen der Einspritzdüse für eine anschließende Haupteinspritzung mit größerer Einspritzmenge auf einem höheren Wert gehalten wird.
einen mit einem Aktuatorkolben (30) versehenen Düsenkörper (26), der im ge schlossenem Zustand der Einspritzdüse an einem Sitz anliegt und stromoberhalb des Sitzes einen mit der Hochdruckleitung des Common-Rail Systems verbundenen Düsenraum (28) begrenzt,
einen Arbeitsraum (32) des Aktuatorkolbens (30), welcher über eine Zulaufdrossel (34) mit der Hochdruckleitung verbunden ist, wobei die wirksame Fläche des Aktuatorkolbens (30) größer ist als die im Düsenraum wirksame Fläche des Düsenkörpers,
eine vom Arbeitsraum durch eine Rücklauföffnung eines Rücklaufventils (36) führende Rücklaufleitung (14) und
eine von einem elektrischen Signal angesteuerte Betätigungseinrichtung (40), die das Ventilglied (38) des Rücklaufventils (36) unmittelbar und analog zu dem elektrischen Signal verstellt, so daß das Rücklaufventil eine im Querschnitt variable Drossel der Rücklaufleitung (14) bildet,
bei welchem Verfahren das elektrische Signal für die Betätigungseinrichtung (40) des Rücklaufventils (36) für eine Voreinspritzung mit geringer Einspritzmenge auf einem niedrigen Wert gehalten wird und nach Abschalten zum Schließen der Einspritzdüse für eine anschließende Haupteinspritzung mit größerer Einspritzmenge auf einem höheren Wert gehalten wird.
2. Verfahren zum Steuern einer mehrphasigen Einspritzung eines mit einem Common-
Rail System und einer Einspritzdüse je Zylinder ausgerüsteten direkteinspritzenden Dieselmotors,
welche Einspritzdüse enthält:
einen mit einem Aktuatorkolben (30) versehenen Düsenkörper (26), der im ge schlossenem Zustand der Einspritzdüse an einem Sitz anliegt und stromoberhalb des Sitzes einen mit der Hochdruckleitung des Common-Rail Systems verbundenen Düsenraum (28) begrenzt,
einen Arbeitsraum (32) des Aktuatorkolbens (30), welcher über eine Zulaufdrossel (34) mit der Hochdruckleitung verbunden ist, wobei die wirksame Fläche des Aktuatorkolbens (30) größer ist als die im Düsenraum wirksame Fläche des Düsenkörpers,
eine vom Arbeitsraum durch eine Rücklauföffnung eines Rücklaufventils (36) führende Rücklaufleitung (14) und
eine von einem elektrischen Signal angesteuerte Betätigungseinrichtung (40), die das Ventilglied (38) des Rücklaufventils (36) unmittelbar und analog zu dem elektrischen Signal verstellt, so daß das Rücklaufventil eine im Querschnitt variable Drossel der Rücklaufleitung (14) bildet,
bei welchem Verfahren das elektrische Signal für die Betätigungseinrichtung (40) des Rücklaufventils (36) während einer ersten Zeitdauer für eine Öffnung der Einspritzdüse auf einem hohen Wert gehalten wird, und anschließend bei offener Einspritzdüse zur Vorbereitung eines rascheren Schließens der Einspritzdüse auf einem niedrigeren Wert erhalten wird.
einen mit einem Aktuatorkolben (30) versehenen Düsenkörper (26), der im ge schlossenem Zustand der Einspritzdüse an einem Sitz anliegt und stromoberhalb des Sitzes einen mit der Hochdruckleitung des Common-Rail Systems verbundenen Düsenraum (28) begrenzt,
einen Arbeitsraum (32) des Aktuatorkolbens (30), welcher über eine Zulaufdrossel (34) mit der Hochdruckleitung verbunden ist, wobei die wirksame Fläche des Aktuatorkolbens (30) größer ist als die im Düsenraum wirksame Fläche des Düsenkörpers,
eine vom Arbeitsraum durch eine Rücklauföffnung eines Rücklaufventils (36) führende Rücklaufleitung (14) und
eine von einem elektrischen Signal angesteuerte Betätigungseinrichtung (40), die das Ventilglied (38) des Rücklaufventils (36) unmittelbar und analog zu dem elektrischen Signal verstellt, so daß das Rücklaufventil eine im Querschnitt variable Drossel der Rücklaufleitung (14) bildet,
bei welchem Verfahren das elektrische Signal für die Betätigungseinrichtung (40) des Rücklaufventils (36) während einer ersten Zeitdauer für eine Öffnung der Einspritzdüse auf einem hohen Wert gehalten wird, und anschließend bei offener Einspritzdüse zur Vorbereitung eines rascheren Schließens der Einspritzdüse auf einem niedrigeren Wert erhalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei als Betätigungseinrichtung eine
piezoelektrisch arbeitende Einrichtung (40) verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der wirksame
Öffnungsquerschnitt des Rücklaufventils (36) zumindest zu Beginn der Ventilöffnung annähernd
proportional zum Hub des Ventilgliedes (38) verändert.
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