DE19515731C2 - Druckregler für Gase - Google Patents
Druckregler für GaseInfo
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- G05D16/0644—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator
- G05D16/0672—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a flexible membrane, yielding to pressure, e.g. diaphragm, bellows, capsule the sensing element being a membrane the membrane acting directly on the obturator using several spring-loaded membranes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckregler für Gase mit den
Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Druckregler für Gase sind grundsätzlich seit langem bekannt
und dienen dazu, die Höhe des Ausgangsdruckes unabhängig
vom Eingangsdruck und unabhängig von sich verändernden Ver
brauchsmengen zu regeln. Für mittlere Druckhöhen bestimmte
Druckregler sind häufig mit einem zusätzlich vorgesehenen
Sicherheitsabsperrventil ausgerüstet. Das Sicherheitsab
sperrventil soll bei Unterschreitung oder bei Überschrei
tung des zulässigen Druckes den Druckregler vollständig ab
sperren. Sofern es dazu kommt, erfolgt bei den bekannten
Druckreglern die Entriegelung des Sicherheitsabsperrventi
les manuell.
Schließlich sind Druckregler mit Regelventil und integrier
tem Sicherheitsabsperrventil bekannt, die außerdem noch
eine sich selbsttätig einschaltende Einrichtung zur
Gasmangelsicherung aufweisen, die aktiv wird, wenn ein
zulässiger Druck unterschritten wird. Diese Einrichtung
zur Gasmangelsicherung ist vorgesehen, um sicherzustellen,
daß nicht ein explosives Gasgemisch auf der Ausgangsseite
des Druckreglers entstehen kann.
Ein bekannter Druckregler der hier interessierenden Art mit
einem Regelventil und einem Sicherheitsabsperrventil sowie
mit einer Einrichtung zur Gasmangelsicherung weist ein Ge
häuse mit einem Einlaßkanal und mit einem Auslaßkanal und
dazwischen eine Trennwand mit einer Durchtrittsöffnung für
das Gas auf. Auf der einen Seite der Trennwand sind das
Reglerventil und sein Stellantrieb und auf der anderen
Seite der Trennwand sind das Sicherheitsabsperrventil und
sein Stellantrieb angeordnet. Die Einrichtung zur
Gasmangelsicherung ist bei dem bekannten Druckregler ein
die Durchtrittsöffnung in der Trennwand mehr oder weniger
verschließendes Element nach Art eines Stopfens. Dieses
Verschlußelement befindet sich immer im Inneren einer einen
Absatz aufweisenden Bohrung einer die Durchtrittsöffnung
in der Trennwand bildenden, zweiseitig wirkenden Ringdüse,
wobei sich auf deren einen Seite ein Reglerteller des Re
gelventiles und auf der anderen Seite ein Absperrteller des
Sicherheitsabsperrventiles befinden. Das Verschlußelement
ist starr mit dem Reglerteller verbunden und wird synchron
mit diesem und somit zugleich von dessen Ventilstange be
wegt. Da das die Einrichtung zur Gasmangelsicherung bilden
de Verschlußelement, das eine definierte, kleine Öffnung
freiläßt, sich immer im Inneren der Ringdüse befindet,
beeinträchtigt es die Strömung des Gases und somit das Regler
verhalten, wobei dies insbesondere für die großen Volumenströme
gilt.
Aus DE 87 00 537 U1 ist gleichfalls ein Druckregler für Gase
bekannt, der auf der einen Seite einer Trennwand mit einer Gas
durchtrittsöffnung ein Regelventil mit Stellantrieb und auf der
anderen Seite der Trennwand ein Sicherheitsabsperrventil mit
Stellantrieb aufweist. Eine Gasmangelsicherung ist hier aller
dings nicht vorgesehen. Dagegen ist aus DE 43 11 826 A1 ein
Gasdruckregler mit einer Gasmangelsicherung bekannt, die einen
Schließteller mit einer kleinen Leckströmungsdüse aufweist und
außerhalb einer Gasdurchtrittsöffnung angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen vorzusehen,
damit die Einrichtung zur Gasmangelsicherung eines zugleich ein
integriertes Sicherheitsabsperrventil aufweisenden Druckreglers
den zu regelnden Volumenstrom nicht beeinträchtigen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Herausnahme der bei dem bekannten Druckregler als
Verschlußelement ausgebildeten Einrichtung zur Gasmangel
sicherung aus der Durchtrittsöffnung in der Trennwand wird
die Strömung des Gases unabhängig von der Höhe des zu re
gelnden Druckes und unabhängig von dem jeweiligen Volumen
strom nicht mehr beeinflußt und erlaubt somit auch problem
los große Volumenströme. Die Einrichtung zur Gasmangel
sicherung stellt somit kein strömungstechnisch mehr zu be
achtendes Element in dem Druckregler dar.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung zur Gasmangelsicherung
ferner dem Absperrteller des Sicherheitsabsperrventiles zu
geordnet. Eine solche Lösung eröffnet verschiedene Varian
ten, so daß weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfin
dung aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschrei
bung und der Zeichnung hervorgehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den Druckregler;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig.
1, wobei das Regelventil und das Sicherheitsab
sperrventil geöffnet sind und die Einrichtung zur
Gasmangelsicherung sich in der geschlossenen Stel
lung befindet;
Fig. 3 einen Schnitt wie in Fig. 2 in kleinerem Maßstab,
wobei sich der Reglerteller des Regelventils in ei
ner mittleren, geöffneten Stellung befindet und die
Einrichtung zur Gasmangelsicherung und das Sicher
heitsabsperrventil sich in der geöffneten Stellung
befinden; und
Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 3 mit dem Reglerteller
des Regelventils in der geöffneten Stellung und mit
der Einrichtung zur Gasmangelsicherung und mit dem
Sicherheitsabsperrventil in der Schließstellung.
Ein Druckregler 1 umfaßt gemäß Fig. 1 ein Gehäuse 2 mit
einem Einlaßkanal 3 und mit einem Auslaßkanal 4 für ein
Gas, wobei ferner zwischen dem Einlaßkanal 3 und dem Aus
laßkanal 4 eine Trennwand 5 angeordnet ist. Die Trennwand
5 weist eine Öffnung oder Bohrung 6 auf, in der eine Ring
düse 7 angeordnet ist. Die Ringdüse 7 bildet eine Durch
trittsöffnung 8 für das Gas durch die Trennwand 5 von der
Einlaßseite zur Auslaßseite.
Auslaßseitig von der Ringdüse 7 ist ein Regelventil 9 zu
sammen mit seinem Stellantrieb 10 angeordnet. Das Regel
ventil 9 umfaßt eine Ventilstange 11 und einen Regler
teller 12, der mit einem Ventilsitz 13 auf der Ringdüse 7
zusammenwirkt. Der Stellantrieb 10 des Regelventiles 9 be
steht aus grundsätzlich bekannten Elementen, so daß eine
weitere Erläuterung hier entbehrlich ist.
Auf der dem Regelventil 9 gegenüberliegenden Seite der
Ringdüse 7 ist ein Sicherheitsabsperrventil 14 zusammen mit
seinem Stellantrieb 15 angeordnet. Auch zu dem Sicherheits
absperrventil 15 gehören eine Ventilstange 16 und ein Zug
element 17, die ebenso wie der Stellantrieb 15 des Sicher
heitsabsperrventiles 14 grundsätzlich bekannt sind und da
her hier nicht näher erläutert werden müssen. Das Zugele
ment 17 dient zum manuellen Öffnen des Sicherheitsabsperr
ventiles 14, wenn dieses den Druckregler 1 mit Hilfe seines
Stellantriebes 15 vollständig gesperrt hat.
Einzelheiten des Regelventiles 9, des Sicherheitsabsperr
ventiles 14 und der auf der Seite des Sicherheitsabsperr
ventiles 14 angeordneten Einrichtung 18 zur Gasmangelsiche
rung sind in Fig. 2 dargestellt. Die Einrichtung 18 zur
Gasmangelsicherung wirkt mit dem ebenfalls einen Ventil
sitz 19 bildenden, dem Ventilsitz 13 gegenüberliegenden
Ende der Ringdüse 7 in der Trennwand 5 zusammen und umfaßt
einen Absperrteller 20. Gemäß Fig. 2 befindet sich der Ab
sperrteller 20 in seiner Schließposition und liegt dichtend
an dem Ventilsitz 19 der Ringdüse 7 an. Der Absperrteller
20 liegt in der Schließstel
lung gemäß Fig. 2 mit einer Stirnfläche 32 an dem zugleich
als Dichtungskante dienenden Ventilsitz 19 der Ringdüse
7 an. Auch ein stiftförmiger Träger 21 mit einer
Bohrung 24 mit ausreichender Durchflußmöglichkeit gegen
über dem stiftförmigen Träger 21 ist vorgesehen. Der
stiftförmige Träger 21 ist nicht am Reglerteller 12a
angeordnet, sondern er bildet das freie Ende der Ventil
stange 16 des Sicherheitsabsperrventiles 14. Auf dem
stiftförmigen Träger 21 bzw. längs diesem ist der Absperr
teller 20 verschiebbar und ist ferner von beidseitig an
greifenden Druckfedern 33 bzw. 34 beaufschlagt.
Eine erste Feder 33 stützt sich mittig am Reglerteller 12
ab und erstreckt sich durch die Durchtrittsöffnung 8 der
Ringdüse 7. Die Feder 33 umgreift das freie Ende des
stiftförmigen Trägers 21 und liegt mit ihrem dem Regler
teller 12 abgewandten Ende an dem Absperrteller 20 an und
beaufschlagt ihn. Hierzu weist der die Einrichtung 18 zur
Gasmangelsicherung bildende Absperrteller 20 eine Ausneh
mung 35 mit einem als Anlage dienenden Absatz auf. Die
andere Feder 34 greift am Absperrteller 20 an dessen der
Ringdüse 7 abgewandten Seite 36 an und stützt sich mit
ihrem anderen Ende stirnseitig auf einem Stützring 37 ab,
der axial verschiebbar auf der Ventilstange 16 des Sicher
heitsabsperrventiles 14 gelagert ist und auf seiner der
Feder 34 abgewandten Seite von einer Druckfeder 27 be
aufschlagt ist. Die Federkraft der Feder 27 ist größer als
die Federkraft der Feder 33 und diese wiederum ist größer
als die Federkraft der Feder 34. Es versteht sich ferner,
daß die Federkräfte und Federlängen aufeinander abgestimmt
und an die Stellantriebe 10 bzw. 15 sowie an die mög
licherweise auftretenden Drücke angepaßt sind.
Das Sicher
heitsabsperrventil 14 umfaßt zum vollständigen
Absperren der Gasströmung ein an der Ventilstange 16 des
Sicherheitsabsperrventiles 14 angeordnetes Dichtungsele
ment 38, das in der Sperrstellung dafür sorgt, daß auch
durch die in Verbindung mit dem Absperrteller 20 noch
vorhandene, definierte Öffnung 25 ein Restgasstrom nicht
mehr möglich ist. Das Dichtungselement 38 ist gemäß Aus
führungsbeispiel ein Dichtungsring bzw. ein O-Ring, der
ortsfest auf der Ventilstange 16 bzw. auf dem stiftförmi
gen Träger 21 angeordnet ist. Wenn sich die Ventilstange
16 in die Sperrstellung bewegt, unterbindet das Dichtungs
element 38 die Restströmung, die durch die definierte
Öffnung im Bereich des Absperrtellers 20 noch möglich war.
Vorzugsweise befindet sich der als Dichtungselement 38
dienende Dichtungsring bzw. O-Ring im Übergangsbereich von
Träger 21 und Ventilstange 16. Sobald das ringförmige
Dichtungselement 38 am Absperrteller 20 anliegt, ver
schließt es die als Spalt 25 ausgebildete, definierte
Öffnung im Absperrteller 20 mit der Folge, daß keinerlei
Strömung mehr möglich ist.
Wesentlich ist für die Erfindung, daß die
Einrichtung 18 ein Absperrelement mit einer Lecköff
nung ist und sich auf der Seite des Sicherheitsabsperrven
tiles 14 befindet. Das Absperrelement besitzt aller
dings nicht nur eine Funktion als Gasmangelsicherung, son
dern es dient auch als Absperrelement des Sicherheitsab
sperrventiles 14. Gemäß Ausführungsbeispiel ist das
Absperrelement ein Absperrteller und zugleich der Absperr
teller 20 des Sicherheitsabsperrventiles 14,
wobei allerdings zusätzlich zur vollständigen Unterbrechung
der Leckströmung ein hierzu dienendes weiteres Element vor
gesehen ist, das ausschließlich von dem Stellantrieb 15
des Sicherheitsabsperrventiles 14 gesteuert wird.
Dieses zusätzliche Element ist gemäß Ausführungsbeispiel
der als Dichtungsele
ment 38 dienende O-Ring.
Wesentlich ist auch, daß die Einrichtung 18 zur Gasmangel
sicherung und das Sicherheitsabsperrventil 14 in einer
Achse liegen. Ferner erfolgt die Steuerung des Sicherheits
absperrventiles 14 vorrangig gegenüber der Einrichtung 18
zur Gasmangelsicherung.
Die Ventilstange 16 und der stiftförmige Träger 21 können
einstückig sein oder aus zwei Teilen bestehen und verbunden
sein.
Grundsätzlich sind auch noch weitere Abwandlungen und Er
gänzungen sowie Änderungen möglich, ohne daß es notwendig
ist, von dem eigentlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
Claims (7)
1. Druckregler für Gase mit einer einen Einlaßkanal (3) von
einem Auslaßkanal (4) abgrenzenden Gehäusetrennwand (5), in
die eine an beiden Enden als Ventilsitz (13 bzw. 19) ausge
bildete Ringdüse (7) eingebaut ist, der einlaßseitig der
Absperrteller (20) eines Sicherheitsabsperrventils (14) mit
Stellantrieb (15) und auslaßseitig der Reglerteller (12)
eines Regelventils (9) mit Stellantrieb (10) zugeordnet
sind, wobei eine Gasmangelsicherung (18) vorgesehen ist,
die einen verschließbaren Leckkanal (25) zur Verbindung von
Einlaßkanal (3) und Auslaßkanal (4) bei geschlossenem Si
cherheitsabsperrventil (14) aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß die Gasmangelsicherung (18) außerhalb der Ringdüse
(7) angeordnet und von einer Bohrung (24) im Absperrteller
(20) des Sicherheitsabsperrventils (14) und einem in dieser
Bohrung (24) verschiebbaren stiftförmigen Träger (21) ge
bildet ist, daß der Träger (21) die vom Stellantrieb (15)
des Sicherheitsabsperrventils (14) betätigte Ventilstange
(16) verlängert indem er an ihrem Ende angeordnet ist, daß
die Ventilstange (16) über eine Feder (34) auf den Absperr
teller (20) einwirkt und daß der Feder (34) eine zwischen
dem Reglerteller (12) und dem Absperrteller (20) angeord
nete Feder (33) entgegenwirkt, wobei zum Verschließen des
Leckkanals (25) zwischen dem Träger (21) und der Wand der
Bohrung (24) ein Dichtungsring (38) auf dem Träger (21) an
geordnet ist.
2. Druckregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der stiftförmige Träger (21) sich durch die Bohrung (24) im
Absperrteller (20) bis in die Ringdüse (7) hinein er
streckt.
3. Druckregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (38) im Übergangsbereich von Träger
(21) und Ventilstange (16) angeordnet ist.
4. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (38) ein O-Ring ist.
5. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die seitens der Ventilstange (16) auf
den Absperrteller (20) einwirkende Feder (34) eine kleinere
Federkraft als die zwischen dem Reglerteller (12) und dem
Absperrteller (20) angeordnete Feder (33) aufweist.
6. Druckregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die ventilstangenseitige Feder (34)
sich auf einem Stützring (37) abstützt, der axial ver
schiebbar auf der Ventilstange (16) des Sicherheitsabsperr
ventils (14) gelagert ist und auf seiner der Feder (34) ab
gewandten Seite von einer Druckfeder (27) beaufschlagt ist.
7. Druckregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckfeder (27) eine größere Federkraft als die beiden
direkt auf den Absperrteller (20) einwirkenden Federn (33
und 34) hat.
Priority Applications (1)
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ID=7760649
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- 1995-05-03 DE DE1995115731 patent/DE19515731C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GMT GASELAN GAS-,MESS-UND REGELTECHNIK GMBH &CO.KG |
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D2 | Grant after examination | ||
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