DE19515525A1 - Plane und Verfahren zum Verschließen einer Öffnung eines Containers sowie deren Verwendung hierfür, sowie Container mit Plane - Google Patents
Plane und Verfahren zum Verschließen einer Öffnung eines Containers sowie deren Verwendung hierfür, sowie Container mit PlaneInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Plane zum Verschließen
einer Öffnung eines Containers, und zwar einer Öffnung, für
die am Container selbst keine Mittel zum Verschließen - wie
etwa eine Tür, Klappe o. ä. - vorgesehen ist. Derartige Con
tainer mit Öffnungen findet man häufig unter sogenannten
Raumsystem-, bzw. Doppel- oder Bauraumcontainern. Hier sind
beispielsweise eine oder mehrere Containerseitenwände ganz
oder teilweise weggelassen, so daß mehrere Container zu
sammengesetzt (sogenannte Containerkompaktanlagen) einen
durchgängigen Raum bilden können.
Für solche Container verwendet man im allgemeinen Contai
ner, die den üblichen Normen für Frachtbehälter (Groß
frachtbehälter, festgelegt z. B. in Reihe 1 der DIN 15 190,
Blatt 1 bis 102, und den entsprechenden 150-Normen, wie sie
üblicherweise als 20- bis 40-Fuß-Container für die Verkehr
träger Bahn, LKW und Schiff verwendet werden) entsprechen.
Unabhängig von den jeweiligen sonstigen Ausführungen (z. B.
Material, Tür- und Fensteröffnungen etc.) sind die Maße
derartiger Container genormt, um sie z. B. beim Umladen in
Häfen, auf Bahngeländen, auf Baustellen oder sonstigen
Zielorten mit dem gleichen Ladegeschirr erfassen zu können.
Zu diesem Zweck sind die acht Ecken der rechteckigen Con
tainer über Pfosten miteinander verbunden, die eine Art
Gestell aufbauen. Zwischen diesen Pfosten sind die einzel
nen Seitenwände starr eingebunden. In fast allen Fällen haben
die Eckpfosten an ihren oberen Enden Beschläge, sogenannte
corner-castings, mit Öffnungen, nachfolgend auch Kranhaken-
Öffnungen genannt, in die am Ladegeschirr befindliche Hal
teelemente fassen und mit ihnen verriegelt werden.
Dementsprechend sind bei solchen Containern insbesondere
die Abstände zwischen den jeweiligen Eckpfosten bzw. den
oberen Kranhaken-Öffnungen genormt, um Container verschie
dener Hersteller und auch verschiedener Art immer mit dem
gleichen Ladegeschirr verladen und ggf. (formschlüssig)
über-, neben- und/oder hintereinander stapeln und mitein
ander und mit dem Frachtfahrzeug verriegeln zu können.
Speziell Büroraumcontainer u.ä. sind häufig so konzipiert,
daß der Büroraum aus zwei an ihren offenen Längsseitenflä
chen aneinandergefügten Containern, sogenannten Doppel- oder
Mehrfachcontainern, gebildet wird. Jeder einzelne
dieser Doppelcontainer ist also an wenigstens einer Längs
seitenfläche offen ausgebildet. Für den Transport kann dies
Probleme aufwerfen. Es kann Spritzschmutz ungehindert in
den Innenraum gelangen, so daß der Container nach dem
Transport gereinigt werden muß. Außerdem müssen zum Trans
port die sich im Doppelcontainer befindlichen Büromöbel
bzw. Gegenstände herausgenommen oder umständlich fixiert
werden, um sie vor dem Herausfallen zu schützen. Daher ist
der Transport derartiger Container nicht einfach durchzu
führen.
Aus der DE 32 18 240 C2 ist eine Plane zum Abdecken von
oben offenen Containern bekannt. Hierzu weist eine im we
sentlichen rechteckförmige Plane an ihren vier Rändern
jeweils rechteckige mit Ösen versehene Laschen auf. Die
Plane wird somit über die obere Öffnung des Containers
gelegt und mittels der Ösen an U-förmigen Metallbügeln des
Containers befestigt. Die Ösen der Plane werden dabei je
weils auf einen entsprechenden Metallbügel gesteckt. Die
Plane wird somit über die Ösen und die Metallbügel ge
spannt. Anschließend wird durch die aus den Ösen der Plane
herausragenden Metallbügel von außen ein Halteseil gezogen,
das verhindert, daß die Ösen aus ihrem jeweiligen Haltebü
gel herausrutschen können. Bei üblichen Containern sind
solche Metallbügel nicht vorhanden. Außerdem ist das Ver
schließen mit dieser Ösentechnik zeitaufwendig. Für seit
lich offene Doppel- oder Mehrfachcontainer ist diese Tech
nik nicht geeignet.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Öffnung eines Contai
ners auf einfache Art zu verschließen bzw. abzudecken.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch die Gegenstände
der Ansprüche 1 (Plane), 17 (Container mit Plane), 18 (Ver
wendung) und 19 (Verfahren).
Nach Anspruch 1 ist eine Plane zum Verschließen einer Öff
nung eines Containers vorgesehen, mit spannbaren Zugmit
teln, welche bei am Container angebrachter Plane im ge
spannten Zustand eine Art Rahmen bilden und so die Plane an
den die Öffnung umgebenden Flächen des Containers halten.
Die Öffnung kann eine fehlende Seitenwand eines Containers
sein, oder auch mehrere z. B. aneinandergrenzende oder ge
genüberliegende Seitenwände. Es kann sich aber auch um eine
oder mehrere kleinere Öffnungen, wie eine Türöffnung oder
ein Fenster handeln. Der Container kann ein Großraumcontai
ner, welcher z. B. als Lagerraum, Kabine bzw. Wohnstätte
einsetzbar ist, oder ein von oben oder von den Seiten be
ladbarer Transportcontainer sein, insbesondere entsprechend
der eingangs erwähnten Frachtcontainernorm. Derartige Groß
raumcontainer werden häufig über eine jeweils fehlende
Längsseitenfläche (formschlüssig) miteinander verbunden und
bilden so einen Doppelcontainer mit entsprechend großem
durchgehenden Innenraum aus. Ferner können mehrere dieser
Großraumcontainer auch beliebig über-, neben- und/oder hin
tereinander gesetzt werden. Dazu können die entsprechenden
Seitenwände, an denen die Container zusammengesetzt werden,
häufig Durchgänge etc. aufweisen.
Die Container weisen an ihren oberen und/oder unteren Ecken
im allgemeinen Öffnungen auf - nämlich insbesondere die
sogenannten Kranhakenöffnungen -, die neben ihrer im all
gemeinen vorgegebenen Funktion als Eingriffselemente für
ein Ladegeschirr auch dazu dienen können, daß die Container
untereinander zu größeren Einheiten fest verbindbar sind,
beispielsweise mittels Exzentern oder Verschraubungen.
Die spannbaren Zugmittel können die Form von Seilen oder
Gurten haben, dehnfähig-elastisch oder von geringer Dehnfä
higkeit sein, z. B. aus einem Elastomer-Material, einem
hochzugfesten Kunstoffmaterial oder Stahl etc. Die Zug
mittel sollten so stark spannbar sein, sie bei einer Aus
lenkung aus dem gestreckten Zustand quer zu ihrer Längs
achse eine Rückstellkraft entwickeln, welche ausreichend
groß ist, um die Plane an den die Öffnung umgebenden Flä
chen des Containers zu halten und insbesondere gegen diese
zu drücken. Die spannbaren Zugmittel können dabei fest mit
der Plane verbunden sein, durch die Plane selbst oder einen
beispielsweise elastischen Abschnitt der Plane gebildet
werden, lose, aber dauerhaft mit ihr zusammengefügt (z. B.
in einer Tasche eingeschoben) sein und/oder getrennt von
der Plane vorliegen. Im letzten Fall werden sie erst beim
Anbringen der Plane am Container mit dieser verbunden und/oder
in reibschlüssigem Kontakt mit der Plane gebracht.
Dabei können sowohl die Zugmittel wie auch die Plane selbst
jeweils direkt oder über geeignete Verlängerungen am Con
tainer angebracht bzw. befestigt werden. Sind die Zugmittel
gespannt, so bilden sie eine Art Rahmen aus, welcher als
Stütze für die Plane dient. Dabei kann die Plane möglichst
faltenfrei in diesem Rahmen eingespannt sein. Der Rahmen
muß nicht geschlossen sein; er kann beispielsweise durch
zwei im wesentlichen parallele Zugmittel oder drei in U-
Form angeordnete Zugmittel gebildet werden, zwischen denen
die Plane eingespannt ist. Er kann aber auch durch nur ein
Zugmittel ausgebildet werden, das um den Container herum
gelegt wird und die Plane dabei nach Art einer Persening
über der Öffnung hält.
Vorteilhaft kann die Plane somit nur an wenigen Befesti
gungspunkten am Container angebracht werden. Der Rahmen
stabilisiert, stützt und hält die Plane über der Öffnung.
Dabei kann die Plane die Öffnung vollständig oder nur teil
weise verschließen bzw. überdecken und ggf. noch über ge
schlossene Seitenwände oder Wandabschnitte des Containers
überlappen.
Liegen Plane und Zugmittel getrennt vor, so kann bei
spielsweise mit einem Satz Zugmittel ein bestimmter Rahmen
bzw. eine Rahmengröße aufgespannt werden. Die im Rahmen
eingespannte Plane kann dann je nach Größe der zu ver
schließenden Öffnung in ihrer Größe variieren. Beispiels
weise können die Zugmittel so bemessen sein, daß sie zwi
schen den im allgemeinen fest vorgegebenen Befestigungs
punkten (Containerecken) gespannt werden können, während
die Plane für eine kleine Öffnung (z. B. Tür- oder Fenster
öffnung) entsprechend klein sein kann.
Die erfindungsgemäße Plane hat folgende Vorteile:
- - sie ist einfach am Container befestigbar;
- - zur Befestigung am Container sind nur wenige Befesti gungspunkte erforderlich, insbesondere solche, die bei jedem Normcontainer vorhanden sind, also nicht von vornherein für die Planenbefestigung sondern für ande re Zwecke vorgesehen sind (z. B. Kranhaken-Öffnungen);
- - der Transport offener Container ist wesentlich er leichtert: sein Innenraum ist vor Verschmutzen ge schützt, im Innenraum befindliche Gegenstände (Büromö bel etc.) brauchen nicht fixiert werden, aufgrund des reduzierten Luftwiderstandes des Containers können Treibstoffkosten gespart werden.
Insgesamt ermöglicht die Plane ein Verschließen von Contai
nern mit wesentlich verringertem baulichen Aufwand sowie
geringerem Montageaufwand.
Bevorzugt ist die Plane zum Verschließen einer Längsseiten
öffnung des Containers vorgesehen. Gerade bei den bereits
angesprochenen Doppel- und Mehrfachcontainern fehlt häufig
wenigstens eine gesamte Längsseitenwand, manchmal noch
zusätzlich eine Stirnwand. Wie oben ausgeführt wurde, ist
gerade für diese Container ein einfaches Verschließen vor
teilhaft.
Besonders bevorzugt ist die Plane so ausgebildet, daß sie
bei offenem Container von diesem vollständig getrennt ist
und nur zum Verschließen der Öffnung am Container befestigt
wird. Damit kann nur eine Plane für den Transport mehrerer
Container verwendet werden. Bei den häufig langen Standzei
ten der Container werden für viele Container nur relativ
wenige Planen benötigt. Nur der auf dem Transportweg be
findliche Container wird mit der Plane verschlossen. Neben
Aufwandsersparnis hat dies den Vorteil, daß die Plane wäh
rend der Container-Standzeit keinen äußeren Witterungsein
flüssen ausgesetzt ist.
Bevorzugt weisen der gespannte Rahmen und/oder die Plane
Ecken auf, und sind insbesondere im wesentlichen rechteck
förmig ausgebildet.
Besonders bevorzugt bildet der Rahmen die äußere Umrandung
der Plane. Somit ist die Plane fest in dem Rahmen einge
spannt. Es gibt dann im wesentlichen keine über den Rahmen
überstehenden Planenabschnitte, die im allgemeinen zum Ver
meiden von Flattern noch zusätzlich am Container befestigt
werden müßten.
Bevorzugt ist die Plane im Bereich ihrer Ecken, und zwar
besonders bevorzugt mit Hilfe der Zugmittel, am Container
befestigbar. So kann die Plane selbst an ihren Ecken Hal
teelemente aufweisen, die beispielsweise an am Container
vorhandenen Befestigungspunkten befestigt werden. Die Plane
könnte dann beispielsweise aus einem elastischen Material
gefertigt sein, so daß sie allein durch ihre elastischen
Kräfte nach dem Spannen und Befestigen an den Befestigungs
punkten die Öffnung des Containers verschließt. In dem
besonders bevorzugten Fall wird im Bereich der Container
ecken nicht die Plane unmittelbar am Container befestigt,
sondern die Zugmittel, die wiederum für die Befestigung der
Plane sorgen. Übrigens kann die Plane nur abschnittsweise
entlang des Rahmenverlaufes gespannt werden. Die Zugmittel
müssen dann nicht über die gesamte Länge einer Rahmenseite
verlaufen. Ferner können die Zugmittel auch nur an den
Ecken der Plane angebracht sein; die Plane könnte hierzu an
ihrer äußeren den Rahmen aufspannenden Umrandung verstärkt
sein, damit sie einem stärkeren Zug standhalten kann.
Besonders bevorzugt (ist) sind die spannbaren Zugmittel
und/oder die Plane selbst im Bereich von Ecken des Contai
ners befestigbar, und zwar insbesondere mit Hilfe von Ha
kenmitteln in den Kranhakenöffnungen des Containers. Wie
oben ausgeführt wurde, weisen die Container häufig im Be
reich ihrer Ecken Öffnungen (Kranhaken-Öffnungen) auf, die
zum Verbinden der Container untereinander oder zum Ansetzen
eines Ladegeschirrs geeignet sind. An diesen bereits vor
handenen Kranhakenöffnungen werden die Plane bzw. die Zug
mittel vorteilhaft befestigt. Hierzu weisen die Zugmittel
oder - je nach Befestigungsart - die Plane selbst bevorzugt
Halteelemente auf, die in diese Kranhakenöffnungen eingrei
fen. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um Hakenmittel,
beispielsweise einfache Haken, in der Öffnung sperrbare
Haken wie Exzenterzapfen o. ä. Diese Halteelemente können
dabei so ausgebildet sein, daß sie das Eingreifen des Lade
geschirrs in dieselben Kranhakenöffnungen nicht stören.
Bevorzugt werden die Zugmittel bzw. die Plane dabei im
wesentlichen ausschließlich im Bereich der Ecken des Con
tainers befestigt.
Alternativ zu (oder auch kombiniert mit) dieser besonders
bevorzugten Eckbefestigungsart können die spannbaren Zug
mittel zur Befestigung am Container verlängerbar und/oder
um den Container herum spannbar sein. Denn oftmals sind
nicht in jeder Ecke des Containers Befestigungspunkte vor
gesehen; so können beispielsweise die Kranhaken-Öffnungen
an den unteren Containerecken fehlen. Die Zugmittel können
dann über Verlängerungen, wie Ketten etc., an anderen ge
eigneten Befestigungspunkten (z. B. am Rahmen des Contai
ners) befestigt werden oder einfach um den ganzen Container
herum gelegt und festgespannt werden. Daneben ist es auch
möglich, zusätzliche Befestigungspunkte für die Plane dort
am Containers anzubringen, wo sie die Funktion (Be- und
Entladen, Verladen, Zusammensetzen mehrerer Container etc.)
des Containers nicht stören.
Vorzugsweise verläuft der durch die Zugmittel gebildete
Rahmen auf der die Längsseitenöffnung umgebenden Stirnflä
che - und nicht etwa auf den von der Öffnung wegführenden
Seitenflächen des Containers. Das Anbringen der Plane ist
so besonders einfach. Besonders vorzugsweise wird dabei die
Plane von den Zugmitteln nicht nur an der Stirnfläche ge
halten, sondern gegen sie gedrückt, was einen besonders
(spritzwasser)dichten Verschluß der Öffnung schafft.
Um die Plane weiter vor Flattern zu schützen und auch
schwerere Gegenstände vor einem Herausfallen zu sichern,
ist bevorzugt wenigstens ein weiteres Zugmittel zur Sta
bilisierung der Plane vorgesehen, das über die von der
Plane abgedeckte Öffnung des Containers spannbar ist. Das
weitere Spannmittel kann außerhalb oder innerhalb der Plane
verlaufen. Insbesondere bei großen Öffnungen ist diese Maß
nahme vorteilhaft.
Besonders bevorzugt verlaufen die spannbaren ersten und/
oder weiteren Zugmittel wenigstens abschnittsweise in Ta
schen an der Plane. Die Taschen können an der durchlaufen
den Plane angebracht sein (z. B. angenäht, angeschweißt
o. ä.) oder aus der Plane selbst geformt sein (z. B. durch
ein- oder mehrfaches Falten der Plane und anschließendes
Vernähen, Verschweißen u.ä. der Falte). Die Zugmittel sind
in diese Taschen eingefädelt. Es ist auch möglich die Ta
schen erst beim Anbringen der Plane am Container auszubil
den, indem man die Plane beispielsweise erst faltet und die
Falte anschließend mit lösbaren Verbindungen (Druckknopf,
Klettverschluß o. ä.) fixiert. Die Taschen können ab
schnittsweise offen sein, um dort Spannmittel zum Spannen
der Zugmittel vorsehen zu können. Vorteilhaft wird die
Plane dann mittels des Rahmens und der Taschen aufgespannt.
Auch die weiteren Zugmittel zur Stabilisierung der Plane
können zwecks besserer Fixierung an der Plane in Taschen
verlaufen.
Zwecks besserer Abdichtung verlaufen die spannbaren ersten
Zugmittel bevorzugt auf einer Art Wulst, der insbesondere
durch die Taschen gebildet wird. Der Wulst kann beispiels
weise durch gefaltetes Planenmaterial oder eine Einlage
gebildet werden.
Besonders bevorzugt sind die spannbaren Zugmittel Gurte.
Diese schonen mit ihrer breiten Auflagefläche die Plane und
ermöglichen einen besonders (spritzwasser)dichten Ver
schluß. Außerdem lassen sich Gurte besonders einfach und
effektiv spannen-und können hohen Zugspannungen standhal
ten. Typische Perlon- oder Polyestergurte können beispiels
weise bis zu 2000 kg belastet werden.
Um die erwünschten hohen Zugspannungen leicht aufbringen zu
können, sind die Zugmittel vorzugsweise mittels Spannvor
richtungen, insbesondere Ratschen oder Gurtspannern, spann
bar, so daß ein guter Verschluß der Öffnung gewährleistet
wird.
Zur Verminderung von Schwingungen sind die Spannvorrichtung
vorzugsweise in der Nähe eines Befestigungspunktes des Zug
mittels am Container angeordnet.
Nicht nur die Zugmittel, sondern auch die Plane selbst kann
großen Kräften ausgesetzt sein (Windkräfte und Aufprall
kräfte von schweren Gegenständen im Inneren des Contai
ners). Hierzu ist die Plane bevorzugt aus einem reißfesten
Kunstoffgewebe, insbesondere einem Perlon- oder Nylongewe
be, gefertigt. Eine solche Plane ist auch wasserabweisend
und sehr leicht, und kann somit einfach durch eine einzelne
Person gehandhabt werden.
Anspruch 17 ist nicht auf eine Plane als solche, sondern
auf einen Container mit Plane nach einer der obigen Aus
bildungen zum Verschließen wenigstens einer Öffnung des
Containers gerichtet.
Anspruch 18 ist auf die Verwendung einer Plane nach einer
der obigen Ausbildungen zum Verschließen einer Öffnung
eines Containers gerichtet.
Nach Anspruch 19 ist ein Verfahren zum Verschließen einer
Öffnung eines Containers mittels einer Plane, insbesondere
nach einer der obigen Ausbildungen, geschaffen, wobei
spannbare Zugmittel so am Container angebracht werden, daß
sie im gespannten Zustand eine Art Rahmen bilden, und so
die Plane an den die Öffnung umgebenden Flächen des Contai
ners halten.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels. Darin wird auf die beigefügte schema
tische Zeichnung Bezug genommen.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 schematisch eine Aufsicht auf
die Längsseitenfläche 4 eines Containers 2, dessen beide
Containerstirnseiten 6 und 8 zwecks besserer Ansicht zum
Betrachter hin aufgeklappt sind. Die Längsseitenfläche 4
ist offen. Die Öffnung ist somit im wesentlichen rechteck
förmig und wird von einer ebenfalls im wesentlichen recht
eckförmigen Plane 10 verschlossen. Die rechteckförmige
Plane 10 überdeckt also die gesamte offene Längsseitenflä
che 4. Die äußere Umrandung der Plane 10 ist zur besseren
Darstellung fett eingezeichnet.
Kranhaken-Öffnungen 12 bis 18 befinden sich an den Ecken
des Containers 2, und zwar in den (zum Betrachter gerichte
ten) Stirnflächen der jeweils an die Öffnung angrenzenden
Containerstirnseiten 6 und 8 sowie des Bodens (nicht ge
zeigt) und der oberen Abschlußfläche. An diesen Kranhaken-
Öffnungen 12 bis 18 sind jeweils Gurte 20 bis 26 mittels
Haken (nicht gezeigt) derart befestigt, daß der Gurt 20
zwischen den Öffnungen 12 und 14, der Gurt 22 zwischen den
Öffnungen 14 und 16, der Gurt 24 zwischen den Öffnungen 16
und 18 und der Gurt 26 zwischen den Öffnungen 18 und 12
verläuft. Die Gurte 20 bis 26 werden jeweils zwischen ihren
entsprechenden Kranhaken-Öffnungen 12 bis 18 mittels Gurt
spannern bzw. Ratschen 28 bis 34 gespannt. Dabei spannt die
Ratsche 28 den Gurt 20, die Ratsche 30 den Gurt 22, die
Ratsche 32 den Gurt 24 und die Ratsche 34 den Gurt 26.
Die Gurte 20 bis 26 verlaufen innerhalb von Taschen (nicht
gezeigt) der Plane 10, was in der Fig. 1 gestrichelt darge
stellt ist. Diese Taschen sind an der äußeren Umrandung der
rechteckförmigen Plane 10 ausgebildet, so daß sie ebenfalls
entlang der Stirnfläche der angrenzenden Containerstirn
seiten 6 und 8 sowie des Bodens und der oberen Abschluß
fläche verlaufen. Diese Taschen sind im Bereich der Ecken
der Plane 10 offen, so daß die Enden der Gurte 20 bis 26
samt Haken aus den Taschen herausragen. Die Gurte 20 bis 26
können so mittels der an ihren Enden angebrachten Haken an
den entsprechenden Kranhaken-Öffnungen 12 bis 18 befestigt
werden. Ferner sind die Taschen in den Bereichen der Gurt
spanner 28 bis 34 nach vorne offen ausgebildet, so daß man
die Gurtspanner 28 bis 34 von außen spannen kann. Durch
Spannen der Gurte 20 bis 26 wird ein rechteckförmiger Rah
men aufgespannt, dessen Ecken an den Öffnungen 12 bis 18
liegen. Da die Taschen gleichzeitig die äußere Umrandung
der rechteckförmig zugeschnittenen Plane 10 sind, wird
diese straff über die Öffnung der Längsseitenfläche 4 auf
gespannt.
Zusätzlich können die Taschen auf der Rückseite der Plane
noch wulstartig ausgebildet sein, so daß sie durch die
Zugspannung in den Gurten 20 bis 26 fest auf die Stirnflä
che gedrückt werden. Hierzu sollten die Gurte 20 bis 26
unmittelbar in die Kranhaken-Öffnungen 12 bis 18 eingreifen
und nur von den wulstartigen Taschen gegenüber der Stirn
fläche beabstandet werden, da so eine resultierende
Kraftkomponente der gespannten Gurte 20 bis 26 in Richtung
Stirnfläche wirkt. Die wulstartig ausgebildeten Taschen
dienen dabei noch als Dichtung, so daß die Plane 10 die
Öffnung in der Längsseitenfläche 4 dicht verschließt. Der
Wulst wird beispielsweise einfach durch ein- oder mehrmali
ges Umschlagen der Plane 10 an ihrer äußeren Umrandung ge
schaffen. Der so geschaffene Wulst kann dauerhaft fixiert
sein.
Zur Stabilisierung der Plane 10 wird noch ein weiterer Gurt
36 in Längsrichtung mittig über die Öffnung der Längssei
tenfläche 4 gespannt. Dieser Gurt 36 wird über weitere
Hilfsmittel an Kranhaken-Öffnungen 38 bis 44 befestigt. Die
Kranhaken-Öffnungen 38 und 40 bzw. 42 und 44 befinden sich
jeweils in den der Öffnung abgewandten Ecken der Container
stirnseiten 6 bzw. 8. Hierzu wird der Gurt jeweils über die
zur Containerstirnseite 6 oder 8 gehörende Kante geführt
und an seinen beiden Enden an jeweils einem Ring 46 und 48
befestigt. Diese Ringe 46 und 48 befinden sich dabei unge
fähr im Mittenbereich der Containerstirnseiten 6 und 8.
Durch diese Ringe 46 und 48 ist jeweils ein Gurt 50 und 52
gezogen. Dabei ist der Gurt 50 mit an seinen Enden befind
lichen Hakenmitteln in den Öffnungen 38 und 40 und der Gurt
52 entsprechend in den Öffnungen 42 und 44 befestigt. Gurt
spanner 54 und 56 sind jeweils an den Gurten 50 und 52
angebracht, und zwar jeweils in dem zwischen dem Ring 46
bzw. 48 und der Öffnung 38 bzw. 42 liegenden Gurtabschnitt.
Durch Spannen der Gurte 50 und 52 wird auch der zwischen
den Ringen 46 und 48 befestigte Gurt 36 stramm über die
Plane 10 gespannt. Damit wird für eine zusätzliche Stabili
tät der Plane 10 gesorgt, so daß die im Container 2 befind
liche Ladung (Büromöbel, Spinde etc.) nicht aus der Öffnung
der Längsseitenfläche 4 herausfallen kann. Der Gurt 36 kann
dabei ebenfalls innerhalb einer Tasche der Plane 10 ver
laufen und diese erst an der Seitenumrandung der Plane 10
verlassen. Außerdem können statt der Gurte 50, 52 auch
Ketten 50, 52 verwendet werden, die über Kettenspanner 54,
56 spannbar sind.
Claims (19)
1. Plane (10) zum Verschließen einer Öffnung eines Con
tainers (2), mit spannbaren Zugmitteln (20-26, 36, 50,
52), welche bei am Container (2) angebrachter Plane
(10) im gespannten Zustand eine Art Rahmen bilden und
so die Plane (10) an den die Öffnung umgebenden Flä
chen (6, 8) des Containers (2) halten.
2. Plane (10) nach Anspruch 1, wobei die Plane (10) zum
Verschließen einer Längsseitenöffnung (4) des Contai
ners (2) vorgesehen ist.
3. Plane (10) nach Anspruch 1 oder 2, die so ausgebildet
ist, daß sie bei offenem Container (2) von diesem
vollständig getrennt ist und nur zum Verschließen der
Öffnung am Container (2) befestigt wird.
4. Plane (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der gespannte Rahmen und/oder die Plane (10)
Ecken aufweisen, und insbesondere im wesentlichen
rechteckförmig ausgebildet sind.
5. Plane (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei der Rahmen die äußere Umrandung der Plane (10)
bildet.
6. Plane (10) nach Anspruch 4 oder 5, die im Bereich
ihrer Ecken, ggf. mit Hilfe der Zugmittel (20-26, 36,
50, 52), am Container (2) befestigbar ist.
7. Plane (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die spannbaren Zugmittel (20-26) und/oder die
Plane (10) selbst im Bereich von Ecken des Containers
(2) befestigbar (ist) sind, und zwar insbesondere mit
Hilfe von Hakenmitteln in den Kranhakenöffnungen (12-18,
38-44) des Containers (2).
8. Plane (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die spannbaren Zugmittel (20-26, 36, 50, 52) zur
Befestigung am Container (2) verlängerbar und/oder um
den Container (2) herum spannbar sind.
9. Plane (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei der
Rahmen auf der die Längsseitenöffnung (4) umgebenden
Stirnfläche verläuft.
10. Plane (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche mit
wenigstens einem weiteren Zugmittel (36, 50, 52) zur
Stabilisierung der Plane (10), das über die von der
Plane (10) abgedeckte Öffnung (4) des Containers (2)
spannbar ist.
11. Plane (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die spannbaren ersten und/oder weiteren Zugmit
tel (20-26, 38, 50, 52) wenigstens abschnittsweise in
Taschen an der Plane (10) verlaufen.
12. Plane (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die spannbaren ersten Zugmittel (20-26) auf
einer Art Wulst verlaufen, der insbesondere durch die
Taschen gebildet wird.
13. Plane (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die spannbaren Zugmittel (20-26, 38, 50, 52) Gurte
sind.
14. Plane (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Zugmittel (20-26, 38, 50, 52) mittels Spannvor
richtungen (28-34, 54, 56), insbesondere Ratschen,
spannbar sind.
15. Plane (10) nach Anspruch 14, wobei die Spannvorrich
tung (28-34) in der Nähe eines Befestigungspunktes
(12-18) des Zugmittels (20-26) am Container (2) an
geordnet ist.
16. Plane (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, die
aus einem reißfesten Kunstoffgewebe, insbesondere
einem Perlon- oder Nylongewebe, gefertigt ist.
17. Container (2) mit einer Plane (10) nach einem der
Ansprüche 1 bis 16 zum Verschließen wenigstens einer
Öffnung (4) des Containers (2).
18. Verwendung einer Plane (10) nach einem der Ansprüche
1 bis 16 zum Verschließen einer Öffnung (4) eines
Containers (2).
19. Verfahren zum Verschließen einer Öffnung (4) eines
Containers (2) mittels einer, insbesondere nach einem
der Ansprüche 1 bis 16 gekennzeichneten Plane (10),
wobei spannbare Zugmittel (20-26, 38, 50, 52) so am Con
tainer (2) angebracht werden, daß sie im gespannten
Zustand eine Art Rahmen bilden, und so die Plane (10)
an den die Öffnung (4) umgebenden Flächen (6, 8) des
Containers (2) halten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115525 DE19515525A1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Plane und Verfahren zum Verschließen einer Öffnung eines Containers sowie deren Verwendung hierfür, sowie Container mit Plane |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995115525 DE19515525A1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Plane und Verfahren zum Verschließen einer Öffnung eines Containers sowie deren Verwendung hierfür, sowie Container mit Plane |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19515525A1 true DE19515525A1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=7760515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995115525 Withdrawn DE19515525A1 (de) | 1995-04-27 | 1995-04-27 | Plane und Verfahren zum Verschließen einer Öffnung eines Containers sowie deren Verwendung hierfür, sowie Container mit Plane |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19515525A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10330504B4 (de) * | 2003-07-05 | 2006-04-20 | Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking Gmbh & Co Kg | Rückhaltesystem zur Installation im Bereich der türseitigen Öffnung eines beladenen Containers |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8710447U1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-04-28 | Brüggemann + Brand GmbH + Co KG, 5802 Wetter | Plane für Flugzeugcontainer |
-
1995
- 1995-04-27 DE DE1995115525 patent/DE19515525A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8710447U1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-04-28 | Brüggemann + Brand GmbH + Co KG, 5802 Wetter | Plane für Flugzeugcontainer |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt "Ladungssicherung in Containern", Deutsche Bundesbahn, Zentrale, Mainz, Stand I/92 40, S. 1 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10330504B4 (de) * | 2003-07-05 | 2006-04-20 | Schleswiger Tauwerkfabrik Oellerking Gmbh & Co Kg | Rückhaltesystem zur Installation im Bereich der türseitigen Öffnung eines beladenen Containers |
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