DE19513851A1 - Sicherheitseinrichtung für einen Umlaufaufzug zur Personenbeförderung - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für einen Umlaufaufzug zur Personenbeförderung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsein­ richtung für einen Umlaufaufzug zur Personenbeförderung zwischen den Etagen eines mehrstöckigen Gebäudes, wobei der Aufzug mehrere in einem Aufzugschacht in einer Verti­ kalebene umlaufende Beförderungskabinen und einen An­ triebsmotor aufweist, wobei im Gebäude auf jeder Etage je ein Zugang für die Abwärts- und für die Aufwärtsrich­ tung vorgesehen ist und wobei die Sicherheitseinrichtung je Etage mindestens einen Not-Aus-Taster sowie einen den Antriebsmotor bei Betätigung eines der Not-Aus-Taster ausschaltenden und den Aufzug stillsetzenden Ausschalter umfaßt.
Umlaufaufzüge der oben genannten Art, die auch unter der Bezeichnung "Paternoster"-Aufzug bekannt sind, stehen seit vielen Jahrzehnten im Einsatz, wobei viele derarti­ ge Aufzüge aufgrund ihrer konstruktiven Einfachheit und Solidität bei niedrigen Betriebskosten eine sehr hohe Lebensdauer erreichen. Diesen Vorteilen steht als gravie­ render Nachteil eine vielfach höhere Unfallquote als bei Fahrstühlen gegenüber. Durch das stufenlos genaue Anhal­ ten und doppelte Abschlußtüren der Fahrstühle werden Stolpern und Einklemmen der Benutzer und dadurch verur­ sachte Unfälle vermieden. Demnach ist statistisch auch nur mit etwa einem Unfall je Jahr für eintausend Fahr­ stühle zu rechnen. Die Unfallquote bei Umlaufaufzügen ist dagegen statistisch über dreißig mal höher. Diese hohe Unfallquote beruht u. a. darauf, daß immer wieder Verbots- und Hinweisschilder übersehen oder mißachtet werden, die die Beförderung von gebrechlichen Personen, allein fahrenden Kindern oder sperrigen Gütern verbie­ ten. Um den Aufzug bei Gefahr abzuschalten, muß eine Per­ son, die die Gefahrensituation erkannt hat, einen der Not-Aus-Taster betätigen. Erfahrungsgemäß dauert dieser Vorgang häufig mehrere Sekunden, wobei die Aufmerksam­ keit von Personen, die den Not-Aus-Taster betätigen kön­ nen, meist erst durch die Geräusche brechender Teile des Aufzuges oder durch Schreie von verletzten Benutzern des Aufzuges ausgelöst wird. Zu diesem Zeitpunkt ist aber meistens der Personen- und Sachschaden schon erheblich. Auch ein bei manchen derartigen Aufzügen vorhandener Überlastungsschutzschalter kann erst wirksam werden, wenn der Schadensfall, z. B. eine Blockierung des Aufzu­ ges durch sperrige Gutstücke, die sich zwischen Kabine und Gebäude verklemmen, eingetreten ist.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Sicherheitsein­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der die Sicherheit von Umlaufaufzügen gegenüber dem gegen­ wärtigen Standard wesentlich verbessert werden kann und mit der die Unfallquote deutlich senkbar ist. Dabei soll die Sicherheitseinrichtung insbesondere auch bei vorhan­ denen Umlaufaufzügen unabhängig von deren Alter nachrüst­ bar sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Sicherheitseinrich­ tung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche da­ durch gekennzeichnet ist, daß sie weiterhin folgende Teile umfaßt:
  • - Mittel zur Positionserfassung der einzelnen Kabinen relativ zu den einzelnen Zugängen,
  • - je Zugang mindestens eine gebäudeseitig angeordnete Lichtschranke und
  • - eine zentrale Steuereinheit, mittels welcher von den Mitteln zur Positionserfassung und den Lichtschranken abgegebene elektrische Signale auswertbar sind und mit­ tels welcher bei Vorliegen von einem Gefahrenzustand darstellenden Auswertungsergebnissen der Antriebsmotor ausschaltbar und der Aufzug stillsetzbar ist.
Mit der Sicherheitseinrichtung gemäß Erfindung wird er­ reicht, daß ohne ein Eingreifen von dritten Personen der Aufzug im Gefahrenfall stillgesetzt wird. Über die Mit­ tel zur Positionserfassung der einzelnen Kabinen relativ zu den einzelnen Zugängen ist die zentrale Steuereinheit in der Lage zu erkennen, wann sich welche Kabine relativ zu einem Zugang in einer ein gefahrloses Ein- und Aus­ steigen ermöglichenden Höhenlage befindet. In diesem sicheren Höhenlagenbereich greift die zentrale Steuerein­ heit in den Betriebsablauf des Umlaufaufzuges nicht ein, sofern eine Person eine Kabine besteigt oder verläßt. Sobald jedoch die Kabine sich in einer Höhenlage relativ zu einem Zugang befindet, die ein gefahrloses Ein- und Aussteigen nicht mehr gewährleistet, kann von der zentra­ len Steuereinheit der Aufzug stillgesetzt werden, sofern noch ein Benutzer des Aufzuges versucht, eine Kabine zu betreten oder zu verlassen, wobei dieser Versuch des Be­ tretens oder Verlassen von der Lichtschranke erkannt wird.
Die zentrale Steuereinheit setzt also den Aufzug still, bevor es zu einem Unfall kommen kann. Dadurch werden so­ wohl die Benutzer des Umlaufaufzuges geschützt als auch der Betreiber des Umlaufaufzuges vor Reparaturkosten und möglicherweise Schadenersatzansprüchen von verletzten Be­ nutzern bewahrt. Da außerdem die zusätzlichen Teile zur Erweiterung der Sicherheitseinrichtung nur vergleichswei­ se wenig Raum beanspruchen und geringe Investitionsko­ sten erfordern, ist auch die Nachrüstung von bestehenden Umlaufaufzügen problemlos und wirtschaftlich möglich. Dieser Aspekt ist deshalb besonders wichtig, weil neue Umlaufaufzüge z.Zt. praktisch nicht mehr gebaut werden.
Mit der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung kann er­ sichtlicherweise die Betriebssicherheit eines Umlaufauf­ zuges wesentlich verbessert werden, obwohl bisher in der einschlägigen Fachliteratur und unter Fachleuten auf die­ sem technischen Gebiet die einhellige Meinung vorherrsch­ te, daß eine sicherheitstechnische Modifizierung und Mo­ dernisierung von Umlaufaufzügen unmöglich sei.
Hinsichtlich der Lichtschranken ist bevorzugt vorgese­ hen, daß diese vielstrahlige Lichtgitter sind. Diese bie­ ten den Vorteil, daß auch kleine Hindernisse, z. B. ein Arm, ein Schirm oder ein Handstock, von der Lichtschran­ ke erfaßbar und als Gefahrensignal an die zentrale Steuereinheit weitergebbar sind.
Weiter wird vorgeschlagen, daß jeder Lichtschranke eine dezentrale Auswerteeinheit zugeordnet ist, die jeweils elektrisch mit der zentralen Steuereinheit verbunden ist. Hierdurch wird insbesondere die zentrale Steuerein­ heit von Auswertungsarbeiten entlastet und der Verkabe­ lungsaufwand zwischen den Lichtschranken und der zentra­ len Steuereinheit vermindert.
Die Mittel zur Positionserfassung sind bevorzugt durch einen Inkrementalgeber am Antriebsmotor des Umlaufauf­ zuges gebildet. Ein solcher Inkrementalgeber erlaubt ei­ ne zuverlässige und genaue Erfassung der Umdrehungen des Antriebsmotors und damit des Bewegungsweges der von dem Antriebsmotor bewegten Kabinen des Umlaufaufzuges. Außer­ dem benötigt der Inkrementalgeber nur einen geringen Ein­ bauraum, so daß er problemlos nachträglich an einem An­ triebsmotor anbringbar ist.
Um eine Aufsummierung von eventuellen Ungenauigkeiten des Inkrementalgebers auszuschließen, ist vorgesehen, daß die Mittel zur Positionserfassung zusätzlich einen ortsfest angeordneten, eine Nullstellung definierenden Impulsgeber umfassen, der durch ein an mindestens einer Kabine angeordnetes Betätigungsmittel auslösbar ist.
Der zuvor erwähnte Impulsgeber ist vorzugsweise ein Mag­ netschalter und das Betätigungsmittel ist bevorzugt ein an der Kabine angebrachter Magnet, da mit diesem eine be­ rührungslose Betätigung und damit ein verschleißfreier Betrieb möglich ist.
Weiter kann die Sicherheitseinrichtung je Etage und/oder je Kabine mindestens einen akustischen und/oder opti­ schen Warnmelder umfassen, der von der Steuereinheit ak­ tivierbar ist. Mit einem solchen Warnmelder wird insbe­ sondere die Möglichkeit geschaffen, durch Abgabe eines akustischen und/oder optischen Warnsignals einen Benut­ zer des Umlaufaufzuges darauf hinzuweisen, daß er gerade eine Gefahrensituation verursacht. Dem Benutzer bleibt dann noch für eine gewisse Zeit die Möglichkeit, die Ge­ fahrensituation zu beheben, z. B. indem er einen Ein- oder Ausstiegsversuch abbricht oder eine mitgeführte Last in eine gefahrlose Stellung bringt. Erst wenn der Benutzer des Umlaufaufzuges trotz der Abgabe des Warn­ signals die Gefahrensituation nicht behebt, wird der Um­ laufaufzug angehalten. Die Verzögerung darf dabei selbst­ verständlich nur so lang sein, daß sie nicht zu einer Er­ höhung der Unfallgefahr führt.
Hinsichtlich der zentralen Steuereinheit der Sicherheits­ einrichtung ist bevorzugt vorgesehen, daß diese eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) ist. Eine solche Steuereinheit ist einerseits relativ kostengünstig und andererseits mit verhältnismäßig geringem Aufwand für den jeweiligen Anwendungsfall zu programmieren.
Im Patentanspruch 10 ist ein bevorzugtes Verfahren zum Betreiben einer Sicherheitseinrichtung der vorangehend beschriebenen Art angegeben. Die Grenzwerte für die vor­ gebbare Höhendifferenz können dabei beispielsweise ± 50 cm betragen; bei Bedarf können die Grenzwerte auch unsymmetrisch sein, d. h. die Höhendifferenz zwischen Eta­ genboden und Kabinenboden nach unten kann anders sein als vom Etagenboden zum Kabinenboden nach oben hin.
Um ein eventuell unnötiges und damit zu häufiges Still­ setzen des Umlaufaufzuges zu vermeiden, sieht eine wei­ tere Ausgestaltung des Verfahrens zum Betreiben der Sicherheitseinrichtung vor, daß von der zentralen Steuer­ einheit bei Feststellung einer Unterbrechung mindestens einer wirksam geschalteten Lichtschranke durch die zen­ trale Steuereinheit erst nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitspanne und/oder nach Zurücklegen einer vorgebbaren Kabinen-Wegstrecke der Antriebsmotor ausgeschaltet und der Aufzug stillgesetzt wird.
Eine Weiterbildung der zuletzt beschriebenen Verfahrens­ ausgestaltung schlägt zusätzlich vor, daß während des Ab­ laufes der vorgebbaren Zeitspanne und/oder während des Zurücklegens der vorgebbaren Kabinen-Wegstrecke der zu der betreffenden Etage und/oder zu der Kabine gehörende akustische und/oder optische Warnmelder aktiviert wird. Benutzer des Aufzuges, die eine Gefahrensituation verur­ sachen, werden durch die akustische und/oder optische Warnung auf ihr Fehlverhalten hingewiesen und aufgefor­ dert, die von ihnen verursachte Gefahrensituation zu be­ heben.
Ergänzend kann die zentrale Steuereinheit mit einem Spei­ cher ausgestattet sein, in welchen jedes Ansprechen der Sicherheitseinrichtung, z. B. jedes Auslösen eines Warn­ melders oder jedes Stillsetzen des Umlaufaufzuges, einge­ schrieben wird. Hierdurch kann eine statistische Auswer­ tung der Verbesserung der Sicherheit des Umlaufaufzuges sowie eine Optimierung der Einstellungen der Sicherheits­ einrichtung ermöglicht werden.
Außerdem sollte die Sicherheitseinrichtung, wie dies bei Sicherheitseinrichtungen für andere Anwendungsgebiete üb­ lich ist, ein Testprogramm umfassen, das z. B. bei jeder täglichen Inbetriebnahme zu Beginn der Arbeitszeit oder der Publikumsbesuchszeit durchlaufen wird, bevor der er­ ste Benutzer den Umlaufaufzug betritt. Zusätzlich kann die zentrale Steuereinheit der Sicherheitseinrichtung so ausgeführt sein, daß sie im laufenden Betrieb des Umlauf­ aufzuges die einzelnen Teile der Sicherheitseinrichtung auf eine ordnungsgemäße Funktion hin überprüft und bei Störungen eine Fehlermeldung abgibt, die einer Aufsichts­ person, z. B. einem technischen Betriebsleiter oder Pfört­ ner eines Gebäudes, angezeigt wird. Außerdem kann die zentrale Steuereinheit je nach Ausmaß und Schwere einer Störung entscheiden, ob der Umlaufaufzug stillzusetzen ist oder nicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Sicherheitseinrichtung wird im folgenden anhand einer Zeichnung beschrieben. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Sicherheitseinrichtung für einen Umlaufauf­ zug, in einer schematischen Darstellung und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Gebäude mit einem Umlaufaufzug, mit je einem Zugang zu abwärts fahrenden und aufwärts fahrenden Kabinen des Aufzuges.
Die Schemadarstellung gemäß Fig. 1 zeigt einen Umlauf­ aufzug 2, der aus einer Vielzahl von in einer vertikalen Ebene entlang einer Umlaufbahn 26 stetig umlaufenden Ka­ binen besteht, von denen hier lediglich zwei Kabinen 20, 20′ dargestellt sind. Die Umlaufbahn 26 verläuft über mehrere Etagen eines Gebäudes, wobei beim dargestellten Beispiel das Gebäude ein Erdgeschoß, eine erste Etage, eine zweite Etage sowie darüberhinaus weitere Etagen bis zu einer n. Etage umfaßt. Die Etagen sind voneinander durch Geschoßdecken 33 getrennt. In jeder Etage befindet sich je ein Zugang 3 zu den in Aufwärtsrichtung fahren­ den Kabinen und ein Zugang 3′ zu den abwärts fahrenden Kabinen des Umlaufaufzuges 2.
Angetrieben wird der Umlaufaufzug 2 durch einen in der Regel an der höchsten Stelle der Umlaufbahn 26 angeordne­ ten Antriebsmotor 23 über ein hier nicht eigens darge­ stelltes Getriebe. Auch die Mittel zur Führung der Kabi­ nen 20, 20′ entlang der Umlaufbahn 26 sind hier nicht dargestellt, da sie bekannt sind.
Dem Antriebsmotor 23 ist ein Ein-Aus-Schalter 24 zugeord­ net. Dieser Schalter 24 dient über Schütze im Sicher­ heitskreis zum Stillsetzen des Antriebsmotors 23 und da­ mit auch zum Stillsetzen des Umlaufaufzuges 2 im Gefah­ renfall. Der Schalter 24 ist über Not-Aus-Taster 25 fern­ betätigbar, wobei je Etage ein Not-Aus-Taster 25 vorgese­ hen ist.
Soweit wie bisher beschrieben, entspricht der Umlaufauf­ zug 2 dem bekannten Stand der Technik.
Neu gegenüber dem bekannten Stand der Technik sind zu­ sätzliche Teile der Sicherheitseinrichtung 1, wobei die­ se zusätzlichen Teile mehrere Lichtschranken 14, 14′, mehrere Lichtschranken-Auswerteeinheiten 15, 15′, eine zentrale Steuereinheit 10 mit Eingabeeinheit 11, Ausgabe­ einheit 12 und Speichereinheit 13 sowie mehrere Warnmel­ der 16 umfaßt. Außerdem gehören zu den zusätzlichen Tei­ len der Sicherheitseinrichtung 1 noch ein Magnetschalter 17 sowie ein Inkrementalgeber 18, der am Motor 23, vor­ zugsweise an dessen Welle, angeordnet ist.
Mittels des Inkrementalgebers 18 ist die zentrale Steuer­ einheit 10 in der Lage, die aktuelle Position jeder Kabi­ ne 20, 20′ auf der Umlaufbahn 26 und insbesondere zu den Zugängen 3, 3′ zu ermitteln. Mittels des Magnetschalters 17 wird nach jedem vollständigen Umlauf einer bestimmten Kabine, hier der Kabine 20, des Umlaufaufzuges 2 ein die vom Inkrementalgeber 18 abgegebenen Impulse zählender Zähler auf Null gesetzt. Hierdurch werden Zählfehler ver­ mieden und es erfolgt bei jedem Umlauf eine erneute Kon­ trolle der relativen Position von Kabinen 20, 20′ und Zugängen 3, 3′. Der Magnetschalter 17 ist dabei durch einen an der Kabine 20 angeordneten Magneten 27 berüh­ rungslos betätigbar, wobei der Magnet 27 bei jeder Vor­ beifahrt an dem Magnetschalter 17 diesen zur Abgabe ei­ nes elektrischen Impulses an die zentrale Steuereinheit 10 veranlaßt.
Die erwähnten Lichtschranken 14, 14′ sind jeweils den Zu­ gängen 3 bzw. 3′ zugeordnet. Jede Lichtschranke 14, 14′ besteht aus mindestens einem Lichtsender, z. B. einer oder mehrere Leuchtdioden, sowie mindestens einem Licht­ empfänger, z. B. einer oder mehreren Fotodioden. Jeder Lichtschranke ist eine Lichtschranken-Auswerteeinheit 15, 15′ zugeordnet, die elektrisch einerseits mit der zu­ gehörigen Lichtschranke 14, 14′ und andererseits mit der zentralen Steuereinheit 10 verbunden ist.
Die zentrale Steuereinheit 10 ist vorzugsweise eine spei­ cherprogrammierbare Steuerung (SPS). Die zentrale Steuer­ einheit 10 ist dabei so programmiert, daß sie stetig die Position jeder Kabine 20, 20′ relativ zu den Zugängen 3, 3′ erfaßt. In Abhängigkeit von der Position einer der Kabinen 20, 20′ zu einem der Zugänge 3, 3′ wird nun die zugehörige Lichtschranke 14, 14′ entweder wirksam oder unwirksam geschaltet. Unwirksam geschaltet wird die Lichtschranke 14, 14′ immer dann, wenn sich eine Kabine 20, 20′ in einer solchen Stellung relativ zu dem zugehö­ rigen Zugang 3, 3′ befindet, daß ein gefahrloses Ein- oder Aussteigen für einen Benutzer des Aufzuges möglich ist.
Wirksam geschaltet wird die Lichtschranke 14, 14′ immer dann, wenn sich eine der Kabinen 20, 20′ in einer sol­ chen Stellung relativ zu dem Zugang 3, 3′ befindet, daß ein gefahrloses Ein- oder Aussteigen nicht gewährleistet ist. Kommt es in dieser wirksamen Schaltstellung der Lichtschranken 14, 14′ zu einer Unterbrechung des Licht­ strahles, wird dies von der Lichtschranken-Auswerteein­ heit 15, 15′ erkannt und an die zentrale Steuereinheit 10 gemeldet. Die zentrale Steuereinheit 10 löst im vor­ liegenden Beispiel zunächst einen zu dem betroffenen Zu­ gang 3, 3′ gehörenden Warnmelder 16 aus, der ein akusti­ sches und/oder optisches Warnsignal abgibt. Hierdurch wird der Benutzer des Aufzuges, der diesen in einer ge­ fahrenverursachenden Art und Weise zu benutzen versucht, auf sein Fehlverhalten hingewiesen. Sofern der Benutzer nun sein Fehlverhalten erkennt und einen Ein- oder Aus­ stiegsversuch abbricht, wird dies dadurch erkannt, daß die betreffende zuvor unterbrochene Lichtschranke 14, 14′ nun nicht mehr unterbrochen ist. In diesem Falle wird die zentrale Steuereinheit den Warnmelder 16 aus­ schalten und den Aufzug 2 ohne Unterbrechung weiterfah­ ren lassen.
Bleibt es dagegen trotz der Abgabe des Warnsignals durch den Warnmelder 16 bei einer Unterbrechung der Licht­ schranke 14, 14′ über einen vorgebbaren Zeitraum oder über eine vorgebbare Kabinen-Wegstrecke hinaus, z. B. weil die die Gefahrensituation verursachende Person ihr Fehlverhalten nicht erkennt oder nicht mehr ändern kann, wird nun durch Betätigung des Ein-Aus-Schalters 24 mit­ tels der zentralen Steuereinheit 10 der Antriebsmotor 23 stillgesetzt und auch der Umlaufaufzug 2 stillgesetzt. Auf diese Weise wird mit hoher Sicherheit verhindert, daß Personen oder Ladungen zwischen den sich bewegenden Kabinen 20, 20′ und Teilen des Gebäudes eingeklemmt wer­ den.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt in einem Ausschnitt aus ei­ nem Gebäude einen Blick auf zwei Zugänge 3, 3′, wobei der Zugang 3 zu den aufwärts fahrenden Kabinen, hier einer Kabine 20, und der Zugang 3′ zu den abwärts fahren­ den Kabinen, hier zwei Kabinen 20′ führt.
Hinter dem Zugang 3 befindet sich gerade die Kabine 20 des Umlaufaufzuges 2 in einer Stellung, in welcher der Kabinenboden 21 nur geringfügig um eine Höhendifferenz Δh über dem Boden 31 der hier dargestellten Geschoßdecke 33 liegt. Diese relativ kleine Höhendifferenz Δh wird von der zentralen Steuereinheit als eine solche Stellung erkannt, in welcher ein gefahrloses Ein- und Aussteigen für Benutzer der Kabine 20 möglich ist. Aus diesem Grun­ de ist die zugehörige Lichtschranke 14 unwirksam geschal­ tet. Die Lichtschranke 14 besteht hier aus einem viel­ strahligen Lichtgitter, das z. B. 64 einzelne Lichtstrah­ len umfaßt, welche in horizontaler Richtung parallel oder unter geringen Winkeln zueinander durch die Öffnung des Zuganges 3 verlaufen, sofern die Lichtschranke wirk­ sam geschaltet ist.
An dem in der Fig. 2 linken Zugang 3′ befinden sich gerade zwei Kabinen 20′ im Sichtbereich, wobei zwischen den beiden Kabinen 20′ eine deren lichten Abstand ver­ deckende Schürze 22′ sichtbar ist. Der Boden 21 der hier oberen Kabine 20′ befindet sich dabei in einer solchen Höhe Δh oberhalb des Bodens 31 der Geschoßdecke 33, daß ein gefahrloses Ein- oder Aussteigen für Benutzer nicht möglich ist. Auch diese relative Stellung zwischen der Kabine 20′, genauer deren Boden 21′ und dem Zugang 3′, genauer dem Boden 31, wird ebenfalls durch die zentrale Steuereinheit erkannt und als gefährlich eingestuft. Aus diesem Grund ist hier die Lichtschranke 14′ wirksam ge­ schaltet, was mittels der durch gestrichelte Linien dar­ gestellten Lichtstrahlen verdeutlicht ist. Erst wenn der Boden 21′ der Kabine 20′ sich soweit nach unten bewegt hat, daß die Höhendifferenz Δh unter einen Grenzwert ab­ gesunken ist, wird die Lichtschranke 14′ unwirksam ge­ schaltet und es kann ein Ein- und Aussteigen erfolgen, ohne daß die Sicherheitseinrichtung anspricht. In der Praxis kann die maximal zulässige Höhendifferenz Δh, bei der ein gefahrloses Ein- und Aussteigen noch möglich ist, z. B. etwa 50 cm betragen.
Weiterhin ist in der Fig. 2 durch gestrichelte Linien 32 der Aufzugsschacht angedeutet, in dem die Kabinen 20, 20′ umlaufen.
Weiterhin ist oberhalb jedes Zuganges 3, 3′ je ein eige­ ner Warnmelder 16 angebracht, der Benutzer auf ein even­ tuelles Fehlverhalten unmißverständlich hinweist. Dieser Hinweis kann beispielsweise durch einen durchdringenden Alarmton, gegebenenfalls ergänzt durch ein Blinklicht, erfolgen. Weiterhin ist mittig zwischen den beiden Zugän­ gen 3, 3′ noch ein Not-Aus-Taster 25 angebracht, der da­ zu dient, den Umlaufaufzug 2 anzuhalten, falls von einem Benutzer oder einem Passanten eine Gefahrensituation er­ kannt wird, auf die die Sicherheitseinrichtung nicht oder noch nicht anspricht.

Claims (11)

1. Sicherheitseinrichtung (1) für einen Umlaufaufzug (2) zur Personenbeförderung zwischen den Etagen ei­ nes mehrstöckigen Gebäudes, wobei der Aufzug (2) meh­ rere in einem Aufzugschacht (32) in einer Vertikal­ ebene umlaufende Beförderungskabinen (20, 20′) und einen Antriebsmotor (23) aufweist, wobei im Gebäude auf jeder Etage je ein Zugang (3, 3′) für die Auf­ wärts- und für die Abwärtsrichtung vorgesehen ist und wobei die Sicherheitseinrichtung (1) je Etage mindestens einen Not-Aus-Taster (25) sowie einen den Antriebsmotor (23) bei Betätigung eines der Not-Aus- Taster (25) stillsetzenden und damit den Aufzug (2) stillsetzenden Ausschalter (24) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitseinrichtung (1) weiterhin folgen­ de Teile umfaßt:
  • - Mittel (17, 18) zur Positionserfassung der einzel­ nen Kabinen (20, 20′) relativ zu den einzelnen Zu­ gängen (3, 3′),
  • - je Zugang (3, 3′) mindestens eine gebäudeseitig angeordnete Lichtschranke (14, 14′) und
  • - eine zentrale Steuereinheit (10), mittels welcher von den Mitteln (17, 18) zur Positionserfassung und den Lichtschranken (14, 14′) abgegebene elek­ trische Signale auswertbar sind und mittels wel­ cher bei Vorliegen von einen Gefahrenzustand dar­ stellenden Auswertungsergebnissen der Antriebsmo­ tor (23) und der Aufzug (2) stillsetzbar ist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtschranken (14, 14′) vielstrahlige Lichtgitter sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Licht­ schranke (14, 14′) eine dezentrale Auswerteeinheit (15, 15′) zugeordnet ist, die jeweils elektrisch mit der zentralen Steuereinheit (10) verbunden ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17, 18) zur Positionserfassung einen Inkremental­ geber (18) am Antriebsmotor umfassen.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel (17, 18) zur Positi­ onserfassung zusätzlich einen ortsfest angeordneten, eine Nullstellung definierenden Impulsgeber (17) um­ fassen, der durch ein an mindestens einer Kabine (20, 20′) angeordnetes Betätigungsmittel (27) auslös­ bar ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Impulsgeber (17) ein Magnet­ schalter ist und daß das Betätigungsmittel (27) ein an der Kabine (20, 20′) angebrachter Magnet ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese je Etage und/oder je Kabine (20, 20′) mindestens einen akustischen und/oder optischen Warnmelder (16) um­ faßt, der von der zentralen Steuereinheit (10) akti­ vierbar ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steuereinheit (10) eine speicherprogrammierbare Steu­ erung (SPS) ist.
9. Verfahren zum Betreiben einer Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß jeweils innerhalb einer vorgebbaren Höhendif­ ferenz (Δh) zwischen dem Boden (31) einer Etage und dem Boden (21, 21′) einer Kabine (20, 20′) die gebäudeseitige Lichtschranke (14, 14′) und/oder gegebenenfalls die kabinenseitige Lichtschranke von den zentralen Steuereinheit (10) unwirksam ge­ schaltet wird,
  • - daß jeweils außerhalb der vorgebbaren Höhendiffe­ renz (Δh) zwischen dem Boden (31) einer Etage und dem Boden (21, 21′) einer Kabine (20, 20′) die ge­ bäudeseitige Lichtschranke (14, 14′) und/oder ge­ gebenenfalls die kabinenseitige Lichtschranke von der zentralen Steuereinheit (10) wirksam geschal­ tet wird und
  • - daß bei Feststellung einer Unterbrechung minde­ stens einer wirksam geschalteten Lichtschranke (14, 14′) durch die zentrale Steuereinheit (10) der Antriebsmotor (23) und der Aufzug (2) stillge­ setzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellung einer Unterbrechung mindestens einer wirksam geschalteten Lichtschranke (14, 14′) durch die zentrale Steuereinheit (10) erst nach Ab­ lauf einer vorgebbaren Zeitspanne und/oder nach Zu­ rücklegen einer vorgebbaren Kabinen-Wegstrecke der Antriebsmotor (23) ausgeschaltet und der Aufzug (2) stillgesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß während des Ablaufes der vorgebbaren Zeitspanne und/oder während des Zurücklegens der vorgebbaren Kabinen-Wegstrecke der zu der betreffenden Etage und/oder zu der betreffenden Kabine (20, 20′) gehö­ rende akustische und/oder optische Warnmelder (16) aktiviert wird.
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