DE19513654C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung von Stickoxiden in Verbrennungsabgaben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung von Stickoxiden in VerbrennungsabgabenInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung von
Stickoxiden in Verbrennungsabgasen nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Verfahren und Vorrichtungen zur Reduzierung von
Schadstoffen in Verbrennungsabgasen, bei einem unter
Sauerstoffzufuhr ablaufenden Verbrennungsprozeß,
sind bekannt. So wird beispielsweise bei Verbrennungs
kraftmaschinen in Kraftfahrzeugen, die ein Kraftstoff-
Luft-Gemisch verwenden, das mit Hilfe eines Zündmit
tels gezündet wird, gemäß der DE-PS 44 04 681, dem
Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch (Atmosphäre) vor
Zufuhr in die Verbrennungskraftmaschine der Stickstoff
entzogen. Hierzu wird das Sauerstoff-Stickstoff-Luftge
misch über eine Barriere geführt, die für den Stickstoff
nicht durchlässig ist. Hierdurch wird erreicht, daß die
Verbrennung weiterhin unter Zufuhr von der Umge
bungsluft entnommenem Luftsauerstoff durchgeführt
werden kann, während der in der Umgebungsluft vor
handene Luftstickstoff nicht dem Verbrennungsprozeß
zugeführt wird. Das Entstehen von Stickoxiden wäh
rend des Verbrennungsprozesses wird verhindert, zu
mindest drastisch reduziert.
Weiterhin sind keramische Bauelemente bekannt, die
eine aus einem sauerstoffionenleitenden Material beste
hende Membran aufweisen. Derartige Bauelemente
werden, beispielsweise zur Bestimmung des Sauerstoff
gehaltes in Abgasen von Verbrennungsprozessen, als
sogenannte Lambdasonden eingesetzt. Diese sauer
stoffionenleitenden Membranen weisen hierbei bekann
terweise bei unterschiedlichen Temperaturen und
Druckverhältnissen eine unterschiedliche Sauerstoffio
nenleitfähigkeit auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den im An
spruch 1 genannten Merkmalen bietet den Vorteil, daß
das Abscheiden des Sauerstoffes aus dem Sauerstoff-
Stickstoff-Luftgemisch mit einem relativ geringen Ener
gieeinsatz erfolgen kann. Dadurch, daß der Sauerstoff
zweistufig aus Luft abgeschieden wird, ist es vorteilhaft
möglich, die Luft zuvor in einer ersten Verfahrensstufe
mit Sauerstoff anzureichern und der mit dem Sauerstoff
angereicherten Luft den Sauerstoff für den Verbren
nungsprozeß zu entziehen. Hierdurch wird erreicht, daß
für das Aufheizen der Luft vor dem Abscheiden des
Sauerstoffes weniger Energie benötigt wird, da nicht
unnötig viel Stickstoff mit aufgeheizt zu werden
braucht. Weiterhin kann eine zum Sauerstoffabscheiden
aufzubringende Kompressionsenergie verringert wer
den, da die in dem ersten Verfahrensschritt mit dem
Sauerstoff angereicherte Luft bereits einen höheren
Sauerstoffgehalt aufweist. Mit dem höheren Sauerstoff
gehalt ist der Sauerstoff-Partialdruck entsprechend hö
her, so daß sich hieraus eine bessere Abscheidung des
Sauerstoffs ergibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Reduzie
rung von Schadstoffen mit den im Anspruch 7 genann
ten Merkmalen bietet den Vorteil, daß mittels einfacher
Mittel auf kleinstem Bauraum eine energiearme Ab
scheidung von Sauerstoff aus Luft möglich ist. Dadurch,
daß die Anordnung zwischen einem Einlaß für die Luft
und einem Auslaß für den abgeschiedenen Sauerstoff
zwei Einrichtungen aufweist, die jeweils eine unter
schiedliche Durchlaßfähigkeit für den Sauerstoff und
Stickstoff aufweisen, ist es vorteilhaft möglich, mittels
dieser Vorrichtung mit Sauerstoff angereicherte Luft zu
erzeugen, aus der dann der Sauerstoff abgeschieden
wird. Durch die zwei Einrichtungen kann die Vorrich
tung vorzugsweise in drei Kammern aufgeteilt werden,
wobei die Einrichtungen zwischen den einzelnen Kam
mern angeordnet sind und eine unabhängige Behand
lung der Luft gestatten. Hierdurch wird es in einfacher
Weise möglich, in den einzelnen Kammern unterschied
liche Sauerstoffkonzentrationen zu erhalten, so daß aus
einer Kammer mit einer erhöhten Sauerstoffkonzentra
tion der Sauerstoff in einfacher Weise abgeschieden
werden kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß die erste Einrichtung druckabhängig und
die zweite Einrichtung temperaturabhängig arbeitet.
Hierdurch kann mittels relativ einfach zur Verfügung
stehender Medien, nämlich einem Druck und einer Tem
peratur, die Vorrichtung auf einen unterschiedlichen
Grad einer Sauerstoffabscheidung eingestellt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten
Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausfüh
rungsbeispiel anhand der zugehöriger. Zeichnung, die
schematisch eine Anordnung zum Abscheiden von Sau
erstoff aus Luft zeigt, näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Anordnung zum Abscheiden
von Sauerstoff aus einem Sauerstoff-Stickstoff-Luftge
misch und
Fig. 2 eine schematische Anordnung einer Einrich
tung zur Anreicherung des Sauerstoffs in einem Sauer
stoff-Stickstoff-Luftgemisch.
In der Fig. 1 ist schematisch eine allgemein mit 10
bezeichnete Vorrichtung zum Ausscheiden von Sauer
stoff aus einem Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch ge
zeigt. Die Vorrichtung 10 weist eine erste Kammer 12
auf, die mit einem Einlaß 14 für das Sauerstoff-Stick
stoff-Luftgemisch 16 versehen ist. Die erste Kammer 12
ist über eine noch zu erläuternde erste Einrichtung 18
von einer zweiten Kammer 20 getrennt. Die zweite
Kammer 20 ist über eine zweite - ebenfalls noch zu
erläuternde - Einrichtung 22 von einer dritten Kam
mer 24 getrennt. Die dritte Kammer 24 besitzt einen
Auslaß 26 für mittels der Vorrichtung 10 abgeschiede
nen Sauerstoff 28. Die erste Kammer 12 ist weiterhin
mit einem Auslaß 30 für das Sauerstoff-Stickstoff-Luft
gemisch 16 versehen, wobei in dem Auslaß 30 ein Dros
selventil 32 angeordnet ist. Weiterhin sind an der ersten
Kammer 12 Mittel 34 zum Beaufschlagen der ersten
Kammer 12 mit einem ersten Druck p1 vorgesehen. Die
zweite Kammer 20 besitzt Mittel 36 zum Beaufschlagen
der zweiten Kammer 20 mit einem Druck p2. Weiterhin
ist in der zweiten Kammer 20 eine Heizeinrichtung 38
vorgesehen, die beispielsweise eine innerhalb der Kam
mer 20 angeordnete Heizwendel 40 aufweist, die über
Anschlüsse 42 mit einer Heizspannung verbindbar ist.
Darüber hinaus besitzt die zweite Kammer 20 einen
Auslaß 44, in dem ein Drosselventil 46 angeordnet ist.
Die dritte Kammer 20 besitzt einen Einlaß 48, in dem ein
weiteres Drosselventil 50 angeordnet ist.
Die erste Einrichtung 18 besteht aus einer Membran
52, die eine unter einer Druckdifferenz zwischen der
ersten Kammer 12 und der zweiten Kammer 20 unter
schiedliche Durchlaßfähigkeit (Permeationsrate) für
Sauerstoff O2 und Stickstoff N2 aufweist. Die zweite
Einrichtung 22 besteht aus einer gemischtleitenden Ke
ramikmembran 54, einem sogenannten Perowskit.
Mittels der in der Fig. 1 dargestellten erfindungsge
mäßen Vorrichtung läuft das erfindungsgemäße Verfah
ren folgendermaßen ab:
Über den Einlaß 14 wird die erste Kammer 12 mit einem
Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch 16 beaufschlagt. Die
ses Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch besteht üblicher
weise aus der Umgebungsluft der Vorrichtung 10. Das
Drosselventil 32 des Auslasses 30 der ersten Kammer 12
führt zu einem geringeren Querschnitt des Auslasses 30
gegenüber dem Querschnitt des Einlasses 14. Über das
Mittel 34 wird die erste Kammer 12 mit dem Druck p1
beaufschlagt. Hierdurch stellt sich zwischen der Kam
mer 12 und der zweiten Kammer 20 eine Druckdifferenz
ein, die an den beiden Seiten der Membran 52 anliegt.
Da die Membran 52 eine unterschiedliche Durchlaßfä
higkeit für den Sauerstoff und den Stickstoff bei einer
Druckdifferenz aufweist, kann der Sauerstoff schneller
durch die Membran 52 diffundieren als der Stickstoff.
Dies führt dazu, daß in die zweite Kammer 20 ein größe
rer Anteil des Sauerstoffes diffundiert als ein Anteil des
Stickstoffes. Die erste Kammer 12 wird hierbei vorzugs
weise permanent mit dem Druck p1 beaufschlagt, so daß
das Durchdiffundieren des Sauerstoffes in größeren
Mengen und des Stickstoffes in geringeren Mengen
durch die Membran 52 kontinuierlich erfolgt. Das über
schüssige Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch 16 wird
über das Drosselventil 32 des Auslasses 30 kontinuier
lich und kontrolliert abgelassen, wobei das hier austre
tende Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch 16 einen gerin
geren Sauerstoffanteil aufweist als das über den Einlaß
14 zugeführte Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch.
Mittels der ersten Einrichtung 18 wird somit erreicht,
daß in der zweiten Kammer 20 ein Sauerstoff-Stick
stoff-Luftgemisch anliegt, das einen höheren Sauerstoff
anteil aufweist als das am Einlaß 14 anliegende Sauer
stoff-Stickstoff-Luftgemisch 16. Dieses mit Sauerstoff
angereicherte Gemisch wird nunmehr mittels der Heiz
einrichtung 38 erhitzt und dem Mittel 36 mit einem
Druck p2 beaufschlagt. Hierdurch wird das Sauerstoff-
Stickstoff-Luftgemisch in der zweiten Kammer 20 kom
primiert und gegen die Keramikmembran 54 gedrückt.
Ein kontrollierter Druckaufbau in der zweiten Kammer
20 ist über eine Stellung des Drosselventils 96 einstell
bar. Die Keramikmembran 54 ist gemischtleitend, wobei,
eine Beschleunigung der Sauerstoffionen in Richtung
der dritten Kammer 24 erfolgt. Da die Sauerstoffionen
ein negatives Potential aufweisen, findet entgegenge
setzt eine Elektronenleitung durch die Keramikmem
bran 54 statt. Diese ist somit als gemischtleitende Kera
mikmembran 54 ausgebildet. Als treibende Kraft des
Sauerstoffionentransports fungiert der Gradient des
Sauerstoff-Partialdrucks über der Keramikmembran 54.
Somit kann über eine Einstellung eines Druckes p2 in
der zweiten Kammer 20 der Anteil der Sauerstoffionen
eingestellt werden, der während einer bestimmten Zeit
einheit von der zweiten Kammer 20 in die dritte Kam
mer 24 diffundiert.
Da das Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch in der
Kammer 20 zum Erreichen des Diffusionsvorgangs der
Sauerstoffionen durch die Keramikmembran 54 ein be
stimmtes Wärmepotential aufweisen muß, ist die Heiz
einrichtung 38 vorgesehen. Hierbei ist jedoch gegen
über einem üblichen Erhitzen des Sauerstoff-Stickstoff-
Luftgemisches ein erheblich geringerer Energieeinsatz
notwendig, da bereits ein mit Sauerstoffs angereichertes
Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch erhitzt werden muß.
Der relative Anteil des Stickstoffes bist somit geringer
in bezug auf die Gesamtzusammensetzung, so daß rela
tiv weniger Stickstoff mit aufgeheizt zu werden braucht.
Darüber hinaus ergibt sich durch das mit Sauerstoff
angereicherte Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch inner
halb der zweiten Kammer 20 ein höherer Sauerstoff-
Partialdruck, so daß der für die Diffusion der Sauerstoff
ionen durch die Keramikmembran 54 aufzubringende
Druck p2 relativ gering ausfallen kann. Hierdurch
kommt es neben der Einsparung an Heizenergie zu ei
ner Einsparung an Kompressionsenergie.
Insgesamt ergibt sich durch die Kopplung, das heißt
Vorschaltung der Membran 52 (Sauerstoffanreiche
rung) vor die Keramikmembran 54 (Sauerstoffsepara
tion) eine geringere spezifische Separationsleistung
(Gesamtleistung/separierter Sauerstoffmenge) wegen
der geringeren Menge zu erwärmenden und zu kompri
mierenden Stickstoffs und wegen des erhöhten Sauer
stoffpartialdrucks als treibende Separationskraft, infol
ge der erwähnten Sauerstoff-Konzentration.
Die in die dritte Kammer 24 eindiffundierten Sauer
stoffionen können über den Einlaß 48 mit einem Inert
gas vermischt werden, das den Transport des Sauer
stoffes über den Auslaß 26 zu einer Verbrennungskam
mer übernimmt, indem ein Verbrennungsprozeß unter
Zufuhr des Sauerstoffes abläuft. Als Inertgas zum
Transport des Sauerstoffes kann beispielsweise ein Ver
brennungsabgas des Verbrennungsprozesses genutzt
werden, das über eine Kurzschlußleitung dem Verbren
nungsprozeß wieder zugeführt wird. Dem Verbren
nungsprozeß steht hierbei durch die eindiffundierten
Sauerstoffionen genügend Sauerstoff zur Verfügung.
Der ursprünglich in dem Sauerstoff-Stickstoff-Luftge
misch 16 vorhandene Stickstoff wird somit von des Teil
nahme an dem Verbrennungsprozeß ausgeschlossen, so
daß die Bildung von Stickoxiden während des Verbren
nungsprozesses drastisch reduziert wird und lediglich
ein Restanteil aufgrund des Stickstoff-Anteils des Kraft
stoffes verbleibt.
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der
ersten Einrichtung 18 dargestellt. Die Einrichtung 18'
der Fig. 2 kann anstelle der bereits zu Fig. 1 erläuterten
Einrichtung 18 eingesetzt werden, wobei trotz eines teil
weise unterschiedlichen Aufbaus zum besseren Ver
ständnis gleiche Teile mit gleicher Funktion mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind.
Die Einrichtung 18' besitzt den Einlaß 14 für das Sau
erstoff-Stickstoff-Luftgemisch 16. Der Einlaß 14 ist mit
einem ersten Kanal 56 und einem zweiten Kanal 58
verbunden. Die Kanäle 56 beziehungsweise 58 sind über
eine Einrichtung 60, beispielsweise eine Klappe, alter
nierend mit dem Einlaß 14 verbindbar beziehungsweise
zu diesem abschottbar. In dem Kanal 56 ist ein Bereich
62 vorgesehen, der mit einem Zeolith 64 ausgestattet ist.
Entsprechend besitzt der Kanal 58 einen Bereich 66, der
ebenfalls mit Zeolith 64 ausgestattet ist. In den jeweils
mit dem Zeolith 64 ausgestatteten Bereichen 62 und 66
der Kanäle 56 und 58 ist das Zeolith 54 vorzugsweise
über den gesamten Querschnitt der Kanäle 56 bezie
hungsweise 58 angeordnet. Die Kanäle 56 und 58 mün
den jeweils in der zweiten Kammer 20 der Einrichtung
10 (Fig. 1). Zwischen den Bereichen 62 und 66 mit dem
Zeolith 64 und der Kammer 20 sind die Kanäle 56 und 58
über eine Abzweigung 68 beziehungsweise 68' mit einer
Fördereinrichtung 70, beispielsweise einer Pumpe, ver
bunden. Zwischen den Abzweigungen 68 beziehungs
weise 68' und der zweiten Kammer 20 sind die Kanäle
56 beziehungsweise 58 jeweils über eine alternierend
ansteuerbare Absperreinrichtung 72 mit der Kammer
20 verbindbar beziehungsweise von dieser abschottbar.
Die Absperreinrichtung 72 besitzt zwei miteinander ge
koppelte Klappenventile 74 beziehungsweise 74', die al
ternierend die Fördereinrichtung 70 oder die Kammer
20 mit dem Kanal 56 beziehungsweise 58 verbinden.
Die in Fig. 2 gezeigte Einrichtung 18' übt folgende
Funktion aus:
Im Ausgangszustand verschließt die Einrichtung 60 den
Kanal 56, so daß der Kanal 58 mit dem Einlaß 14 ver
bunden ist. Gleichzeitig ist die Absperreinrichtung 72 so
geschaltet, daß das Klappenventil 74' den Abzweig 68'
abdichtet und der Kanal 58 mit der zweiten Kammer 20
verbunden ist. Der erste Kanal 56 ist über den Abzweig
68 mit der Fördereinrichtung 70 verbunden, während
das Klappenventil 74 den Kanal 56 zu der zweiten Kam
mer 20 abschottet, aber den Einlaß 14 wird die Einrich
tung 18' mit dem Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch 16
unter einem Druck von ca. 1 bar beaufschlagt. Das Sau
erstoff-Stickstoff-Luftgemisch 16 wird so auf das in dem
Bereich 66 des Kanals 58 angeordnete Zeolith 64 ge
führt. Das Zeolith 64 besitzt eine derartige Struktur, daß
die Stickstoffmoleküle des Sauerstoff-Stickstoff-Luftge
misches 16 adsorbiert werden, während die Sauerstoff
moleküle den Bereich 66 passieren können. Somit wird
erreicht, daß in der zweiten Kammer 20 ein Sauerstoff-
Stickstoff-Luftgemisch 16 mit einem höheren Sauer
stoffanteil gegenüber dem Einlaß 14 anliegt. Aus diesem
mit Sauerstoff angereicherten Sauerstoff-Stickstoff
Luftgemisch wird dann - wie bereits zu Fig. 1 erläutert
- der Sauerstoff separiert.
Da der Bereich 66 mit dem Zeolith 64 bekannterma
ßen nur eine bestimmte Speicherfähigkeit besitzt und es
damit zu einer Sättigung der Adsorption des Stickstof
fes kommt, wird die Einrichtung 18' wählbar, beispiels
weise zeitgesteuert, wie folgt umgeschaltet. Die Klappe
der Einrichtung 60 wird derart umgeschaltet, daß der
Kanal 56 mit dem Einlaß 14 verbunden wird, während
der Kanal 58 zu dem Einlaß 14 abgeschottet wird.
Gleichzeitig schaltet die Absperreinrichtung 72 um, so
daß das Klappenventil 74 den Abzweig 68 absperrt und
den Kanal 56 mit der zweiten Kammer 20 verbindet.
Das Klappenventil 74' gibt gleichzeitig den Abzweig 68'
frei und schottet den Kanal 58 gegenüber der zweiten
Kammer 20 ab. Über die Fördereinrichtung 70 wird
nunmehr das Zeolith 64 in dem Bereich 66 mit einem
Unterdruck beaufschlagt. Hierdurch kommt es bekann
termaßen zu einer Regenerierung des Zeoliths 64 in
dem Bereich 66. Durch diesen Druckwechsel an dem
Zeolith 64 in dem Bereich 66 wird der zuvor adsorbierte
Stickstoff aus dem Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch 16
mittels der Fördereinrichtung 70 abgesaugt, so daß die
ses quasi von den Stickstoffmolekülen gereinigt wird.
Während das Zeolith 64 in dem Bereich 66 regene
riert wird, wird das Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch
16 über das Zeolith 64 in dem Bereich 62 des Kanals 56
geleitet. Hierbei wird über den Kanal 56 in der bereits
beschriebenen Weise der zweiten Kammer 20 mit Sau
erstoff angereichertes Sauerstoff-Stickstoff-Luftge
misch 16 zugeführt.
Durch den gewählten Aufbau der Einrichtung 18', ins
besondere durch die Anordnung der Einrichtung 60 be
ziehungsweise der Absperreinrichtung 72 wird ein kon
tinuierlicher Betrieb gewährleistet, da das Zeolith 64 in
den Bereichen 62 beziehungsweise 66 abwechselnd den
Stickstoff des Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisches ad
sorbiert beziehungsweise regeneriert.
Mittels der Einrichtung 18' ist eine Anreicherung des
Sauerstoffs in dem Sauerstoff-Stickstoff-Luftgemisch
auf über 50% möglich. Dieses mit dem Sauerstoff ange
reicherte Luftgemisch wird nun, wie bereits zu Fig. 1
erläutert, der zweiten Einrichtung 22 zugeführt, das
heißt, unter Temperatur- und/oder Druckeinwirkung,
auf die gemischtleitende Keramikmembran 54 geführt.
Eine sehr vorteilhafte Anwendung der Vorrichtung
10 ergibt sich beispielsweise bei des Zufuhr eines Kraft
stoff-Luft-Gemisches für eine Verbrennungskraftma
schine in Kraftfahrzeugen. Der Ausstoß von Stickoxi
den wird bei Kraftfahrzeugen mit der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung 10 verhindert, zumindest erheblich re
duziert.
Claims (19)
1. Verfahren zur Reduzierung von Stickoxiden in
Verbrennungsabgasen bei einem unter Sauerstoffzufuhr
ablaufenden Verbrennungsprozeß, wobei der für den
Verbrennungsprozeß benötigte Sauerstoff aus Luft
abgeschieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Sauerstoff zweistufig abscheidet, wobei in der ersten
Stufe eine Sauerstoffanreicherung durch Adsorption von
Stickstoff oder mittels permeabler Membran mit größerer
Permeationsrate für Sauerstoff als für Stickstoff und in
der zweiten Stufe eine Sauerstoffseparation durch Einsatz
einer sauerstoffionenleitfähigen Membran stattfindet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Luft unter Druck auf die Membran gibt.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man aus der mit dem
Sauerstoff angereicherten Luft anschließend den
Sauerstoff mittels der sauerstoffionenleitfähigen Membran
in ein Verbrennungsgas diffundiert.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man die mit Sauerstoff
angereicherte Luft komprimiert.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man die mit Sauerstoff
angereicherte Luft erwärmt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man über die Einstellung des
Druckes und/oder der Temperatur der mit Sauerstoff
angereicherten Luft die Diffusion von Sauerstoff in das
Verbrennungsgas pro Zeiteinheit beeinflußt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem
Einlaß (14) für die Luft (16) und einem Auslaß (26) für
den abgeschiedenen Sauerstoff zwei Einrichtungen (18,
18', 22) angeordnet sind, wobei die erste Einrichtung
(18, 18') zur Sauerstoffanreicherung eine Membran (52),
die für Sauerstoff durchlässiger ist als für Stickstoff,
oder Adsorber (Bereich 62, 66) für Stickstoff aufweist,
und wobei die zweite Einrichtung zur Sauerstoffseparation
eine weitere Membran (54) aufweist, die aus einem
sauerstoffionenleitenden Material besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtungen (18, 18', 22) unabhängig voneinander
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (18, 18')
druckabhängig arbeitet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (22)
druckabhängig und/oder temperaturabhängig arbeitet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) mittels der
Einrichtungen (18, 18', 22) in drei Kammern (12, 20, 24)
unterteilt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste Kammer (12) mit dem Einlaß (14) und eine
dritte Kammer (24) mit dem Auslaß (26) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (18) zwischen
der ersten Kammer (12) und der zweiten Kammer (20) und
die zweite Einrichtung (22) zwischen der zweiten Kammer
(20) und der dritten Kammer (24) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Kammer (12,
20) unabhängig voneinander mit einem Druck (p1, p2)
beaufschlagbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Kammer (20) beheizbar ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung (18') zumindest
bereichsweise ein Zeolith (64) aufweist, das eine
Stickstoff adsorbierende Struktur besitzt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (18') Kanäle (56, 58) aufweist, die
jeweils einen Bereich (62, 66) mit Zeolith (64) besitzen und
die abwechselnd mit der Luft (16) beaufschlagbar und der
zweiten Kammer (20) verbindbar sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einrichtung (18') eine
Fördereinrichtung (70) zugeordnet ist, über die das Zeolith
(64) mit einem Unterdruck zur Regenerierung beaufschlagbar
ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (22) aus
einer gemischtleitenden Keramikmembran (54) besteht, die
zwischen der zweiten Kammer (20) und der dritten Kammer (24)
angeordnet ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19513654A DE19513654C2 (de) | 1995-04-11 | 1995-04-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Reduzierung von Stickoxiden in Verbrennungsabgaben |
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