DE19513603A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen von einem Fluid - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen von einem FluidInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D51/00—Auxiliary pretreatment of gases or vapours to be cleaned
- B01D51/02—Amassing the particles, e.g. by flocculation
- B01D51/06—Amassing the particles, e.g. by flocculation by varying the pressure of the gas or vapour
- B01D51/08—Amassing the particles, e.g. by flocculation by varying the pressure of the gas or vapour by sound or ultrasonics
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/08—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
- B01J19/10—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing sonic or ultrasonic vibrations
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abscheidung von
Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen von einem Fluid.
Bei umwelttechnischen Verfahren kommt es häufig vor, daß Feststoffteilchen und/oder
Tröpfchen aus einem Fluid entfernt werden müssen. Während grobe Feststoffteilchen
aus Abwasser, Trinkwasser oder Abgas noch verhältnismäßig leicht mittels herkömm
licher Feststoffabscheider entfernt werden können, treten bei der Abtrennung feiner
Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen erhebliche Probleme auf. Insbesondere bei
Verfahren zur Abgaskondensation, bei denen in Abluft- oder Umluftströmen enthaltene
Schadstoffe kondensiert und mit dem Kondensat von dem Abluft- oder Umluftstrom
abgetrennt werden, kommt es zu einer unerwünschten Nebel- und/oder Aerosolbildung.
Nebel oder Aerosole bestehen aus mikroskopisch kleinen Flüssigkeitströpfchen
und/oder Feststoffpartikeln. Mittels Abscheider, z. B. Zyklone, Gestrick-, Umlenk- oder
Elektroabscheidern, versucht man, zumindest große Nebeltröpfchen oder Teilchen zu
entfernen. Die herkömmlichen Abscheider stoßen dann an ihre Grenzen, wenn die
Tröpfchen oder Teilchen eine bestimmte, vom Abscheidertyp abhängige Größe errei
chen. Der größte Teil der bei der Abgaskondensation auftretenden Nebeltröpfchen oder
Aerosole weist jedoch eine Größe auf, die unter diesen Grenzen liegt, und kann von
den üblichen Abscheidern nicht entfernt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen von einem Fluid
zur Verfügung zu stellen, mit dem bzw. mit der auch feine Feststoffteilchen und/oder
Tröpfchen auf wirtschaftliche Weise entfernt werden können.
Diese Aufgabe wird verfahrensseitig erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fluid
durch einen Behälter hindurchgeleitet wird, in dem akustische Schwingungen derart
induziert werden, daß eine stehende Welle im Behälter gebildet wird, wobei die Fest
stoffteilchen und/oder Tröpfchen im Bereich der Schwingungsknoten konzentriert
werden, und anschließend die konzentrierten Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen
mittels eines Feststoff- und/oder Tröpfchenabscheiders von dem Fluid abgetrennt
werden.
Unter akustischen Schwingungen sollen im Rahmen der vorliegenden Erfindung alle
Schwingungsformen zu verstehen sein, die Longitudinalwellen erzeugen. Darunter
fallen insbesondere von Lautsprechern oder Ultraschallgeneratoren induzierte
Schwingungen, die Schallwellen bzw. Ultraschallwellen erzeugen.
Das Verfahren wird besonders bevorzugt bei der Abgaskondensation eingesetzt. In
diesem Fall wird als Fluid Abgas verwendet, das einer Kondensation entzogen wurde,
wobei Aerosole und/oder Nebeltröpfchen gebildet wurden. Um auch kleine Nebeltröpf
chen und/oder Aerosole entfernen zu können, wird erfindungsgemäß der konventionel
len Abgasreinigungsanlage ein Behälter nachgeschaltet, in den das abgekühlte Abgas
eingeleitet wird. In dem Behälter werden akustische Schwingungen derart induziert,
daß sich stehende Wellen ausbilden. Im Abgas enthaltene Nebeltröpfchen und Teil
chen konzentrieren sich im Bereich der Schwingungsknoten. Dadurch entstehen größe
re Tröpfchen und Konglomerate, die im Gegensatz zu den kleinen Ausgangsteilchen in
einem nachgeschalteten Abscheider entfernt werden können. Als Abscheider können
z. B. herkömmliche Zyklone, Gestrick-, Umlenk- oder Elektroabscheider eingesetzt
werden.
Die akustischen Schwingungen werden bevorzugt in der Weise im Behälter induziert,
daß sich längs zur Strömungsrichtung des Fluids die stehende Welle ausbildet. Dies
hat den Vorteil, daß die im Fluidstrom enthaltenen Nebeltröpfchen beim Durchströmen
des Behälters eine Mehrzahl von Schwingungsknoten durchlaufen und somit eine
erhöhte Agglomerationswahrscheinlichkeit mit anschließender Abscheidung besteht.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die akustischen Schwingungen derart im Behäl
ter zu induzieren, daß sich quer zur Strömungsrichtung des Fluids die stehende Welle
ausbildet. Diese Variante ist besonders in Kombination mit einer in Strömungsrichtung
ausgebildeten stehenden Welle sinnvoll, da hierdurch die Agglomerations
wahrscheinlichkeit weiter steigt.
Die akustischen Schwingungen werden vorzugsweise mittels mindestens eines Laut
sprechers erzeugt.
Die Schwingungsfrequenz der akustischen Schwingungen wird gemäß einer besonders
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in Abhängigkeit von Beschaffenheit und
Masse der Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen variiert. Mit Vorteil werden mehrere
verschiedene akustische Schwingungen mit jeweils festen und/oder variablen Frequen
zen erzeugt.
Die akustischen Schwingungen können so induziert werden, daß sich stehende Wellen
mit räumlich festen Schwingungsknoten ausbilden. Besonders bevorzugt werden die
Schwingungen aber so induziert, daß sich stehende Wellen mit räumlich wandernden
Schwingungsknoten ausbilden. Auf diese Weise können die konzentrierten Feststoff
teilchen und/oder Tröpfchen auf einfache Weise mit den Schwingungsknoten zu Ab
scheidevorrichtungen transportiert werden, wo sie von dem Fluid abgetrennt werden.
Vorrichtungsseitig wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß ein einen Fluideinlaß
und einen Fluidauslaß aufweisender Behälter mit mindestens einem
Schwingungserzeuger zur Erzeugung akustischer Schwingungen versehen ist und daß
dem Behälter ein Feststoff- und/oder Tröpfchenabscheider nachgeschaltet ist.
Der Behälter ist vorzugsweise im wesentlichen achsensymmetrisch um eine Längs
achse aufgebaut, wobei der Fluideinlaß und der Fluidauslaß jeweils im Bereich der
längsseitigen Enden des Behälters angeordnet sind und der Schwingungserreger auf
dem Behälterquerschnitt angeordnet ist. Auf diese Weise können Schwingungen derart
induziert werden, daß sich eine stehende Welle längs zur Strömungsrichtung des
Fluids ausbildet.
Falls die stehende Welle quer zur Strömungsrichtung des Fluids gebildet werden soll,
ist der Schwingungserreger auf dem Behältermantel angeordnet.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung eignen sich
zur Feststoff- und/oder Tröpfchenabscheidung aus allen denkbaren Fluiden. Besonders
bevorzugt wird das Verfahren bzw. die Vorrichtung bei der Abgaskondensation
verwendet. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Vorrichtung können die bei
der Abgaskondensation auftretenden Nebeltröpfchen und/oder Aerosole derart
behandelt werden, daß sie von marktüblichen Feststoff- und/oder
Tröpfchenabscheidern sehr viel effektiver aus dem Fluid entfernt werden können. Damit
wird die Reinigungsleistung von Abgaskondensationsanlagen insgesamt deutlich
verbessert.
Nebel- und/oder Aerosolbildung tritt bei Abluft- oder Prozeßluftreinigungsanlagen, die
nach dem Tieftemperaturkondensationsprinzip arbeiten, vor allem dann auf, wenn eine
Anlage in Betrieb genommen oder zwischen redundanten Systemen umgeschaltet wird
und wenn Schwankungen in der Rohgasmenge auftreten. Die damit verbundenen
Spitzenbelastungen im Reingas schränken die Einsatzmöglichkeiten dieses Abluftreini
gungsverfahrens erheblich ein. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird erreicht,
daß die Abgaskondensation, insbesondere die Tieftemperaturkondensation, gegenüber
anderen Abluftreinigungsverfahren deutlich wettbewerbsfähiger wird.
Im folgenden soll die Erfindung anhand eines in der Figur schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es soll beispielhaft Abgas aus einer Lösemittelrückgewinnungsanlage behandelt
werden. Das lösemittelhaltige Abgas wird zunächst einer Abgaskondensation unter
zogen. Die hierfür vorgesehene Tieftemperaturkondensationsanlage ist in der Figur
nicht dargestellt. In der Tieftemperaturkondensationsanlage wird das Abgas in indirek
ten Wärmetausch mit einem kryogenen Kältemittel, z. B. flüssigem Stickstoff, gebracht.
Das Abgas kühlt dabei ab und die im Abgas enthaltenen Schadstoffe kondensieren
aus. Die Schadstoffe werden schließlich mit dem Kondensat vom Abgas abgetrennt.
Bei dieser Tieftemperaturkondensation tritt eine Nebel- und Aerosolbildung auf. Die
feinstverteilten Nebeltröpfchen und Aerosole können mit herkömmlichen Abscheidern
nicht vom Abgas abgetrennt werden. Zur Abscheidung dieser Nebeltröpfchen und
Aerosole ist das erfindungsgemäße Verfahren vorgesehen.
Das mit feinstverteilten Nebeltröpfchen und Aerosolen beladene Abgas wird von der
Tieftemperaturkondensationsanlage abgezogen und über den Fluideinlaß 1 in den
Behälter 2 eingeleitet. Der Behälter 2 ist zylindersymmetrisch aufgebaut und weist am
unteren Ende einen Fluidauslaß 3 auf. Am oberen Ende des zylinderförmigen Behäl
ters 2 ist ein Lautsprecher 5 angeordnet. Der Lautsprecher 5 erzeugt akustische
Schwingungen mit einer Frequenz von 3000 s-1. Die akustischen Schwingungen setzen
sich im Behälter 2 längs zur Strömungsrichtung des Fluids und längs zur Zylinderachse
fort. Die entstehenden longitudinalen Wellen werden am unteren Ende des
zylinderförmigen Behälters 2 reflektiert und überlagern sich mit den abwärts laufenden
Wellen. Die Schwingungsfrequenz des Lautsprechers 5 wird so eingestellt, daß sich im
Behälter 2 eine stehende Welle 4 mit Schwingungsknoten bildet. In den Schwingungs
knoten der stehenden Welle 4 konzentrieren sich die Tröpfchen und Feststoffpartikel,
so daß größere Tröpfchen und Konglomerate entstehen, die im Gegensatz zu den
kleinen Ausgangsteilchen in einem dem Behälter nachgeschalteten konventionellen
Abscheider entfernt werden können. Entsprechend bildet sich ein Dichteverlauf 6 aus.
Vorzugsweise wird der Behälter kontinuierlich mit dem Abgas durchströmt. Dabei wird
die Hauptbewegung der Feststoffpartikel und Nebeltröpfchen im Gasstrom durch
schallinduzierte Bewegungen überlagert. Die Verweilzeit der Teilchen im Behälter bleibt
unverändert, es treten lediglich lokale Geschwindigkeitsunterschiede auf.
Claims (11)
1. Verfahren zur Abscheidung von Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen von einem
Fluid, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluid durch einen Behälter (2)
hindurchgeleitet wird, in dem akustische Schwingungen derart induziert werden,
daß eine stehende Welle (4) im Behälter gebildet wird, wobei die Feststoffteilchen
und/oder Tröpfchen im Bereich der Schwingungsknoten (6) konzentriert werden
und anschließend die konzentrierten Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen mittels
eines an sich bekannten Abscheiders vom Fluid abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fluid Abgas
verwendet wird, das einer Kondensation unterzogen wurde, wobei Aerosole
und/oder Nebeltröpfchen gebildet wurden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die akustischen
Schwingungen derart induziert werden, daß sich die stehende Welle (4) längs zur
Strömungsrichtung des Fluids im Behälter (2) ausbildet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die akustischen
Schwingungen derart induziert werden, daß sich die stehende Welle (4) quer zur
Strömungsrichtung des Fluids im Behälter (2) ausbildet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
akustischen Schwingungen mittels mindestens eines Lautsprechers (5) erzeugt
werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwingungsfrequenz der akustischen Schwingungen in Abhängigkeit von
Beschaffenheit und Masse der Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen variiert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere verschiedene akustischen Schwingungen mit festen und/oder variablen
Frequenzen erzeugt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
stehende Wellen (4) mit räumlich wandernden Schwingungsknoten erzeugt werden.
9. Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen von einem
Fluid, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Fluideinlaß (1) und einen
Fluidauslaß (3) aufweisender Behälter (2) mit mindestens einem
Schwingungserreger (5) zur Erzeugung einer akustischen Schwingung versehen ist
und daß dem Behälter (2) ein Feststoff- und/oder Tröpfchenabscheider
nachgeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) im
wesentlichen achsensymmetrisch um eine Längsachse aufgebaut ist, wobei der
Fluideinlaß (1) und der Fluidauslaß (3) jeweils im Bereich der längsseitigen Enden
des Behälters angeordnet sind und der Schwingungserreger (5) auf dem
Behälterquerschnitt angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) im
wesentlichen achsensymmetrisch um eine Längsachse aufgebaut ist, wobei der
Fluideinlaß (1) und der Fluidauslaß (3) jeweils im Bereich der längsseitigen Enden
des Behälters angeordnet sind und der Schwingungserreger (5) auf dem
Behältermantel angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995113603 DE19513603A1 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen von einem Fluid |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995113603 DE19513603A1 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen von einem Fluid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19513603A1 true DE19513603A1 (de) | 1996-10-17 |
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ID=7759412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995113603 Withdrawn DE19513603A1 (de) | 1995-04-10 | 1995-04-10 | Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Feststoffteilchen und/oder Tröpfchen von einem Fluid |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19513603A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-04-10 DE DE1995113603 patent/DE19513603A1/de not_active Withdrawn
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Owner name: LINDE GAS AG, 82049 HOELLRIEGELSKREUTH, DE |
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