DE19513535C2 - Verfahren zum Herstellen eines Formteiles aus der Schmelze eines metallischen Werkstoffes - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Formteiles aus der Schmelze eines metallischen Werkstoffes

Info

Publication number
DE19513535C2
DE19513535C2 DE1995113535 DE19513535A DE19513535C2 DE 19513535 C2 DE19513535 C2 DE 19513535C2 DE 1995113535 DE1995113535 DE 1995113535 DE 19513535 A DE19513535 A DE 19513535A DE 19513535 C2 DE19513535 C2 DE 19513535C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
layer
molded part
melt
molding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995113535
Other languages
English (en)
Other versions
DE19513535A1 (de
Inventor
Konstantin Trifonov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METALLGIESEREI JESTETTEN HIEME
Original Assignee
METALLGIESEREI JESTETTEN HIEME
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by METALLGIESEREI JESTETTEN HIEME filed Critical METALLGIESEREI JESTETTEN HIEME
Priority to DE1995113535 priority Critical patent/DE19513535C2/de
Publication of DE19513535A1 publication Critical patent/DE19513535A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19513535C2 publication Critical patent/DE19513535C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C9/00Moulds or cores; Moulding processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Formteiles aus der Schmelze eines metallischen Werkstoffes unter Einsatz einer Form, wobei sowohl die Form als auch das Formteil in konstruktive Querschnitte voneinander zerlegt und die einzelnen Schichten übereinander aufgetragen wird/werden, und wobei die Gießform und ihr Formraum durch das schichtweise Auftragen eines Schüttgutes aufgebaut wird/werden.
In der Gießereitechnik sind Gießformen beispielsweise aus chemisch gebundenem Formstoff unter Verwendung eines Modells bekannt, wie dies beispielsweise die EP 0 123 211 B1 beschreibt.
Die sog. Stereolithographie erlaubt es, auf der Grundlage eines CAD-Entwurfes ein Formteil schichtweise aus Polymerharz aufzubauen. Zudem ist unter der Bezeichnung "Diffusionserstarrung" eine Gießtechnik bekannt, bei der eine Feingußform mit Metallkugeln ausgefüllt und nachfolgend eine Schmelzphase zwischen die Hohlräume der Kugeln gepreßt wird. Nach dieser Infiltration erfolgt das Erstarren u. a. durch Diffusion von Legierungsbestandteilen aus der Schmelze.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art wird in der CH-Z. "Technische Rundschau" vom 17.05.1991 (S. 36 bis 42) angedeutet. Dort sowie in der DE-Z. "Giesserei" 81 vom 14.11.1994 (S. 793 bis 796) wird erörtert, dass Lasersintern auch die Verarbeitung von Pulvern aus verschiedenen Stoffen wie Kunstharzen, Metallen oder Keramik zu Modellen, Formen und Kernen für insbesondere das Feingießen ermöglicht.
Keines der bekannten Verfahren ermöglicht das Erzeugen einsatzfähiger metallischer Formteile auf der Grundlage einer Zeichnung oder eines mathematischen Modells des Formteiles ohne die Zwischenstufe des Form-, Werkzeug- oder Modellbaues; bei dem erwähnten Stereolithographieverfahren kann lediglich ein Gießmodell, bei einem Verfahren zum ebenfalls direkten Herstellen von Formkappen ein Teil einer Gießform aufgrund eines CAD-Modells hergestellt werden.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem auf der Grundlage einer Zeichnung oder eines mathematischen Modells dieses Formteil oder Gußstück direkt und ohne Modell- oder Werkzeugfertigung hergestellt zu werden vermag.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre der unabhängigen Patentansprüche, die Unteransprüche geben günstige Fortbildungen an.
Erfindungsgemäß werden die Zwischenräume im Schüttgut der Form durch eine Sperrmasse aufgefüllt und für die eingesetzte schmelzflüssige Phase undurchlässig gemacht. Zudem wird die Schmelze in die freien Zwischenräume des Schüttgutes des Formraumes der Gießform eingeleitet, wobei bevorzugt als Sperrmasse eine Graphitschicht eingebracht wird, deren Dicke vorteilhafterweise etwa 0,2 mm betragen kann. Durch diese Sperrmasse - bevorzugt Graphitstaub - wird die Gießform für die eingesetzte schmelzflüssige Phase undurchlässig gemacht.
Vorteilhafterweise wird die Gießform mit ihrem Formraum schichtweise aus Schüttgut in Form von metallischen Kugeln eines bevorzugten Durchmessers von etwa 0,5 mm aufgebaut. Sind deren Kugelzwischenräume im Formbereich geschlossen, wird die Schmelze in die freien Zwischenräume des Formraumes eingebracht und druckbeaufschlagt, bevorzugt mit etwa 2 bar.
Gießform und Gießforminnenraum werden gleichzeitig aufgebaut.
Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, dass jeweils eine Formstoffschicht um einen den Formraum bildenden Bereich gelegt wird. Das Formteil wird durch wechselweise schichtweises Auftragen einer Schicht aus Formstoff zu einer verlorenen Form sowie einer Schicht aus einem metallischen Werkstoff zum Formteil hergestellt.
Vorteilhafterweise wird die verlorene Form schichtweise durch Auftragen des Formstoffes aufgebaut und in ihrem Bereich der metallische Werkstoff - bevorzugt im Bereich des Formteils - entfernt. Der Aufbau der Form und des metallischen Formteils (12) kann gleichzeitig erfolgen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: eine Draufsicht auf eine zeichnerische Darstellung der Seitenansicht eines Formteiles;
Fig. 2: einen Querschnitt durch eine Gießform etwa in Linie B der Fig. 1;
Fig. 3 bis Fig. 5: drei schematisierte Seitenansichten der Gießform in unterschiedlichen Betriebsstellungen;
Fig. 6: den Längsschnitt durch eine Gießkammer zu einem weiteren Ausführungsbeispiel;
Fig. 7: die Gießkammer der Fig. 6 in einem anderen Betriebszustand;
Fig. 8: einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 7 nach deren Ausschnittfeld VIII;
Fig. 9: eine Seitenansicht des nach Fig. 6 zu gießenden Formteils;
Fig. 10: den Querschnitt durch Fig. 9 nach deren Linie Ai-Ai;
Fig. 11: die Draufsicht nach Pfeil XI in Fig. 7 auf eine Schicht im Kammerraum der Gießkammer und in dieser Schicht ausgespartem Forminnenraum.
Gemäß Fig. 1 wird eine zeichnerische Seitenansicht 10 eines metallischen Formteils 12 aus einer Al2OSi5Fe-Legierung, das an einem etwa dreiecksförmigen Arm 14 einen Ring 16 aufweist, konstruktiv in parallele Querschnitte A1-A1, A2-A2, ... A(i+1)-A(i+1), ..., An-An zerlegt. Deren Abstand zueinander mißt im gewählten Ausführungsbeispiel 0,1 mm.
Es erfolgt ein schichtweiser Aufbau des metallischen Formteils 12 samt dieses - bzw. aus einem Formstoff einen Formraum 18 - umgebender verlorener Form 20 auf einer Tragplatte 22 anhand der ermittelten Querschnittsgeometrien. Die Fertigung jeder einzelnen - einem der Querschitte entsprechenden - Schicht wird in folgender Weise vorgenommen:
  • 1. Ermitteln des aktuellen Querschnittes in Abhängigkeit vom erreichten Stand des Aufbaus, hier dargestellt etwa in der Ebene B des Querschnittes Ai-Ai;
  • 2. Auftragen einer außerhalb des herzustellenden Formteils 12 liegenden Schicht 24 aus Formstoff in einer Schichtdicke b von 0,1 mm;
  • 3. Aushärten der Schicht 24 - bei dem Ausführungsbeispiel wird Wasserglas (30% SiO, 10% N20, 60% H2O) - gebundenes Quarzmehl eingesetzt; das Aushärten erfolgt durch CO2-Begasung -;
  • 4. Auftragen einer Schicht 26 der Dicke e von 0,1 mm des Werkstoffes, aus dem das metallische Formteil 12 herzustellen ist, durch Sprühkompaktieren auf die gesamte, von der Tragplatte 22 bestimmte Fläche;
  • 5. Abtragen des beim Verfahrensschritt (1d) außerhalb des Formteiles (Bereiche 18) aufgetragenen Metalls, im Ausführungsbeispiel durch Abschleifen mittels eines rotierenden Schleifkörpers 28 samt Absaugung 29;
Anschließend werden die Verfahrensschritte (1a) bis (1e) in gleichbleibender Reihenfolge bis zum vollständigen Aufbau des Formteiles 12 wiederholt und dieses dann von der Form getrennt bzw. durch mechanisches Zerstören der verlorenen Form ausgepackt. In Fig. 3 ist eine der Schichten 24 n, 26 n pars pro toto angedeutet.
Fig. 6 zeigt eine oben offene Gießkammer 30 aus einem Kammerboden 32 und davon aufragenden Kammerwänden 34, die zusammen mit der zeichnerischen Darstellung 10 eines herzustellenden Formteils oder Gußstückes 12 - aus einem dreiecksförmigen Arm 19 und einem Ring 16 - samt Speiser oder Eingießsystem 36 einem dreidimensionalen Koordinatensystem 38 zugeordnet wird, das beispielhaft in Fig. 6, 7 neben einer der Kammerwände 39 skizziert ist.
Dabei liegt die Oberfläche 33 des - den Kammerinnenraum 40 nach unten hin begrenzenden - Kammerbodens 32 in einer von den Koordinaten x, y des Koordinatensystems 38 bestimmten Ebene E.
Ein schichtweiser Aufbau einer Gießform 42 und eines Gießformraumes 18 im Kammerraum 40 der Gießkammer 30 erfolgt mittels der unten erörterten Verfahrensschritte.
  • 1. Parallel zu der von den Kammerwänden 34 der Gießkammer 30 begrenzten Bodenoberfläche 33 wird auf diese eine aus einer Lage von Kugeln 46 bestehende Schicht 48 der Dicke di aufgebracht. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel bestehen die Kugeln 46 eines Durchmessers q von 0,5 mm aus unlegiertem Stahl mit 0,1% C.
  • 2. Die z-Koordinate der aufgetragenen Kugelschicht 48 wird als zi-Koordinate gemäß Fig. 7 ermittelt, welche dem Abstand der Bodenoberfläche 33 zur Oberfläche 50 der Kugelschicht 48 entspricht.
  • 3. Es wird die Geometrie eines parallel zur Ebene E angeordneten und mit der z- Koordinate gleich dem und Verfahrensschritt (2b) festgelegten zi-Wert bestimmbaren beispielsweisen Querschnitt Ai-Ai (in Linie X-X der Fig. 9) durch das herzustellende Gußteil 12 und dessen Speiser oder Eingießsystem 36 ermittelt. Diese Geometrie ist in Fig. 10 angedeutet.
  • 4. In dem außerhalb der - die Fläche 18a des Gießformraumes 18 bestimmenden - Geometrie nach Fig. 10, also auch außerhalb des Querschnittes Ai-Ai des Gußstückes 12, verbleibenden und in Fig. 11 schraffiert hervorgehobenen Bereichs 42a der Gießform 42 werden die Kugelzwischenräume 52 für eine einzusetzende schmelzflüssige Phase undurchlässig gemacht. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel geschieht dies dadurch, daß auf jenen Querschnittsbereich 42a der Gießform 42 eine Graphitschicht 54 der Dicke ci von 0,2 mm aus Graphitpulver aufgetragen wird, welche entsprechend Fig. 8 die Kugelzwischenräume 52 der zuletzt aufgetragenen - also obersten - Stahlkugelschicht 48 der Dicke di ausfüllt.
Anschließend werden die Verfahrensschritte (2a) bis (2d) in gleichbleibender Reihenfolgen bis zum vollständigen Aufbau der Gießform 42 stetig wiederholt, dann letztere durch Einleiten einer schmelzflüssigen Phase in die Kugelzwischenräume 52 des Gießforminnenraumes 18 vergossen.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel wird die Gießtechnik des Diffusionserstarrens eingesetzt, während dessen die Luft aus dem Kammeraum 40 evakuiert und dann der Kammerinhalt auf Prozeßtemperatur von beispielsweise 1300°C gebracht wird; eine schmelzflüssige Phase - bei der gewählten Ausführung Stahlschmelze bei 1300° mit 3% C - wird unter Druckbeaufschlagung auf die Badoberfläche von 2 bar in den Gießforminnenraum 18 infiltriert. Nach anschließendem Erstarren des Gußteiles 12 wird dieses abgekühlt und nachfolgend ausgepackt.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen eines Farmteiles aus der Schmelze eines metallischen Werkstoffes unter Einsatz einer Form, wobei sowohl die Form als auch das Form­ teil in konstruktive Querschnitte voneinander zerlegt und die einzelnen Schichten über einer Basisebene so­ wie nachfolgende Schichten übereinander aufgetragen wird/werden und wobei die Gießform und ihr Formraum durch das schichtweise Auftragen eines Schüttgutes aufgebaut wird/werden dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (52) im Schüttgut der Form durch eine Sperrmasse (54) aufgefüllt werden und für die einge­ setzte schmelzflüssige Phase undurchlässig gemacht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze in die freien Zwischenräume (52) des Schüttgutes (46) des Formraumes (18) der Gießform (42) eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Sperrmasse eine Graphitschicht (54) ein­ gebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 gekenn­ zeichnet durch eine Dicke (Ci) der Sperrmasse (54) von etwa 0,2 mm.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießform (42) schichtweise aus Schüttgut in Form metallischer Kugeln (46) aufgebaut wird, deren Durchmesser (q) bevorzugt etwa 0,5 mm be­ trägt.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, da­ durch gekennzeichnet, daß die eingeleitete Schmelze druckbeaufschlagt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Druck von etwa 2 bar auf die Schmelze.
8. Verfahren zum Herstellen eines Formteiles aus der Schmelze eines metallischen Werkstoffes unter Einsatz einer Form, wobei sowohl die Form als auch das Form­ teil in konstruktive Querschnitte voneinander zerlegt und die einzelnen Schichten über einer Basisebene, so­ wie nachfolgende Schichten übereinander aufgetragen wird/werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Formstoffschicht (24 n) um einen den Formraum (18) bildenden Bereich gelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (12) durch wechselweise schichtweises Auftragen einer Schicht (24) aus Formstoff zu einer verlorenen Form (20) sowie einer Schicht (26) aus ei­ nem metallischen Werkstoff zum Formteil hergestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die verlorene Form (20) schichtweise durch Auftragen des Formstoffes aufgebaut und in ihrem Bereich der me­ tallische Werkstoff entfernt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Formstoff im Bereich des Formteils (12) entfernt wird.
12. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Form (20, 42) und das metallische Formteil (12) gleichzeitig aufgebaut werden.
DE1995113535 1995-04-10 1995-04-10 Verfahren zum Herstellen eines Formteiles aus der Schmelze eines metallischen Werkstoffes Expired - Fee Related DE19513535C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995113535 DE19513535C2 (de) 1995-04-10 1995-04-10 Verfahren zum Herstellen eines Formteiles aus der Schmelze eines metallischen Werkstoffes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995113535 DE19513535C2 (de) 1995-04-10 1995-04-10 Verfahren zum Herstellen eines Formteiles aus der Schmelze eines metallischen Werkstoffes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19513535A1 DE19513535A1 (de) 1996-10-17
DE19513535C2 true DE19513535C2 (de) 1999-08-05

Family

ID=7759366

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995113535 Expired - Fee Related DE19513535C2 (de) 1995-04-10 1995-04-10 Verfahren zum Herstellen eines Formteiles aus der Schmelze eines metallischen Werkstoffes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19513535C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0123211B1 (de) * 1983-04-21 1987-05-13 General Electric Company Polycarbonatharz-Zusammensetzungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0123211B1 (de) * 1983-04-21 1987-05-13 General Electric Company Polycarbonatharz-Zusammensetzungen

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
CH-Z: "Technische Rundschau", (1991), 20, S. 36-42 *
CH-Z: "Technische Rundschau", (1991), 44, S. 58-61 *
DE-Z: "Giesserei" 81 (1994) 22, S. 793-796 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE19513535A1 (de) 1996-10-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3259381B1 (de) Verfahren zum herstellen eines bauteils durch thermisches spritzen und anlage zum herstellen eines bauteils mit einer vorrichtung zum thermischen spritzen
DE3917277C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fertigteilen als Verbundkörper aus pulverförmigen Werkstoffen
EP1844881B1 (de) Verfahren zur Herstellung von offenporigen Bauteilen aus Metall, Kunststoff oder Keramik mit geordneter Schaumgitterstruktur
DE2831292C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines verlorenen Kerns zum Gießen einer Turbinenschaufel
DE2937452C2 (de) Verfahren zum Herstellen einer Schalenform mit verlorenem Modell zum Herstellen von Einkristall-Gußstücken
WO2016091629A1 (de) Verfahren zum herstellen eines kompressorlaufrads
DE102016201824A1 (de) Formenstrang-Gießanlage mit 3D-Drucker und Verfahren zur Serienfertigung von Gussteilen
EP3253514B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur additiven herstellung von bauteilen, und durch dieses verfahren hergestellte bauteile
WO2019180095A1 (de) Verfahren zur herstellung einer gussform zum einfüllen von schmelze sowie gussform
EP1354651B1 (de) Metallschaum enthaltender Leichtbauteil, sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung
EP0872295A1 (de) Giessform und Verfahren zum Herstellen von metallischen Hohlgiesslingen sowie Hohlgiesslinge
EP0312699B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dental-Ersatzteilen, wie Kronen- oder Brücken, mittels Funkenerosion
DE102007017690A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Gussteils
DE3050243A1 (en) Method of producing an article and article produced in a mould which defines the contour of the article
DE19513535C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formteiles aus der Schmelze eines metallischen Werkstoffes
DE19513410C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Formteiles aus der Schmelze eines metallischen Werkstoffes
EP0089542B1 (de) Verfahren zum Reparieren von Pumpengehäusen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und danach repariertes Pumpengehäuse
EP0305653B1 (de) Gusskörpermodell und Verfahren zum Herstellen eines hohlen Gusskörpers
EP0660765B1 (de) Verfahren zur herstellung von faserverbund-feingussteilen
EP3248710A1 (de) Verfahren zur herstellung einer gussform für werkstücke mit hohlräumen
DE102004034802B4 (de) Metallische Dauerform zur Herstellung von Großgussteilen aus Metalllegierungen
DE1224104B (de) Nach dem Warmfliesspressverfahren hergestellter Kolben
DE102018130181A1 (de) Zusammengesetzte Gussform, Einzelform und Verfahren zur Herstellung einer zusammengesetzten Gussform
DE102018106725A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gussform zum Einfüllen von Schmelze sowie Gussform
DE102004019080B3 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkörpern aus einem form- und härtbaren Aufbaumaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee