DE19513481A1 - HF-SQUID-Gradiometer mit resonanter Flußfokussierungsstruktur - Google Patents
HF-SQUID-Gradiometer mit resonanter FlußfokussierungsstrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein HF-SQUID-Gradiometer mit
einer wenigstens einen Josephson-Kontakt enthaltender,
als Gradiometer wirkender SQUID-Schleife und einer
Flußfokussierungsstruktur aus supraleitendem Material
die als HF-Resonator hoher Güte wirkt.
HF-SQUID sind hochempfindliche Sensoren für die Messung
von magnetischem Fluß oder räumlichen Flußgradienten.
Derartige Sensoren in Dünnschichttechnik sind aus EP
04 18 848 A2 in Magnetometerform und aus DE
39 31 441 C2 in Gradiometerform bekannt. Sie bestehen
im Fall des Magnetometers aus einem supraleitenden Ring
mit einem inkorporierten Josephson-Kontakt und einer an
diesen Ring gekoppelten Streifenleitung, die als λ-
oder λ/2-Resonator bei der Betriebsfrequenz des SQUID
ausgebildet ist und mit einem Hochfrequenzstrom ge
eigneter Amplitude und einer Frequenz im GHz-Bereich
gespeist wird. Der supraleitende Ring bedämpft den Re
sonator in Abhängigkeit vom magnetischen Fluß im Ring,
wodurch sich der Spannungsabfall am Resonator ändert.
Das dabei entstehende Amplituden- oder Phasensignal wird
zum Auslesen des Sensors verwendet. Es ist bekannt, daß
das Eigenrauschen und damit der minimal auflösbare Mag
netfluß invers proportional zur Betriebsfrequenz des
SQUID sind. Weiterhin ist bekannt, daß die magnetfluß
abhängige Spannungsmodulation am HF-Resonator umso
größer wird, je geringer die Kopplungskonstante k zwi
schen supraleitendem Ring und Resonator ist und umso
größer die Güte Q des Resonators ist, wobei die Bedin
gung k²Q < 1 erfüllt sein muß.
Für den rauscharmen Betrieb des Sensors ist es außerdem
entscheidend, die Induktivität des supraleitenden Rin
ges auf Werte kleiner als ca. 200 pH zu begrenzen. Die
damit verbundene kleine Fläche des Ringes erschwert die
Einkopplung von zu messendem magnetischem Fluß in den
Ring. Zur Verbesserung der Flußfokussierung können zu
sätzliche supraleitende Flächen in der Nähe des supra
leitenden Ringes plaziert werden (Y. Zhang et al., Su
percond. Sci. Technol. 7 (1994) 269-272). Bei herkömm
lichen HF-SQUID mit Resonatoren in der Form von Strei
fenleitern ist die Größe der Flußfokussierungsflächen
jedoch durch die Ausdehnung des Resonators begrenzt,
außerdem wird die Hochfrequenzstromverteilung im Reso
nator durch die zusätzlichen Flächen in der Nähe des
supraleitenden Ringes ungünstig beeinflußt. Aufgrund
der geringen Flußfokussierung der herkömmlichen HF-
SQUID ist ihre Magnetfeldempfindlichkeit trotz geringen
Eigenrauschen geringer als die von konventionellen
Wechselstrom-Washer-SQUID, die im Frequenzbereich
< 500 MHz arbeiten (Y. Zhang et al., IEEE Trans. Appl.
Supercond. 3 (1993) 2465). Dies gilt auch entsprechend
für die Magnetfeldgradientenauflösung herkömmlicher HF-
SQUID-Gradiometer, wie sie aus DE 39 31 441 C2 bekannt
sind. Im Unterschied zur Ausführung als Magnetometer
enthalten HF-SQUID-Gradiometer zwei supraleitende
Schleifen, deren magnetfeldinduzierte Abschirmströme
den Josephson-Kontakt gegensinnig durchfließen, so daß,
wenn die Flächen der beiden supraleitenden Ringe exakt
gleich sind, nur ein räumlicher Feldgradient zu einem
Nettostrom über den Kontakt führt. Derartige Sensoren
können dazu verwendet werden, den Gradienten von Mag
netfeldern zu messen, die von am Ort des Sensors räum
lich nicht variierenden Magnetfeldern größerer Feld
stärke überlagert sind und daher von Magnetometern ohne
zusätzliche Abschirmung oder Störfeldkompensation nicht
meßbar wären.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein HF-SQUID-Gra
diometer zu schaffen, daß den Nachteil geringer Flußfo
kussierung beseitigt und somit gleichzeitig ein gerin
ges Eigenrauschen und eine hohe Magnetfeldgradienten
empfindlichkeit besitzt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sensor mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Integration von HF-Resonator und Flußfokus
sierungsstruktur in einer gemeinsamen supraleitenden
Fläche wird die Größenbegrenzung durch den Streifenlei
ter der herkömmlichen HF-SQUID aufgehoben. So kann die
gesamte zur Verfügung stehende Substratfläche ausge
nutzt und eine hohe Feldfokussierung in die SQUID-
Schleifen erreicht werden. Die Ankopplung der HF-Lei
stung an den Resonator erfolgt im Ein- oder Zweitorbe
trieb in bekannter Weise z. B. über kapazitiv gekoppelte
HF-Leitungen oder Antennen. Hierdurch wird im allgemei
nen eine Überlagerung mehrerer entarteter resonanter
Moden bei der Grundfrequenz oder der Frequenz geeigne
ter Obermodi angeregt. Die resonante Flußfokussierungs
struktur ist dazu geometrisch so auszulegen, daß ein
ausreichender HF-Strom über den Josephson-Kontakt
fließt. Die HF-Stromamplitude bestimmt dabei die Kopp
lungskonstante k. Die Frequenz und HF-Stromverteilung
der resonanten Modi kann durch feldtheoretische Com
putersimulationen modelliert werden. Auf gängigen Sub
straten für die Abscheidung von supraleitenden Schich
ten wie z. B. Lanthanaluminat oder Saphir lassen sich für
einen ca. 8 * 8 mm² großen Resonator auf einem 10 * 10 mm²
großen Substrat Resonanzfrequenzen im Bereich 3-5 GHz
für die Grundschwingung realisieren. Dadurch ist eine
für den rauscharmen Betrieb des Sensors ausreichend
hohe Frequenz gewährleistet.
Durch Variation der Kopplungsgeometrie sowie der Reso
natorgeometrie kann die Kopplung k zwischen SQUID und
Resonator abgestimmt werden. Fig. 1 zeigt den schemati
schen Aufbau des erfindungsgemäßen HF-SQUID-Gradiome
ters mit der resonanten flußfokussierenden Fläche aus
supraleitendem Material (1), den beiden SQUID-Schleifen
(2a) und (2b), dem Josephson-Kontakt (3) und den beiden
HF-Einkoppelleitungen (4a) und (4b) für den Fall einer
kapazitiven Zweitorankopplung.
Die Einstellung der HF-Stromamplitude am Ort des Jo
sephson-Kontaktes kann gemäß den Ansprüchen 2 und 3 auf
verschiedene Weise geschehen. Wird eine Überlagerung
mehrerer entarteter Modi gleichzeitig angeregt und ha
ben diese Modi unterschiedliche HF-Stromamplituden am
Ort des Kontaktes, so kann durch eine asymmetrische
Einkopplung der HF-Leistung an den Resonator der rela
tive Anteil der Modi und damit der HF-Strom über den
Kontakt gesteuert werden. Dies kann z. B. durch eine
Verschiebung der Einkoppelantennen (4a) und (4b) rela
tiv zueinander geschehen. Weiterhin kann durch eine ge
zielte asymmetrische Auslegung des Resonators der Strom
über den Kontakt beeinflußt werden. Dies kann z. B.
durch Abflachung zweier gegenüberliegender Ecken des
Resonators aus Fig. 1 geschehen. Eine dergestalt modi
fizierte Struktur ist in Fig. 2 schematisch skizziert.
Zur Verringerung der Strahlungsverluste aufgrund der
räumlich ausgedehnten HF-Stromverteilung, wodurch die
belastete Güte des Resonators in Mikrostreifengeometrie
auf Q ∼ 1000-2000 begrenzt wird, kann bei der
erfindungsgemäß vorgeschlagenen Struktur gemäß
Anspruch 4 durch geeignet um den Sensor herum
angebrachte HF-Reflektoren die Güte erhöht werden. Die
Reflektoren müssen aus magnetisch durchlässigem bzw.
rauscharmen Material bestehen. Im Extremfall ist eine
Kapselung des gesamten Sensors in einer HF-dichten
Umhüllung möglich, um Strahlungsverluste ganz zu
verhindern. In diesem Fall wird eine Steigerung der
belasteten Güte um wenigstens eine Größenordnung oder
mehr erreicht. Auch eine Ausführung des Resonators in
Stripline-Geometrie bietet die Möglichkeit, höhere
Güten zu realisieren, die bei Verwendung von
supraleitenden Endplatten um beispielsweise bis zu zwei
Größenordnungen ansteigen können.
Der erfindungsgemäße Sensor bietet demnach die Möglich
keit, durch gezielte Einstellung der Kopplung zwischen
SQUID und Resonator sowie der belasteten Güte des Reso
nators das Ausgangssignal zu maximieren.
Die beschriebenen Vorteile des HF-SQUID-Gradiometers
gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 sind auch bei einem Be
trieb des Sensors als Magnetometer nutzbar. Hierfür
sind die Flächen der SQUID-Schleifen (2a) und (2b) un
terschiedlich groß zu wählen. In diesem Fall fließt
auch bei einem räumlich nicht variierendem Magnetfeld
ein induzierter Nettostrom über den Josephson-Kontakt,
da der magnetische Fluß in den beiden Schleifen nicht
gleich groß ist.
Gemäß Anspruch 6 kann der beschriebene Sensor bei einer
Ausführung in hochtemperatursupraleitendem Material
vorteilhaft bei Temperaturen im Bereich des flüssigen
Stickstoffes eingesetzt werden. Die dem erfindungsge
mäßen HF-SQUID-Gradiometer anhaftenden Vorteile sind
aber auch auf der Basis von Tieftemperatursupraleitern
voll nutzbar.
- 1. Computersimuliert wurde die HF-Stromverteilung eines 8 * 8 mm² großen HF-SQUID-Gradiometers mit zwei SQUID- Schleifen mit einer Fläche von je 100 * 200 µm² im Grund modus für eine kapazitive HF-Ankopplung in Mikrostrei fengeometrie nach Fig. 1. Die Resonanzfrequenz auf einem 0,5 mm dicken Lanthanaluminatsubstrat liegt bei etwa 3,9 GHz. Die HF-Stromverteilung bei der Resonanz frequenz ist in Fig. 3a dargestellt. Deutlich erkennbar ist die sich zwischen den Einkoppelstreifen im Resona tor ausbildende Halbwelle und die Randüberhöhung des HF-Stromes. Die HF-Stromamplitude am Ort des Kontaktes ist vernachlässigbar klein (Fig. 3b).
- 2. Bei um 90 Grad gegenüber Fig. 4a um den Resonator rotierten Antennen liegt das Maximum der Halbwelle am Ort des Josephson-Kontaktes (Fig. 4b). Die in Fig. 3a und 4a gezeigten Moden sind entartet und daher gleich zeitig anzuregen, so daß durch eine geeignete Antennen anordnung ein beliebiges Verhältnis der Moden einstell bar ist. Der HF-Strom über den Josphson-Kontakt läßt sich somit auf den optimalen Wert einstellen.
- 3. Modifiziert man den Resonator nach Fig. 3a durch eine Einkerbung an zwei gegenüberliegenden Ecken, erhält man die in Fig. 5a und 5b (Detail) dargestellte HF-Strom verteilung. Die Einkerbung bewirkt eine Asymmetrie der Stromverteilung an den Innenkanten der SQUID-Schleifen, die zu einem höheren HF-Strom über den Josephson-Kon takt führt. Gleichzeitig wird die reguläre Halbwellen struktur gestört und der HF-Strom konzentriert sich an den Einkerbungen. Durch eine weniger starke Einkerbung ließe sich eine geringere Störung der Halbwelle errei chen und somit der Strom über den Kontakt auf den ge wünschten Wert einstellen.
Claims (6)
1. SQUID, insbesondere HF-SQUID, mit mehreren
wenigstens einen gemeinsamen Josephson-Kontakt
enthaltenden, als Gradiometer wirkenden SQUID-
Schleifen und einer Flußfokussierungsstruktur aus
supraleitendem Material,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flußfokussierungsstruktur so ausgebildet
ist, daß sie gleichzeitig als Tankschwingkreis
arbeitet, indem der resonante Grundmodus oder
einer der Obermodi der Flußfokussierungsstruktur
zur Ankopplung der HF-Leistung an die jeweilige
Gradiometer-SQUID-Schleife genutzt werden.
2. SQUID nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere resonante Moden der integrierten
Flußfokussierungsstruktur zur gleichzeitige
Anregung vorgesehen sind und zur Ankopplung der
HF-Leistung an die Gradiometer-SQUID-Schleife
genutzt werden.
3. SQUID nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die HF-Stromverteilung der angeregten reso
nanten Mode oder Moden durch eine asymmetrische
Geometrie der flußfokussierenden Struktur oder
durch eine asymmetrische Ankopplung der externen
HF-Leistung an das integrierte HF-SQUID gesteuert
wird.
4. SQUID nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß geeignet angebrachte HF-Reflektoren zur
Steuerung der Güte des Resonators vorgesehen
sind.
5. SQUID nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4
gekennzeichnet durch
unterschiedliche Lochgrößen der beiden einen
gemeinsamen Josephson-Kontakt enthaltenden
Schleifen des Gradiometer-SQUID.
6. SQUID nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5
gekennzeichnet durch
hochtemperatursupraleitendes Material zur Bildung
der Schleife und der Flußfokussierungsstruktur.
Priority Applications (2)
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DE1995113481 DE19513481A1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | HF-SQUID-Gradiometer mit resonanter Flußfokussierungsstruktur |
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DE1995113481 DE19513481A1 (de) | 1995-04-13 | 1995-04-13 | HF-SQUID-Gradiometer mit resonanter Flußfokussierungsstruktur |
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Family Applications (1)
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WO (1) | WO1996032655A1 (de) |
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Also Published As
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WO1996032655A1 (de) | 1996-10-17 |
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8130 | Withdrawal |