DE19534283C2 - Hochfrequenz-SQUID mit resonanter Flußfokussierungsstruktur - Google Patents
Hochfrequenz-SQUID mit resonanter FlußfokussierungsstrukturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hochfrequenz-SQUID (HF-
SQUID) mit einer wenigstens einen Josephson-Kontakt
enthaltenden SQUID-Schleife und einer Flußfokussie
rungsstruktur aus supraleitendem Material.
HF-SQUID sind hochempfindliche Sensoren für die Messung
von magnetischem Fluß. Derartige Sensoren in Dünn
schichttechnik sind aus der EP 04 18 848 A2 bekannt. Sie
bestehen aus einem supraleitenden Ring mit einem inkor
porierten Josephson-Kontakt und einem an diesen Ring
gekoppelten HF-Resonator (Tankschwingkreis), der mit
einem Hochfrequenzstrom geeigneter Amplitude und einer
Frequenz typischerweise < 1 GHz gespeist wird. Der su
praleitende Ring bedämpft den Resonator in Abhängigkeit
vom magnetischen Fluß im Ring, wodurch sich der Span
nungsabfall am Resonator und dessen Resonanzfrequenz
ändern. Das dabei entstehende Amplituden- oder Phasensi
gnal wird zum Auslesen des Sensors verwendet.
Es ist bekannt, daß das Eigenrauschen und damit der mi
nimal auflösbare magnetische Fluß in der SQUID-Schleife
invers proportional zur Betriebsfrequenz des SQUID
sind. Weiterhin ist bekannt, daß die magnetflußabhängi
ge Spannungsmodulation am HF-Resonator umso größer
wird, je geringer die Kopplungskonstante k zwischen su
praleitendem Ring und Resonator ist und umso größer die
Güte Q des Resonators ist, wobei die Bedingung k²Q < 1
erfüllt sein muß.
Für den rauscharmen Betrieb des Sensors ist es außerdem
notwendig, die Induktivität des supraleitenden Ringes
auf Werte kleiner als ca. 300 pH zu begrenzen. Die da
mit verbundene kleine Fläche des Ringes erschwert die
Einkopplung von zu messendem magnetischem Fluß in den
Ring.
Zur Verbesserung der Flußfokussierung können zusätzli
che supraleitende Flächen in der Nähe des supraleiten
den Ringes plaziert werden (Y. Zhang et al., Super
cond. Sci. Technol., Bd. 7, 1994, (S. 269-272). Bei herkömmli
chen HF-SQUID mit Resonatoren in der Form von Streifen
leitern ist die Größe der Flußfokussierungsflächen je
doch durch die Ausdehnung des Resonators begrenzt; au
ßerdem wird die Hochfrequenzstromverteilung im Resona
tor durch die zusätzlichen Flächen in der Nähe des su
praleitenden Ringes ungünstig beeinflußt. Aufgrund der
geringen Flußfokussierung der herkömmlichen HF-SQUID
ist ihre Magnetfeldempfindlichkeit trotz geringen Ei
genrauschens geringer als die von konventionellen Wech
selstrom-Washer-SQUID, die im Frequenzbereich von weni
gen Hundert MHz arbeiten (Y. Zhang et al., IEEE Trans.
Appl. Supercond., Bd. 3, (1993) S. 2465-2468). Bei diesen wird die
supraleitende Umrandung der SQUID-Schleife stark ver
breitert, um so eine Feldfokussierung in die Schleife
zu erreichen.
Die bekannten Washer-SQUID erfordern jedoch einen ex
ternen Tankschwingkreis, der im allgemeinen aus diskre
ten Bauelementen (Spulen und Kondensatoren) aufgebaut
ist. Solche Resonatoren sind sowohl in ihrer Güte als
auch in ihrer maximalen Resonanzfrequenz beschränkt und
können nicht im GHz-Bereich betrieben werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein HF-SQUID mit
Betriebsfrequenzen oberhalb 1 GHz zu schaffen, das den
Nachteil geringer Flußfokussierung beseitigt und somit
gleichzeitig ein geringes Eigenrauschen und eine hohe
Magnetfeldempfindlichkeit besitzt. Der Sensor soll dem
gemäß bei hoher Frequenz betreibbar sein, eine hohe Gü
te aufweisen und über eine ausreichende Flußfokussie
rung verfügen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Sensor mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Integration von HF-Resonator und Flußfokus
sierungsstruktur in einer gemeinsamen supraleitenden
Fläche wird die Größenbegrenzung durch den Streifenlei
ter der herkömmlichen HF-SQUID aufgehoben. So kann die
gesamte zur Verfügung stehende Substratfläche ausge
nutzt und eine hohe Feldfokussierung in die SQUID-
Schleife erreicht werden. Außerdem kann auf einen ex
ternen Resonator als Tankschwingkreis verzichtet wer
den. Für einen erfindungsgemäßen planaren Resonator in
Dünnschichttechnik können in Mikrostreifenkonfiguration
Güten von bis zu einigen 1000, in Streifenleitung- oder
Koplanarkonfiguration sogar bis zu einigen 10 000 er
reicht werden.
Die Ankopplung der HF-Leistung an den Resonator erfolgt
im Ein- oder Zweitorbetrieb in bekannter Weise z. B.
über kapazitiv gekoppelte HF-Leitungen oder Antennen.
Die resonante Flußfokussierungsstruktur ist dazu geome
trisch so auszulegen, daß die angeregte HF-Stromvertei
lung zu einem ausreichenden HF-Strom über den Joseph
son-Kontakt führt. Die HF-Stromamplitude bestimmt dabei
zusammen mit der SQUID-Induktivität die Stärke der
Kopplung. Bei gegebener Induktivität steigt die Kopp
lungskonstante k mit wachsender HF-Stromamplitude.
Frequenz und HF-Stromverteilung der resonanten Modi
können durch feldtheoretische Computersimulationen mo
delliert werden. Auf gängigen Substraten für die Ab
scheidung von supraleitenden Schichten wie z. B. Lantha
naluminat oder Saphir lassen sich für einen ca. 8*8 mm²
großen Resonator auf einem 10*10 mm² großen Substrat
Resonanzfrequenzen im Bereich 3-5 GHz für die Grund
schwingung realisieren. Dadurch ist eine für den
rauscharmen Betrieb des Sensors ausreichend hohe Fre
quenz gewährleistet.
Gemäß Anspruch 2 kann der beschriebene Sensor bei einer
Ausführung in hochtemperatursupraleitendem Material
vorteilhaft bei Temperaturen im Bereich des flüssigen
Stickstoffes eingesetzt werden. Die dem erfindungsgemä
ßen HF-SQUID anhaftenden Vorteile sind aber auch auf
der Basis von Tieftemperatursupraleitern voll nutzbar.
1. Computersimuliert wurde die HF-Stromverteilung eines
konventionellen 8*8² mm Washer-SQUID mit 200*200 µm²
SQUID-Fläche im Grundmodus (Mikrostreifenkonfiguration),
bei dem im Gegensatz zum bisher bekannten Betriebsmodus
mit externem Tankschwingkreis ein erfindungsgemäßer Be
trieb des Washers selbst als HF-Resonator simuliert
wurde. Die Resonanzfrequenz der Struktur auf einem 0,5
mm starkem Lanthanaluminatsubstrat liegt bei etwa 3,2
GHz.
Fig. 1 zeigt die zugehörige HF-Stromverteilung des
über Mikrostreifenleitungen kapazitiv an die HF gekop
pelten Washer-SQUID. Hohe HF-Stromdichten kommen nur
entlang des Washer-Schlitzes und am Rand der SQUID-
Schleife vor, mit dem Maximum am Ort des Josephson-
Kontaktes.
2. Experimentell konnte dieser resonante Grundmodus für
verschiedene Washer-SQUID aus dem Hochtemperatursupra
leiter YBCO auf den Substraten Lanthanaluminat (0,5
und 1 mm dick, Resonanzfrequenz 3,25 GHz) und Stronti
umtitanat (1 mm dick, Resonanzfrequenz 1,2 GHz) bei ei
ner Temperatur von 77 K identifiziert werden. Bei allen
untersuchten Anordnungen zeigten sich bei höheren Fre
quenzen weitere Resonanzmoden, deren Eignung für den
SQUID-Betrieb durch die jeweilige HF-Stromverteilung ge
geben ist.
Die Ausprägung aller resonanter Moden konnte durch Va
riation der Kopplungsgeometrie beeinflußt werden. Die
belastete Güte der Washer-SQUID auf Strontiumtita
natsubstraten stieg für Eingangsleistungen zwischen +10
dBm und -40 dBm von 900 auf 1300. Bei geringeren Ein
gangsleistungen (im Magnetometerbetrieb) werden noch
höhere Güten erreicht.
3. Mit einer Ausleseelektronik für Mikrowellen-SQUID
(M. Mück, Rev. Sci. Instrum., Bd. 63, 1992, S. 2268-2273 wurden
Washer-SQUID auf 1 mm starken Lanthanaluminatsubstraten
mit SQUID-Flächen von 200*200 µm² und 50*50 µm² als Ma
gnetometer betrieben. Die SQUID, die mit einer HF-
Ankopplung im Eintorbetrieb in Reflexion ausgelesen
wurden, zeigten eine deutliche Modulation der Spannung
V als Funktion des Magnetflusses F, wie aus der in
Fig. 2 gezeigten V(F)-Kennlinie entnehmbar ist.
Im Ergebnis zeigt sich damit, daß bereits herkömmliche
RF-Washer-SQUID, wie sie z. B. aus Y. Zhang et al.,
IEEE Trans. Appl. Supercond., Bd. 1993, S. 2465-2468 bekannt
sind, als HF-SQUID mit resonanter flußfokussierender
Struktur als Tankschwingkreis
betrieben werden können.
Claims (2)
1. Hochfrequenz-SQUID mit einer wenigstens einen Josephson-
Kontakt enthaltenden SQUID-Schleife und einer
Flußfokussierungsstruktur aus supraleitendem
Material,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flußfokussierungsstruktur so ausgebildet
ist, daß sie gleichzeitig als Tankschwingkreis
wirkt, in dem ein oder mehrere resonante Moden zur
Ankopplung der Hochfrequenzleistung an die SQUID-
Schleife genutzt werden.
2. SQUID nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine Ausführung der flußfokussierenden
Struktur in hochtemperatursupraleitendem Material.
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