DE19512987C2 - Kupplungsstück - Google Patents
KupplungsstückInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/22—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
- F16L33/227—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the hose being introduced into or onto the connecting member and automatically locked
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/02—Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein schlauchseitiges Kupplungsstück
zur Verbindung eines Schlauches mit einem Rohrstutzen, der
an seinem stirnseitigen Ende eine umlaufende Halteeinrich
tung aufweist, bestehend aus einer Hülse mit einem den Auße
numfang des Schlauchendes umgebenden äußeren Abschnitt, ei
nem im Inneren des Schlauchendes eingesetzten Abschnitt und
einen beide vorgenannten Bauteile miteinander verbindenden
Stirnabschnitt.
Aus der DE-PS 31 36 018 ist ein schlauchseitiges Kupplungsstück
bekannt, welches axial auf einen Stutzen geschoben wird, der
mit einer umlaufenden Halterippe versehen ist. Bei Erreichen
der Endposition rasten die Verriegelungslaschen an der In
nenseite des schlauchseitigen Kupplungsstücks, an der Halte
rippe ein und verhindern ein Lösen der Verbindung. Die Ver
bindung besteht schlauchseitig aus einem geschlitzten Blech-
Tiefziehteil, welches ebenfalls mit einem äußeren, einem
stirnseitigen und einem inneren Bereich das Schlauchende um
gibt. Das Blech-Tiefziehteil ist auf das Schlauchende
aufgepreßt, wobei der innere Bereich kürzer ist als der äu
ßere Bereich. Der stirnseitige Bereich ist leicht nach innen
abgeschrägt, um das Aufschieben der Hülse auf den Rohrstut
zen zu erleichtern. Der äußere Bereich und der innere Be
reich verlaufen parallel zur Rohrachse.
Die Hülse ist im äußeren Bereich und im inneren Bereich mit
gleichmäßig über den Umfang verteilten axialen Schlitzen
versehen. Der innere Bereich und der stirnseitige Bereich
weisen darüberhinaus noch zusätzliche axiale Schlitze auf.
Nachteilig an diesem Kupplungsstück ist, daß die Abdichtung
lediglich an der umlaufenden Halterippe erfolgt. Ein weite
rer Nachteil des Kupplungsstücks ist, daß es nur in Verbin
dung mit Rohrstutzen, welche eine umlaufende Halterippe auf
weisen, verwendet werden kann. Der größte Nachteil des Kupp
lungsstücks liegt jedoch darin, daß die Schlauch
stutzenverbindung nicht zerstörungsfrei wieder gelöst werden
kann.
Aus der DE-PS 38 15 167 ist ein Kupplungsstück bekannt,
welches den Schlauch stirnseitig mit einem inneren
Ringabschnitt und einem äußeren Klemmabschnitt umgibt. Beide
Abschnitte sind stirnseitig umgefalzt und überlappen sich
nach der Verpressung. Im äußeren Abschnitt sind radial nach
innen vorstehende umlaufende Halterippen vorgesehen, welche
nach der Verpressung den äußeren Klemmabschnitt auf dem
Schlauch sowie auf dem inneren Ringabschnitt fixieren. Der
innere Ringabschnitt ist etwas länger ausgebildet und umgibt
den gesamten Rohrstutzen. Am inneren Ringabschnitt sind
radial nach innen gerichtete Stege ausgebildet, welche den
inneren Ringabschnitt und somit das gesamte Kupplungsstück
hinter einer umlaufenden Halterippe am Rohrstutzen fixieren.
Die Abdichtung erfolgt über einen zwischen dem Ringabschnitt
und dem Rohrstutzen eingelegten Gummiring.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein schlauchseitiges Kupplungsstück zu
schaffen, welches bei einfacher und kostengünstiger Herstel
lung die Schlauch/Stutzenverbindung zuverlässig abdichtet
und vom Rohrstutzen wieder zerstörungsfrei gelöst werden
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Hülse im äußeren Abschnitt eine umlaufende radial nach innen
gerichtete Sicke aufweist, welche im aufgesteckten Zustand
von der Stirnseite des Rohrstutzens aus gesehen die um
laufende Halteeinrichtung des Rohrstutzens hintergreift,
wobei zwischen dem inneren Abschnitt und der umlaufenden
Halteeinrichtung der Schlauch auf dem Rohrstutzen aufliegt.
Sehr vorteilhaft ist, daß an dem äußeren Abschnitt der Hülse
im wesentlichen dem inneren Abschnitt gegenüberliegend ein
stufenförmiger radial nach innen gerichteter Rücksprung ein
gepreßt ist, der an dem Schlauchende eine Haltewulst aus
formt. Die Hülse wird somit durch eine durch den Rücksprung
entstandene Hinterschneidung und durch die umlaufende Sicke
auf dem Schlauch fixiert.
Günstig ist es auch, daß die Hülse am schlauchseitigen Ende
des äußeren Abschnitts einen im wesentlichen radial nach au
ßen abstehenden Falzrand zum Aufstecken und Abziehen des
Schlauches aufweist.
Zum Aufstecken des Schlauches ist es ebenso günstig, daß der
innere Abschnitt der Hülse mit einem sich zur Schlauchöff
nung hin erweiternden Konus ausgebildet ist.
Günstig ist es, den Innendurchmesser des Konusses am stirn
seitigen Ende des Schlauches größer oder gleich dem Außen
durchmesser der umlaufenden Halteeinrichtung am stirnseiti
gen Ende des Rohrstutzens auszubilden.
Zu Dichtungszwecken ist es sehr vorteilhaft, daß zwischen
dem inneren Abschnitt und der umlaufenden Halteeinrichtung
der Schlauch auf dem Rohrstutzen aufliegt. Somit wird die
Abdichtung der Schlauch/Stutzenverbindung durch die Pressung
der umlaufenden Halteeinrichtung am Rohrstutzen und durch
die Pressung des auf dem Rohrstutzen aufliegenden Bereichs
des Schlauches zwischen der umlaufenden Halteeinrichtung und
dem inneren Abschnitt, beaufschlagt von dem äußeren Ab
schnitt, erzielt.
Zur Festlegung der Hülse auf dem Schlauch ist es sehr gün
stig, wenn der innere Abschnitt der Hülse an seinem
schlauchseitigen Ende einen radial nach außen gerichteten
Innenfalz aufweist, welcher sich nach dem Verpressen von
Hülse und Schlauch in dem Schlauch verkrallt.
Um die nach dem Verpressen auftretende Ringspannung zu redu
zieren kann es sehr günstig sein, die Hülse im inneren Ab
schnitt mit Schlitzen zu versehen.
Sehr vorteilhaft ist es, daß die Schlauchstutzenverbindung
durch Abziehen des Schlauches und der damit verbundenen
Hülse zerstörungsfrei wieder gelöst werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung
dagestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Schlauch mit aufgeschobener Hülse (unten) und eine
Schlauchstutzenverbindung (oben) und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Hülse mit Innenfalz (oben)
und mit einer geschlitzen Hülse (unten).
In Fig. 1 ist eine Schlauchstutzenverbindung mit einer er
findungsgemäßen Hülse 1 dargestellt. Die Hülse 1 ist auf das
Ende eines Schlauches 2 aufgesteckt. Der Schlauch 2 wird mit
der aufgeschobenen Hülse 1 auf einen Rohrstutzen 7 gesteckt
und danach mit diesem verpreßt.
In einem alternativen Montageablauf wird die Hülse 1 auf das
Ende des Schlauches 2 aufgesteckt und mit diesem verpreßt
und erst danach wird der Schlauch 2 mit der aufgepreßten
Hülse 1 auf den Rohrstutzen 7 aufgesteckt.
Der Rohrstutzen 7 weist an seinem stirnseitigen Ende eine
umlaufende Halteeinrichtung 9 auf.
Die Hülse 1 an sich ist in drei Abschnitte, einem äußeren
Abschnitt 5, einem Stirnabschnitt 4 sowie einem inneren Ab
schnitt 3 unterteilt. Im äußeren Abschnitt 5 weist die Hülse
1 eine umlaufende Sicke 6 auf, welche im aufgesteckten Zu
stand von der Stirnseite des Rohrstutzens 7 aus gesehen die
umlaufende Halteeinrichtung 9 des Rohrstutzens 7 hinter
greift.
Die Hülse 1 ist in dem Teil des äußeren Abschnitts 5, dem
der innere Abschnitt 3 gegenüberliegt, mit einem Rücksprung
10 versehen und wird mittels einer durch den Rücksprung 10
gebildeten Hinterschneidung 12, in welche der elastische
Schlauch eingepreßt ist, sowie auch durch die umlaufende
Sicke 6 auf dem Schlauch 2 fixiert. Ebenso trägt die Reibung
an den Kontaktflächen von Hülse 1 und Schlauch 2 im Bereich
des inneren Abschnitts 3 und des äußeren Abschnitts 5 zur
Fixierung bei.
Am schlauchseitigen Ende des äußeren Abschnitts 5 weist die
Hülse 1 einen senkrecht zur Rohrachse radial nach außen ab
stehenden und umlaufenden Falzrand 8 zum Aufschieben und Ab
ziehen der Hülse 1 auf.
Im inneren Abschnitt 3 der Hülse 1 ist ein sich zur
Schlauchöffnung hin erweiternder Konus 11 ausgebildet. Der
Innendurchmesser des Konus 11 weist einen Durchmesser auf,
der größer oder gleich dem Außendurchmesser der umlaufenden
Halteeinrichtung 9 ist. Zwischen dem inneren Abschnitt 3 und
der umlaufenden Halteeinrichtung 9 liegt der Schlauch 2 zu
mindest teilweise auf der Außenwandung des Rohrstutzens 7
auf. Die Dichtung der Schlauchstutzenverbindung wird durch
die Pressung der umlaufenden Halteeinrichtung 9, durch die
Pressung der umlaufenden Sicke 6 und durch die Pressung des
oben beschriebenen Bereiches des Schlauches 2, der auf dem
Rohrstutzen 7 aufliegt und von dem äußeren Abschnitt 5 be
aufschlagt wird, erzielt.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Hülse, bei
welchem der innere Abschnitt 3 der Hülse 2 an seinem
schlauchseitigen Ende einen nach außen gerichteten umlaufen
den Innenfalz 13 aufweist. Nach dem Verpressen von Schlauch
2 und Hülse 1 verkrallt sich der Innenfalz 13 im Schlauch 2
und legt zusätzlich die Hülse 1 auf dem Schlauch 2 fest.
Dies ist sehr vorteilhaft bei der Demontage der
Schlauch/Stutzenverbindung.
Fig. 2 zeigt im unteren Halbschnitt eine auf einen Schlauch 2
aufgesteckte Hülse 1, welche in inneren Abschnitt 3 mit
Schlitzen 14 versehen ist. Die Schlitze 14 können auch am
äußeren Abschnitt 5 oder am Stirnabschnitt 4 ausgebildet
sein. Die Schlitze dienen zur Reduzierung der Ringspannung,
welche sehr materialabhängig nach dem Verpressen auftreten
kann.
Bezugszeichenliste
1 Hülse
2 Schlauch
3 Innerer Abschnitt
4 Stirnabschnitt
5 Äußerer Abschnitt
6 Umlaufende Sicke
7 Rohrstutzen
8 Falzrand
9 Umlaufende Halteeinrichtung
10 Rücksprung
11 Konus
12 Hinterschneidung
13 Innenfalz
14 Schlitze
2 Schlauch
3 Innerer Abschnitt
4 Stirnabschnitt
5 Äußerer Abschnitt
6 Umlaufende Sicke
7 Rohrstutzen
8 Falzrand
9 Umlaufende Halteeinrichtung
10 Rücksprung
11 Konus
12 Hinterschneidung
13 Innenfalz
14 Schlitze
Claims (10)
1. Schlauchseitiges Kupplungsstück zur Verbindung eines
Schlauches (2) mit einem Rohrstutzen (7), der an seinem
stirnseitigen Ende eine umlaufende Halteeinrichtung (9)
aufweist, bestehend aus einer Hülse (1) mit einem den
Außenumfang des Schlauchendes umgebenden äußeren Ab
schnitt (5), einem im Inneren des Schlauchendes einge
setzten Abschnitt (3) und einen beide vorgenannten Bau
teile miteinander verbindenden Stirnabschnitt (4),
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1) im äußeren Ab
schnitt (5) eine umlaufende radial nach innen gerichtete
Sicke (6) aufweist, welche im aufgesteckten Zustand von
der Stirnseite des Rohrstutzens (7) aus gesehen die um
laufende Halteeinrichtung (9) des Rohrstutzens hinter
greift, wobei zwischen dem inneren Abschnitt (3) und der
umlaufenden Halteeinrichtung (9) der Schlauch (2) auf dem
Rohrstutzen (7) aufliegt.
2. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem äußeren Abschnitt (5) der Hülse (1) dem
inneren Abschnitt (3) gegenüberliegend ein stufenförmiger
radial nach innen gerichteter Rücksprung (10) eingepreßt
ist, der an dem Schlauchende eine Haltewulst ausformt.
3. Kupplungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (1) durch eine durch den
Rücksprung (10) entstandene Hinterschneidung (12) und
durch die umlaufende Sicke (6) auf dem Schlauch (2)
fixiert ist.
4. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (1) am schlauchseitigen
Ende des äußeren Abschnitts (5) einen radial nach außen
abstehenden Falzrand (8) zum Aufstecken und Abziehen des
Schlauches (2) aufweist.
5. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (3) der Hülse
(1) mit einem sich zur Schlauchöffnung hin erweiternden
Konus (11) ausgebildet ist.
6. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Öffnungsdurchmesser des
Konus (11) größer oder gleich dem Außendurchmesser der
umlaufenden Halteeinrichtung (9) ist.
7. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdichtung der
Schlauch/Stutzenverbindung durch die Pressung der umlau
fenden Halteeinrichtung (9) am Rohrstutzen (7) und durch
die Pressung des auf dem Rohrstutzen aufliegenden Be
reichs des Schlauches (2) zwischen der umlaufenden Hal
teeinrichtung (9) und dem inneren Abschnitt (3), be
aufschlagt von dem äußeren Abschnitt (5) erzielt wird.
8. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (3) der Hülse
(1) an seinem schlauchseitigen Ende einen radial nach
außen gerichteten Innenfalz (13) aufweist.
9. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (1) zumindest im inneren
Abschnitt (3) mit Schlitzen (14) versehen ist.
10. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlauch/Stutzenverbindung durch
Abziehen des Schlauches (2) und der damit verbundenen
Hülse (1) zerstörungsfrei wieder gelöst werden kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112987 DE19512987C2 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Kupplungsstück |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112987 DE19512987C2 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Kupplungsstück |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512987A1 DE19512987A1 (de) | 1996-10-10 |
DE19512987C2 true DE19512987C2 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7759003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112987 Expired - Fee Related DE19512987C2 (de) | 1995-04-06 | 1995-04-06 | Kupplungsstück |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512987C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3136018C1 (de) * | 1981-09-11 | 1983-02-03 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal | Vorrichtung zum Befestigen eines Schlauches auf einem Rohrstutzen |
DE3815167C1 (de) * | 1988-05-04 | 1989-09-14 | Rasmussen Gmbh, 6457 Maintal, De |
-
1995
- 1995-04-06 DE DE1995112987 patent/DE19512987C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE19512987A1 (de) | 1996-10-10 |
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Legal Events
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