DE19511525A1 - Hydrozylinder mit einer Funktionsschraube und einer Sicherung dafür - Google Patents
Hydrozylinder mit einer Funktionsschraube und einer Sicherung dafürInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Hydrozylinder, der gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 eine zur Entlüftung einer Zylinder
kammer oder zum Drosseln eines Fluidstromes dienende Funktions
schraube und eine zumindest auf einen Teil ihrer Länge mit einem
Gewinde versehene Aufnahmebohrung aufweist, in die die Funkti
onsschraube versenkt ist.
Ein derartiger Hydrozylinder ist aus der DE 28 54 186 A1 be
kannt. Dort dient die versenkte Funktionsschraube zur Entlüftung
einer Zylinderkammer. Wenn die Funktionsschraube bis zum An
schlag in die Aufnahmebohrung eingeschraubt ist, ist ein Entlüf
tungskanal verschlossen, so daß weder Luft noch Öl aus der Zy
linderkammer austreten können. Zum Entlüften wird die Entlüf
tungsschraube zurückgedreht. Dann kann durch Zufluß von Öl über
den Ölanschluß der Zylinderkammer die Luft aus dieser Kammer
verdrängt werden. Ist alle Luft entwichen, so steigt der Druck
in der Zylinderkammer an, da nun über den Entlüftungskanal nicht
mehr Luft, sondern Öl verdrängt wird. Hat man nun die Entlüf
tungsschraube sehr weit zurückgedreht, so besteht die Gefahr,
daß der erhöhte Druck die Entlüftungsschraube aus der Aufnahme
bohrung hinausschleudert. Dadurch kann jemand verletzt werden
oder die Entlüftungsschraube verlorengehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hydrozylinder
mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiter
zuentwickeln, daß eine Gefährdung von Personen oder das Verlo
rengehen der Funktionsschraube vermieden wird.
Dieses Ziel wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
durch eine Sicherung für die Funktionsschraube erreicht, die den
freien Querschnitt der Aufnahmebohrung hinter der Funktions
schraube soweit verengt, daß einerseits ein Werkzeug an der
Funktionsschraube angesetzt werden kann und andererseits der Weg
der Funktionsschraube in Richtung aus der Aufnahmebohrung heraus
begrenzt ist. Durch die Sicherung wird also die Funktion der
Funktionsschraube in keiner Weise eingeschränkt. Sie kann in der
Aufnahmebohrung zurück und wieder bis zum Anschlag nach vorne
verdreht werden. Allerdings ist der Weg nach hinten begrenzt, so
daß die Funktionsschraube nicht unbeabsichtigter Weise aus der
Aufnahmebohrung heraus gelangen kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Hydrozylin
ders kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So greift gemäß Anspruch 2 die Funktionsschraube bei Wirksamwer
den der Wegbegrenzung noch in das Gewinde der Aufnahmebohrung
ein. Sie liegt also nicht lose darin, was das Einschrauben er
schweren würde. Außerdem kann sie nicht durch den Druck in der
Zylinderkammer gegen die Sicherung geschleudert werden.
Gemäß Anspruch 4 wird als besonders gutes Sicherungselement eine
Sicherungsschraube verwendet, die in die Aufnahmebohrung einge
dreht ist. Durch einen zentralen Durchgang in der Sicherungs
schraube hindurch kann mit einem Werkzeug ein Drehmoment auf die
Funktionsschraube ausgeübt werden.
Üblicherweise besitzt eine versenkte Funktionsschraube einen In
nensechskant, in den ein Sechskantschlüssel eingesteckt werden
kann. An sich könnte auch die Sicherungsschraube mit einem In
nensechskant versehen sein, wobei jedoch der Abstand zwischen
zwei parallelen Flächen des Innensechskants der Sicherungs
schraube größer als der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden
Ecken des Innensechskants der Funktionsschraube sein müßte. Um
nun den zentralen Durchgang der Sicherungsschraube in seinem
Querschnitt zu begrenzen, weist die Sicherungsschraube gemäß An
spruch 5 einen im Querschnitt kreisrunden zentralen Durchgang
sowie exzentrisch dazu ein im Durchmesser vorzugsweise kleineres
Stirnloch auf, das zur Übertragung eines Drehmoments von einem
Werkzeug auf die Sicherungsschraube dient. Der Durchmesser des
zentralen Durchgangs der Sicherungsschraube muß nun lediglich
geringfügig größer als der Abstand zwischen zwei gegenüberlie
genden Ecken des Innensechskants der Funktionsschraube sein.
Vorzugsweise besitzt die Sicherungsschraube nur ein einziges ex
zentrisches Stirnloch, das allein, vorzugsweise jedoch in Ver
bindung mit dem zentralen Durchgang eine Drehmomentübertragung
auf die Sicherungsschraube ermöglicht.
Gemäß Anspruch 7 besitzt die Sicherungsschraube einen mit einem
Gewinde versehenen Schaft und einen gegenüber dem Schaft im
Durchmesser größeren Kopf. Die Sicherungsschraube kann dann auf
einfache Weise jeweils bis zur selben Position in die Aufnahme
bohrung eingeschraubt werden. Diese Position ist erreicht, wenn
der Kopf gegen das Gehäuse des Hydrozylinders stößt. Vorzugs
weise befindet sich der Kopf der Sicherungsschraube in einer
Senkung an der Aufnahmebohrung. Besitzt die Sicherungsschraube
einen Kopf, so befindet sich ein Stirnloch vorzugsweise im den
Schaft radial überragenden Bereich des Kopfes, so daß der Schaft
wenig geschwächt und der Hebelarm für das Verdrehen der Siche
rungsschraube groß ist. Bevorzugt wird durch eine Ausbildung ge
mäß Anspruch 10 die aus der Zylinderkammer verdrängte Luft durch
den zentralen Durchgang der Sicherungsschraube nach außen ge
führt.
Die Erfindung betrifft auch einen Stirnlochschlüssel zum Verdre
hen einer Sicherungsschraube, mit einem kreisrunden zentralen
Durchgang und einem exzentrischen im Durchmesser kleineren
Stirnloch. Ein solcher Stirnlochschlüssel weist gemäß Anspruch
11 zwei Stifte auf, die voneinander denselben Achsabstand haben
oder auf denselben Achsabstand einstellbar sind, den der zen
trale Durchgang und das Stirnloch voneinander haben und die an
den zentralen Durchgang und an das Stirnloch angepaßte Durchmes
ser besitzen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hydrozylinders
und ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stirnloch
schlüssels sind in den Zeichnungen dargestellt. Anhand der
Figuren dieser Zeichnungen wird die Erfindung nun näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt im Bereich der Aufnahmebohrung für eine
Entlüftungsschraube durch den Kopf oder Boden des als
Ausführungsbeispiel dargestellten Hydrozylinders,
Fig. 2 eine Draufsicht von außen auf die Entlüftungsschraube
aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht von außen auf die Sicherungsschraube
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Steckschlüssels und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Steckschlüssels.
In Fig. 1 erkennt man im Kopf oder Boden 10 eines Hydrozylin
ders eine Aufnahmebohrung 11, die mit einem Gewinde 12 versehen
ist, in die axial eine im Durchmesser kleinere Entlüftungsboh
rung 13 mündet und die an der Außenfläche des Bauteils 10 mit
einer im Durchmesser größeren Senkung 14 versehen ist.
In die Aufnahmebohrung 11 ist als Funktionsschraube ein Gewin
destift 20 soweit eingeschraubt, daß ein einstückig mit dem Ge
windestift ausgeformter Kegel 21, dessen Durchmesser kleiner als
der Durchmesser der Aufnahmebohrung 11 ist, auf der Kreiskante
zwischen der Aufnahmebohrung 11 und der Entlüftungsbohrung 13
aufsitzt und die Entlüftungsbohrung verschließt. Das Außenge
winde 22 des Gewindestifts 20 ist durch eine im Querschnitt
dreieckige Längsnut 23 unterbrochen, die, in radialer Richtung
gesehen, tiefer als das Außengewinde 22 ist und durch das Innen
gewinde 12 der Aufnahmebohrung 11 nicht abgesperrt wird. Ein
Drehmoment kann auf den Gewindestift 20 über einen Innensechs
kant 24 übertragen werden. Sowohl an der inneren als auch an der
äußeren Stirnseite läuft um den Gewindestift 20 eine Fase 25
herum.
Außer der Funktionsschraube 20 ist in die Aufnahmebohrung 11
auch eine Sicherungsschraube 30 eingeschraubt, die einen mit ei
nem Außengewinde in das Innengewinde 12 der Aufnahmebohrung 11
eingreifenden Schaft 31 und einen Kopf 32 aufweist, der außen
kreiszylindrisch ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser ge
ringfügig kleiner als der Durchmesser der Senkung 14 ist und der
sich in der Senkung 14 befindet. Die Sicherungsschraube 30 ist
soweit in die Aufnahmebohrung 11 eingeschraubt, daß der Kopf 32
am Boden der Senkung 14 aufliegt. Ein zentraler, axialer Durch
gang 33 der Sicherungsschraube 30 besitzt einen Durchmesser, der
geringfügig größer ist als der Abstand zweier gegenüberliegender
Ecken des Innensechskants 24 des Gewindestifts 20. Somit kann
ein passender Sechskantschlüssel durch die Sicherungsschraube 30
hindurch in den Innensechskant 24 hineingesteckt werden, um den
Gewindestift 20 zu verdrehen. Durch den Kopf 32 der Sicherungs
schraube 30 geht radial außerhalb des Schaftes 31 ein Stirnloch
34 hindurch, dessen Durchmesser wesentlich kleiner als der
Durchmesser des zentralen Durchgangs 33 ist.
An der Stirnseite des Schaftes 31 läuft außen eine Fase 36
herum. Außerdem sind in die Stirnseite des Schaftes 31 vier ra
dial verlaufende Quernuten 35 eingebracht, die einen Winkelab
stand von 90 Grad voneinander haben.
Für das Eindrehen der Sicherungsschraube 30 in die Aufnahmeboh
rung 11 eignet sich ein Stirnlochschlüssel 40, wie er in den
Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Dieser Stirnlochschlüssel trägt
am einen Ende eines flachen Hebelteils 41 zwei Stifte 42 und 43,
die einen Achsabstand voneinander haben, der dem Achsabstand der
beiden Löcher 33 und 34 in der Sicherungsschraube 30 entspricht.
Der Durchmesser des Stiftes 42 ist geringfügig kleiner als der
Durchmesser des zentralen Durchgangs 33 und der Durchmesser des
Stiftes 43 geringfügig kleiner als der Durchmesser des Stirnlo
ches 34 der Sicherungsschraube 30. Es können also die beiden
Stifte 42 und 43 des Stirnlochschlüssels 40 in die beiden Löcher
33 und 34 der Sicherungsschraube 30 hineingesteckt werden, um
vom Stirnlochschlüssel 40 ein Drehmoment auf die Sicherungs
schraube 30 zu übertragen.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß zwischen der bis zum Anschlag
eingeschraubten Funktionsschraube 20 und der bis zum Anschlag
eingeschraubten Sicherungsschraube 30 ein lichter Abstand be
steht. Die Funktionsschraube 20 kann also aus der gezeigten Po
sition, in der der Entlüftungskanal 13 verschlossen ist, zurück
gedreht werden. Das Zurückdrehen ist nur bis zum Anschlagen an
der Sicherungsschraube 30 möglich, wobei auch dann die Funkti
onsschraube 20 auf ihrer gesamten Gewindelänge in das Gewinde
der Aufnahmebohrung 11 eingreift. Aus einer Zylinderkammer kann
nun Luft über die Entlüftungsbohrung 13 am Kegel 21 vorbei,
durch die Längsnut 23, durch den Freiraum zwischen der Funkti
onsschraube 20 und der Sicherungsschraube 30 und durch den zen
tralen Durchgang 33 in der Sicherungsschraube 30 nach außen ver
drängt werden. Die Quernuten 35 und der durch die eine Fase 25
und durch die Fase 36 gebildete Ringraum erlauben der Luft die
sen Weg auch dann, wenn die Funktionsschraube 20 bis zum An
schlag an der Sicherungsschraube 30 zurückgedreht ist.
Anstelle der außenliegenden Längsnut 23 kann auch eine Bohrung
zwischen dem Innensechskant 24 und der vorderen Stirnseite der
Funktionsschraube 20 verwendet werden, um Luft nach außen durch
zulassen. Dann sind auch die Quernuten 35 in der Sicherungs
schraube 30 nicht notwendig.
Claims (11)
1. Hydrozylinder mit einer insbesondere zur Entlüftung ei
ner Zylinderkammer oder zum Drosseln eines Fluidstromes dienen
den Funktionsschraube (20) und mit einer zumindest auf einem
Teil ihrer Länge mit einem Gewinde (12) versehenen Aufnahmeboh
rung (11), in die die Funktionsschraube (20) versenkt ist, ge
kennzeichnet durch eine Sicherung (30) für die Funktionsschraube
(20), die den freien Querschnitt der Aufnahmebohrung (11) hinter
der Funktionsschraube (20) soweit verengt, daß einerseits ein
Werkzeug an der Funktionsschraube (20) angesetzt werden kann und
andererseits der Weg der Funktionsschraube (20) in Richtung aus
der Aufnahmebohrung (11) heraus begrenzt ist.
2. Hydrozylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebohrung (11) eine gewindelose Senkung (14) be
sitzt und daß die Funktionsschraube (20) bei Wirksamwerden der
Wegbegrenzung noch in das Gewinde (12) der Aufnahmebohrung (11)
eingreift.
3. Hydrozylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherung durch ein in die Aufnahmebohrung
(11) eingesetztes, ringartiges Sicherungselement (30) mit einem
zentralen Durchgang (33) gebildet ist.
4. Hydrozylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Sicherungselement eine Sicherungsschraube (30) ist, die
in die Aufnahmebohrung (11) eingedreht ist.
5. Hydrozylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsschraube (30) einen im Querschnitt kreisrunden
zentralen Durchgang (33) sowie exzentrisch dazu ein im Durchmes
ser vorzugsweise kleineres Stirnloch (34) aufweist, das zur
Übertragung eines Drehmoments von einem Werkzeug (40) auf die
Sicherungsschraube (30) dient.
6. Hydrozylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsschraube (30) ein einziges exzentrisches
Stirnloch (34) aufweist.
7. Hydrozylinder nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sicherungsschraube (30) einen mit einem
Gewinde versehenen Schaft (31) und einen gegenüber dem Schaft
(31) im Durchmesser größeren Kopf (32) aufweist.
8. Hydrozylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Kopf (32) der Sicherungsschraube (30) in einer Sen
kung (14) an der Aufnahmebohrung (11) befindet.
9. Hydrozylinder nach Anspruch 5 oder 6 und nach Anspruch
7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Stirnloch (34) im
den Schaft (31) radial überragenden Bereich des Kopfes (32) der
Sicherungsschraube (30) befindet.
10. Hydrozylinder nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Entlüftungsschraube oder an der Si
cherungsschraube (30) ein Kanal (35) vorhanden ist, der den In
nenmehrkant der Entlüftungsschraube oder den zentralen Durchgang
(33) der Sicherungsschraube (30) mit einem Ringraum zwischen ei
ner der Schrauben (30) und der Wand der Aufnahmebohrung (11)
verbindet.
11. Stirnlochschlüssel (40) zum Verdrehen der Sicherungs
schraube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei
Stifte (42, 43) aufweist, die voneinander denselben Achsabstand
haben oder auf denselben Achsabstand einstellbar sind, den der
zentrale Durchgang (33) und das Stirnloch (34) voneinander ha
ben, und daß der eine Stift (42) einen Durchmesser, der dem
Durchmesser des zentralen Durchgangs (33) entspricht, und der
andere Stift (43) einen Durchmesser besitzt, der dem gegenüber
dem Durchmesser des zentralen Durchgangs (33) kleineren Durch
messer des Stirnlochs (34) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19511525A DE19511525C2 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Hydrozylinder mit einer Funktionsschraube und einer Sicherung dafür |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19511525A DE19511525C2 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Hydrozylinder mit einer Funktionsschraube und einer Sicherung dafür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19511525A1 true DE19511525A1 (de) | 1996-10-02 |
DE19511525C2 DE19511525C2 (de) | 1999-11-04 |
Family
ID=7758061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511525A Expired - Lifetime DE19511525C2 (de) | 1995-03-29 | 1995-03-29 | Hydrozylinder mit einer Funktionsschraube und einer Sicherung dafür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19511525C2 (de) |
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1995
- 1995-03-29 DE DE19511525A patent/DE19511525C2/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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DE19511525C2 (de) | 1999-11-04 |
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R071 | Expiry of right |