DE19510895A1 - Fleischwolf mit einer Kühlungsvorrichtung - Google Patents
Fleischwolf mit einer KühlungsvorrichtungInfo
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- F25B21/00—Machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B02C2018/307—Cooling arrangements in mincing machines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fleischwolf mit einem Gehäuse, in
dem ein Schneckengehäuse mit einer Schnecke und einem
nachgeordneten Zerkleinerungswerk und einem elektrischen
Antriebsmotor sowie zufuhrseitig eine Fleischvorratsschale
angeordnet sind, wobei das Schneckengehäuse mit einer
Kühlvorrichtung, die mittels eines Temperaturfühlers
temperaturgesteuert ist, wärmeleitend verbunden ist und deren
Wärmeaustauscher mit Außenluft, gegebenenfalls durch einen
Ventilator, beaufschlagt ist.
Als vorbekannt kann ein Fleischwolf beschrieben werden, bei
dem die Kühlvorrichtung aus einem Wärmetransportmittel, einem
Kompressor, Rohrverbindungen, einer Kühlschlange, einem
Temperaturfühler, einem Druckverminderungsventil und einem
Wärmetauscher besteht. Der Kompressor, der Wärmetauscher, das
Druckverminderungsventil und die Kühlschlange sind über die
Rohrverbindungen so verbunden, daß ein geschlossener Kreislauf
entsteht. Das Wärmetransportmittel, das sich in dem Kreislauf
befindet, gelangt über den Kompressor zu dem Wärmetauscher,
von dort über das Druckverminderungsventil, das über den
Temperaturfühler gesteuert wird, zu der Kühlschlange, die um
das Schneckengehäuse gewickelt ist und von dort wieder zum
Kompressor. Als Wärmetransportmittel wird ein kondensierbares
Gas, z. B. ein Fluorchlorkohlenwasserstoff, benutzt. Die
Befüllung des Kühlkreislaufes mit dem Gas kann als aufwendig
angesehen werden, da sie montagebedingt erst nach dem Einbau
erfolgen kann. Als noch schwieriger erweist sich die
Entsorgung des Wärmetransportmittels, da bei der Entsorgung
dieser bekanntermaßen umweltschädlichen Stoffe darauf zu
achten ist, daß sie nicht in die Umwelt entweichen. Diese
Gefahr der Umweltschädigung besteht ebenfalls, wenn es zu
einem Leck im Kühlkreislauf kommt. Weiterhin ist die Montage
der Kühlschlange, die zuerst um das Schneckengehäuse gewickelt
und dann angelötet werden muß, sehr aufwendig. Durch die
relativ geringe Kontaktfläche zwischen der Kühlschlange und
dem Schneckengehäuse, die sich nur an der Lötstelle ergibt,
ist der Wärmetransport nicht besonders effizient. Außerdem
entwickelt der Kompressor bei seiner Arbeit ein störendes
Geräusch.
Die Aufgabe besteht darin, den eingangs bezeichneten
Fleischwolf herstellungsmäßig zu vereinfachen und im Betrieb
geräuschärmer und umweltverträglicher entsorgbar zu gestalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kühlvorrichtung aus
Peltierelementen besteht, die elektronisch von dem
Temperaturfühler leistungsmäßig gesteuert temperaturstabil
geregelt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Der Fleischwolf gemäß der Erfindung ist einfach und
kostengünstig aufgebaut, läßt sich leicht montieren und für
Reinigungszwecke können die entsprechenden Bauteile einfach
herausgenommen werden.
Weiterhin zeigt dieser Fleischwolf einen hohen Wirkungsgrad
bei geräuscharmem Lauf und ist umweltfreundlicher. Besonders
vorteilhaft sind die eingesetzten Peltierelemente für die
Kühlung des Fleischwolfes.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in Variationen dargestellt, welches nachfolgend näher
erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Fleischwolf mit
einem Schneckengehäuse zugeordneten Kühlelementen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Teil des
Fleischwolfes mit den Kühlelementen zugeordneten
Kühlfahnen,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Fleischwolf mit in
einem Einschubgehäuse herausnehmbar eingesetztem
Schneckengehäuse,
Fig. 4 Schaltbild mit Serienschaltung der Peltierelemente
mit Kühlkreislauf,
Fig. 5 Schaltbild mit Parallelschaltung der Peltierelemente
mit Kühlkreislauf.
Der Fleischwolf nimmt in einem Gehäuse (30) ein
Schneckengehäuse (31) mit einer Schnecke (32) und einem
nachgeordneten Zerkleinerungswerk (34) und einem elektrischen
Antriebsmotor (21) auf; zufuhrseitig ist im Gehäuse (30) eine
Fleischvorratsschale (36) angeordnet. Das Schneckengehäuse
(31) ist mit einer mittels eines Temperaturfühlers (26)
temperaturgesteuerten Kühlvorrichtung wärmeleitend verbunden,
deren Wärmetauscher (24) mit Außenluft, ggf. durch einen
Ventilator (23), beaufschlagt ist. Die Kühlvorrichtung besteht
aus Peltierelementen (11A-11C), die elektronisch von dem
Temperaturfühler (26) leistungsmäßig gesteuert
temperaturstabil geregelt sind.
Unter der Fleischvorratsschale (36) sind weitere
Peltierelemente (13A, 13B) mit ihrer Kühlseite angeordnet.
Die Stromversorgung der Peltierelemente (11A-11C; 13A, 13B)
erfolgt bei einer Ausführung transformatorlos mittels eines
Netzspannungsgleichrichters (G1) und einer elektronischen
Temperaturregelschaltung (22) bei einer Serienschaltung mit
den Peltierelementen (11A-11C, 13A, 13B) (Fig. 4).
Alternativ kann die Stromversorgung über einen Transformator
(T) mit einer Kleinspannung über einen Gleichrichter (G2) und
eine elektronische Temperaturregelschaltung (22) bei einer
Parallelschaltung der Peltierelemente (11A-11C, 13A, 13B)
erfolgen (Fig. 5).
Die Peltierelemente (11A-11C, 13A, 13B) sind jeweils mit
ihrer Warmseite über einen pumpengetriebenen
Flüssigkeitskreislauf (K) mittels eines Wärmetransportmittels
mit einem Luft/Flüssigkeit-Wärmetauscher (24) verbunden, der
von dem Ventilator (23) mit Außenluft beaufschlagt ist.
Das Wärmetransportmittel besteht aus Wasser.
Das Wärmetransportmittel enthält Glycerin oder eine
vergleichbare Kühlflüssigkeit.
Eine alternative Ausführungsform zeigt Fig. 2. Die
Peltierelemente (11A-11C, 13A, 13B) tragen hierbei jeweils
eine Kühlfahne (F1-F5), welche jeweils direkt in dem
Außenluftstrom des Ventilators (23) angeordnet sind.
Das Schneckengehäuse (31) ist von einer Wärmeleitschicht (12)
ummantelt.
Ein zum Schneckengehäuse (31) geführtes, zwischen der
Fleischvorratsschale (36) und dem Schneckengehäuse (31) sich
erstreckendes Einfüllrohr (35) wird von einer Wärmeleitschicht
(12A) ummantelt; zwischen den Peltierelementen (11A-11C,
13A, 13B) und der Fleischvorratsschale (36) ist ebenfalls
eine Wärmeleitschicht (14) angeordnet.
Die Wärmeleitschichten (12, 14) bestehen jeweils aus Kupfer
oder Aluminium.
Die Wärmeleitschichten (12, 14) werden durch einen
Wärmeisoliermantel (52, 54) umschlossen.
Zwischen dem Antriebsmotor (21) und dem Schneckengehäuse (31)
ist ein Wärmeisolationsflansch (15) und/oder eine
Wärmeisolationskupplung (16) eingebaut.
An der Innenwandung des Schneckengehäuses (21) sind in
Achsrichtung verlaufende teilkreisförmige Nuten (42)
angeordnet.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das Schneckengehäuse (31) lösbar in ein
Einschubgehäuse (Zylindermantel) (55) in enger Passung
eingesetzt, der die Peltierelemente (11A-11C, 13A, 13B)
trägt.
Das Schneckengehäuse (31) wird durch eine Drehmomentenstütze
(57) und eine lösbare Sperre (56) in dem Einschubgehäuse (55)
gehalten und wird mit der Schnecke (32) zum Reinigen
herausgenommen.
Um das Einschubgehäuse (55) ist ebenfalls eine
Wärmeleitschicht (12) angeordnet und ein Wärmetauscher (24)
erstreckt sich im Bereich des Einschubgehäuses (55) und des
Einfüllrohres (35)
Mit (25) ist eine Pumpe des Wärmetauschers (24) bezeichnet.
Mit (25) ist eine Pumpe des Wärmetauschers (24) bezeichnet.
Die Fleischvorratsschale (36) wird durch eine abnehmbare
Abdeckhaube (39) geschlossen.
Im Anschluß an das Zerkleinerungswerk (34) ist unterhalb des
Gehäuseraumes (58), in das das zerkleinerte Fleisch fließt,
ein Schubfach (38) angeordnet und der Gehäuseraum (58) ist
durch eine lösbare Abdeckhaube (40) geschlossen.
(41) stellt ein Abluftleitblech für die Abluft (A) dar.
Claims (15)
1. Fleischwolf mit einem Gehäuse (30), in dem ein
Schneckengehäuse (31) mit einer Schnecke (32) und einem
nachgeordneten Zerkleinerungswerk (34) und einem elektrischen
Antriebsmotor (21) sowie zufuhrseitig einer
Fleischvorratsschale (36) angeordnet sind, wobei das
Schneckengehäuse (31) mit einer Kühlvorrichtung, die mittels
eines Temperaturfühlers (26) temperaturgesteuert ist,
wärmeleitend verbunden ist und deren Wärmetauscher (24) mit
Außenluft, ggf. durch einen Ventilator (23), beaufschlagt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung aus
Peltierelementen (11A-11C) besteht, die elektronisch von dem
Temperaturfühler (26) leistungsmäßig gesteuert
temperaturstabil geregelt sind.
2. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
unter der Fleischvorratsschale (36) weitere Peltierelemente
(13A, 13B) mit ihrer Kühlseite angeordnet sind.
3. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Stromversorgung der Peltierelemente (11A-11C; 13A, 13B)
transformatorlos mittels eines Netzspannungsgleichrichters
(G1) und einer elektronischen Temperaturregelschaltung (22)
bei einer Serienschaltung mit den Peltierelementen (11A-11C,
13A, 13B) erfolgt.
4. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromversorgung über einen Transformator (T) mit einer
Kleinspannung über einen Gleichrichter (G2) und eine
elektronische Temperaturregelschaltung (22) bei einer
Parallelschaltung der Peltierelemente (11A-11C, 13A, 13B)
erfolgt.
5. Fleischwolf-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Peltierelemente (11A-11G, 13A, 13B) jeweils mit ihrer
Warmseite über einen pumpengetriebenen Flüssigkeitskreislauf
(K) mittels eines Wärmetransportmittels mit einem
Luft/Flüssigkeit-Wärmetauscher (24) verbunden sind, der von
dem Ventilator (23) mit Außenluft beaufschlagt ist.
6. Fleischwolf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wärmetransportmittel aus Wasser besteht.
7. Fleischwolf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wärmetransportmittel Glycerin oder
eine vergleichbare Kühlflüssigkeit enthält.
8. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Peltierelemente (11A-11G, 13A, 13B) jeweils eine
Kühlfahne (F1-F5) tragen und diese in dem Außenluftstrom des
Ventilators (23) angeordnet sind.
9. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schneckengehäuse (31) von einer Wärmeleitschicht (12)
ummantelt ist.
10. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Wärmeleitschicht (12A) auch ein Einfüllrohr (35)
ummantelt, das sich zwischen der Fleischvorratsschale (36) und
dem Schneckengehäuse (31) erstreckt und zwischen den
Peltierelementen (11A-11G, 13A, 13B) und der
Fleischvorratsschale (36) eine Wärmeleitschicht (14)
angeordnet ist.
12. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmeleitschichten (12, 14) jeweils
aus Kupfer oder Aluminium bestehen.
12. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitschicht (12, 14)
durch einen Wärmeisoliermantel (52, 54) umschlossen ist.
13. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Antriebsmotor (21) und dem Schneckengehäuse (31)
ein Wärmeisolationsflansch (15) und/oder eine
Wärmeisolationskupplung (16) eingebaut ist.
14. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenwandung des Schneckengehäuses (31) in Achsrichtung
verlaufende teilkreisförmige Nuten (42) angeordnet sind.
15. Fleischwolf nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengehäuse (31) lösbar
in ein Einschubgehäuse (55) in Form eines Zylindermantels in
enger Passung eingesetzt ist, der die Peltierelemente (11A-
11C, 13A, 13B) trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995110895 DE19510895C2 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Fleischwolf mit einer Kühlungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1995110895 DE19510895C2 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Fleischwolf mit einer Kühlungsvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19510895A1 true DE19510895A1 (de) | 1996-09-26 |
DE19510895C2 DE19510895C2 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7757687
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995110895 Expired - Fee Related DE19510895C2 (de) | 1995-03-24 | 1995-03-24 | Fleischwolf mit einer Kühlungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19510895C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0949464A1 (de) * | 1996-11-08 | 1999-10-13 | Matsushita Refrigeration Company | Wärmetauscher, welcher ein thermoelektrisches modul enthält und ein thermoelektrisches kühlsystem |
WO2007077069A1 (de) * | 2005-12-28 | 2007-07-12 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Wärmepumpenanlage, insbesondere für ein hausgerät |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245414A1 (de) * | 1981-12-16 | 1983-06-23 | Michel 75017 Paris Paturel | Verfahren und einrichtung zur temperatursteuerung einer vorrichtung |
-
1995
- 1995-03-24 DE DE1995110895 patent/DE19510895C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0949464A4 (de) * | 1996-11-08 | 2000-02-02 | Matsushita Refrigeration | Wärmetauscher, welcher ein thermoelektrisches modul enthält und ein thermoelektrisches kühlsystem |
WO2007077069A1 (de) * | 2005-12-28 | 2007-07-12 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Wärmepumpenanlage, insbesondere für ein hausgerät |
US8122728B2 (en) | 2005-12-28 | 2012-02-28 | Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh | Heat pump system, in particular for a household appliance |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19510895C2 (de) | 1999-04-01 |
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