DE19510895A1 - Fleischwolf mit einer Kühlungsvorrichtung - Google Patents

Fleischwolf mit einer Kühlungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fleischwolf mit einem Gehäuse, in dem ein Schneckengehäuse mit einer Schnecke und einem nachgeordneten Zerkleinerungswerk und einem elektrischen Antriebsmotor sowie zufuhrseitig eine Fleischvorratsschale angeordnet sind, wobei das Schneckengehäuse mit einer Kühlvorrichtung, die mittels eines Temperaturfühlers temperaturgesteuert ist, wärmeleitend verbunden ist und deren Wärmeaustauscher mit Außenluft, gegebenenfalls durch einen Ventilator, beaufschlagt ist.
Als vorbekannt kann ein Fleischwolf beschrieben werden, bei dem die Kühlvorrichtung aus einem Wärmetransportmittel, einem Kompressor, Rohrverbindungen, einer Kühlschlange, einem Temperaturfühler, einem Druckverminderungsventil und einem Wärmetauscher besteht. Der Kompressor, der Wärmetauscher, das Druckverminderungsventil und die Kühlschlange sind über die Rohrverbindungen so verbunden, daß ein geschlossener Kreislauf entsteht. Das Wärmetransportmittel, das sich in dem Kreislauf befindet, gelangt über den Kompressor zu dem Wärmetauscher, von dort über das Druckverminderungsventil, das über den Temperaturfühler gesteuert wird, zu der Kühlschlange, die um das Schneckengehäuse gewickelt ist und von dort wieder zum Kompressor. Als Wärmetransportmittel wird ein kondensierbares Gas, z. B. ein Fluorchlorkohlenwasserstoff, benutzt. Die Befüllung des Kühlkreislaufes mit dem Gas kann als aufwendig angesehen werden, da sie montagebedingt erst nach dem Einbau erfolgen kann. Als noch schwieriger erweist sich die Entsorgung des Wärmetransportmittels, da bei der Entsorgung dieser bekanntermaßen umweltschädlichen Stoffe darauf zu achten ist, daß sie nicht in die Umwelt entweichen. Diese Gefahr der Umweltschädigung besteht ebenfalls, wenn es zu einem Leck im Kühlkreislauf kommt. Weiterhin ist die Montage der Kühlschlange, die zuerst um das Schneckengehäuse gewickelt und dann angelötet werden muß, sehr aufwendig. Durch die relativ geringe Kontaktfläche zwischen der Kühlschlange und dem Schneckengehäuse, die sich nur an der Lötstelle ergibt, ist der Wärmetransport nicht besonders effizient. Außerdem entwickelt der Kompressor bei seiner Arbeit ein störendes Geräusch.
Die Aufgabe besteht darin, den eingangs bezeichneten Fleischwolf herstellungsmäßig zu vereinfachen und im Betrieb geräuschärmer und umweltverträglicher entsorgbar zu gestalten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kühlvorrichtung aus Peltierelementen besteht, die elektronisch von dem Temperaturfühler leistungsmäßig gesteuert temperaturstabil geregelt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Fleischwolf gemäß der Erfindung ist einfach und kostengünstig aufgebaut, läßt sich leicht montieren und für Reinigungszwecke können die entsprechenden Bauteile einfach herausgenommen werden.
Weiterhin zeigt dieser Fleischwolf einen hohen Wirkungsgrad bei geräuscharmem Lauf und ist umweltfreundlicher. Besonders vorteilhaft sind die eingesetzten Peltierelemente für die Kühlung des Fleischwolfes.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Variationen dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Fleischwolf mit einem Schneckengehäuse zugeordneten Kühlelementen,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Teil des Fleischwolfes mit den Kühlelementen zugeordneten Kühlfahnen,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Fleischwolf mit in einem Einschubgehäuse herausnehmbar eingesetztem Schneckengehäuse,
Fig. 4 Schaltbild mit Serienschaltung der Peltierelemente mit Kühlkreislauf,
Fig. 5 Schaltbild mit Parallelschaltung der Peltierelemente mit Kühlkreislauf.
Der Fleischwolf nimmt in einem Gehäuse (30) ein Schneckengehäuse (31) mit einer Schnecke (32) und einem nachgeordneten Zerkleinerungswerk (34) und einem elektrischen Antriebsmotor (21) auf; zufuhrseitig ist im Gehäuse (30) eine Fleischvorratsschale (36) angeordnet. Das Schneckengehäuse (31) ist mit einer mittels eines Temperaturfühlers (26) temperaturgesteuerten Kühlvorrichtung wärmeleitend verbunden, deren Wärmetauscher (24) mit Außenluft, ggf. durch einen Ventilator (23), beaufschlagt ist. Die Kühlvorrichtung besteht aus Peltierelementen (11A-11C), die elektronisch von dem Temperaturfühler (26) leistungsmäßig gesteuert temperaturstabil geregelt sind.
Unter der Fleischvorratsschale (36) sind weitere Peltierelemente (13A, 13B) mit ihrer Kühlseite angeordnet.
Die Stromversorgung der Peltierelemente (11A-11C; 13A, 13B) erfolgt bei einer Ausführung transformatorlos mittels eines Netzspannungsgleichrichters (G1) und einer elektronischen Temperaturregelschaltung (22) bei einer Serienschaltung mit den Peltierelementen (11A-11C, 13A, 13B) (Fig. 4).
Alternativ kann die Stromversorgung über einen Transformator (T) mit einer Kleinspannung über einen Gleichrichter (G2) und eine elektronische Temperaturregelschaltung (22) bei einer Parallelschaltung der Peltierelemente (11A-11C, 13A, 13B) erfolgen (Fig. 5).
Die Peltierelemente (11A-11C, 13A, 13B) sind jeweils mit ihrer Warmseite über einen pumpengetriebenen Flüssigkeitskreislauf (K) mittels eines Wärmetransportmittels mit einem Luft/Flüssigkeit-Wärmetauscher (24) verbunden, der von dem Ventilator (23) mit Außenluft beaufschlagt ist.
Das Wärmetransportmittel besteht aus Wasser.
Das Wärmetransportmittel enthält Glycerin oder eine vergleichbare Kühlflüssigkeit.
Eine alternative Ausführungsform zeigt Fig. 2. Die Peltierelemente (11A-11C, 13A, 13B) tragen hierbei jeweils eine Kühlfahne (F1-F5), welche jeweils direkt in dem Außenluftstrom des Ventilators (23) angeordnet sind.
Das Schneckengehäuse (31) ist von einer Wärmeleitschicht (12) ummantelt.
Ein zum Schneckengehäuse (31) geführtes, zwischen der Fleischvorratsschale (36) und dem Schneckengehäuse (31) sich erstreckendes Einfüllrohr (35) wird von einer Wärmeleitschicht (12A) ummantelt; zwischen den Peltierelementen (11A-11C, 13A, 13B) und der Fleischvorratsschale (36) ist ebenfalls eine Wärmeleitschicht (14) angeordnet.
Die Wärmeleitschichten (12, 14) bestehen jeweils aus Kupfer oder Aluminium.
Die Wärmeleitschichten (12, 14) werden durch einen Wärmeisoliermantel (52, 54) umschlossen.
Zwischen dem Antriebsmotor (21) und dem Schneckengehäuse (31) ist ein Wärmeisolationsflansch (15) und/oder eine Wärmeisolationskupplung (16) eingebaut.
An der Innenwandung des Schneckengehäuses (21) sind in Achsrichtung verlaufende teilkreisförmige Nuten (42) angeordnet.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das Schneckengehäuse (31) lösbar in ein Einschubgehäuse (Zylindermantel) (55) in enger Passung eingesetzt, der die Peltierelemente (11A-11C, 13A, 13B) trägt.
Das Schneckengehäuse (31) wird durch eine Drehmomentenstütze (57) und eine lösbare Sperre (56) in dem Einschubgehäuse (55) gehalten und wird mit der Schnecke (32) zum Reinigen herausgenommen.
Um das Einschubgehäuse (55) ist ebenfalls eine Wärmeleitschicht (12) angeordnet und ein Wärmetauscher (24) erstreckt sich im Bereich des Einschubgehäuses (55) und des Einfüllrohres (35)
Mit (25) ist eine Pumpe des Wärmetauschers (24) bezeichnet.
Die Fleischvorratsschale (36) wird durch eine abnehmbare Abdeckhaube (39) geschlossen.
Im Anschluß an das Zerkleinerungswerk (34) ist unterhalb des Gehäuseraumes (58), in das das zerkleinerte Fleisch fließt, ein Schubfach (38) angeordnet und der Gehäuseraum (58) ist durch eine lösbare Abdeckhaube (40) geschlossen.
(41) stellt ein Abluftleitblech für die Abluft (A) dar.

Claims (15)

1. Fleischwolf mit einem Gehäuse (30), in dem ein Schneckengehäuse (31) mit einer Schnecke (32) und einem nachgeordneten Zerkleinerungswerk (34) und einem elektrischen Antriebsmotor (21) sowie zufuhrseitig einer Fleischvorratsschale (36) angeordnet sind, wobei das Schneckengehäuse (31) mit einer Kühlvorrichtung, die mittels eines Temperaturfühlers (26) temperaturgesteuert ist, wärmeleitend verbunden ist und deren Wärmetauscher (24) mit Außenluft, ggf. durch einen Ventilator (23), beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung aus Peltierelementen (11A-11C) besteht, die elektronisch von dem Temperaturfühler (26) leistungsmäßig gesteuert temperaturstabil geregelt sind.
2. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Fleischvorratsschale (36) weitere Peltierelemente (13A, 13B) mit ihrer Kühlseite angeordnet sind.
3. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromversorgung der Peltierelemente (11A-11C; 13A, 13B) transformatorlos mittels eines Netzspannungsgleichrichters (G1) und einer elektronischen Temperaturregelschaltung (22) bei einer Serienschaltung mit den Peltierelementen (11A-11C, 13A, 13B) erfolgt.
4. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung über einen Transformator (T) mit einer Kleinspannung über einen Gleichrichter (G2) und eine elektronische Temperaturregelschaltung (22) bei einer Parallelschaltung der Peltierelemente (11A-11C, 13A, 13B) erfolgt.
5. Fleischwolf-nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peltierelemente (11A-11G, 13A, 13B) jeweils mit ihrer Warmseite über einen pumpengetriebenen Flüssigkeitskreislauf (K) mittels eines Wärmetransportmittels mit einem Luft/Flüssigkeit-Wärmetauscher (24) verbunden sind, der von dem Ventilator (23) mit Außenluft beaufschlagt ist.
6. Fleischwolf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetransportmittel aus Wasser besteht.
7. Fleischwolf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmetransportmittel Glycerin oder eine vergleichbare Kühlflüssigkeit enthält.
8. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peltierelemente (11A-11G, 13A, 13B) jeweils eine Kühlfahne (F1-F5) tragen und diese in dem Außenluftstrom des Ventilators (23) angeordnet sind.
9. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengehäuse (31) von einer Wärmeleitschicht (12) ummantelt ist.
10. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wärmeleitschicht (12A) auch ein Einfüllrohr (35) ummantelt, das sich zwischen der Fleischvorratsschale (36) und dem Schneckengehäuse (31) erstreckt und zwischen den Peltierelementen (11A-11G, 13A, 13B) und der Fleischvorratsschale (36) eine Wärmeleitschicht (14) angeordnet ist.
12. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitschichten (12, 14) jeweils aus Kupfer oder Aluminium bestehen.
12. Fleischwolf nach einem der Ansprüche 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeleitschicht (12, 14) durch einen Wärmeisoliermantel (52, 54) umschlossen ist.
13. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (21) und dem Schneckengehäuse (31) ein Wärmeisolationsflansch (15) und/oder eine Wärmeisolationskupplung (16) eingebaut ist.
14. Fleischwolf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwandung des Schneckengehäuses (31) in Achsrichtung verlaufende teilkreisförmige Nuten (42) angeordnet sind.
15. Fleischwolf nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengehäuse (31) lösbar in ein Einschubgehäuse (55) in Form eines Zylindermantels in enger Passung eingesetzt ist, der die Peltierelemente (11A- 11C, 13A, 13B) trägt.
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