DE19509906A1 - Stationäre Funkantenne - Google Patents
Stationäre FunkantenneInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q19/00—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
- H01Q19/10—Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic using reflecting surfaces
- H01Q19/108—Combination of a dipole with a plane reflecting surface
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/06—Arrays of individually energised antenna units similarly polarised and spaced apart
- H01Q21/061—Two dimensional planar arrays
- H01Q21/062—Two dimensional planar arrays using dipole aerials
Landscapes
- Aerials With Secondary Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Funkantenne mit den im Ober
begriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattungsmerkmalen.
Derartige Antennen werden, vor allem wegen der Möglichkeit
der Erhöhung der Netzkapazität im Vergleich zu Einzelantennen
mit Rundumstrahlung, jeweils als Gruppe um einen Haltemast
herum angeordnet, und jede Antenne leuchtet entsprechend der
Zahl der Antennen einen bestimmten Sektor des Vollkreises (im
horizontalen Strahlungsdiagramm) aus. Das Prinzip wird z. B.
bei den modernen Mobilfunknetzen mit Betriebsfrequenzen im
GHz-Bereich angewendet.
Als Strahler sind Dipole oder auch Flächensegmente (Patches)
in senkrecht/linearar Reihung üblich.
Das Speiseleitungsnetzwerk besteht aus Koaxialkabeln oder aus
Streifenleitungselementen bzw. aus einer Kombination beider
Prinzipe.
Die Reflexionsfläche wird als Blechteil ausgebildet. Durch
seine Gestaltung (Dimensionierung, bestimmte Formgebung) wird
die Strahlungscharakteristik der Antenne mit beeinflußt.
Außerdem dient es der mechanischen Halterung der Strahler und
des Speiseleitungsnetzes.
Strahlungsseitig wird die gesamte Anordnung mit dem Radom
abgedeckt, dessen Fläche den Abmessungen des Reflektorblechs
entspricht.
Die bekannten Antennen dieses Typs haben eine Gemeinsamkeit:
Die Strahler und das Speiseleitungsnetz sind vor dem tragenden Reflektorblech in einer Ebene nebeneinander, gewissermaßen koplanar, angeordnet.
Die Strahler und das Speiseleitungsnetz sind vor dem tragenden Reflektorblech in einer Ebene nebeneinander, gewissermaßen koplanar, angeordnet.
Dabei muß für jeden neuen Antennentyp, wie er durch Betriebs
frequenz und horizontales und vertikales Strahlungsdiagramm
charakterisiert ist, ein spezielles Reflektorblech und
dementsprechend auch ein passendes Radom - einschließlich
der zugehörigen Fertigungswerkzeuge - erstellt werden.
Bei Antennentypen, die für ein bestimmtes Funknetz nur in
einer geringen Stückzahl benötigt werden, ergibt dies
ungünstige Kosten/Nutzen-Relationen und einen im Verhältnis
zu hohen Anteil an Entwicklungskosten.
Auch beim Aufbau der Speiseleitungsnetze bestehen Probleme.
Mit Koaxialkabeln erhält man zwar HF- und wasserdichte
Systeme; jedoch ist hier zumindest bei größer dimensionierten
Netzen die Qualitätsfähigkeit und -stabilität der Fertigung
nicht sehr hoch, und Reparaturen sind aufwendig. Zudem ist
der Wellenwiderstand der auf dem Markt erhältlichen
Kabeltypen in wenigen, relativ groben Stufungen genormt,
die die Freiheit in der Ausführung der einzelnen Netze im
Hinblick auf die erforderliche Anpassung an den Schnitt
stellen einschränken.
Bei Leitungsnetzen, die in Streifenleitertechnik aufgebaut
sind, gibt es diese Schwierigkeiten grundsätzlich nicht, aber
die frei liegenden, HF-Energie führenden Leiterabschnitte
erschweren durch Abstrahlung auf Grund der fehlenden oder
schwer zu realisierenden Abschirmung die Dimensionierung
der Leiternetze und insgesamt die Entwicklung einer
derartigen Antenne.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und
wirkungsvolle Abschirmung für ein in Streifenleitertechnik
aufgebautes Speiseleitungsnetz für Gruppenantennen der
angegebenen Art zu konzipieren und dabei gleichzeitig den
Aufwand für Entwicklung und Fertigung derartiger Antennen zu
senken und eine hohe Variabilität zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Unteransprüche enthalten bevorzugte Ausführungsdetails
und -varianten.
Die Erfindung verbindet den wesentlichen Vorteil der
Streifenleitertechnik - jegliche Freiheit hinsichtlich
der Netzwerkgestaltung - mit dem Vorteil der abgeschirmten
Leitung - das Leitungsnetz ist weitgehend ohne Einfluß auf
die Strahlungscharakteristik der Antenne.
Dadurch, daß das Leitungsnetz nicht wie bei den Lösungen
des Stands der Technik koplanar zu den Strahlern, sondern
in zwei, durch die Abschirmung getrennten Ebenen angeordnet
ist, kann eine neue, kompakte Baugruppe mit den Elementen
Netzwerk, Strahler und Radom geschaffen werden. Sie gestattet
eine Vereinheitlichung des der Erfindung zugrunde liegenden
Antennentyps zumindest in der Weise, daß diese Baugruppe -
zur Differenzierung der Strahlungscharakteristik - mit
unterschiedlich gestalteten bzw. bemessenen Reflektorblechen
komplettiert werden kann. Bis dato müßte jeweils wenigstens
auch ein neues Radom erstellt werden.
Das neue Prinzip gestattet eine kostengünstige Fertigung.
Der U-Profil-Streifen aus leitendem Material und das als
Radom verwendete Kunststoff-Profil können im Querschnitt
so dimensioniert werden, daß sie, in vereinheitlichten
Abmessungen, für mehrere Antennentypen geeignet sind, die
sich auch in anderen Parametern als nur in bezug auf die
Strahlungscharakteristik unterscheiden. Das hat besonders bei
Entwurf und Fertigung in kleinen Serien Bedeutung.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungs
beispielen näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung
zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 Querschnitt durch eine Antenne mit erfindungsgemäßem
U-Profil-Streifen und Radom
Fig. 2 Antenne mit Flächensegment-Strahlern
- a) breiter U-Profil-Streifen
- b) U-Profil-Streifen auf der Reflektor-Rückseite.
Fig. 1 verdeutlicht die Funktionselemente der Antenne in
ihrer grundsätzlichen Zuordnung. Auf dem Reflektorblech 1
wird der U-Profil-Streifen 2 - z. B. durch Anschrauben -
befestigt. Im Inneren des U-Profils, d. h. in dem Hohlraum
zwischen dem Reflektorblech und dem U-Profil, ist das
Speiseleitungsnetz 3 angeordnet. Bei Ausführung in
Streifenleitertechnik sind die HF-Leiter hier optimal
abgeschirmt, und es kommen die technologischen und
kostenmäßigen Vorteile des Streifenleiterprinzips voll
zur Geltung. Die Strahler 4, 5 werden bei der Anordnung nach
Fig. 1 am U-Profil-Streifen befestigt und sind mit der
Speiseleitung 3 über den Anschlußleiter 6 und den Durchlaß 7
verbunden.
Das Radom 8 wird z. B. form- oder stoffschlüssig an dem U-
Profil gehalten und ist in seinen Umrissen den Abmessungen
der Strahler angepaßt.
Mit Fig. 2 wird beispielhaft gezeigt, wie mit dem
Erfindungsprinzip Spezifika bestimmter Antennentypen
berücksichtigt werden können.
So ist z. B. bei den Flächensegment-Antennen der Abstand
zwischen den Strahlern 4, 4.1 und dem normalerweise ebenen
Masse- bzw. Reflektorblech 1 wesentlich für die Strahlungs
charakteristik. Um nun einen eventuellen Einfluß des neu
hinzugekommenen U-Profils 2 auf die Feldbildung von
vornherein auszuschalten, könnte man ein Profil wählen, das
z. B. doppelt so breit wie der Strahler ist (Fig. 2a) oder
das U-Profil mit den Speiseleitungen auf die Rückseite des
Reflektorblechs verlegen (Fig. 2b).
Als weitere Variante wurde bei der Ausführung in Fig. 2a
das Radom 87 den Umrissen der Strahler angepaßt. Bei den
erfindungsgemäßen Bauelementen lassen sich Besonderheiten
kostengünstig realisieren, weil das metallene U-Profil wie
auch das Radom in Strangfertigung oder durch einfaches
Abkanten hergestellt werden.
In Fig. 2b wird angedeutet, daß der parasitäre Strahler 4.1,
der ja nicht galvanisch mit der Speiseleitung 3 verbunden
ist, auch als Metallbeschichtung an der Innenseite des Radoms
8 denkbar ist.
Die beiden Kappen oder Deckelelemente, die den U-Profil-
Streifen und das Radom an den beiden Enden schließen, müssen
hier nicht näher erläutert werden, ebenso die mechanischen
Halterungen der einzelnen Bauteile und der Antenne insgesamt.
Für diese Teilaufgaben sind unterschiedlichste Lösungen
hinlänglich bekannt bzw. bieten sich dem Fachmann aus der
jeweiligen Situation heraus an.
Nur noch ein Wort zur an sich bekannten Positionierung der
Streifenleiter des Speiseleitungsnetzes zwischen Kunststoff-
Plattenelementen. Eine solche Anordnung und Halterung bietet
den Vorteil, daß man auch einfache Metallfolie oder gar eine
Metallisierung auf einem der Plattenelemente wählen kann.
Die Erfindung bietet für Vereinfachungen dieser Art
günstigere Voraussetzungen als die Lösungen des bekannten
Stands der Technik.
Claims (4)
1. Stationäre Funkantenne mit Richtcharakteristik, bei der
mehrere Strahler als Gruppe vor einer Reflexionsfläche
angeordnet sind und über ein Speiseleitungsnetz mit einem
gemeinsamen Anschlußpunkt zu einem weiterführenden
Antennenkabel verbunden sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - Die Strahler (4, 5) und das Speiseleitungsnetz (3) sind auf zwei unterschiedlichen, durch eine Abschirmung - voneinander getrennten Ebenen angeordnet,
- - das Speiseleitungsnetz (3) ist, in Strahlungsrichtung gesehen, hinter den Strahlern innerhalb eines U-Profil- Streifens (2) aus elektrisch leitendem Material angeordnet, der mit dem Reflektorblech (1) einen länglichen Hohlraum bildet, der vorzugsweise schmaler als das Reflektorblech ist,
- - die Abschirmung zwischen den Strahlern (4, 5) und dem Speiseleitungsnetz (3) wird bei Anordnung des U-Profil- Streifens vor dem Reflektorblech vom Steg des U-Profils und bei Anordnung hinter dem Reflektorblech vom Material des Reflektorblechs gebildet,
- - die Strahler (4, 5) sind mit dem Speiseleitungsnetz (3) über Durchlässe (7) und Anschlußleiter (6) verbunden,
- - das Speiseleitungsnetz (3) ist vorzugsweise in Streifen leitertechnik ausgebildet.
2. Stationäre Funkantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahler (4, 5) durch ein Radom
(8) abgedeckt sind, dessen Breite vorzugsweise der Breite
des U-Profil-Streifens (2) entspricht.
3. Stationäre Funkantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der U-Profil-Streifen (2) und das
Radom (8) vorzugsweise als Abschnitte von Endlos
profilen ausgebildet sind und daß der stirnseitige
Verschluß der Hohlräume durch kappenartige Deckelemente
erfolgt.
4. Stationäre Funkantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Flächensegmenten
(Patches) als Strahler (4, 4.1) und Anordnung des U-
Profil-Streifens (2) vor dem Reflektorblech (1) die
Stegbreite des U-Profil-Streifens (2) größer sein kann
als bei Anwendung von Dipolen (5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109906 DE19509906A1 (de) | 1995-03-18 | 1995-03-18 | Stationäre Funkantenne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995109906 DE19509906A1 (de) | 1995-03-18 | 1995-03-18 | Stationäre Funkantenne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19509906A1 true DE19509906A1 (de) | 1996-09-19 |
Family
ID=7757062
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995109906 Withdrawn DE19509906A1 (de) | 1995-03-18 | 1995-03-18 | Stationäre Funkantenne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19509906A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002071546A1 (en) * | 2001-03-05 | 2002-09-12 | Nokia Corporation | Enhancement of the field pattern of a device for transferring electromagnetic waves |
US7193572B2 (en) | 2002-05-16 | 2007-03-20 | Kathrein-Werke Kg | Roof antenna for motor vehicles |
DE10217330B4 (de) * | 2001-11-16 | 2013-04-11 | Lg Electronics Inc. | Antennenbaugruppe für drahtlose Kommunikation zum Erzeugen von Hochfrequenz(HF)mustern mit minimaler Rückwärtskeule |
CN103326130A (zh) * | 2013-05-22 | 2013-09-25 | 苏州安洁科技股份有限公司 | 具指向性天线装置 |
-
1995
- 1995-03-18 DE DE1995109906 patent/DE19509906A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10217330B4 (de) * | 2001-11-16 | 2013-04-11 | Lg Electronics Inc. | Antennenbaugruppe für drahtlose Kommunikation zum Erzeugen von Hochfrequenz(HF)mustern mit minimaler Rückwärtskeule |
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CN103326130A (zh) * | 2013-05-22 | 2013-09-25 | 苏州安洁科技股份有限公司 | 具指向性天线装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FUBA COMMUNICATIONS SYSTEMS GMBH, 31162 BAD SALZDE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |