DE19509491A1 - Rollmembran - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Rollmembran aus zumindest einem
abdichtenden Material zur Anbringung zwischen einem
zylinderförmigen Körper und einem den zylinderförmigen Körper
umgebenden hohlzylinderförmigen Körper, zwischen welchen eine
Relativbewegung in einer Achse erfolgt.
Nach dem bekannten Stand der Technik wird eine Rollmembran aus
einem flachen Stück kreuzförmigen Gewebes mit einer ein- oder
beiderseitigen Gummibeschichtung hergestellt, wobei der
bewegliche Teil der Rollmembran in axialer Richtung stark
gewölbt wird.
Diese Rollmembranen haben den Nachteil, daß beim axialen
Verschieben der Membran Bereiche vom inneren Durchmesser zum
äußeren verlagert werden und umgekehrt, wobei speziell die in
Umfangsrichtung verlaufenden Faseranteile und das Gummi gedehnt
und/oder gestaucht werden. Hierfür ist äußere Arbeit notwendig,
die sich dadurch bemerkbar macht, daß erhebliche Kräfte zum
Verstellen der Membran nötig werden. Außerdem entsteht durch
Reibungen des Gummis an den Wandungen und den Umfangsfasern
Reibung, welche zu einer Hysterese der Membran führen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung ein Rollmembran zu finden,
welches keine Hysterese aufweist und keine störenden axialen
Stellkräfte benötigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Rollmembran nach
dem kennzeichnenden Teil des ersten Patentanspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Rollmembran wird nicht als deformierte
Flachmembran hergestellt, sondern als Schlauch. Dieser Schlauch
wird erst bei der Montage axial gestülpt. Hierdurch wird die
Arbeit, die im Stülpwulst enthalten ist, bereits bei der Montage
in die Membran hineingebracht und nicht erst bei der Betätigung
durch die axialen Verschiebung der beiden Teile, zwischen
welchen die Membran angebracht ist.
Die Vermeidung der Stülparbeit bei der Betätigung gelingt nur,
wenn man für eine rein axiale Ausrichtung des versteifenden
Gewebes sorgt. Dann liegen keine Fäden in Umfangsrichtung,
welche bei der Betätigung gedehnt oder gestaucht werden müßten,
sondern alle Fasern werden lediglich axial abgerollt. An den
beiden Enden werden die Fasern bei der Membranherstellung
vorteilhafter weise radial nach innen beziehungsweise radial
nach außen gebogen. Die notwendige Stülparbeit wird bereits bei
der Montage einmalig in die Membran eingebracht und bleibt
danach unverändert.
Als Fasern kommen Fasern mit einem hohen E-Modul in Frage. Dies
ist insbesondere bei Kohlefasern und Kevlarfasern der Fall.
Dabei werden vorteilhafter weise alle Fasern in der dem Druck
abgewandten Seite der Membran angeordnet. Dies hat den Vorteil,
daß die sich relativ zueinander bewegenden Wände der Kammer
nicht direkt mit der Beschichtung (hier eignet sich insbesondere
zur Flüssigkeitsabdichtung Gummi) in Kontakt kommen. Damit kann
man dann einen weiteren Beitrag zur Verringerung der Reibung
erzielen.
Die Erfindung wird nachstehend in beispielhafter Weise anhand
von Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere wesentliche
Merkmale sowie dem besseren Verständnis dienende Erläuterungen
und Ausgestaltungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens
beschrieben sind.
Dabei zeigen:
Fig. 1 den Rollmembran direkt nach der Herstellung im noch
nicht eingebauten Zustand;
Fig. 2 den Rollmembran aus Fig. 1 im eingebauten Zustand
zwischen einem Zylinder und einem Hohlzylinder; und
Fig. 3 eine Aufsicht auf Fig. 2.
Die in der Fig. 1 dargestellte Rollmembran (1) hat im
entspannten Zustand nach dem Herstellungsprozeß die Form eines
Zylinderrings (1a) mit oberen und unteren Wülsten (1b, 1c). Sie
besitzt am Zylinderring (1a) rechteckig angesetzte, senkrecht
zur axialen Achse (5) orientierte gerade Verlängerungsstücke
(1bb, 1cc), wobei das obere Verlängerungsstück (1bb) zur axialen
Achse (5) hin und das untere Verlängerungsstück (1cc) von der
axialen Achse (5) weg orientiert ist.
Die Höhe (10 p) der Wülste (1b, 1c) mit ihren im Querschnitt
senkrecht auf den Wülsten (1b, 1c) ausgebildeten Abflachungen
(10b, 10f) ergibt sich aus der geometrischen Gestalt der Hohl
räume (2a, 3a) im Inneren des zylinderförmigen Körpers (3) bzw.
des hohlzylinderförmigen Körpers (2) (siehe Fig. 2), wobei
sowohl oberhalb der Abflachungen (10b, 10f) sowie auf der von
der Achse (5) abgewandten Seite der Wülste (1b, 1c) bis zu den
Begrenzungswänden der Hohlräume (2a, 3a) noch ein Freiraum
verbleiben sollte.
Die Rollmembran (1) in Fig. 1 besitzt einen Innendurchmesser
(10a) und einen Außendurchmesser (10g), deren Differenz (10 n)
durch die Dicke der Rollmembran (1) gegeben ist. Die Rollmembran
(1) selber ist aufgebaut aus einer äußeren Gewebeschicht (1aa),
welches die Rollmembran (1) versteift. Innen auf dieser
Gewebeschicht (1aa) befindet sich eine Beschichtung (1ab) aus
Gummi.
Die dünne Gewebeschicht (10g) besteht aus Fasern mit einem
möglichst hohen E-Modul, welche aber gegenüber einer Verbiegung
einen möglichst kleinen Widerstand besitzen und auch einen
möglichst kleinen Biegeradius erlauben.
Als Fasern für das Gewebe (10g) eignen sich insbesondere
Kohlefasern (E-Modul ∼ 220.₀₀₀ MPa) und Kevlarfasern
(E-Modul zwischen 50₀₀₀ und 120.₀₀₀ MPa). Alle Fasern der
Gewebeschicht sind im Zylinderring (1a) der Rollmembran (1)
ausschließlich axial angeordnet.
Da die in Fig. 1 dargestellte Rollmembran (1) insbesondere gegen
Flüssigkeiten z. B. (Hydraulik-Flüssigkeiten) undurchlässig sein
soll, wurde als Beschichtungsmaterial (1ab) Gummi gewählt,
welches bei einer Beschichtungsdicke von einigen Zehntel
Millimeter die notwendige Flüssigkeitsundurchlässigkeit
ermöglicht. Das Beschichtungsmaterial (1ab) sollte möglichst
weich sein, damit es einer Verformungsarbeit einen möglichst
geringen Widerstand entgegenbringt. Die aufzunehmenden Kräfte
durch das Rollmembran (1) werden fast ausschließlich durch das
verstärkende Gewebe (1aa) aufgefangen.
Das Beschichtungsmaterial (1ab) sollte möglichst dünn auf die
Gewebeschicht (1aa) aufgetragen werden, da die Beschichtung
(1ab) bei der späteren Nutzung einer relativ starken Verformung
und damit Arbeit unterworfen ist. Andererseits darf die Dicke
des Beschichtungsmaterials (1ab) nicht zu dünn gewählt werden,
da sich das Beschichtungsmaterial (1ab) bei der Benutzung der
Rollmembran (1) von einem inneren Durchmesser zu einem äußeren
Durchmesser verändern muß und dabei nicht einreißen darf.
Das Beschichtungsmaterial (1ab), welches mit dem abzudichtenden
Material in direkten Kontakt tritt, muß so ausgewählt werden,
daß es von dem abzudichtenden Material nicht angegriffenen wird
und seine Elastizität bei längerer Nutzungsdauer nicht verliert.
Der freie Durchmesser (10c) der oberen Wulst (1b) ist so groß,
daß die Wulst (1b) beim Einbau der Rollmembran (1) zwischen den
Zylinder (3) und den Hohlzylinder (2) in Fig. 2 gestaucht wird.
Demhingegen ist der freie Durchmesser (10h) der unteren Wulst
(1c) so groß, daß die Wulst (1c) bei der Montage der Rollmembran
(1) zwischen den Zylinder (3) und den Hohlzylinder (2) in Fig. 2
gedehnt wird.
Die Länge (10k, 10i) der seitlichen Verlängerungsstücke (1bb,
1cc) sind auf die Längen (2g, 3g) der kreiszylinderförmigen
Öffnungen (2c, 3c) im Zylinder (3) und dem Hohlzylinder (2)
abgestimmt, wobei diese Öffnungen die inneren Hohlräume (2a, 3a)
zur Aufnahme der Wülste (1b, 1c) mit dem hohlkreiszylinder
förmigen Hohlraum (4) in Fig. 2 verbinden.
Die Länge (10m) des Zylinderrings (1a) des Rollmembrans (1) ist
abzustimmen mit der erforderlichen Verfahrstrecke in axialer
Richtung (5) des Zylinders (3) relativ zum Hohlzylinder (2).
Der innere und äußere Durchmesser (10 a und 10 g) ist so gewählt,
daß der mittlere Durchmesser (10 e) der Rollmembran (1) im
entspannten, noch nicht eingebauten Zustand genau in der Mitte
des Spaltes (4) zwischen dem Zylinder (3) und dem Hohlzylinder
(2) liegt (siehe auch Fig. 2).
In Fig. 2 ist nun das Rollmembran (1) im eingebauten Zustand
dargestellt. Der Zylinder (3) und der in umgehende Hohlzylinder
(2) bestehen aus einem oberen (2aa, 3aa) und einem unteren (2ab,
3ab) Teil, welche an einer Verbindungslinie (2d, 3d)
zusammengefügt sind. Diese Trennung in jeweils zwei Hälften des
Zylinders (3) und des Hohlzylinders (2) erleichtern die Montage
der Rollmembran (1).
Aus der Differenz des äußeren Durchmessers (3e) des Zylinders
(3) und des inneren Durchmessers (2e) des Hohlzylinders (2)
ergibt sich die Breite (4c) des umlaufenden Spalts (4) zwischen
den beiden Körpern (2, 3).
Die inneren Hohlräume (2a, 3a) besitzen eine Keilform (2b, 3b)
zum Spalt (4) hin, welche der Keilform der Wülste (1b, 1c)
entspricht. Dadurch wird ein sicherer Halt der Wülste (1b, 1c)
in den Hohlräumen (2a, 3a) sichergestellt.
Die Rollmembran (1) teilt den Spalt (4) in einen oberen (4b) und
einen unteren (4a) Teil. Im unteren Teil (4a) befindet sich die
abzudichtende Flüssigkeit (z. B. Hydrauliköl). Diese Flüssigkeit
steht nur mit der Beschichtung (1ab) auf dem versteifenden
Gewebe (1aa) in Verbindung, nicht aber mit dem versteifenden
Gewebe (1aa) selber.
Demhingegen kommen die Wände (2f, 3f) des Hohlzylinders (2) und
des Zylinders (3) nicht mit der Beschichtung (1ab), sondern nur
mit dem Gewebe (1aa) in Kontakt. Der Durchmesser (4c) des Spalts
(4) ist so bemessen, daß die Beschichtungen (1ab) des
eingelegten Rollmembrans (1) bei einer Lageveränderung, sprich
bei einer axialen Bewegung des Zylinders (3) auf der axialen
Achse (5) niemals gegeneinanderreiben.
Das versteifende axial orientierte Gewebe (5) rollt an den
Wänden (2f, 3f) der Körper (2, 3) ab, so daß als Reibung nur
Haftreibung auftritt. Die Fasern des Gewebes (5) sind alle axial
orientiert, so daß sie nie gedehnt oder gestaucht werden.
Das Rollmembran (1) ist somit um den ganzen Zylinder (3)
angebracht und verhindert einem Austritt der Hydraulik
flüssigkeit aus dem unteren Spaltbereich (4a) in den oberen
Spaltbereich (4b).
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, werden die Gewebefasern (1aa) nie
gedehnt oder gestaucht, wenn sich der Zylinder (3) in der Achse
(5) bewegt. Lediglich der Raum zwischen den Fasern (1aa)
vergrößert bzw. verkleinert sich, je nachdem, ob das Rollmembran
(1) sich dem kleineren oder größeren Kreisdurchmesser des Spalts
(4) anpassen muß. Je kleiner also die Breite (4c) des Spalts (4)
ist, um so weniger muß die Beschichtung (1ab) gedehnt bzw.
gestaucht werden und umso geringer ist die zur Zylinderbewegung
aufzuwendende Kraft. Durch die Verwendung eines möglichst
weichen Beschichtungsmaterials (1ab) wird dies unterstützt.
Die Dehnung des Raumes zwischen dem Gewebe (1aa) bei einer
Bewegung des Zylinders (3) im Hohlzylinder (2) ist sehr gering
und als unkritisch anzusehen, da die primären Kräfte durch die
Hydraulikflüssigkeit im unteren Spaltbereich (4a) primär in
axialer Richtung wirken und von dem Gewebe (1aa) aufgefangen
werden.
Dabei muß aber, in Abstimmung mit der Spaltbreite die Dicke der
Beschichtung (1ab) (mit den dem Beschichtungsmaterial immanenten
Materialeigenschaften) so gewählt werden, daß es nie zu einem
Riß im Beschichtungsmaterial kommt. Auch hier hilft eine
möglichst geringe Spaltbreite.
Derartige Rollmembrane sind einsetzbar um alle zylinderförmigen
Körper in hohlzylinderförmigen Körpern, bei welchen der
zylinderförmige Körper sich in axialer Richtung begrenzt bewegen
können muß. Dies ist insbesondere der Fall bei
Lagerungselementen, welche insbesondere bei astronomischen
Spiegel verwendet werden. Allerdings soll die Erfindung nicht
nur auf derartige Lagerungen begrenzt sein.
Claims (16)
1. Rollmembran (1) aus zumindest einem abdichtenden Material
zur Anbringung zwischen einem zylinderförmigen Körper (3)
und einem den zylinderförmigen Körper (3) umgebenden
hohlzylinderförmigen Körper (2), zwischen welchen eine
Relativbewegung in einer Achse (5) erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollmembran (1) im entspannten
Zustand ein Schlauch ist, welcher erst bei der Montage
zwischen den zylinderförmigen Körper (3) und den
hohlzylinderförmigen Körper (2) axial gestülpt wird.
2. Rollmembran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Rollmembran (1) an seinen beiden Enden jeweils eine
Wulst (1b, 1c) ausgebildet ist.
3. Rollmembran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der Wulst (1b, 1c) am Rollmembran (1)
keilförmig ist, wobei die Keile im gestülpten Zustand
zueinander weisen.
4. Rollmembran nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Rollmembran (1) mindestens eine
Beschichtung (1ab) angebracht ist und daß auf der
Beschichtung (1ab) ein versteifendes Gewebe (1aa) angebracht
ist.
5. Rollmembran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewebe (1aa) nur einseitig beschichtet ist und daß das
Gewebe (1aa) an den Wänden (3f, 2f) des zylinderförmigen
Körpers (3) und des hohlzylinderförmigen Körpers (2) im
eingebauten Zustand der Rollmembran (1) anliegend ist.
6. Rollmembran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fasern des Gewebes (1aa) des Rollmembrans (1) ausschließlich
axial von Wulst (1b) zu Wulst (1c) und nicht in
Umfangsrichtung des Rollmembrans (1) orientiert sind.
7. Rollmembran nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern des Gewebes (1aa) des Roll
membrans (1) an den beiden Enden (1b, 1c) an den Wulsten
(1b, 1c) radial nach innen bzw. radial nach außen gebogen
sind.
8. Rollmembran nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern des Gewebes (1aa) des Roll
membrans (1) ein hohes E-Modul ausweisen.
9. Rollmembran nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern des Gewebes (1aa) des Roll
membrans (1) aus Kohlefasern sind.
10. Rollmembran nach einem der Ansprüche 4-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern des Gewebes (1aa) des Roll
membrans (1) aus Kevlarfasern sind.
11. Rollmembran nach einem der Ansprüche 4-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fasern des Gewebes (1aa) in der
Außenzone des Rollmembrans (1) angeordnet sind.
12. Rollmembran nach einem der Ansprüche 4-11, dadurch
gekennzeichnet, daß als Material für die Beschichtung (1ab)
des Rollmembrans (1) Gummi verwendet ist.
13. Rollmembran nach einem der Ansprüche 4-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußeren Wände (3f) des zylinder
förmigen Körpers (3) und die innere Wand (2f) des
hohlzylinderförmigen Körpers (2) und/oder die Fasern des
Gewebes (1aa) des Rollmembrans (1) in Faserrichtung einen
sehr geringen Reibungswiderstand, insbesondere Haftwider
stand besitzen.
14. Rollmembran nach einem der Ansprüche 4-13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Widerstand das Materials der
Beschichtung (1ab) des Rollmembrans (1) hinsichtlich
Stauchung möglichst gering ist.
15. Rollmembran nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke (10n) des Rollmembrans (1)
weniger als die Hälfte der Breite (4c) des Spaltes (4)
zwischen dem zylinderförmigen Körper (3) und dem
hohlzylinderförmigen Körper (2) ist.
16. Rollmembran nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rollmembran (1) in mindestens einem
Unterstützungselement eines astronomischen Spiegels
eingebaut ist.
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DE19509491A DE19509491A1 (de) | 1994-03-30 | 1995-03-16 | Rollmembran |
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Publications (1)
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ID=6514210
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DE19509491A Withdrawn DE19509491A1 (de) | 1994-03-30 | 1995-03-16 | Rollmembran |
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FR (1) | FR2718211B1 (de) |
Cited By (2)
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DE202014105448U1 (de) | 2014-11-12 | 2016-02-15 | Woco Industrietechnik Gmbh | Stellantrieb |
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