DE19508443A1 - Halterung für einen lenkradseitigen Lenksäulenteil - Google Patents
Halterung für einen lenkradseitigen LenksäulenteilInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halterung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bekanntlich bestehen Lenksäulen für Kraftfahrzeuge im Prinzip
aus einer Lenkwelle oder Lenkspindel und einem diese bzw. dieses
umschließenden Schutzrohr. Bei modernen Lenksäulenkonstruktionen
bestehen Lenkwelle und Schutzmantel aus mehreren, beim crashbe
dingten Aufprall des Fahrers, insbesondere des Fahrerkopfes, auf
das Lenkrad teleskopierend gegeneinander axial verschiebbaren
Teilen. Zur Sicherstellung dieser ggf. lebensrettenden Ausweich
bewegung des lenkradseitigen Lenksäulenteils ist erforderlich,
die Halterung des ihm zugeordneten Teils des Schutzrohres so
auszubilden, daß einerseits im normalen Betrieb des Fahrzeugs
auf das Lenkrad wirkende Axialkräfte nicht zu einer Aufhebung
oder Zerstörung dieser Halterung am Fahrzeugaufbau, insbesondere
im Bereich des Armaturenbretts, führen, sondern erst die erheb
lich größeren, bei einem Crash auftretenden Kräfte.
Diesem Gesichtspunkt trägt die aus der US-PS 3 590 655, B62D
1/18, bekannte Konstruktion dadurch Rechnung, daß die Gleit
stücke mittels Abscherstiften an dem Bügel arretiert sind, die
bei crashbedingten Kräften zerstört werden. Ein Nachteil dieses
Standes der Technik ist darin zu sehen, daß der Bügel mit seinen
Laschen bereits nach einer kleinen Axialbewegung von den Gleit
stücken freikommt und demgemäß der obere Lenksäulenteil unge
führt ist. Hinzu kommt, daß eine Umsetzung von crashbedingter
kinetischer Energie in andere Energieformen - Wärme, Verfor
mungsarbeit - nur in Deformationsgliedern innerhalb der Lenk
säule erfolgt, aber praktisch nicht im Bereich der Halterung.
Diesen Nachteil vermeidet die aus der US-PS 3 572 156, B62D
1/18, bekannte Konstruktion, bei der eine am Schutzrohr fest
gelegte plattenartige Anordnung mit ihren Seitenrändern in
Reibaufnahmen geführt ist, die am Fahrzeugaufbau festgelegt
sind. Auch diese Reibaufnahmen können den oberen Lenksäulenteil
jedoch nur über eine sehr kurze axiale Strecke führen, danach
kommt die definierte Platte außer Eingriff mit den Reibauf
nahmen.
In der Anordnung nach der gattungbildenden US-PS 3 621 732, B62D
1/18, schließlich sind die Gleitstücke formschlüssig in ent
sprechend geformten Schlitzen in dem Bügel gehalten. Beim
Auftreten crashbedingter Axialkräfte drücken die Gleitstücke die
äußeren Begrenzungskanten der Schlitze nach außen, bis die
Gleitstücke aus dem relativ kurzen axialen Bereich der Schlitze
gelangt sind. Bei diesem Aufdrücken der Schlitze erfolgt zwar in
einem allerdings sehr geringen Maße eine Umsetzung von kine
tischer Energie in Verformungsarbeit, jedoch geschieht dies nur
über eine relativ kleine axiale Strecke (kleiner Deformations
weg), und anschließend ist der obere Lenksäulenteil wiederum
ungeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenksäulen-Halte
rung gemäß dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1 zu schaffen, die
in erheblich größerem Maße zur Umsetzung von kinetischer Energie
in Verformungsarbeit ausgenutzt wird und die auch während und
nach Auftreten eines Crashs eine Führung des oberen Lenksäulen
teils sicherstellt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbil
dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Im normalen Betriebszustand der Lenksäule befinden sich die bei
spielsweise über Bolzen am Fahrzeugaufbau fest gehaltenen Gleit
stücke also am Boden des jeweiligen Schlitzes. Sie sind dort ar
retiert, beispielsweise über eine örtliche Verringerung der
Breite des Schlitzes oder durch Abscherstifte, wie sie für sich
aus dem eingangs diskutierten Stand der Technik bekannt sind.
Tritt eine crashbedingte Axialkraft auf, die nach vorn gerichtet
ist, so wird nach Überwindung der Arretierungskräfte das Schutz
rohr mit dem Bügel in Richtung nach vorn verschoben, so daß die
Gleitstücke aus den Schlitzen austreten. Nach wie vor besteht
aber Kontakt zwischen dem Bügel (und damit dem oberen Lenksäu
lenteil) einerseits und den Gleitstücken, da sich an die inneren
Begrenzungskanten des Schlitzes Konturen mit positiver Steigung
anschließen, die durch die Gleitstücke insbesondere deshalb nach
innen gedrückt werden können, weil sich an die Laschen in Rich
tung nach innen freitragende, d. h. sich nicht am Mantelrohr ab
stützende, gekrümmte Bereiche anschließen. Die so gewonnenen
Zwischenräume zwischen den Laschen und dem Schutzrohr stellen
also eine Art Deformationsweg dar.
Die definierten Konturen mit positiver Steigung können im Hin
blick auf den gewünschten Kraft-Weg-Verlauf der Energieumsetzung
in der Halterung gewählt sein. Sie enden lenkradseitig in Endan
schlägen für die Gleitstücke, so daß auch nach crashbedingter
Stauchung der Lenksäule noch eine Führung des oberen Lenksäulen
teils gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 eine Draufsicht auf den
oberen Mantelteil mit der Halterung und deren Fig. 2 den in
Fig. 1 bei II-II bezeichneten Querschnitt wiedergibt.
Der obere Schutzrohrteil 1 umschließt teilweise teleskopierend
den sich anschließenden Schutzrohrteil 2. Beide Teile 1 und 2
nehmen die in der Zeichnung nicht dargestellte, über das obere
Lager 3 geführte Lenkwelle auf, die in Fig. 1 rechts jenseits
des Lagers 3 drehfest das Lenkrad trägt.
Zur Lagerung des oberen Schutzrohrteils 1 und des in diesem
gelagerten oberen Lenkwellenteils dient eine Halterung, die als
wesentliche Bestandteile den schutzrohrseitigen Bügel 4 sowie
die beiden mittels Bolzen 5 und 6 am Fahrzeugaufbau fest gela
gerten Gleitstücke 7 und 8 enthält. Diese Gleitstücke sind im
normalen Betriebszustand der Lenksäule in diesem Ausführungs
beispiel mittels Abscherstiften 9 und 10 in Schlitzen 11 und 12
in seitlichen Laschen 13 und 14 des Bügels 4 so festgelegt, daß
nur crashbedingte Axialkräfte, nicht aber im normalen Betrieb
auftretende Kräfte die Abscherstifte 9 und 10 zerstören können.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, schmiegt sich der Bügel
4 über ungefähr 180° an den Umfang des Schutzrohrteils 1 an und
ist dort mit diesem beispielsweise durch Schweißung fest verbun
den. Demgegenüber liegen die beiden Laschen 13 und 14 des Bügels
4 in einer Ebene, die den Rohrteil 1 auf seiner der Befesti
gungsstelle praktisch gegenüberliegenden Seite annähernd tan
giert. Dadurch entsteht ein relativ großer Freiraum zwischen den
Laschen 13 und 14 einerseits und dem Schutzrohrteil 1 anderer
seits, in dem relativ große Krümmungsradien aufweisende freitra
gende Bereiche 15 und 16 des Bügels 4 verlaufen. Dies hat Bedeu
tung hinsichtlich der Umsetzung von kinetischer Energie in Ver
formungsarbeit bei einem Crash:
Betrachtet man nochmals Fig. 1, so schließen sich an die
Schlitze 11 und 12 gleichsam in Fortsetzung der inneren Begren
zungskanten derselben Konturen 17 und 18 mit positiver Steigung
β an, so daß bei Axialbewegungen des Schutzrohrteils 1 in Fig.
1 von rechts nach links der Bügel 4 zunehmend im Sinne einer
Verringerung seiner Breite verformt wird. Die Konturen 17 und 18
enden schließlich in Anschlägen 19 und 20 für die Gleitstücke 7
und 8, so daß auch nach Beendigung der crashbedingten Axialver
schiebung des oberen Lenksäulenteils dieses noch mittels der
Gleitstücke 7 und 8 geführt ist.
Mit der Erfindung ist demgemäß mit sehr geringem konstruktiven
Aufwand eine gattungsgemäße Halterung geschaffen, die beim Auf
prall des Fahrers auf das Lenkrad unter merkbarer Umsetzung von
kinetischer Energie in Verformungsarbeit eine Axialverschiebung
des lenkradnahen Lenksäulenteils zuläßt und eine Führung dessel
ben auch im verschobenen Zustand sicherstellt.
Claims (3)
1. Bei crashbedingtem Fahreraufprall auf ein Lenkrad Axialbewe
gungen eines oberen, das Lenkrad tragenden Lenksäulenteils
unter Aufnahme kinetischer Energie zulassende Lenksäulen-Hal
terung mit einem ein Schutzrohr des oberen Lenksäulenteils
teilweise umgreifenden, an diesem befestigten Bügel mit seit
lich weisenden Laschen sowie mit fahrzeugaufbaufest gehalte
nen Gleitstücken, die vor den Axialbewegungen in in Richtung
auf das Lenkrad offenen Aufnahmeschlitzen in den Laschen ar
retiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4) das
Schutzrohr (1) etwa um 180° umgreift und über freitragende,
gegenläufig gekrümmte Bereiche (15, 16) in die Laschen (13,
14) übergeht, deren die Aufnahmeschlitze (11, 12) innenseitig
begrenzende Kanten sich an die Schlitze (11, 12) in Richtung
auf das Lenkrad fortsetzen in beim Crash mit den Gleitstücken
(7, 8) zusammenwirkenden Konturen (17, 18) mit positiver
Steigung und Endanschlägen (19, 20) für die Gleitstücke (7,
8).
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Laschen (13, 14) in einer Ebene liegen, die das Schutzrohr
(1) auf seiner der Befestigung des Bügels (4) an ihm gegen
überliegenden Seite annähernd tangiert.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Arretierung der-Gleitstücke (7, 8) Abscherstifte (9, 10)
dienen.
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