DE19507806A1 - Optimierter zweidimensionaler Prüfkörper für Koordinatenmeßgeräte und Werkzeugmaschinen - Google Patents
Optimierter zweidimensionaler Prüfkörper für Koordinatenmeßgeräte und WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Kugel- und Lochplatten sind seit langem bekannt als hervorragend geeignete Prüfkörper,
um Koordinatenmeßgeräte (KMG) und Werkzeugmaschinen (WZM) pauschal zu
beurteilen [1], als auch um deren Abweichungsparameter im einzelnen zu analysieren
[2,3]. Die Maßverkörperung besteht dabei aus einem Satz von in ihrer Lage zueinander
unveränderlichen Antastelementen (meist Kugeln, Ringen oder Zylindern), die in die Platte
durch Klemmung, Verschraubung oder Verklebung eingesetzt sind und die mit ihren
Mittelpunkten Punkte in einer Ebene verkörpern. Die Koordinaten dieser Mittelpunkte sind
im allgemeinen durch vorherige Kalibrierung der Platte bekannt.
Bei der Abnahme und regelmäßigen Überwachung von KMG und WZM ist die Prüfdauer
(Meßdauer) ein kritischer Parameter, da die Prüfung die für eine effektive Gerätenutzung
verfügbare Zeit verringert. Obwohl der Einsatz von Kugel- und Lochplatten, also von
zweidimensionalen Prüfkörpern, bereits erheblich weniger Meßaufwand erfordert als der
von eindimensionalen Prüfkörpern, um den gleichen Informationsgehalt zu erzielen [1, 2, 3],
konnten sich Kugel- und Lochplatten bisher noch nicht weltweit durchsetzen. Dies liegt
daran, daß die Platten derzeit noch zu teuer sind und die Meßzeiten zwar nicht für eine
überschlägige Prüfung auf Einhaltung der Herstellerspezifikationen, wohl aber für eine
umfassende Prüfung auch mit zweidimensionellen Prüfkörpern immer noch erheblich sind
(im Mittel 8 Stunden). Erst wenn der Meßaufwand bei gleichzeitig sinkendem Preis für
diese Prüfkörper noch weiter verringert werden kann, ist mit einer deutlich wachsenden
Verbreitung zu rechnen. Bei weltweit etwa 40000 KMG (in 1994) und steigendem Bedarf,
insbesondere bei Geräten der unteren Preisklasse, besteht hier ein enormes
Marktpotential, da ein zunehmendes Bewußtsein für die Notwendigkeit und die Vorteile
einer regelmäßigen Meßmittelüberwachung zu verzeichnen ist. Dieses Bewußtsein ist vor
allem der Verpflichtung der nach ISO 9000 zertifizierten Betriebe zur regelmäßigen
Meßmittelüberwachung bzw Fertigungsmittelüberwachung zuzuschreiben.
Erfindungsgemäß konnte eine entscheidende Verbesserung durch eine sorgfältige
Analyse der aus Prüfkörpernmessungen stammenden Information über gerätespezifische
Meßabweichungen erreicht werden, wie sie sich aus den unterschiedlichen
Prüfkörperstellungen bei unterschiedlicher Bestückung der Platten mit Antast-
Formelementen (bei WZM-Prüfungen entspricht dies zu bearbeitenden Formelementen)
ergibt. Bisherige Kugelplatten- und Lochplattendesigns enthielten redundante
Anordnungen von Antastelementen, also mehr als zur Prüfung der charakteristischen
Meßabweichungen von Geräten mit kartesichen Bewegungsachsen erforderlich sind.
Dadurch wurden nicht nur die Herstellkosten höher als unbedingt nötig, auch das
Plattengewicht und die Plattenabmessungen waren größer als unbedingt erforderlich.
Ebenso fehlte bisher eine wirkliche Optimierung der Meßabläufe.
Erfindungsgemäß werden die Forderungen nach niedrigem Preis und kurzer Meßdauer in
Verbindung mit dem; Einsatz von zweidimensionalen Prüfkörpern bei der Prüfung von KMG
und WZM erreicht, indem die Anzahl der an den Prüfkörpern eingebrachten Antast-
Formelemente auf ein Minimum reduziert wird. Dieses Minimum ist so gewählt, daß der
Nachweis, bzw. die eindeutige Bestimmung der charakteristischen Abweichungen von
KMG möglich ist. Hierzu ist erfindungsgemäß mindestens je eine mit Antastelementen
bestückte "Zeile" und eine "Spalte" erforderlich. Der resultierende Prüfkörper hat dann eine
T-förmige, kreuzförmige oder L-förmige Form (siehe Bild 1).
Ähnlich wie in [3] beschrieben, lassen sich mit solchen optimierten zweidimensionalen
Prüfkörpern die Abweichungskomponenten von KMG und WZM, die dem Modell "starrer-
Körper" genügen, mit sechs Meßdurchläufen bzw Bearbeitungsgängen ermitteln (siehe
Bild 2): zwei Messungen parallel zur XY-Ebene des KMG (mit der Platte in
unterschiedlichen Abständen zur XY-Ebene), zwei Messungen mit der Platte parallel zur
YZ-Ebene (mit unterschiedlichen Taststiftlängen), sowie zwei Messungen parallel zur XZ-
Ebene (in unterschiedlichen Abständen zur XZ-Ebene und mit unterschiedlichen
Taststiftlängen). Die Notwendigkeit von zwei Plattenstellungen in der xz-Ebene stellt somit
den einzigen Unterschied zu den in [3] beschriebenen Anordnungen dar.
Als X-Achse wird hier die erste Achse in der kinematischen Kette bezeichnet, das ist die
Bewegungsachse, die eine gleichzeitige Relativbewegung der Führungen von Y- und Z-
Achse im Bezug auf das zu messende Werkstück bewirkt. Als Y-Achse wird die zweite
Achse in der kinematischen Kette bezeichnet, das ist die Bewegungsachse, die nur die
Führungsbahn der Z-Achse relativ zum zu messenden Werkstück verschiebt. Als Z-
Achse wird die letzte Achse in der kinematischen Kette bezeichnet, das ist die Achse,
die weder die Führungsbahnen der X- noch die der Y-Achse relativ zum Werkstück
verschiebt. Die Z-Achse trägt im allgemeinen den Taster bzw. das Werkzeug.
Als einzige Änderung gegenüber der in [3] beschriebenen Auswertemethode werden hier
die Gier- und Nickabweichungen zn:, zry, yrx, yrz, xry und xrz ausschließlich (und nicht
"alternativ") aus den Differenzen der achsparallelen Positionsabweichungen bei
unterschiedlichem Abstand von der Bezugsachse, dividiert durch die wirksame
Hebelarmdifferenzen (eben diese Abstandsunterschiede) ermittelt. Wie bei der in [3]
beschriebenen Auswertung sind die ,,Hebelarmdifferenzen" im Falle des Gierens und
Nickens der Z-Achse (zrx und zry) und des Gierens der Y-Achse (yrz) die
Längenunterschiede der verwendeten Taststifte bei der paarweisen Messung der Platte in
jeweils der gleichen Aufstellung aber mit unterschiedlichen Taststiften. Ebenso sind die
"Hebelarmdifferenzen" im Falle des Nickens der Y-Achse (yrx) und des Nickens der X-
Achse (xry) die Plattenabstände in Z-Richtung (auch wie in [3] beschrieben). Die
entsprechenden Auswertealgorithmen sind also für diese fünf Abweichungskomponenten
identisch mit denen beim Einsatz von konventionellen Platten (solche mit vollständigem
Raster bzw. bei einem Raster mit mindestens einer Spalte und mindestens zwei Zeilen).
Zur Berechnung des Gierens der X-Aches (xrz) wird nun aber eine "Hebelarmdifferenz" in
Y-Richtung benötigt, was gegenüber der in [3] beschriebenen Methode eine zusätzliche
Stellung erforderlich macht: und zwar wird die Platte in zwei zur xz-Ebene parallelen
Aufstellungen gemessen, die voneinander einen ausreichenden Abstand (z. B. 500mm)
haben (Bild 2, Bild 3). Dieser Abstand ist identisch mit der erforderlichen
"Hebelarmdifferenz". Die Gesamtzahl der Meßdurchläufe bleibt wie in [3] nach wie vor
sechs.
Die oben beschriebene Plattenkonstruktion erlaubt auch wie in [3] beschrieben, den
"Anschluß" mehrerer einzelner Plattenstellungen in einer Ebene zu einer fiktiven größeren
Platte, indem die fehlenden Rasterpunkte für jede Teil-Messung zunächst modellgemäß
(unter Berücksichtigung von Positions-, Geradheits- und den sich aus den Gier- und
Nickabweichungen ergebenden Parallelitätsabweichungen) für jede Meßebenen-
Taststiftkombination aufgefüllt werden (Bild 3), und anschließend die einzelnen Teil-
Messungen in jeder Meßebene durch Besteinpassung verknüpft werden. Durch die
vorliegende Erfindung werden jedoch solche "Improvisationen" weitgehend überflüssig, da
der Plattenpreis so niedrig werden kann, daß für jedes Meßvolumen eine angepaßte Platte
verfügbar gemacht werden kann (Bild 3).
Die Erfindung erlaubt erstmals, große bis sehr große KMG und WZM mit Kugelplatten bzw.
Lochplatten zu prüfen, da die Platten erfindungsgemäß teilbar ausgeführt werden können,
wobei lediglich schlanke, leicht transportierbare Elemente entstehen (Grundkörper 1a und
1b in Abb. 1). Eine gut reproduzierbare Kopplung zwischen den Elementen wird
durch selbstzentrierende Verbindungselemente (3), z. B. Kugelelemente (3a) oder
Paßbolzen bzw Spreizdübel (3e) erreicht. Eine besonders gute Stabilität und
Reproduzierbarkeit wird durch das Einfügen einer Diagonalversteifung (4) möglich. Die
Verspannung der Kugelelemente oder der Spreizdübel mit den Plattenteilen wird dabei
sinnvollerweise durch eine definierte Kraft erreicht, die z. B. mit Muttern (3c) und Bolzen
(3b) erzeugt wird und z. B. durch Federringe (3d) begrenzt/definiert wird. Insbesondere im
Falle von Spreizdübeln ist dabei aber darauf zu achten, daß durch die spreizende Kraft
lediglich eine vernachlässigbar kleine oder eine ausreichend reproduzierbare relative
Verlagerung der Antast-Formelemente erfolgt und die Spreizdübel sich genau
symmetrisch unter Beibehaltung ihrer Form ausdehnen. Eine Kombination von Zonen mit
Dehn- und Stauchbeanspruchung innerhalb der Grundkörper (1a und 1b) und der
Diagonalversteifung (4) ist sinnvoll, um solche Verlagerungen zu kompensieren.
Die Kalibrierwerte bleiben bei der erfindungsgemäßen Ausführung auch bei wiederholter
Demontage und Montage erhalten. Es besteht aber auch die Möglichkeit, auf eine
reproduzierbare Montage zu verzichten und diese durch Messung benachbarter, auf
unterschiedlichen Plattensegmenten liegender Referenzmarken zu ersetzen. So ist die
Korrektur einer eventuell nur groben relativen Positionierung der Plattensegmente möglich.
Die Referenzmarken können entweder Antastelemente des Rasters selbst sein oder
spezielle, nur der rechnerischen Korrektur der relativen Positionierung der
Plattensegmente dienende Antast-Formelemente. Es ist auch möglich, durch
Umschlagmessung der Platte eine Ermittlung der durch die wiederholte Montage
bedingten Korrekturwerte für die Kalibriertabelle zu erhalten. Hierzu ist mindestens eine
zusätzliche Plattenstellung erforderlich.
Um die Plattengrößen kostenoptimal an verschiedene Meß- oder Arbeitsvolumina, bzw. an
die unterschiedlichen Meß- oder Arbeitsraumquerschnitte eines einzigen Gerätes
anzupassen, ist es möglich, mehrere Zeilensegmente mit dem gleichen Spaltensegment
oder mehrere Spaltensegmente mit dem gleichen Zeilensegment zu kombinieren. Die
Beschaffung bzw. Lagerhaltung von Platten für z. B. 25 unterschiedliche KMG-Größen
würde sich so von über 25 vollständigen Platten auf nur 10 unterschiedliche
eindimensionale Segmente reduzieren. Eine besonders große Flexibilität und minimale
Kosten ergeben sich, wenn die Konstruktion es zuläßt, daß man auch Spaltensegmente
als Zeilensegmente und umgekehrt verwenden kann. In diesem Fall ist eine weitere
Reduktion der Segmenttypen möglich. Die Ausführung der Plattensegmente kann auf alle
bekannten Arten erfolgen.
Werkzeugmaschinen können durch die Bearbeitung von Prüfkörpern auf ihre
Fertigungsgenauigkeit hin untersucht werden, indem die Antast-Formelemente bearbeitet
werden und eine nachfolgende Messung auf einem Koordinatenmeßgerät oder auf einer
Werkzeugmaschine die Abweichungen von den Sollkoordinaten der Antast-Formelemente
ermittelt. Insbesondere ist es möglich, diese Messung auch auf weniger genauen Geräten
durchzuführen, wenn ein Umschlags-Meßverfahren angewendet wird wie es z. B. in [4]
beschrieben wird.
[1] Wäldele, F.: Überwachung von Kordinatenmeßgeräten mit Prüfkörpern. In:
Koordinatenmeßtechnik, expert-Verlag, 426, 1993, pp. 90-110
[2] Kunzmann, H., Trapet, E., Wäldele, F.: Concept for the Traceability of Measurements with Coordinate Measuring Machines, Proceedings of the 7th International Precision Engineering Seminar, Kobe (Japan), Springer 1993, pp. 40-52
[3] Trapet, E., Wäldele, F.: A Reference Artefact-Based Method to Determine the Parametric Error Components of Coordinate Measuring Machines and Machine Tools, In: Measurement 9 (1991), pp. 17-22
[4] Trapet, E., Wäldele, F.: Patentanmeldung DE 40 06 835 A1 (1990): Verfahren zur Kalibrierung von zweidimensionalen Prüfkörpern mit Elimination systematischer Fehler des Meßgeräts
[5] VDI/VDE 2617, Blatt 3 und Blatt 5
[2] Kunzmann, H., Trapet, E., Wäldele, F.: Concept for the Traceability of Measurements with Coordinate Measuring Machines, Proceedings of the 7th International Precision Engineering Seminar, Kobe (Japan), Springer 1993, pp. 40-52
[3] Trapet, E., Wäldele, F.: A Reference Artefact-Based Method to Determine the Parametric Error Components of Coordinate Measuring Machines and Machine Tools, In: Measurement 9 (1991), pp. 17-22
[4] Trapet, E., Wäldele, F.: Patentanmeldung DE 40 06 835 A1 (1990): Verfahren zur Kalibrierung von zweidimensionalen Prüfkörpern mit Elimination systematischer Fehler des Meßgeräts
[5] VDI/VDE 2617, Blatt 3 und Blatt 5
Claims (15)
1 Prüfkörper zur Prüfung von Koordinatenmeßgeräten und Werkzeugmaschinen,
bestehend aus einer Platte mit einem unvollständigen Raster von Antastelementen,
gekennzeichnet dadurch, daß das Raster lediglich aus zueinander eng benachbarten
Zeilen (X-Richtung) und zueinander eng benachbarten Spalten (Y-Richtung) besteht.
2 Prüfkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere Zeilen und eine
Spalte bestückt sind.
3 Prüfkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß mehrere Spalten und eine
Zeile bestückt sind.
4 Prüfkörper nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß genau eine Spalte und
eine Zeile bestückt sind.
5 Prüfkörper nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß das kalibrierte
Prüfkörper in Segmente zerlegt werden kann, die wieder reproduzierbar
zusammengefügt werden können, ohne daß die Kalibrierung wiederholt werden muß.
6 Prüfkörper nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die
Plattensegmente mittels selbstzentrierender, aus Kugeln und sphärischen
Vertiefungen in den Plattensegmenten bestehenden Verbindungselementen
wiederholt reproduzierbar verbunden werden.
7 Prüfkörper nach Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die
Plattensegmente mittels spreizbarer Verbindungselemente reproduzierbar verbunden
werden.
8 Prüfkörper nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die
Plattensegmente mittels Paßbolzen reproduzierbar verbunden werden.
9 Prüfkörper nach Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die
Plattensegmente mittels Bolzen reproduzierbar verbunden werden, wobei ein
Segment um eine Bolzenachse schwenkbar ist, so daß Zeilen- und Spaltensegment
für Lagerung und Transport zusammengeklappt aber für den Einsatz wieder
auseinandergeklappt werden können und dabei die ursprüngliche Kalibrierung der
Platte ihre Gültigkeit beibehält.
10 Prüfkörper nach Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die
Plattensegmente nach Messung benachbarter Antastelemente des Rasters
rechnerisch miteinander verkoppelt (relativ zueinander orientiert) werden.
11 Prüfkörper nach Ansprüchen 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die
Plattensegmente nach Messung benachbarter Antastelemente, die nicht zum Raster
gehören, rechnerisch miteinander verkoppelt (relativ zueinander orientiert) werden.
12 Prüfkörper nach Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß zusätzlich zu
Zeilen- und Spaltensegmenten Diagonalensegmente benutzt werden, um die
Unsicherheit der winkelmäßigen Kopplung zu verringern.
13 Prüfkörper nach Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet dadurch, daß Segmente
unterschiedlicher Länge auf Lager gehalten werden, die je nach Bedarf zu T-, L- oder
kreuzförmigen Platten/Prüfkörpern verknüpft werden, die optimal auf das zu prüfende
Volumen abgestimmt sind.
14 Prüfkörper nach Ansprüchen 1 bis 13 zur Prüfung von Werkzeugmaschinen, die nach
Bearbeitung der Antast-Formelemente auf der zu prüfenden Maschine auf einem
Koordinatenmeßgerät gemessen wird, um die Fertigungsabweichungen und bei
Bedarf daraus die maschinenspezifischen Abweichungskomponenten zu ermitteln.
15 Prüfkörper nach Anspruch 14 zur Prüfung von Werkzeugmaschinen, die nach
Bearbeitung der Antast-Formelemente auf der zu prüfenden Maschine auf einem
Koordinatenmeßgerät oder einer Werkzeugmaschine niederer Genauigkeit nach der
Umschlagmethode gemessen wird, um die Fertigungsabweichungen und bei Bedarf
daraus die maschinenspezifischen Abweichungskomponenten mit erhöhter
Genauigkeit zu ermitteln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507806A DE19507806A1 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Optimierter zweidimensionaler Prüfkörper für Koordinatenmeßgeräte und Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19507806A DE19507806A1 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Optimierter zweidimensionaler Prüfkörper für Koordinatenmeßgeräte und Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19507806A1 true DE19507806A1 (de) | 1996-09-12 |
Family
ID=7755778
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DE19507806A Withdrawn DE19507806A1 (de) | 1995-03-06 | 1995-03-06 | Optimierter zweidimensionaler Prüfkörper für Koordinatenmeßgeräte und Werkzeugmaschinen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507806A1 (de) |
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1995
- 1995-03-06 DE DE19507806A patent/DE19507806A1/de not_active Withdrawn
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Owner name: TRAPET, EUGEN, DR.-ING., 57537 WISSEN, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |