DE19507583A1 - Leistungsschalter - Google Patents

Leistungsschalter

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DE19507583A1
DE19507583A1 DE1995107583 DE19507583A DE19507583A1 DE 19507583 A1 DE19507583 A1 DE 19507583A1 DE 1995107583 DE1995107583 DE 1995107583 DE 19507583 A DE19507583 A DE 19507583A DE 19507583 A1 DE19507583 A1 DE 19507583A1
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circuit breaker
pressure
short
contact piece
insulating medium
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Ferdinand Platter
Ion Gavrilita
Kurt Dr Kaltenegger
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ABB Schweiz Holding AG
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ABB Management AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0066Auxiliary contact devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/70Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
    • H01H33/98Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being initiated by an auxiliary arc or a section of the arc, without any moving parts for producing or increasing the flow
    • H01H33/982Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid the flow of arc-extinguishing fluid being initiated by an auxiliary arc or a section of the arc, without any moving parts for producing or increasing the flow in which the pressure-generating arc is rotated by a magnetic field

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Circuit Breakers (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung geht aus von einem Leistungsschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Aus der US-Patentschrift 2,333,598 ist ein Leistungsschalter bekannt, der Druckluft als isolierendes Medium und als Schaltgas benutzt. Dieser Leistungsschalter weist eine Löschkammer auf, die mit einer Blasspule versehen ist, die beim Ausschalten aktiviert wird, und welche dann die zylindrisch ausgebildete Lichtbogenzone auf bekannte Art mit einem axialen Magnetfeld beaufschlagt. Durch dieses Magnetfeld wird der Lichtbogen in eine rotierende Bewegung versetzt. Der rotierende Lichtbogen heizt das Gas in der Lichtbogenzone auf, so daß in diesem Bereich eine Druckerhöhung auftritt, das so erhaltene druckbeaufschlagte Gas wird in einem Blasvolumen gespeichert. Das Blasvolumen ist so groß ausgelegt, daß es die bei diesem Leistungsschalter größten möglichen Drücke aufnehmen und bis zum Einsetzen der Lichtbogenbeblasung speichern kann. Wenn vergleichsweise große Ströme mit langen Lichtbogendauern abgeschaltet werden, so ist es möglich, daß ein wesentlich höherer Druck entsteht, als schlußendlich für die Löschung des Lichtbogens benötigt wird. Für diese höchsten möglichen Drücke muß das Blasvolumen jedoch ausgelegt sein, wodurch der Leistungsschalter unnötig vergrößert und damit auch verteuert wird.
Darstellung der Erfindung
Die Erfindung, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Leistungsschalter zu schaffen, bei welchem mit einfachen Mitteln ein zu hoher Druckanstieg im Blasvolumen vermieden wird.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesent­ lichen darin zu sehen, daß mit großer Sicherheit vermieden wird, daß die Wand des Blasvolumens mechanisch überlastet wird. Das Volumen des Blasvolumens kann damit optimal klein gewählt werden, und mit ihm können auch die Abmessungen der Löschkammer vorteilhaft klein gehalten werden, so daß ein vorteilhaft raumsparender und preislich günstiger Leistungs­ schalter erstellt werden kann. Die Begrenzung des Druckan­ stiegs hat zur Folge, daß gleichzeitig auch die Gastemperatur nach oben begrenzt wird, wodurch vermieden wird, daß die Dichte des druckbeaufschlagten Gases unzulässig reduziert wird. Wird ein optimaler Druckanstieg eingestellt, so wird dadurch das Löschvermögen des Leistungsschalters vorteilhaft erhöht.
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
Die Erfindung, ihre Weiterbildung und die damit erzielbaren Vorteile werden nachstehend anhand der Zeichnung, welche lediglich einen Ausführungsweg darstellt, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen ersten, stark vereinfachten Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Leistungs­ schalters mit eingeschalteter Löschkammer,
Fig. 2 einen zweiten, stark vereinfachten Teilschnitt durch die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leistungs­ schalters mit einer kurz nach der Kontakttrennung beim Abschalten dargestellten Löschkammer,
Fig. 3 einen dritten, stark vereinfachten Teilschnitt durch die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leistungs­ schalters mit einer in Ausschaltposition mit noch brennendem Lichtbogen dargestellten Löschkammer,
Fig. 4 einen stark vereinfachten Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leistungsschalters, und
Fig. 5 einen stark vereinfachten Teilschnitt durch eine dritte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Leistungsschalters.
Bei den Figuren sind gleich wirkende Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Alle für das unmittelbare Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Elemente sind nicht dargestellt.
Wege zur Ausführung der Erfindung
In der Fig. 1 ist ein erster, stark vereinfachter Teilschnitt durch einen ersten erfindungsgemäßen Leistungsschalter dargestellt. Dieser Leistungsschalter weist eine mit einem isolierenden Medium gefüllte Löschkammer 1 auf mit einem beweglichen Kontaktstück 2 und einem feststehenden Kontaktstück 3, welche im eingeschalteten Zustand durch eine Gleitkontaktanordnung 4 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Als isolierendes Medium wird sehr häufig SF₆- Gas verwendet. Sowohl das bewegliche Kontaktstück 2 als auch das feststehende Kontaktstück 3 können zentrale Bohrungen aufweisen. Die Gleitkontaktanordnung 4 ist hier beispielsweise durch Kontaktfinger angedeutet, die durch eine nicht dargestellte Halterung zu einer Art Kontakttulpe zusammen­ gehalten werden. Das bewegliche Kontaktstück 2, die Gleitkon­ taktanordnung 4 und das feststehende Kontaktstück 3 bilden zusammen die Leistungsstrombahn der Löschkammer 1. Die Leistungsstrombahn erstreckt sich entlang einer Achse 5, die gleichzeitig die Achse der in der Regel zylindrisch aufge­ bauten Löschkammer 1 ist. Von der Löschkammer 1, die mit einem elektrisch isolierenden Medium unter Druck, wie beispielsweise SF₆-Gas, gefüllt ist, ist das sie einschließende Gehäuse und auch der das Kontaktstück 2 bewegende Antrieb nicht dargestellt.
Das bewegliche Kontaktstück 2 durchdringt einen elektrisch leitenden Laufring 6, der dieses konzentrisch umgibt. Der Laufring 6 wird durch eine elektrisch isolierende Halterung 7 positioniert. Der Laufring 6, die elektrisch isolierende Halterung 7 und eine lediglich durch eine Linie angedeutete Wand 8 schließen ein das bewegliche Kontaktstück 2 konzen­ trisch umgebendes Blasvolumen 9 ein. Auf der dem Laufring 6 gegenüber liegenden Seite des Blasvolumens 9 ist dieses mittels eines in die Wand 8 eingelassenen Dichtungsrings 10 abgedichtet gegen das durchtretende bewegliche Kontaktstück 2. In die Wand 8 ist mindestens eine Kolben-Zylinder-Anordnung 11 eingelassen, die einen Zylinder 12 und einen in diesem gleitenden Kolben 13 aufweist. Der Kolben 13 ist durch nicht dargestellte Elemente geführt, zudem ist eine wirksame Hubbegrenzung vorgesehen, so daß der Kolben 13 nicht zu weit in Richtung Blasvolumen 9 beweglich ist. Der Kolben 13 ist mit einer Kolbenstange 14 versehen, die für die Betätigung eines schematisch dargestellten Hilfsschalters 15 vorgesehen ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Hilfsschalter 15 als ein Schließer dargestellt, dessen Kontaktbrücke 16 durch den Kolben 13 mit der Kolbenstange 14 in Schließrich­ tung bewegt werden kann. Der Hilfsschalter 15 weist zwei Kontakte 17, 18 auf, die in geschlossenem Zustand durch die Kontaktbrücke 16 elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Wenn sich der Kolben 13 in Schließrichtung des Hilfs­ schalters 15 bewegt, so wirkt die Kraft einer vorgespannten Feder 19 dieser Bewegung entgegen.
Der Laufring 6 ist mittels einer elektrisch leitenden Verbin­ dung 20 mit einer ersten Windung 21 einer hier beispielsweise einlagig ausgeführten Blasspule 22 verbunden. Von der Blasspule 22 sind hier nur die Querschnitte der einzelnen Windungen dargestellt, die Isolation der Windungen und deren wegen der hohen dynamischen Stromkräfte nötige Abspannung wird nicht gezeigt. Die Blasspule 22 kann ein- oder mehrlagig ausgeführt sein. Das andere Ende der Blasspule 22 ist elektrisch leitend mit dem feststehenden Kontaktstück 3 verbunden. Die erste Windung 21 ist zudem mit dem Kontakt 18 des Hilfsschalters 15 verbunden. Der Kontakt 17 des Hilfsschalters 15 ist durch eine elektrisch leitende Verbin­ dungsleitung 23 mit dem feststehenden Kontaktstück 3 verbun­ den. In der Löschkammer 1 können mehrere Kolben-Zylinder- Anordnungen 11 und entsprechend zugeordnete Hilfsschalter 15 samt den zugehörigen elektrisch leitenden Verbindungen vorge­ sehen werden. Durch einen schematisch dargestellten Anschluß 24 der mit einem Schleifkontakt 25 versehen ist, fließt, wie durch einen Pfeil 26 angedeutet, Strom in das bewegliche Kontaktstück 2 der Leistungsstrombahn. In dieser eingeschal­ teten Position der Löschkammer 1 fließt der Strom weiter durch die Gleitkontaktanordnung 4 und das feststehende Kontaktstück 3 zu einem weiteren Anschluß 27, wo der Strom, wie durch einen weiteren Pfeil 28 angedeutet, die Löschkammer 1 verläßt. Die Blasspule 22 wird dabei nicht mit einem Strom beaufschlagt.
Die Fig. 2 zeigt einen zweiten, stark vereinfachten Teilschnitt durch den ersten erfindungsgemäßen Leistungsschalter, bei dessen Löschkammer 1 gerade das in Richtung eines Pfeils 29 bewegliche Kontaktstück 2 aus der Gleitkontaktanordnung 4 herausgefahren ist. Bei dieser Kontakttrennung wurde ein zunächst vergleichsweise kurzer Lichtbogen 30 gezogen, dessen einer, zunächst kurzzeitig auf der Gleitkontaktanordnung 4 brennender Fußpunkt sehr schnell auf den Laufring 6 kommutierte. Der andere Fußpunkt des Lichtbogens 30 brennt auf dem beweglichen Kontaktstück 2. Nach dem Kommutieren des Lichtbogens 30 fließt kein Strom mehr durch die Gleitkontakt­ anordnung 4. Der Strom fließt jetzt vom beweglichen Kontakt­ stück 2 aus durch den Lichtbogen 30 in den Laufring 6 und von diesem weiter durch die Verbindung 20, die Blasspule 22 und eine elektrisch leitende Verbindung 31 in das feststehende Kontaktstück 3. Durch das Kommutieren wurde demnach ein neuer Strompfad aktiviert. Ein Pfeil 32 deutet den Stromfluß durch diesen Strompfad an. Mit der weiteren Bewegung des beweglichen Kontaktstücks 2 in Richtung des Pfeils 29 vergrößert sich der Abstand zwischen dem beweglichen Kontaktstück 2 und dem Laufring 6, wobei gleichzeitig auch der Lichtbogen 30 verlängert wird. Die stromdurchflossene Blasspule 22 erzeugt ein axiales Magnetfeld, welches auf den Lichtbogen 30 einwirkt und diesen um die Achse 5 herum in Rotation versetzt.
Die Fig. 3 zeigt einen dritten, stark vereinfachten Teilschnitt durch den ersten erfindungsgemäßen Leistungsschalter, bei dessen Löschkammer 1 das bewegliche Kontaktstück 2 in der Ausschaltposition steht, während der Lichtbogen 30 noch brennt. Der Lichtbogen 30 hat zwischenzeitlich im Blasvolumen 9 einen so hohen Gasdruck erzeugt, daß die Kolben 13 der Kolben-Zylinder-Anordnungen 11 vom Blasvolumen 9 aus gegen die Kraft der Federn 19 nach außen bewegt werden. Wenn der für die Kolben-Zylinder-Anordnungen 11 vorgegebene maximale Ansprechdruck erreicht ist, schließen die mit den Kolben 13 verbundenen Kontaktbrücken 16 die Hilfsschalter 15. Mit diesem Schließen wird die Blasspule 22 kurzgeschlossen, so daß durch sie und die Verbindung 31 kein Strom mehr fließt, womit auch das bis zu diesem Augenblick auf den Lichtbogen 30 einwirkende axiale Magnetfeld abgeschaltet wird. Der Strom fließt nun durch den geschlossenen Hilfsschalter 15 und die Verbindungs­ leitung 23 direkt zum feststehenden Kontaktstück 3, wie ein Pfeil 33 andeutet.
Die Fig. 4 zeigt einen stark vereinfachten Teilschnitt durch einen zweiten erfindungsgemäßen Leistungsschalter. Die Position des beweglichen Kontaktstücks 2 entspricht der in Fig. 2 dargestellten Position. Die Blasspule 22 weist einen Abgriff 34 auf, der über eine elektrisch leitende Verbindung 35 mit dem Kontakt 18 des Hilfsschalters 15 verbunden ist. Die direkte Verbindung zwischen der ersten Windung 21 der Blasspule 22 und dem Kontakt 18 entfällt bei dieser Ausführungsvariante.
Die Fig. 5 zeigt einen stark vereinfachten Teilschnitt durch einen dritten erfindungsgemäßen Leistungsschalter. Die Position des beweglichen Kontaktstücks 2 entspricht der in Fig. 3 dargestellten Position. Der Aufbau der Leistungs­ strombahn, des Blasvolumens 9, des Laufrings 6 und der Blasspule 22 entspricht bei dieser Ausführungsvariante dem Aufbau der ersten Leistungsschaltervarianten. Der Hilfs­ schalter 15 ist hier jedoch mit einem Magnetauslöser 36 versehen. Ferner ist das Blasvolumen 9 mit einem Drucksensor 37 versehen. Der Drucksensor 37 arbeitet mit einer Auswerte­ einheit 38 zusammen, die das vom Drucksensor 37 gelieferte Signal überwacht. Wenn die Auswerteeinheit 38 das Überschrei­ ten eines vorgegebenen Maximaldrucks im Blasvolumen 9 fest­ stellt, so generiert sie ein Auslösesignal, welches in einem Ausgangsverstärker der Auswerteeinheit 38 verstärkt wird.
Dieses verstärkte Auslösesignal gelangt dann durch eine Steuerleitung 39 in den Magnetauslöser 36, regt diesen an und der Hilfsschalter 15 schließt sich und schließt damit die Blasspule 22 kurz. Eine weitere Steuerleitung 40 führt ebenfalls in den Magnetauslöser 36 hinein. Die Steuerleitung 40 ist mit einer übergeordneten Anlagenleittechnik verbunden, so daß der Hilfsschalter 15 auch unabhängig vom Druck im Blasvolumen 9 betätigt werden kann, wenn dies erforderlich sein sollte.
Neben den beschriebenen Ausführungsvarianten ist noch eine Vielzahl anderer Leistungsschalterausführungen möglich. So ist es insbesondere auch möglich, wenn ein Leistungsschalter vorwiegend vergleichsweise kleine Ströme unterbrechen muß, das bewegliche Kontaktstück 2 mit einer zusätzlichen Kolben- Zylinder-Anordnung zu koppeln, in welcher auf bekannte Art das isolierende Medium komprimiert und dann entweder direkt in den Bereich des Lichtbogens eingeblasen oder über ein Rückschlag­ ventil in das Blasvolumen 9 eingeleitet wird. Ferner ist es auch möglich, parallel zur Leistungsstrombahn eine Nenn­ strombahn anzuordnen, um die Nennstromkontakte vor den Einwir­ kungen des Lichtbogens und etwaiger Kommutierungslichtbogen zu schützen. Eine derartige separate Nennstrombahn ist besonders bei Leistungsschaltern mit vergleichsweise großer Nennstrom­ tragfähigkeit von Vorteil. Es ist auch möglich, das Kurz­ schließen der Blasspule 22 abhängig vom Hub der Löschkammer durchzuführen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise werden die Figuren nun näher betrachtet. In der Fig. 1 ist die Löschkammer 1 in geschlos­ senem Zustand dargestellt, der zu unterbrechende Wechselstrom fließt durch die Leistungsstrombahn, die sich zwischen den beiden Anschlüssen 24 und 27 erstreckt, dieser Strom wird durch die Pfeile 26 und 28 angedeutet. Wenn der Leistungs­ schalter von einer übergeordneten Anlagenleittechnik oder einem Schutzrelais einen Ausschaltbefehl erhält, so bewegt der Schalterantrieb das bewegliche Kontaktstück 2 in Ausschaltrichtung, in Fig. 2 ist diese Richtung mit dem Pfeil 29 angegeben. Sobald das bewegliche Kontaktstück 2 den elektrischen Kontakt mit der Gleitkontaktanordnung 4 verliert, entsteht ein Lichtbogen 30, dessen einer, zunächst kurzzeitig auf der Gleitkontaktanordnung 4 brennender Fußpunkt sehr schnell auf den Laufring 6 kommutiert. Der andere Fußpunkt des Lichtbogens 30 brennt auf dem beweglichen Kontaktstück 2. Nach dem Kommutieren des Lichtbogens 30 auf den Laufring 6 fließt kein Strom mehr durch die Gleitkontaktanordnung 4. Der gesamte Strom fließt jetzt vom beweglichen Kontaktstück 2 aus durch den Lichtbogen 30 in den Laufring 6 und von diesem weiter durch die Verbindung 20, die Blasspule 22 und eine elektrisch leitende Verbindung 31 in das feststehende Kontakt­ stück 3. Durch das Kommutieren wurde demnach ein neuer Strompfad aktiviert, durch den der gesamte abzuschaltende Strom fließt. Die nun stromdurchflossene Blasspule 22 erzeugt jetzt ein axiales Magnetfeld, welches auf den Lichtbogen 30 einwirkt und diesen um die Achse 5 der Löschkammer 1 herum in Rotation versetzt. Ein Pfeil 32 deutet den Stromfluß durch diesen neuen Strompfad an. Mit der weiteren Bewegung des beweglichen Kontaktstücks 2 in Richtung des Pfeils 29 vergrö­ ßert sich der Abstand zwischen dem beweglichen Kontaktstück 2 und dem Laufring 6, wobei gleichzeitig auch der Lichtbogen 30 verlängert wird.
Durch die Lichtbogenenergie, die mit der Lichtbogenlänge zunimmt, wird das in dem Bereich des rotierenden Lichtbogens 30 befindliche elektrisch isolierende Gas aufgeheizt, wodurch der Druck in dieser Zone ansteigt. Je stärker das axiale Magnetfeld ist, desto schneller rotiert der Lichtbogen 30 und desto intensiver ist die Aufheizung und damit auch der Druck­ anstieg des Gases. Das Gas unter Druck strömt in das Blasvolu­ men 9 ein, der Druck im Blasvolumen 9 steigt ebenfalls an. Ein Teil des so entstandenen Drucks kann jedoch bereits durch die innere Bohrung des feststehenden Kontaktstück 3 abströmen, insbesondere dann, wenn der abzuschaltende Strom einen Null­ durchgang aufweist. Falls das bewegliche Kontaktstück 2 eben­ falls eine zentrale Bohrung aufweist, kann sich auch durch diese bereits eine Gasströmung aufbauen. In der Regel wird dieser Bereich jedoch so ausgebildet, daß ein überwiegender Anteil des druckbeaufschlagten Gases im Blasvolumen 9 gespei­ chert wird. Dieses dort gespeicherte Gas wird dann für die Beblasung des Lichtbogens 30 verwendet, die dann wirksam einsetzt, wenn der abzuschaltende Strom gegen Null geht.
Bei sehr stromstarken Abschaltungen, wenn beispielsweise ein Kurzschluß im Netz abgeschaltet werden muß, oder bei Abschaltungen mit vergleichsweise langen Lichtbogendauern kann es vorkommen, daß der Druck im Blasvolumen 9 einen vorgegebe­ nen maximalen Ansprechwert übersteigt. In diesem Fall werden die Kolben 13 der Kolben-Zylinder-Anordnungen 11, wie in Fig. 3 gezeigt, in Richtung eines Pfeils 41 bewegt, da die Druck­ kräfte im Blasvolumen 9 so groß sind, daß sie die entgegen­ gesetzt gerichtete Kraft der Federn 19 überwinden. Dies hat zur Folge, daß die Kontaktbrücke 16 den Hilfsschalter 15 schließt, so daß der abzuschaltende Strom von dem Strompfad durch die Blasspule 22 weg auf den Strompfad durch die Verbindungsleitung 23 kommutiert. Nach diesem Kommutieren ist die Blasspule 22 kurzgeschlossen und das axiale Magnetfeld existiert nicht mehr. Das Fehlen des axialen Magnetfelds hat zur Folge, daß der Lichtbogen 30 nicht mehr rotiert, so daß die Intensität der Aufheizung des Gases und damit auch die Intensität der Druckerzeugung kräftig reduziert wird. Dies hat zur Folge, daß der Druck im Blasvolumen 9 nicht weiter ansteigt, so daß die Druckbelastung der Wand 8 des Blas­ volumens 9 begrenzt wird. Die Wand 8 braucht deshalb nur für vergleichsweise niedere Drücke ausgelegt werden. Außerdem können die Abmessungen des Blasvolumens 9 vergleichsweise klein gehalten werden, da keine zusätzliche Volumenreserve benötigt wird, um etwaige zu hohe Drücke aufnehmen zu können.
Derartige Leistungsschalter werden in den unterschiedlichsten Netzen und unter völlig voneinander verschiedenen Einsatzbe­ dingungen verwendet. Es ist also durchaus möglich, daß ein vollständiges Kurzschließen der Blasspule 22 einen zu tiefen Gasdruck im Blasvolumen 9 zur Folge hätte, wodurch das Abschaltvermögen der Löschkammer 1 reduziert würde. In diesem Fall kann die Blasspule 22, wie in Fig. 4 gezeigt, mit einem Abgriff 34 versehen werden, so daß beim Schließen des Hilfs­ schalters 15 lediglich ein Teil der Blasspule 22 kurzgeschlos­ sen wird. Dies hat zur Folge, daß die erste Windung 21 und die bis zum Abgriff 34 folgenden Windungen wirksam bleiben. Das teilweise Kurzschließen bewirkt in diesem Fall, daß das axiale Magnetfeld etwas abgeschwächt wird, wodurch auch die Rotationsgeschwindigkeit des Lichtbogens 30 und damit auch die Druckerzeugung reduziert wird. Die Anzahl der verbleibenden wirksamen Windungen kann nun so optimiert werden, daß bei den in diesem Fall kritischen Abschaltfällen immer ein hinreichend großer Blasdruck im Blasvolumen 9 bereitgestellt wird, so daß auch bei längeren Lichtbogendauern im Löschaugenblick eine intensive Beblasung des Lichtbogens 30 gewährleistet ist. Diese Ausführung des Leistungsschalters kann insbesondere in Netzen mit 16 2/3 Hz Netzfrequenz vorteilhaft eingesetzt werden.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 wird der Druck im Blasvolumen 9 mittels des Drucksensors 37 gemessen, elektronisch weiter­ verarbeitet und gegebenenfalls, wenn ein vorgegebener Schwell­ wert überschritten wird, wird der Magnetauslöser 36 betätigt, der ein Schließen des Hilfsschalters 15 und damit ein Kurz­ schließen der Blasspule 22 veranlaßt. Diese Ausführung weist ein Minimum an zu wartenden bewegten Teilen auf, so daß ihre betriebliche Verfügbarkeit vorteilhaft groß ist.
Es kann sich auch als vorteilhaft erweisen, beispielsweise wenn ein übergeordneter Anlagenschutz einen extrem hohen Kurz­ schlußstrom feststellt, die Blasspule 22 unabhängig vom Druck im Blasvolumen 9 vorsorglich kurzzuschließen. In diesem Fall ist mit einem Lichtbogen 30 von solcher Intensität zu rechnen, daß allein die Energie des nicht rotierenden Lichtbogens 30 genügt, um einen hinreichend großen Blasdruck im Blasvolumen 9 zu erzeugen. Die Steuerleitung 40 in Fig. 5 deutet diese, beispielsweise von einem Anlagenschutz ausgelöste, Kurz­ schließmöglichkeit an.
Bei Vakuumschaltröhren, die insbesondere dazu neigen, kleine induktive Ströme abzureißen, was unerwünscht hohe Über­ spannungen im Netz zur Folge hat, ist der Einsatz von ganz oder teilweise kurzschließbaren Blasspulen besonders vorteil­ haft, da dadurch das Schaltverhalten dieser Röhren auf einfache Art optimiert werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Löschkammer
 2 bewegliches Kontaktstück
 3 feststehendes Kontaktstück
 4 Gleitkontaktanordnung
 5 Achse
 6 Laufring
 7 elektrisch isolierende Halterung
 8 Wand
 9 Blasvolumen
10 Dichtungsring
11 Kolben-Zylinder-Anordnung
12 Zylinder
13 Kolben
14 Kolbenstange
15 Hilfsschalter
16 Kontaktbrücke
17, 18 Kontakte
19 Feder
20 Verbindung
21 erste Windung
22 Blasspule
23 Verbindungsleitung
24 Anschluß
25 Schleifkontakt
26 Pfeil
27 Anschluß
28, 29 Pfeil
30 Lichtbogen
31 Verbindung
32, 33 Pfeil
34 Abgriff
35 Verbindung
36 Magnetauslöser
37 Drucksensor
38 Auswerteeinheit
39, 40 Steuerleitung
41 Pfeil

Claims (7)

1. Leistungsschalter mit mindestens einer eine Leistungs­ strombahn aufweisenden und mit einem isolierenden Medium gefüllten Löschkammer (1), mit einem in der Leistungsstrombahn angeordneten beweglichen Kontaktstück (2) und mit einem fest­ stehenden Kontaktstück (3), mit mindestens einer zumindest zeitweise durch Strom beaufschlagten Blasspule (22), mit einem den bei einem Ausschaltvorgang auftretenden, erhöhten Druck des isolierenden Mediums speichernden Blasvolumen (9), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die mindestens eine Blasspule (22) ganz oder teilweise kurzschließbar ausgebildet ist, und
  • - daß Mittel vorgesehen sind, welche dieses Kurzschließen ermöglichen.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Kurzschließen abhängig vom Druck des isolierenden Mediums im Blasvolumen (9) erfolgt.
3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Kurzschließen erst nach dem Überschreiten eines vorgegebenen Drucks des isolierenden Mediums im Blasvolumen (9) erfolgt.
4. Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß als Mittel für das Kurzschließen mindestens eine durch den Druck des isolierenden Mediums im Blasvolumen (9) beaufschlagte Kolben-Zylinder-Anordnung (11) vorgesehen ist, welche auf einen Hilfsschalter (15) einwirkt.
5. Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Mittel für das Kurzschließen mindestens einen den Druck des isolierenden Mediums im Blasvolumen (9) messenden Drucksensor (37), eine mit diesem zusammen­ wirkende Auswerteeinheit (38) und einen durch die Auswerteeinheit (38) betätigten Magnetauslöser (36) umfassen.
6. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Blasspule (22) unabhängig vom Druck im Blas­ volumen (9) kurzschließbar ist.
7. Leistungsschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Kurzschließen der Blasspule (22) von einem Anlagenschutz ausgelöst werden kann.
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