DE19507544A1 - Vorrichtung zur Fixierung von Knochenteilen und Körperersatzteilen - Google Patents
Vorrichtung zur Fixierung von Knochenteilen und KörperersatzteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung von Knochenteilen und künstli
chen Körperteilen aus einem physiologisch verträglichen Material.
Nach Knochenbrüchen (Frakturen) und operativen Knochendurchtrennungen
(Osteotomien) ist es häufig erforderlich, die Knochenfragmente gegeneinander zu
fixieren, um ihr ordnungsgemäßes Zusammenwachsen zu gewährleisten. Bei dieser
sog. Osteosynthese kommen in der Regel mechanische Hilfsmittel zur Fixierung zur
Anwendung.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 90 04 717.6 ist eine Osteosynthese-Platte be
kannt, bei der neben Lochaugen für die Aufnahme von Implantatschrauben weitere,
insbesondere längliche Durchbrüche vorgesehen sind. Durch diese sollen dem Chir
urgen zusätzliche Optionen für die Anbringung von Fixierungsschrauben gegeben
werden. Durch verschiedene Variationen der äußeren Form der Osteosyntheseplatte
und der Anordnung der Lochaugen bzw. Langlöcher soll dabei erreicht werden, daß
möglichst viele Fälle der Praxis abgedeckt werden.
In der deutschen Patentschrift DE 40 28 021 wird ein Gitter für die Osteosynthese be
schrieben. Hierbei sitzen in den Knotenpunkten eines quadratischen Grundgitters je
weils Löcher für Befestigungsschrauben. Durch Zurechtschneiden des Grundgitters
kann der Chirurg sich dem Bedarf angepaßte Formen des Osteosynthese-Gitters her
stellen. Als weitere Merkmale der Erfindung werden genannt, daß es aus Stabilitäts
gründen stets eine konvexe äußere Form haben soll und so dimensioniert ist, daß es
nicht mehr als 45% des Knochens abdeckt. Abwandlungen der Erfindung betreffen
vor allem die Verwendung anderer als quadratischer Gittergrundstrukturen.
Das deutsche Gebrauchsmuster G 91 15 341.7 offenbart ein implantierbares Gitter mit
quadratischer Grundstruktur, das zur Aufnahme von Knochenersatzmaterialien in der
Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie dient. Entscheidendes Merkmal ist hierbei, daß
das Gitter aus einem resorbierbaren Kunststoff besteht, es also nicht wieder explan
tiert werden muß nachdem der Knochen wieder aufgebaut ist. Nötigenfalls kann es
über die Gitterlöcher auch mit Knochenteilen verschraubt werden. Da dieses Gitter
vom Körper resorbiert wird, ist es für die Heilung von nachrangiger Bedeutung, wieviel
Knochenfläche es bedeckt.
Die Praxis stellt verschiedene, zum Teil gegenläufige Forderungen an Systeme zur
Osteosynthese. So sollte zum einen eine möglichst geringe Fläche des Knochens ab
gedeckt werden, um die Trennung vom darüberliegenden Gewebe zu minimieren.
Gleichzeitig muß jedoch eine ausreichende Stabilität gewährleistet sein. Darüber hin
aus ist es zur Fixierung von insbesondere kleinen Knochenfragmenten notwendig, an
nahezu jeder beliebigen Stelle die Möglichkeit einer Schraubendurchführung zu ha
ben. Optimierte Einzelanfertigungen sind aus Zeit- und Kostengründen in der Regel
jedoch nicht möglich.
Die o.g. vorveröffentlichten Systeme erfüllen diese Forderungen nur eingeschränkt.
Bei dem Gebrauchsmuster G 90 04 717.6 sind sehr viele Einzelmodelle der Osteosyn
these-Platte vorrätig zu halten, um ggf. das geeignetste auswählen zu können.
Außerdem fixieren die Langlöcher die Implantatschrauben nur unzureichend. Über
das erzielbare Verhältnis von Knochenabdeckung zu Stabilität wird keine Aussage
gemacht.
Im Patent DE 40 28 021 kann durch eine entsprechend groß gewählte Maschenweite
des Gitters der Überdeckungsgrad klein gehalten werden, jedoch geht dies nur auf
Kosten der Stabilität und eines wachsenden Abstandes der Schraubenlöcher. Zudem
sind auch hier wieder zahlreiche Platten verschiedener Größe und Stabilität zu bevor
raten. Dies fällt um so mehr ins Gewicht, als die Fertigungskosten des Gitters sehr
hoch sind.
Das Gebrauchsmuster G 91 15 341.7 dient nur als Stützgitter und besteht aus resor
bierbarem Material. Daher sind Fragen der Stabilität und Knochenüberdeckung von
untergeordneter Bedeutung. Auch die Verwendung von Implantatschrauben ist nur in
Ausnahmefällen notwendig.
Die vorliegende Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, die genann
ten Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zur Fixierung von Knochenteilen
und künstlichen Körperteilen zu entwickeln, die Stabilität, Knochenüberdeckung und
Flexibilität bezüglich Schraublochlage und äußerer Formgebung in ein optimales
Verhältnis bringt, und zudem fertigungstechnisch einfach herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung in Form ei
ner Platte mit sechseckigen, wabenförmigen Durchbrüchen ausgestaltet wird. Bevor
zugt werden die Durchbrüche dabei in Form eines regelmäßigen, wabenförmigen Mu
sters über die Fläche vorteilhaft angeordnet. Erfahrungsgemäß weist diese Waben
struktur eine hohe Stabilität auf. In der Struktur wirkende Kräfte werden an jedem
Knotenpunkt in zwei verschiedene Richtungen aufgespalten, so daß rasch eine Ver
teilung von Belastungen über die gesamte Fläche erfolgt. Im Vergleich dazu gibt ein
quadratisches Gitter (wie z. B. im Gebrauchsmuster G 91 15 341.7 oder im Patent
DE 40 28 021) Kraftwirkungen im wesentlichen in eine Richtung weiter, so daß einzelne
Elemente des Gitters leichter überlastet werden können.
Diese hohe Stabilität ermöglicht es, die Dimension der Platte minimal zu halten, so
daß das Verhältnis von überdeckter zu freier Knochenfläche klein gehalten werden
kann. Letzteres ist wichtig, um einen möglichst großflächigen Kontakt zwischen dem
Knochen und dem darüberliegenden Gewebe zu erzielen, damit eine ausreichende
Durchblutung und Ernährung des Knochens gewährleistet wird. Hiervon hängt ent
scheidend der Fortschritt des Heilungsprozesses ab.
Die Durchbrüche der Wabenstruktur können ferner zur Aufnahme von Implan
tatschrauben entsprechender Größe dienen. Es sind also keine besonderen
Schraublöcher, Rundaugen oder Langlöcher wie in den oben zitierten Schriften erfor
derlich. Gleichzeitig ist an praktisch jeder beliebigen Stelle - im Raster der Waben
struktur - ein Loch vorhanden, so daß auch kleine Knochenfragmente am gewünsch
ten Ort fixiert werden können. Ein wesentlicher Vorteil der sechseckigen Waben
durchbrüche gegenüber den quadratischen Löchern eines Systems wie im Ge
brauchsmuster G 91 15 341.7 ist dabei, daß sie zu mehr Kontaktpunkten zwischen
Platte und Schraubenkörper führen. Dadurch wird eine ausgeglichenere Kraft- und
Spannungsverteilung erzielt. Das gleiche trifft zu für den Auflagekontakt zwischen
Schraubenkopf und Platte. Hierbei ist insbesondere zu beachten, daß die Implan
tatschrauben in der Praxis häufig nur schräg durch die Platte in den Knochen geführt
werden können, was zu besonderen einseitigen Belastungen führt. Auch hier wirkt die
Wabenstruktur durch die bessere Auflagefläche und Kraftverteilung vorteilhaft.
Die periodische einfache Struktur der Wabenstruktur erlaubt es ferner, die erfindungs
gemäße Vorrichtung kostengünstig großflächig herzustellen. Der Chirurg kann dann
während der Operation die benötigten Formen an den vorliegenden Bedarf genaue
stens angepaßt herstellen, indem er sie mit einer Implantatschere aus dem Grund
material herausschneidet. Insbesondere ist es natürlich auch möglich, häufig benö
tigte geometrische Formen, wie z. B. Dreiecke, Winkel, L- oder O-Formen auf Vorrat
herzustellen. Zudem ist es möglich, aus einer engmaschigeren Wabengrundstruktur
durch Heraustrennen von Wabenzellen eine grobmaschigere Wabenstruktur herzu
stellen. Auch eine angepaßte dreidimensionale Formgebung läßt sich leicht durch den
Operateur vornehmen, wobei sich die Stabilität der Wabenstruktur wiederum vorteil
haft bemerkbar macht.
Die Dimensionierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in weiten Bereichen
variiert werden, um eine Anpassung an die Aufgabe oder das verwendete Material zu
erzielen.
Vorzugsweise wird in der Wabenstruktur ein Verhältnis von Wabenwandbreite zu
Wabendurchmesser im Bereich von 1 : 2 bis 1 : 5 angestrebt, wobei die Wabenwand
breite im Bereich von 0,2 bis 4 mm liegt. Die Schichtdicke der Platte liegt vorteilhaft
im Bereich 0,1 bis 2 mm.
Da die Vorrichtung bei der Osteosynthese in den Körper implantiert wird, muß das
verwendete Material selbstverständlich physiologisch verträglich sein. Als ein solches
Material kommen insbesondere die Metalle Titan, Niob, Tantal, Gold, V2A-Stahl und
V4A-Stahl in Betracht. Hierbei ist in der Regel nach der Abheilung des Knochens die
Platte wieder zu explantieren. Dies ist jedoch nicht erforderlich bei Titan, das vom
Körper so gut angenommen wird, daß sogar Knochenzellen daran festwachsen.
Außerdem entfällt die Explantation, wenn ein resorbierbares Material wie z. B. Polydi
oxanon verwendet wird. In diesem Falle ist es ferner möglich, dem Material Medika
mente wie z. B. Antibiotika zuzusetzen, welche im Verlauf des Heilungs- und Resorpti
onsprozesses nach und nach eingesetzt werden.
Eine bevorzugte Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt in der Plasti
schen Chirurgie, Neurochirugie, Orthopädie, Gesichts- und Kieferchirurgie. Hierbei
sind vor allem die hohe Stabilität und die Flexibilität bei der Wahl von Schraublöchern
von Vorteil.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Hilfe der
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf die Wabenstrukturplatte.
Fig. 2 zeigt verschiedene geometrische Formen der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus der erfindungsgemäßen Wabenstrukturplatte darge
stellt. Sie entsteht aus einer Platte, in der sich in einer Wabenanordnung sechseckige
Durchbrüche 4 befinden. Zwischen den Durchbrüchen 4 befinden sich die Waben
wände 1. Der Durchmesser 2 der Durchbrüche an der engsten Stelle, d. h. der Ab
stand d gegenüberliegender Wabenwände ist grundsätzlich unabhängig von der Wa
benwandbreite b 3 wählbar. Aus beiden zusammen bestimmt sich jedoch der relative
Bedeckungsgrad des Knochens, gemessen (gemäß Fig. 1) als das Verhältnis zwi
schen von dem Plattenmaterial bedeckter Fläche und der Gesamtfläche der Wa
benstrukturplatte. Er berechnet sich nach der Formel
Im Ausführungsbeispiel wird als Material Titan verwendet. Typische Abmessungen
sind d = 2,3 mm, b = 0,7 mm und Schichtdicke der Platte = 1 min. Nach obiger Formel
erhält man hieraus einen Bedeckungsgrad von 41%. Bei den ebenfalls erfindungs
gemäßen Abmessungen d = 3,5 mm, b = 0,7 mm ergibt sich ein Bedeckungsgrad von
30%. Die zugehörigen Implantatschrauben sollten einen Schraubkopfdurchmesser
von 3 mm haben.
Fig. 2 zeigt verschiedene geometrische Formen der erfindungsgemäßen Vorrich
tung. Solche Formen können entweder werkseitig oder durch Zurechtschneiden einer
Wabenstrukturplatte vor Ort hergestellt werden.
Durch Entfernung benachbarter Wabenzellen können insbesondere auch größere
sechseckige Durchbrüche 5 hergestellt werden. Somit ist es möglich, aus einer eng
maschigen Wabenstrukturplatte eine großmaschige zu gewinnen.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf
der Basis einer sechseckigen Wabenstruktur überraschend vorteilhafte Eigenschaften
erzielt werden können. So wird bei ausreichender Stabilität das Verhältnis von über
deckter zu freier Knochenfläche minimiert. Zudem befinden sich praktisch an jeder
beliebigen Stelle Schraubenlöcher. Nicht zuletzt ist die Vorrichtung kostengünstig her
zustellen und auf einfache Art und Weise in bedarfsangepaßte äußere Formen zu
bringen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Fixierung von Knochenteilen und künstlichen Körperteilen, be
stehend aus einem physiologisch verträglichen Material
dadurch gekennzeichnet, daß sie als Platte mit sechseckigen
wabenförmigen Durchbrüchen ausgestaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche gleich groß und
in Form eines regelmäßigen wabenförmigen Musters über die Fläche der
Platte verteilt angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die sechseckigen Durchbrüche
eine für die Aufnahme von Implantatschrauben paßgenaue Größe aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in ihren äußeren Be
grenzungen beliebig zurechtgeschnitten werden kann, insbesondere zu drei
eckigen, winkeligen, L- oder O-förmigen geometrischen Strukturen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Bedarf zu dreidi
mensional angepaßten Strukturen geformt werden kann.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das physiologisch verträgliche
Material Titan, Niob Tantal, Gold, V2A-Stahl, V4A-Stahl oder ein resorbierba
res Material wie z. B. Polydioxanon ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Schichtdicke von
0,1 bis 2 mm hat.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die sechseckigen Durchbrüche an
der engsten Stelle einen Durchmesser von 0,5 bis 4 mm haben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Durchbrüchen eine
Wabenwand mit einer Breite von 0,2 bis 4 mm verbleibt.
10. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Implantat zu Zwecken der
Prothetik und Fixierung von Knochenteilen, insbesondere in der Plastischen
Chirurgie, Neurochirurgie, Gesichts- und Kieferchirurgie und Orthopädie ver
wendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107544 DE19507544A1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Vorrichtung zur Fixierung von Knochenteilen und Körperersatzteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995107544 DE19507544A1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Vorrichtung zur Fixierung von Knochenteilen und Körperersatzteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19507544A1 true DE19507544A1 (de) | 1996-09-05 |
Family
ID=7755607
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995107544 Withdrawn DE19507544A1 (de) | 1995-03-03 | 1995-03-03 | Vorrichtung zur Fixierung von Knochenteilen und Körperersatzteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19507544A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0910993A2 (de) | 1997-10-21 | 1999-04-28 | Howmedica Leibinger GmbH & Co KG | Gitter für die Fixierung von Knochenteilen odre für die Überbrückung von Knochenfehlstellen |
WO2010052101A2 (de) * | 2008-11-10 | 2010-05-14 | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Auxetisches material |
-
1995
- 1995-03-03 DE DE1995107544 patent/DE19507544A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0910993A2 (de) | 1997-10-21 | 1999-04-28 | Howmedica Leibinger GmbH & Co KG | Gitter für die Fixierung von Knochenteilen odre für die Überbrückung von Knochenfehlstellen |
DE19746396A1 (de) * | 1997-10-21 | 1999-05-06 | Howmedica Leibinger Gmbh & Co | Gitter für die Fixierung von Knochenteilen oder für die Überbrückung von Knochenfehlstellen |
EP0910993A3 (de) * | 1997-10-21 | 1999-05-19 | Howmedica Leibinger GmbH & Co KG | Gitter für die Fixierung von Knochenteilen odre für die Überbrückung von Knochenfehlstellen |
WO2010052101A2 (de) * | 2008-11-10 | 2010-05-14 | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Auxetisches material |
WO2010052101A3 (de) * | 2008-11-10 | 2010-07-15 | Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg | Auxetisches material |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |